DE2839249C2 - - Google Patents

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DE2839249C2
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    • Y10S425/00Plastic article or earthenware shaping or treating: apparatus
    • Y10S425/808Lens mold

Description

Die Erfindung befaßt sich mit der Herstellung weicher Kontaktlinsen aus einer Lösung eines Monomeren- und/oder Polymerengemisches, die in konkave und konvexe Formen, vorzugsweise aus Glas, gefüllt wird, worauf das Monomeren- und/oder Polymerengemisch geliert, das resultierende gelierte Polymere von der Form abgeschält und schließlich durch Wasserbehandlung extrahiert wird, wie beispielsweise in der DE-PS 27 12 437 und der DE-OS 21 52 062 beschrieben ist.
Die AT-PS 3 42 335 und die US-PS 39 83 083 beschreiben Lösungen zur Herstellung von Kontaktlinsen, die ausschließlich Monomere enthalten, die beim Auspolymerisieren eine willkürliche Anordnung im Polymergerüst ergeben. Die DE-OS 25 18 904 offenbart die Herstellung von Kontaktlinsen durch Polymerisation eines Gemisches eines hydrophilen Monomeren und eines hydrophoben Präpolymeren, für welches letzteres ausschließlich Polysiloxane genannt sind. Schließlich betrifft "J. of Appl. Pol. Sci.", Band 9, Seiten 2425 bis 2428 (1965) die Herstellung homogener Hydrogele ohne Bezug auf die Herstellung von Kontaktlinsen.
Aufgabe der Erfindung ist es, qualitativ hochwertige weiche Kontaktlinsen mit geringer Qualitätsabweichung zu bekommen. Dies wird mit der erfindungsgemäßen Lösung erreicht.
Diese Lösung zur Herstellung weicher Kontaktlinsen mit
  • A. wenigstens einem Monomeren, das beim Polymerisieren ein hydrophiles Polymeres ergibt, und/oder wenigstens einem phydrophilen Polymeren,
  • B. wenigstens einer hydrophoben Komponente mit einer oder mehreren vernetzbaren funktionellen Gruppen und
  • C. 5 bis 95 Gew.-% eines Lösungsmittels,
wobei das Gewichtsverhältnis der Komponente A : B bei 85 : 15 bis 55 : 45 liegt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung als Komponente B ein Polymeres, das
  • 1. aus einem Niederalkylester von Acrylsäure oder Methacrylsäure, einem ungesättigten Nitril, einem aromatischen Olefin oder einem hydrophoben ortho-Lacton hergestellt worden ist, oder
  • 2. durch Umsetzung eines Copolymers eines Niederalkylesters von Acrylsäure oder Methacrylsäure, eines ungesättigten Nitrils, eines aromatischen Olefins oder eines hydrophoben ortho- Lactons mit einem Glycidylester von Acrylsäure oder Methacrylsäure, mit Acrylsäure oder mit Methacrylsäure erhalten wurde, oder
  • 3. durch Copolymerisation eines Niederalkylesters von Acrylsäure oder eines Niederalkylesters von Methacrylsäure mit einem Vinylester von Acrylsäure oder einem Vinylester von Methacrylsäure erhalten wurde,
enthält. Der Begriff der Monomeren soll dabei teilpolymerisierte Formen einschließen.
Nach der Erfindung ist es möglich, eine weiche Kontaktlinse zu erhalten, die trotz der Form der Linse optisch homogen und ohne Blasen ist. Ein anderes Problem, das vermieden wird, ist das Problem der "Hohlräume", die durch Polymerisationskontraktion verursacht werden können. Ein weiteres Problem, das nach der Erfindung vermieden wird, betrifft die Schwierigkeiten bei der Nachbearbeitung von Linsen, die durch Polymerisationskontraktion erhalten wurden, während eine solche Nachbearbeitung bei der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich ist.
Außer den obigen Verbindungen kann der Lösung noch ein Vernetzungsmittel und auch ein Polymerisationsinitiator zugesetzt werden.
Als Monomere der Komponente A können N-Vinyllactam, wie N- Vinylpyrrolidon, N-Vinylpiperidon und N-Vinylcaprolactam, N- Vinyloxazolidon, ein Hydroxyniederalkylester von Acrylsäure oder Methacrylsäure, wie Hydroxyethyl- oder Hydroxypropylester von Acrylsäure oder Methacrylsäure, Glycerinmonoacrylat oder Glycerinmonomethacrylat und ein ortho-Lacton mit einer hydrophilen Gruppe erwähnt werden. Bevorzugte Niederalkylgruppen sind dabei Alkylgruppen mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen.
