DE2214476A1 - Farbsperrschaltung - Google Patents
FarbsperrschaltungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/64—Circuits for processing colour signals
- H04N9/70—Circuits for processing colour signals for colour killing
Description
PATENTANWALTSBÜRO
ThOMSEN - TlEDTKE - BüHLING
630212 L L \
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Chem.Dr. D.Thomsen Dipi.-Ing. W. Weinkauff
Dipl.-Ing. H. Tiedtke (Fuchshohl 71)
Dipl.-Chem. G. Bühling
Dipl.-Ing. R. Kinne
Dipl.-Chem. Dr. U. Eggers
Dipl.-Ing. R. Kinne
Dipl.-Chem. Dr. U. Eggers
8000 München 2
Kaiser-Ludwig-PSaU8 24. März 1972
Matshushita Electronics Corporation
Osaka, Japan
Osaka, Japan
Farbsperrschaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine bei Farbfernsehempfängern verwendete Farbsperrschaltung,
Ein Farbfernsehempfänger muß sowohl in Abhängigkeit
von Farbfernsehsendesignalen als auch in Abhängigkeit von
Schwarz-V/eiß-Fernsehsendesignalen arbeiten, und dazu sind in
dem Empfänger Einrichtungen vorgesehen zur selektiven Betätigung der Farbschaltung in Abhängigkeit vom Vorhandensein
oder NichtVorhandensein eines Farbsynchronsignals in dem Fern- to sehsignal. Diese selektive Betätigung wird durch eine in dem ° Empfänger vorgesehene Farbsperrschaltung durchgeführt. In ^
von Farbfernsehsendesignalen als auch in Abhängigkeit von
Schwarz-V/eiß-Fernsehsendesignalen arbeiten, und dazu sind in
dem Empfänger Einrichtungen vorgesehen zur selektiven Betätigung der Farbschaltung in Abhängigkeit vom Vorhandensein
oder NichtVorhandensein eines Farbsynchronsignals in dem Fern- to sehsignal. Diese selektive Betätigung wird durch eine in dem ° Empfänger vorgesehene Farbsperrschaltung durchgeführt. In ^
dieser Farbsperrschaltung muß eine Einrichtung vorgesehen <j>
sein, die ein von der Antenne aufgenommenes sehr schwaches <**
Mündliche Abreden, insbesondere durch Telefon, bedürfen schriftlicher Bestätigung
Postscheck (München) Kto. 118974 Dresdner Bank (München) Kto. 5569709
Farbsynchronsignal in eine Gleichspannung zur Durchführung
eines stabilen Farbsperrbetriebes umwandelt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Eig. 1 zeigt ein Schaltbild einer bekannten Farbsperrschaltung;
und
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild einer Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Farbsperrschaltung.
Fig. 1 zeigt den Aufbau einer bekannten Farbsperrschaltung. In der dort dargestellten Schaltung liegt ein
Farbsignal über einen Farbsignaleingangsanschluß 1 und einen
Koppelkondensator 10 an einem Transistor 2 an; nach Verstärkung durch den Transistor 2 erscheint das Farbsignal an einem
Ausgangsanschluß 3· Für den Transistor 2 sind ein Kollektorwiderstand 1J und Emitterwiderstände 5 und 6 vorgesehen, und
ein Nebenschlußkondensator 7 ist dem Widerstand 6 parallel geschaltet. Zum Anlegen einer vorbestimmten Basisvorspannung
an den Transistor 2 sind Viiderstände 8 und 9 vorgesehen. Von einer (nicht gezeigten) Steuerschaltung liegt eine Farbsperrsteuerspannung
an einem Anschluß 11 an, und ein Transistor 12 leitet oder ist gesperrt in Abhängigkeit von dem Pegel der
Farbsperrsteuerspannung. Für den Transistor 12 sind ein Kollektorwiderstand
13 und ein Emitterwiderstand l'l vorgesehen, und
ein Widerstand 15 ist dazu vorgesehen, den Transistor 2 in
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geeigneter Weise vorzuspannen, so daß der Transistor 2 in Abhängigkeit vom Leitzustand oder Sperrzustand des Transistors
12 gesperrt wird oder leitet. Widerstände 16 und 17 sind als Einstellorgane vorgesehen zum Aufnehmen jeglicher Schwankungen
in den Werten der Schaltungskomponenten oder den Arbeitskennwerten des Transistors 12. Die an die Farbsperrschaltung angeschlossene
Farbsperrsteuerschaltung (nicht gezeigt) kann an den Anschluß 11 eine Steuerspannung mit niedrigem Pegel anlegen,
wenn der Empfänger ein Farbfernsehsendesignal empfängt, und kann an den Anschluß 11 eine Steuerspannung mit hohem
Pegel anlegen, wenn der Empfänger ein Schwarz-Weiß-Fernsehsendesignal empfängt.
Empfängt der Empfänger ein Farbfernsehsendesignal, liegt an dem Anschluß 11 eine Steuerspannung mit niedrigem
Pegel an, wie dies im vorhergehenden beschrieben wurde. Daher ist der Tranistor 12 gesperrt, und seine Kollektorspannung ist
hoch. Diese Spannung wird über den Widerstand 15 an die Basis
des Transistors 2 angelegt, damit dieser derart vorgespannt wird, daß er normal als Verstärker arbeitet. Somit wird das
an dem Eingan^sanschluß 1 anliegende Farbsignal durch den Transistor 2 verstärkt und erscheint an dem Ausgangsanschluß
3.
Empfängt der Empfänger dagegen ein Schwarz-Weiß-Fernsehsendesignal,
liegt eine Steuerspannung mit hohem Pegel an dem AnschDuß 11 an. Daher leitet der Transistor 12, und
seine Kollektorspannung ist niedrig. Der Transistor 2 wird
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_ ι, . 22U476
infolge der Verringerung der über den Widerstand 15 an seine Basis angelegten Spannung gesperrt und beendet die Verstärkung
des an den Eingangsanschluß 1 angelegten Farbsignals, und an dem Ausgangsanschluß 3 erscheint kein Ausgangssignal. Somit
kann das Farbsignal nicht an all die Schaltungen übertragen werden, die an den Ausgangsanschluß 3 angeschlossen sind. Dies
ist dem Unterbrechen des Arbeitens der Farbschaltung in dem Empfänger äquivalent.
Die bekannte Farbsperrschaltung führt die Farbsperrung in der zuvor beschriebenen Weise durch. Der Farbsperrbetrieb
der bekannten Farbsperrschaltung wird jedoch durch Schwankungen in der Energieversorgungsspannung ungünstig beeinflußt. Ferner
ist die bekannte Farbsperrschaltung derart aufgebaut, daß der Farbsperrbetrieb auf der Basis des Absolutwerts der an den
Anschluß 11 angelegten Farbsperrspannung durchgeführt wird. Somit tritt bei der bekannten Farbsperrschaltung darin ein
Problem auf, daß der Absolutwert der Farbsperrsteuerschaltung vollständig stabilisiert sein muß, damit die Schaltung eine
stabile Farbsperrung durchführen kann.
Zur Beseitigung eines solchen bei der bekannten Farbsperrschaltung
auftretenden Problems wird mit der Erfindung eine neue und nützliche Farbsperrschaltung geschaffen, bei der
Einrichtungen vorgesehen sind zum Durchführen eines stabilen Farbsperrbetriebes frei von jeglichen Schwankungen in der
Energieversorgungsspannung, so daß der Farbsperrbetrieb durch den Absolutwert der Farbsperrsteuerspannung nicht unmittelbar
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beeinflußt werden kann.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Farbsperrschaltung liegt ein Farbsignal
über einen Eingangsanschluß 1 an einem Transistor IB an, und nach Verstärkung durch den Transistor 18 erscheint das Farbsignal
an einem Ausgangsanschluß 3. Ein Paar Transistoren 19 und 20 bilden einen Differenzverstärker, der das selektive
Auftreten des Farbsignals an dem Ausgangsanschluß 3 feststellt, Für den Transistor 18 sind ein Kollektorviiderstand 21, ein
Emitterwiderstand 22 und ein Basiswiderstand 23 vorgesehen, über Anschlüsse 24 und 25 liegen Farbsperrsteuerspannungen mit
unterschiedlichen Pegeln in Differenzform an einem Paar Transistoren 26 und 27 an, die einen anderen Differenzverstärker
bilden. Für den Transistor 26 sind ein Kollektorwiderstand 28 und ein Emitterwiderstano: 30 und für den Transistor 27
ein Kollektorwiderstand 29 und ein Emitter-widerstand 31 vorgesehen. An den Kollektor der Transistoren 26 und 27 sind an
den Schaltungspunkten a bzw. b Emitterfolgertransistoren 32 und 33 angeschlossen. Ein Paar Transistoren 34 und 35 bilden
einen weiteren Differenzverstärker, der den Farbsperrbetrieb regelt. Zur geeigneten Einstellung des Arbeitspunkts der Farbsperrschaltung
sind Widerstände 36, 37, 38 und 39 vorgesehen. Zur Bildung einer Konstantstromquelle für die jeweiligen
Differenzverstärker sind eine Anzahl von Transistoren 41, 42 und 43 vorgesehen. Für die Transistoren 41, 42 und 43 sind
Basis- und Emitterwiderstände 44, 45, 46, 47, 48 und 49 vorgesehen.