Das hydrophile Polymere der Komponente A ist ein vernetzbares Polymeres mit einer oder mehreren funktionellen Gruppen, die geeignet sind, das hydrophile Polymere mit einem anderen zu vernetzen. Ein Beispiel für ein solches hydrophiles Polymeres ist das Produkt, das man durch Copolymerisieren oder Homopolymerisieren der Monomeren der Komponente A und gegebenenfalls eines Monomers, das eine oder mehrere funktionelle Gruppen in das Polymer einführt, erhält. Diese funktionelle Gruppen einführenden Monomeren können n-Butoxymethylacrylamid, Glycidylmethacrylat, Vinylencarbonat, Hydroxyethylmethacrylat, Hydroxyethylacrylat, Vinylmethacrylat, Vinylacrylat, Methacrylsäure und Acrylsäure sein. Das Copolymerisationsverhältnis des ersten Monomeren zu dem funktionelle Gruppen einführenden letzteren Monomeren liegt vorzugsweise im Bereich von 1000 : 1 bis etwa 10 : 1. Von den oben erläuterten ist besonders das Produkt bevorzugt, das man durch Copolymerisation von N-Vinylpyrrolidon und Vinylencarbonat als das funktionelle Gruppen einführende Monomere erhält.
Ein anderes Beispiel eines solchen hydrophilen Polymers ist Polyvinylalkohol. In diesem Fall ermöglichen Hydroxylgruppen in dem Polymer, daß eine Nachvernetzung stattfindet. Daher braucht keine zusätzliche funktionelle Gruppe eingeführt zu werden. Die Nachvernetzungsreaktion kann durch Verwendung eines mehrwertigen Isocyanates, eines mehrwertigen Aldehyds und von Methylolmelamin als Nachvernetzungsmittel durchgeführt werden.
Das hydrophobe Polymere der Komponente B ist ein vernetzbares Polymer mit einer oder mehreren funktionellen Gruppen, die geeignet sind, das hydrophobe Polymer mit einem anderen zu vernetzen, und die im Wasser weder quellen noch sich lösen.
In den Fällen der Polymeren der Komponente A und der Komponente B ist es möglich, wenn eine Hydroxylgruppe als eine funktionelle Gruppe enthalten ist, dieses Polymer durch Veresterung der Hydroxylgruppe mit beispielsweise Methacrylsäure zu einem nachvernetzbaren Polymeren zu machen und eine ethylenische Doppelbindung in die Seitenkette einzuführen.
Die erfindungsgemäße Lösung hat bevorzugt einen Gelierkontraktionskoeffizienten, der bei der gleichen Temperatur und dem gleichen Druck (nachfolgend als γ₀ bezeichnet) geringer als etwa 5 Vol.-% ist.
Es ist erforderlich, daß das Mischverhältnis der Komponente A zu der Komponente B im Bereich von etwa 85 : 15 bis etwa 55 : 45 liegt. Im Falle, daß die Menge der Komponente A die obere Grenze dieses Bereiches, z. B. etwa 85%, übersteigt, kann eine Linse mit hoher Zähigkeit oder Festigkeit nicht erhalten werden, und im Falle, daß die Menge der Komponente A kleiner als etwa 55% wird, kann eine Linse mit hohem Wassergehalt nicht erhalten werden. Wenn dieses Verhältnis in dem obigen Bereich liegt, ist eine Linse mit hoher Zähigkeit oder Festigkeit und hohem Wassergehalt, die gut gegeneinander ausgeglichen sind, erhältlich.
Die Lösungsmittelkomponente C muß eine solche sein, die die Polymerisationsreaktion und die Nachvernetzung nicht hemmt. Ein Lösungsmittel, welches eine transparente Lösung ergibt, ist bevorzugt. Wenn ein Lösungsmittel verwendet wird, das eine opake oder trübe Lösung ergibt, ist die Linse in ihren optischen Eigenschaften unzureichend und in vielen Fällen auch hinsichtlich ihrer dynamischen Eigenschaften.