Durch die Anschlüsse 50, 51,und 52 werden Energiever-
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22U476
- 6 sorgungs- und Vorspannungen zugeführt.
Empfängt der Empfänger ein Parbfernsehsendesignal, legt eine Parbsperrsteuerschaltung (nicht gezeigt) beim Betrieb
eine Spannung mit hohem Pegel an den Anschluß 2k- und
eine Spannung mit niedrigem Pegel an den Anschluß 25, während sie eine Spannung mit hohem Pegel an den Anschluß 25 und eine Spannung mit niedrigem Pegel an den Anschluß 2k anlegt, wenn der Empfänger ein Schwarz-VJeiß-Pernsehsendesignal empfängt.
eine Spannung mit niedrigem Pegel an den Anschluß 25, während sie eine Spannung mit hohem Pegel an den Anschluß 25 und eine Spannung mit niedrigem Pegel an den Anschluß 2k anlegt, wenn der Empfänger ein Schwarz-VJeiß-Pernsehsendesignal empfängt.
Empfängt der Empfänger ein Parbfernsehsendesignal, ist die an dem Anschluß 2k anliegende Spannung gemäß vorstehenden
Ausführungen höher als die an dem Anschluß 25 anliegende Spannung, und es gilt die Beziehung VaK. Vb zwischen der Spannung
Va an dem Punkt a und der Spannung Vb an dem Punkt b. Dadurch wird der Transistor J>k t an dem die Basisvorspannung über den
Emitterfolgertransistor 32 anliegt, gesperrt, während der Transistor
35 j an dem die Basisvorspannung über den Emitterfolgertransistor 33 anliegt, leitet und das Potential an einem
Punkt c und daher die Basisvorspannung für den Transistor 19 ver ringert ist.Dadurch wird der Transistor 19 gesperrt, und das an dem Eingangsanschluß 1 anliegende Farbsignal erscheint an dem Ausgangsanschluß 3.
Punkt c und daher die Basisvorspannung für den Transistor 19 ver ringert ist.Dadurch wird der Transistor 19 gesperrt, und das an dem Eingangsanschluß 1 anliegende Farbsignal erscheint an dem Ausgangsanschluß 3.
Empfängt dagegen der Empfänger ein Schwarz-Weiß-Fernsehsendesignal,
ist nun die an dem Anschluß 2k anliegende
Spannung niedriger als die an dem Anschluß 25 anliegende Spannung, und es gilt die Beziehung Vay- Vb zwischen der Spannung
Spannung niedriger als die an dem Anschluß 25 anliegende Spannung, und es gilt die Beziehung Vay- Vb zwischen der Spannung
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Va an dem Punkt a und der Spannung Vb an dem Punkt b. Dadurch leitet der Transistor 34, und der Transistor 35 ist gesperrt.
Daher ist das Potential an dem Punkt c erhöht und bewirkt den Leitzustand des Transistors 19.
Demzufolge ist das Emitterpotential der Transistoren 19 und 20 etwas niedriger als das Potential an dem Punkt c,
und das Basispotential des Transistors 20 ist niedriger als dieses Emitterpotential. Somit wird der Transistor 20 gesperrt
und verliert die Punktion zur übertragung des an dem Eingangsanschluß 1 anliegenden Parbsignals zum Ausgangsanschluß 3.
Der dadurch hergestellte Schaltungszustand ist äquivalent dem Unterbrechen des Betriebs der Färbschaltung.
Die erfindungsgemäße Parbsperrschaltung führt ein Parbsperren in einer im vorhergehenden beschriebenen Weise
durch. In dieser Parbsperrschaltung ist es nur notwendig,
an den Anschluß 52 eine konstante Spannung anzulegen. Durch die Verwendung der Transistoren 41, 42, 43 und 18 in der Farbsperrschaltung
sind die Relativwerte der Spannungen an den Punkten a und b und an den Punkten c und d im wesentlichen
frei von Schwankungen der an den Energieversorgungsanschluß 50 und den Vorspannungsanschluß 51 angelegten Spannung und
hängen nur von den Relativwerten der an die Anschlüsse 24 und 25 angelegten Parbsperrsteuerspannungen ab. Dadurch wird der
Parbsperrbetrieb durch irgendwelche Änderungen der Absolutwerte
der an die Anschlüsse 24 und 25 angelegten Spannungen nicht beeinflußt.