Es ist möglich, ein Lösungsmittel aus einem großen Bereich je nach der Kombination der Komponente A mit der Komponente B auszuwählen. Im Falle, daß N-Vinylpyrrolidon mit Methylmethacrylat kombiniert wird, wird vorzugsweise Dimethylsulfoxid und/oder Ethylencarbonat oder ein organisches Lösungsmittelsystem verwendet, das man durch Zugabe einer kleinen Menge von Dioxan zu diesem erhält. Im Falle, daß ein Polymer von N-Vinylpyrrolidon als die Komponente A und ein Polymer von Methylmethacrylat als die Komponente B verwendet wird, können Dimethylformamid, N- Methylpyrrolidon und Dimethylacetamid als ein Lösungsmittel verwendet werden, da sie gleichzeitig die beiden Polymere lösen.
Es ist erforderlich, daß die Menge des verwendeten Lösungsmittels im Bereich von 5 bis 95 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der Lösung, liegt. Von diesem Bereich ist der Bereich von 30 bis 90 Gew.-% bevorzugt und der Bereich von 50 bis 90 Gew.-% am meisten bevorzugt. Im Falle, daß die Menge des Lösungsmittels 95 Gew.-% übersteigt, wird die Zugfestigkeit eines lösungsmittelhaltigen Gels, das durch Polymerisieren und/oder Vernetzen der Lösung erhalten wurde, so niedrig, daß die Handhabung der lösungsmittelhaltigen Linse etwas schwierig wird.
Es ist bevorzugt, die erfindungsgemäße Lösung so einzustellen, daß die Zugfestigkeit eines lösungsmittelhaltigen Gels nicht weniger als 0,1 kgf/cm² beträgt, und zu diesem Zweck ist es erforderlich, nicht nur die Menge des Lösungsmittels in dem obigen Bereich zu halten, sondern auch die Art des Lösungsmittels sorgfältig auszuwählen. Wenn die Menge des Lösungsmittels kleiner als 5 Gew.-% wird, ist eine hydratisierte Linse beim Quellen hart, der Wassergehalt der Linse wird niedrig, oder die Linse unterliegt einer permanenten Deformation in solchem Umfang, daß Teile der Moleküle infolge der Schwellungskraft zerstört werden. Am meisten bevorzugt ist es, daß die Dimensionsveränderung, die verursacht wird, wenn ein in einem Gel enthaltenes Lösungsmittel durch Wasser ersetzt wird, im Bereich von etwa 20% bis etwa -30% liegt.
Wenn ein Polymeres als die Komponente A oder B verwendet wird, wird ein Nachvernetzungsmittel je nach Bedarf benutzt, das mit der oder den funktionellen Gruppen der Polymeren reagiert. Als Nachvernetzungsmittel ist jede Substanz brauchbar, es sei denn, daß sie die Eigenschaften des Polymers wesentlich verändert. Für ein Polymer mit einer oder mehreren Hydroxylgruppen als funktionelle Gruppen sind ein mehrwertiges Isocyanat, ein mehrwertiger Aldehyd und ein mehrwertiger Carbonsäureester brauchbar. Das Vernetzungsmittel wird aus Verbindungen ausgewählt, die jeweils wenigstens zwei polymerisierbare ungesättigte Bindungen in dem gleichen Molekül enthalten.
Als solches Vernetzungsmittel können Di- oder Triallylverbindungen, wie Diallylsuccinat, Diallylphthalat, Diallylmaleat, Diethylenglycolbisallylcarbonat, Triallylcyanurat, Triallylisocyanurat, Triallylphosphat und Triallyltrimellitat, eine Di- oder Trivinylverbindung, wie Divinylbenzol, N,N′-Methylenbisacrylamid, (Poly)-ethylenglycoldimethacrylat, Hexamethylenbismaleimid, Divinylharnstoff, Bisphenol-A-bismethacrylat, Divinyladipat, Glycerintrimethacrylat, Trimethylolpropantriacrylat, Trivinyltrimellitat und 1,5-Pentadien, eine Allylvinylverbindung, wie Allylacrylat und Allylmethacrylat, oder Vinyl- (meth)-acrylat erwähnt werden. Die Menge eines solchen Vernetzungsmittels, die zugesetzt wird, liegt im Bereich von etwa 0,005 bis 20 Mol-%, bezogen auf die Gesamtmenge der Komponente A und der Komponente B.
Eine vernetzte Polymerisation wird durch Erhitzen, Bestrahlung oder Elektronenstrahlen in Gegenwart eines Polymerisationsinitiators, wenn erforderlich, durchgeführt. Bevorzugte Beispiele solcher Polymerisationsinitiatoren sind organische Peroxide, wie Ditertiärbutylperoxid, Benzoylperoxid, 2,4- Dichlorbenzoylperoxid, Tertiärbutylhydroperoxid, Tertiärbutylperpivalat, Persäuren oder Ammoniumpersulfat, Azoverbindungen, wie Azobisisobutyronitril, Azobiscyclohexancarbonitril, Phenylazoisobutyronitril und Azobisdimethylvaleronitril, sowie Redoxkatalysatoren. Die Menge solcher Polymerisationsinitiatoren, die zuzusetzen ist, liegt im Bereich von etwa 0,001 bis 3 Gew.-%, bezogen auf die zu polymerisierenden Verbindungen.
Für den Fachmann liegt es auf der Hand, daß zusätzlich zu den oben beschriebenen Kriterien Additive, wie Vernetzungspromotoren und Färbungsmittel, zu der Lösung nach der Erfindung zugesetzt werden können, wenn dies erforderlich ist. Es ist auch möglich, ein Polymeres zuzusetzen, das aus einem lösungsmittelhaltigen Gel in die Lösung extrahiert wird, wie beispielsweise Poly-N-vinylpyrrolidon. Nicht nur ein solches extrahierbares Polymer, sondern auch andere extrahierbare Substanzen können formal als ein Teil des Lösungsmittels betrachtet werden.
Je kleiner das γ₀ der Lösung ist, desto stärker ist diese. Wenn eine Gießmethode verwendet wird, bei der das Volumen eines linsenförmigen Raumes allmählich abnimmt, wenn die Kontraktion infolge der Polymerisation voranschreitet, gibt es keine Möglichkeit, daß Hohlräume entstehen, selbst wenn der Wert von γ₀ 15 bis 20% ist. Im Falle jedoch, daß die Dioptrie einer Linse einen großen positiven oder negativen Wert hat, variiert die Dicke eines linsenförmigen Raumes je nach der Stelle, und somit fließt die Lösung etwas, und nach einer Hydratationsbehandlung entsteht ein Rückstellvermögen eines solchen Flusses, welches nicht erwünscht ist. Aus dieser Sicht ist es bevorzugt, daß das γ₀ kleiner als etwa 10 Vol.-% und stärker bevorzugt kleiner als etwa 5 Vol.-% ist.
Als bevorzugte Ausführungsformen von Zusammensetzungen der Lösungen zur Herstellung einer weichen Kontaktlinse nach der Erfindung können folgende erwähnt werden.
  • 1. Die Kombination, worin N-Vinylpyrrolidon als ein Monomer verwendet wird, ein nicht geliertes Copolymer von Methylmethacrylat und Vinylmethacrylat als ein nachvernetzbares Polymer verwendet wird, Triallylisocyanurat als ein Vernetzungsmittel verwendet wird, Azobisdimethylvaleronitril als Katalysator verwendet wird und Dimethylsulfoxid als Lösungsmittel verwendet werden.
  • 2. Die Kombination, worin ein nachvernetzbares Polymer, das durch Hydrolyse eines Vinylpyrrolidon-Vinylidencarbonat- Copolymers und anschließende Veresterung des resultierenden hydrolysierten Copolymers mit Methacrylsäure erhalten wurde, und ein nicht geliertes Copolymer von Methylmethacrylat und Vinylmethacrylat als Polymere und N-Methylpyrrolidon als Lösungsmittel verwendet werden.
Beispiel 1
Die in diesem Beispiel verwendete konkave Form bestand aus Glas mit einer Interferenzkugeloberfläche 1 mit einem Krümmungsradius von etwa 9 mm und einem Durchmesser von 13 mm. Da diese Form manuell durch Erhitzen hergestellt wurde, war die Genauigkeit der optischen Oberfläche sehr schlecht.
Die Zusammensetzung der Lösung für die Polymerisation war, wie nachfolgend gezeigt, ein Gemisch eines hydrophilen Monomers, eines nachvernetzenden hydrophoben Polymers und eines Lösungsmittels.
Nachvernetzbares Polymethylmethacrylat (PMMA⁺)|28 g
N-Vinylpyrrolidon (NVP) 75 g
Triallylisocyanurat (TAIC) 1 g
Azobisdimethylvaleronitril (ADVN) 0,1 g
Dimethylsulfoxid (DMSO) 416 g
Unter Verwendung dieser Lösung wurde nach folgender Methode polymerisiert:
Bis zur Stunde 8 1/4|39°C
Bis zur Stunde 9 1/4 46°C
Bis zur Stunde 10 1/4 50,5°C
Bis zur Stunde 11 1/2 54°C
Bis zur Stunde 12 56°C
Bis zur Stunde 12 1/2 60°C
Bis zur Stunde 13 74°C
Bis zur Stunde 14 84,5°C
von der Stunde 14 1/2 84,5°C
bis zur Stunde 16 90°C
Das in der erhaltenen Linse enthaltende Lösungsmittel wurde durch Wasser ausgetauscht (durch Stehenlassen in siedendem Wasser während 16 h), wonach die Linse bei 37°C eine gut transparente weiche Kontaktlinse mit einem Wassergehalt von etwa 80% und einer Zugfestigkeit von etwa 10 kgf/cm² war.
Das nachvernetzbare Polymethylmethacrylat wurde nach folgender Methode synthetisiert:
Methylmethacrylat (MMA)|99 g
Vinylmethacrylat (VMe) 1 g
Azobisdimethylvaleronitril (ADVN) 0,1 g
Dimethylsulfoxid (DMSO) 400 g
Eine Zusammensetzung aus den oben erwähnten Komponenten wurde in einen 1 l-Dreihalskolben mit einem Rührer eingefüllt, die Luft im Inneren des Kolbens wurde durch Argon ausgetauscht, und danach wurde die Zusammensetzung in dem Kolben in einem Behälter mit Wasser von 50°C gerührt, um eine viskose Lösung in einem Zustand eines sehr feinen Pulvers auszufällen. Die Ausfällung wurde durch Zentrifugieren von dem Lösungsmittel abgetrennt, und danach wurde die Ausfällung zweimal mit frischem Methanol gewaschen, im Vakuum bei einer Temperatur von nicht mehr als 40°C während etwa 24 h getrocknet, bis seine Menge konstant wurde, wonach die Substanz verwendet wurde.
Das erhaltene Polymer hatte ein [η] = 0,8, und die Ausbeute lag bei etwa 30 g.
Beispiel 2
In dem Verfahren des Beispiels 1 wurde das nach der folgenden Methode synthetisierte nachvernetzbare Polymer verwendet.
MMA|95 g
Glycidylmethacrylat (GMA) 5 g
ADVN 0,6 g
n-Dodecylmercaptan (n-DSH) 0,14 g
DMSO 233 g
Eine Zusammensetzung aus den obigen Komponenten wurde 9,5 h bei 50°C in der gleichen Weise wie das Polymer bei der Synthese in Beispiel 1 vorpolymerisiert. Das erhaltene Polymer wurde raffiniert und getrocknet. Das resultierende Polymer hatte eine Ausbeute von etwa 33 g und ein [η] 0,5.
Um an dieses Polymer Methacrylsäure zu addieren, wurde die folgende Reaktion durchgeführt:
Eine Zusammensetzung aus den obigen Komponenten wurde in einen 300 ml-Dreihalskolben mit einem Rührer eingespeist. Die Zusammensetzung in dem Kolben wurde in einem Wasserbehälter von 80°C während 8 h umgesetzt. Nach der Umsetzung wurde das erhaltene Reaktionsprodukt so ausgefällt, daß es ein sehr feines Pulver in Methanol war, durch Zentrifugieren von dem Lösungsmittel abgetrennt, danach zweimal mit Methanol gewaschen und für die Polymerisation verwendet. Prüfung durch magnetisches Kernresonanzspektrum ergab, daß die Substanz etwa 3% (bezogen auf das Polymergewicht) an Methacrylgruppen enthielt.
Die Viskositätsmessung zeigte, daß das resultierende Polymer etwa die gleiche Viskosität wie das Ausgangspolymer besaß. Die erhaltene Linse hatte nach Austausch des enthaltenen Lösungsmittels durch Wasser eine etwas schwächere Zugfestigkeit, ergab aber eine gut transparente Linse.
Beispiel 3
In Beispiel 1 wurde nur das Vernetzungsmittel der Lösung für die Polymerisation verändert. Es wurde nämlich folgende Zusammensetzung der Lösung verwendet:
PMMA⁺|28 g
NVP 75 g
Ethylenbis-3-(N-vinyl-2-pyrrolidon) (ENVP) 1 g
ADVN 0,6 g
DMSO 416 g
Nach dem Ersetzen des Lösungsmittels durch Wasser hatte die erhaltene Linse größere Transparenz als die des Beispiels 1.
Beispiel 4
Im Beispiel 2 wurde nur das Vernetzungsmittel in der Lösung für die Polymerisation verändert. Es wurde nämlich die folgende Lösung verwendet:
PMMA⁺|28 g
NVP 75 g
MeV 1 g
ADVN 0,1 g
DMSO 416 g
Nach dem Austausch des Lösungsmittels durch Wasser war die erhaltene Linse so transparent wie die des Beispiels 1.

Claims (9)

1. Lösung zur Herstellung weicher Kontaktlinsen mit
  • A. wenigstens einem Monomeren, das beim Polymerisieren ein hydrophiles Polymer ergibt, und/oder wenigstens einem hydrophilen Polymer,
  • B. wenigstens einer hydrophoben Komponente mit einer oder mehreren vernetzbaren funktionellen Gruppen und
  • C. 5 bis 95 Gew.-% eines Lösungsmittels,
wobei das Gewichtsverhältnis der Komponente A : B bei 85 : 15 bis 55 : 45 liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung als Komponente B ein Polymeres, das
  • 1. aus einem Niederalkylester von Acrylsäure oder Methacrylsäure, einem ungesättigten Nitril, einem aromatischen Olefin oder einem hydrophoben ortho-Lacton hergestellt worden ist, oder
  • 2. durch Umsetzung eines Copolymers eines Niederalkylesters von Acrylsäure oder Methacrylsäure, eines ungesättigten Nitrils, eines aromatischen Olefins oder eines hydrophoben ortho-Lactons mit einem Glycidylester von Acrylsäure oder Methacrylsäure, mit Acrylsäure oder mit Methacrylsäure erhalten wurde, oder
  • 3. durch Copolymerisation eines Niederalkylesters von Acrylsäure oder eines Niederalkylesters von Methacrylsäure mit einem Vinylester von Acrylsäure oder einem Vinylester von Methacrylsäure erhalten wurde,
enthält.
2. Lösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Monomeres der Komponente A N-Vinyllactam, N-Vinyloxazolidon, einen Hydroxylniederalkylester von Acrylsäure, einen Hydroxyniederalkylester von Methacrylsäure, Glycerinmonoacrylat oder ein hydrophiles ortho-Lacton enthält.
3. Lösung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als hydrophiles Polymer der Komponente A
  • (i) ein Polymer, das aus wenigstens einem der Monomeren N- Vinyllactam, N-Vinyloxazolidon, Hydroxylniederalkylester von Acrylsäure, Hydroxylniederalkylester von Methacrylsäure, Glycerinmonoacrylat, Glycerinmonomethacrylat oder hydrophilem ortho-Lacton aufgebaut ist, oder
  • (ii) ein Polymeres, das durch Einführung einer nachvernetzenden funktionellen Gruppe in Polyvinylalkohol erhalten wurde,
enthält.
4. Lösung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als hydrophiles Polymeres der Komponente A ein solches enthält, das durch Hydrolyse eines N-Vinylpyrrolidon- Vinylencarbonat-Copolymers und anschließende Umsetzung des hydrolysierten Copolymers mit Methacrylsäure erhalten wurde.
5. Lösung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie N-Vinylpyrrolidon, ein Methylmethacrylat- Glycidylmethacrylat-Copolymer, das durch Methacrylsäure verestert ist, und/oder ein Methylmethacrylat-Vinylmethacrylat- Copolymer, Triallylisocyanurat, Azobisdimethylvaleronitril und Dimethylsulfoxid enthält.
6. Lösung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein hydrolysiertes Copolymer von N- Vinylpyrrolidon und Vinylencarbonat, das durch Methacrylsäure verestert ist, ein Methylmethacrylat-Glycidylmethacrylat- Copolymer, das durch Methacrylsäure verestert ist, und/oder ein Methylmethacrylat-Vinylmethacrylat-Copolymer, Triallylisocyanurat, Azobisdimethylvaleronitril und N-Methylpyrrolidon enthält.
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