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Aus den vorhergehenden Ausführungen ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Farbsperrschaltung gegenüber jeglichen
Schwankungen der Energieversorgungsspannung und der Vorspannung ganz stabil ist und daß ihr Schaltungsaufbau durch die Beseitigung
der Bedingungen beträchtlich vereinfacht ist, die bisher für die vollständige Stabilisierung des Absolutwerts
der Farbsperrsteuerspannung gestellt wurden. Da die erfindungsgemäße Schaltung nur aus Widerständen und Transistoren besteht,
können die Schaltungselemente in geeigneter Weise in Form einer integrierten Schaltung zusammengebaut werden.
Mit der Erfindung wird somit eine Farbsperrschaltung
geschaffen, in der Einrichtungen vorgesehen sind zum Durchführen eines stabilen Farbsperrbetriebes frei von Schwankungen
der Energieversorgungsspannung, so daß der Farbsperrbetrieb nicht durch den Absolutwert der Farbsperrsteuerspannung unmittelbar
beeinflußt werden kann.
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Claims (1)
- PatentanspruchFarbsperrschaltung für einen Farbfernsehempfänger, gekennzeichnet durch einen ersten Differenzverstärker, der aus einem Paar Transistoren (26, 27) besteht, die derart angeordnet sind, daß an ihnen zwei Gleichspannungen in Differenzform anliegen, deren relative Größen in Abhängigkeit vom Empfangen eines Farbfernsehsendesignals oder eines Schwarz-Weiß-Fernsehsendesignals umgekehrt werden können, wobei der erste Differenzverstärker in seinem Emitterkreis einen Konstantstromschaltungsabschnitt (41, 44, 45) besitzt, durch ein Paar Emitterfolgertransistoren (32, 33)» die derart angeordnet sind, daß an ihnen die beiden Ausgangssignale des ersten Differenzverstärkers anliegen, durch ein Paar Spannungsteilereinrichtungen (36, 37J 38, 39) zum Unterteilen der Spannung, die an dem Emitter jedes Emitterfolgertransistors (32, 33) auftritt, durch einen zweiten Differenzverstärker, der aus einem Paar Transistoren (34, 35) besteht, die derart angeordnet sind, daß an ihnen die Spannungen in Differenzform anliegen, die durch die Spannungsteilereinrichtungen (36, 37J 38, 39) unterteilt sind, wobei der zweite Differenzverstärker in seinem Emitterkreis einen Konstantstromschaltungsabschnitt (42, 46, 47) aufweist, und durch einen dritten Differenzverstärker, der aus einem Paar Transistoren (19, 20) besteht, die derart angeordnet sind, daß an ihnen eines der Ausgangssignale des zweiten Differenzverstärkers und ein an einen Farbsignaleingangsanschluß (1) angelegtes Farbsignal in Differenzform anliegt, wobei der dritte Differenzverstärker einen Farbsignalausgangsanschluß209842/0 751-10- 22HA76(3) und in seinem Emitterkreis einen Konstantstromschaltungsabschnitt (43> 48, 49) aufweist, wobei ein Transistor in dem dritten Differenzverstärker, an dem das Farbsignal anliegt, gesperrt wird, wenn der Empfänger ein Schwarz-Weiß-Fernsehsendesignal empfängt, und dadurch die übertragung des Farbsignals zu dem Farbsignalausgangsanschluß (3) unterbricht.209842/0751M .Leerseite
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---|---|---|---|
JP46019359A JPS523530B1 (de) | 1971-03-30 | 1971-03-30 |
Publications (3)
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DE2214476C3 DE2214476C3 (de) | 1975-02-20 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1321793A (de) |
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US4361109A (en) * | 1980-02-12 | 1982-11-30 | Ricoh Company, Ltd. | Developer crossmixing apparatus |
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---|---|---|---|---|
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1971
- 1971-03-30 JP JP46019359A patent/JPS523530B1/ja active Pending
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- 1972-03-21 GB GB1317672A patent/GB1321793A/en not_active Expired
- 1972-03-22 US US00236917A patent/US3730978A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1972-03-29 FR FR7211133A patent/FR2132220B1/fr not_active Expired
- 1972-03-29 CA CA138,459A patent/CA948306A/en not_active Expired
Also Published As
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FR2132220B1 (de) | 1978-03-03 |
JPS523530B1 (de) | 1977-01-28 |
FR2132220A1 (de) | 1972-11-17 |
GB1321793A (en) | 1973-06-27 |
DE2214476C3 (de) | 1975-02-20 |
DE2214476B2 (de) | 1974-07-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences |