DE2839074A1 - Fluessigkraftstoff-einspritzduese - Google Patents

Fluessigkraftstoff-einspritzduese

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DE2839074A1
DE2839074A1 DE19782839074 DE2839074A DE2839074A1 DE 2839074 A1 DE2839074 A1 DE 2839074A1 DE 19782839074 DE19782839074 DE 19782839074 DE 2839074 A DE2839074 A DE 2839074A DE 2839074 A1 DE2839074 A1 DE 2839074A1
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injection nozzle
fuel
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DE19782839074
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Stephen Edwards
Dorian Farrar Mowbray
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ZF International UK Ltd
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Lucas Industries Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/002Arrangement of leakage or drain conduits in or from injectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/004Joints; Sealings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

LUCAS INDUSTRIES LIMITED Great King Street Birmingham Bl9 2XF Großbritannien
Plus sigkraf tstoff-Einspritzdüse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigfcraftstoff-Einspritzdüse, die an einer Brennkraftmascliine so anbringbar ist, daß Kraftstoff in den Brennraum der Brennkraftmaschine einspritzbar ist, mit einem laaggss'reeekten Hauptteil9 der an oder nahe dem einen Ende einen Kraftstoffeinlaß Bad an oder nahe dem anderen Ende eine Anstrittsöffnung hatP mit einem in einer im Hauptteil gebildeten Bohrung verschiebbar angeordneten Ventilglied, mit einer das Yentilglied beaufschlagenden !Feder, die das Yentilglied in Kontakt mit einem Ventilsitz drückt, um einen Kraftstofffluß durch die Austrittsöffnung zu verhindern, und mit einer an dem Tentilglied definierten Fläche, die mit unter Druck stehendem Kraftstoff beaufschlagbar ist, wodurch das Tentilglied vom Ventilsitz abgehoben wird, so daß Kraftstoff durch die Austrittsöffnung strömen kann.
Einspritzdüsen dieser Art sind allgemein bekannt. Ein dabei auftretendes Problem ist die Beseitigung τοη leckkraftstoff, der längs dem geringen Spielraiim zwischen dem Yentilglied und der Wandung der Bohrung, in der das Yentilglied liegt, austritt. Dieser Leckkraftstoff wird in einer im Hauptteil
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ausgebildeten Kammer gesammelt, die mit einem Auslaß an der Außenseite des Hauptteils verbunden isto Der Auslaß muß mit einem Sohr verbunden seinP so daß der durch den Auslaß strömende Kraftstoff einer geeigneten Stelle zuführbar ist "and nicht über den Motor fließt o
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einspritzdüse der vorstehend genannten Art,, bei der die Verbindung des Auslasses mit einem Rohr in einfacher Weise erzielbar ist«
Me Flüssigkraftstoff-Einspritzdüse nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Auslaß für zwischen dem Ventil·= glied und der Bohrung austretenden Lecldcraftstoff, wobei der Auslaß sich zum Außenumfang des Hauptteils an einer Stelle nahe dem Kraftstoffeinlaß öffnetP durch eine den Hauptteil umgebende Manschette, die zusammen mit diesem einen Hohlraum bildet j, in den Kraftstoff von dem Auslaß strömen kann9 wobei einstückig mit der Manschette ein oder mehrere Nippel ausgebildet sindj, in denen ein oder mehrere Strömungskanälec die Eit dem Ho&lrauE in Verbindung stehen^ ausgebildet sind0 durch einen in einer !Tut im Hauptteil in Anlage bringbaren Siehe·= rungsr-ings der die Manschette mit dem Hauptteil zusammenhalt s und durch swei Dichtungselemente g die ein Entweichen von Kraftstoff aus dem Hohlraum auf einem anderen als dem Weg durch, den oder die Strömungskanäle verhindernβ
Anäaim der Zeichnung wird.die Erfindung beispielsweise näher erläuterte Es zeigens
1 im Schnitt eine Seitenansicht eines Teils einer Einspritzdüse;
2 im Schnitt eine Seitenansicht des anderen !Eeils
der Einspritzdüse in größerem Maßstab?
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!"ig. 3 eine Draufsicht auf die Einspritzdüse nach
Pig. I; und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Nach den Pig. 1-3 umfaßt die Einspritzdüse einen langgestreckten Hauptteil 10, der an einem Ende einen Kraftstoffeinlaß 11 aufweist. An seinem anderen Ende ist ein Düsenkopf 27 vorgesehen, der an seinem vom Einlaß 11 fernen Ende eine Austrittsöffnung 28 hat, durch die der dem Einlaß 11 zugeführte Kraftstoff in den Brennraum eines zugehörigen Motors strömen kann. In dem Düsenkopf befindet sich ein verschiebbar angeordnetes Ventilglied 29, das mit einem Ventilsitz 30 zusammenwirkt und dadurch einen Kraftstofffluß zwischen dem Einlaß und der Austrittsöffnung verhindert. Das Ventilglied wird durch Federmittel in Form einer Schraubenfeder 31 in Anlage an den Ventilsitz gedrückt. Das Ventilglied liegt in einer im Düsenkopf ausgebildeten Bohrung 32, und ein im Düsenkopf ausgebildeter Kanal 33 steht mit einem Kanal 12 in Verbindung, der in dem Hauptteil ausgebildet und mit dem Kraftstoffeinlaß 11 verbunden ist. Das Ventilglied weist eine Fläche auf, die mit dem durch den Einlaß 11 zugeführten, unter Druck stehenden Kraftstoff beaufschlagbar ist, so daß das Ventilglied von seinem Ventilsitz abgehoben wird, wodurch Kraftstoff durch die Austrittsöffnung strömen kann.
Die Schraubenfeder 31 liegt in einer im Hauptteil ausgebildeten Kammer 13, und Leckkraftstoff, der durch den zwischen dem Ventilglied 29 und der Wandung der Bohrung 32, in dem es positioniert ist, gebildeten geringen Spielraum fließt, wird in der Kammer 13 gesammelt.
Einspritzdüsen der vorstehend erläuterten Art sind allgemein bekannt, und es ist ferner bekannt, daß der in der Kammer 13 aufgefangene Kraftstoff zu einem Ablaß geleitet werden muß.
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Zu diesem Zweck steht die Kammer 13 mit einer in Axialriehtung verlaufenden Blindbohrung 14 in Verbindung, die ihrerseits an einen Auslaß 15 angeschlossen ist, der zur Außenseite des Hauptteils verläuft.
Der Hauptteil 10 ist im wesentlichen zylindrisch, aber ein zwischen dem Kraftstoffeinlaß 11 und der Kammer 13 liegender Abschnitt hat verminderten Durchmesser, und seine Achse ist in bezug auf die Achse des übrigen Hauptteils versetzt. Somit ist an dem Hauptteil eine mondsichelförmige Stufe 16 ausgebildet, und vorteilhafterweise öffnet sich der Auslaß 15 auf den Umfangsteil des Hauptteils, an dem die Stufe oder Schulter 16 ihre größte Radialabmessung hat«
Ferner umfaßt die Einspritzdüse eine Manschette 17β Die Manschette ist bevorzugt als Druckgußstück ausgeführt und innen mit zwei Nippeln 18 ausgebildet, die Strömungskanäle 19 enthalten. Die Nippel sind relativ zu der Achse des Hauptteils der Einspritzdüse geneigt«
Da die Manschette sov/ohl über den Abschnitt des Hauptteils mit vermindertem Durchmesser als auch den Abschnitt mit grö~ ßerem Durchmesser passen muß? muß sie geeignet geformt seino Daher definiert die Manschette einen mondaichelförmigeii Ab= schnitt, der an der Stufe 16 in Anlage gelangte Ferner ist in der Innenumfangsfläche der Manschette eine Mut ausgebil= det, die zusammen mit dem Abschnitt des Hauptteils mit vermindertem Durehmesser einen Hohlraum bildet, in den sich der Auslaß 15 öffnet. Die Stromragskanäle 19 öffaen sich ebenfalls in diesen Hohlraum^ so daß in die Kammer 13 strömender Kraftstoff durch die Strömraigskanäle 19 austreten kann® Im Betrieb wird über die Nippel eia Kunststoffrohr oäer tin an= deres kraftstoffbestäadiges flexibles Rohr geschoben^ so daß der in der Kaam©r 13 aufgefangene Leckkraftstoff abgeleitet werden kann.
12/
Zweckmäßigerweise wird die Manschette auf dem Hauptteil mittels eines Sicherungsrings 20 gehalten, der in einer Nut positioniert ist, die in dem Abschnitt des Hauptteils mit vermindertem Durchmesser ausgebildet ist.
Es ist besonders wichtig, daß ein Lecken von Kraftstoff aus dem Hohlraum ausschließlich durch die Strömungskanäle 19 erfolgt, und dies wird durch Vorsehen von zwei Dichtungselementen erreicht, die bevorzugt O-Ringe und in Nuten positioniert sind, die an entgegengesetzten Seiten des Hohlraums in dem Abschnitt mit vermindertem Durchmesser bzw. in der Manschette ausgebildet sind. Die Manschette 17 wird nach der Montage der Einspritzdüse auf den Hauptteil aufgesetzt. Wie die Zeichnung zeigt, ist der Düsenkopf 27 meistens lösbar und wird relativ zu dem übrigen !eil des Hauptteils mittels einer Mutter 21 gehaltert (vgl. die Pig. I und 2). Diese Mutter muß mit beträchtlichem Drehmoment angezogen werden, und daher muß der übrige Hauptteil fest gegriffen werden. Das Greifen wird durch zwei ebene Plächen 22 vereinfacht, die in den !ig. 1 und 3 in Strichlinien angedeutet sind. Es ist zu beachten, daß die ebenen Pläehen an dem Abschnitt des Hauptteils mit vermindertem Durchmesser ausgebildet sind; nach dem Anziehen der Mutter 21 kann die Manschette 17 in ihre Lage gebracht werden.
Es ist zu beachten, daß der Gesamtdurchmesser der Einspritzdüse nach den Pig. 1 und 5 durch das Vorsehen der Manschette und der zugehörigen Nippel nicht wesentlich vergrößert wird. Der Grund hierfür ist die Ausbildung der mondsichelförmigen Stufe 16* Wenn der Gesamtdurehmesser keine Rolle spielt, braucht der Abschnitt mit vermindertem Durchmesser nicht vorgesehen zu werden, und die Nippel 18 verlaufen dann nach außen über den übrigen Seil der Einspritzdüse hinaus.
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Die Anordnung naoh Pig. 4 ist etwas anders ausgebildet. Dabei liegt der Hohlraum im wesentlichen in einer zu der Längsachse der Einspritzdüse senkrechten Ebene im Vergleich zu dem Hohlraum der Anordnung nach Hg. 1. Der Hohlraum 23 ist zwischen einer Fläche 24 an der Manschette und einer Fläche 25 an dem Hauptteil der Einspritzdüse ausgebildet. Die Manschette weist wiederum einen oder mehrere mit ihr einstückig ausgeführte Nippel auf, und am Außenumfang der Fläche 24 ist eine Wand 26 gebildet. Wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel sind zwei Dichtungselemente in Form von 0-ßingen vorgesehen und verhindern den Austritt von Kraftstoff aus dem Hohlraum 23 auf einem anderen als dem durch den Strömungskanal im Nippel führenden Weg. Der eine O-Ring liegt der Wand 26 benachbart, während der andere an dem den Einlaß definierenden Abschnitt des Hauptteils angeordnet ist. Die Manschette ist relativ zu dem Hauptteil wiederum durch einen Sicherungsring 20 gehalten, aber in diesem Fall muß die Nut, in der der Sicherungsring festgelegt ist, so ausgebildet sein, daß, wenn der Sicherungsring 20 in der Nut festgelegt ist, die O-ßinge verf.ormbar sind, so daß ein kraftstoffdichter Verschluß erhalten wird.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche
    ij Flüssigkraftstoff-Einspritzdüse, die an einer Brennkraftmaschine so anbringbar ist, daß Kraftstoff in den Brennraum der Brennkraftmaschine einspritsbar ist, mit einem langgestreckten Hauptteil, der an oder nahe dem einen Ende einen Kraftstoffeinlaß und an oder nahe dem anderen Ende eine Austrittsöffmmg hat, mit einem in einer im Hauptteil gebildeten Bohrung verschiebbar angeordneten Yentilglied, mit einer das Ventilglied beaufschlagenden Feder0 die das Ventilglied in Kontakt mit einem Ventilsitz drückts vm einen Kraftstofffluß durch die Austrittsöffnung zu verhindern, und mit einer an dem Ventilglied definierten Fläche, die mit unter Druck stehendem Kraftstoff beaufschlagbar ist, wodurch das Ventilglied vom Ventilsitz abgehoben wird, so daß Kraftstoff durch die Austrittsöffnung strömen kann,
    gekennzeichnet durch
    einen Auslaß (15) für zwischen dem Ventilglied (29) und der Bohrung (32) austretenden Leekkraftstoff, wobei der Auslaß (15) sich zum Außenumfang des Hauptteils (10) an einer Stelle nahe dem Kraftstoffeinlaß (11) öffnet,
    eine den Hauptteil (10) umgebende Manschette (17), die zu» sammen mit diesem einen Hohlraum bildet? in den Kraftstoff von dem Auslaß (15) strömen kann, wobei einstückig mit der
    67-(l00 184 l)-schö
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    Manschette (17) ein oder mehrere Mppel (18) ausgebildet sind9 in denen ein oder mehrere Strömungskanäle (19 )9 die mit dem Hohlraum in Verbindung stehen^ ausgebildet sind,
    einen in einer Nut im Hauptteil (lO) in Anlage bringbaren Sicherungsring (20), der die Manschette (17) mit dem Hauptteil (10) zusammenhält, und
    zv/ei Di chtungs elemente, die ein Entweichen von Kraftstoff aus dem Hohlraum auf einem anderen als dem a.eg durch den oder die Strömungskanäle (19) verhindern,
    2β Einspritzdüse nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnets
    daß der Sicherungsring (20) die Manschette (17) an einer am Hauptteil (lO) ausgebildeten Schulter (16) haltert.
    3ο Einspritzdüse nach Anspruch I5
    dadurori gekennzeichnet,
    daß der Hohlraum teilweise durch eine Fläche des Hauptteils (lO) gebildet ist, die im wesentlichen parallel zu der Achse der Einspritzdüse liegto
    4o Einspritzdüse nach Anspruch 39
    dadurch gekennzeichnet s
    daß die Fläche des Hauptteils (iO) eine ebene Zylinderfläche ist, die relativ zu der Längsachse des Hauptteils (10) und zu dem übrigen Teil des Hauptteiis (lO) außermittig angeordnet ist, so daß an dem Hauptteil (10) eine mondsichelförmige Schulter (16) definiert ists wobei der Sicherungsring (20) die Manschette (17) in Anlage an der Schulter (16) hält«
    5o Einspritzdüse nach Anspruch 4S
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Manschette (1?) einen die ebene Zyiinderflache umgebenden ersten Abschnitt und einen einen Teil des übrigen
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    Hauptteils (ΙΟ) umgebenden zweiten Abschnitt aufweist, so daß eine mondsichelförmige Fläche zur Anlage mit der Schulter (16) gebildet ist, wobei der oder die Nippel (18) sich von der Manschette (17) im Bereich der mondsichelförmigen Fläche erstrecken.
    6. Einspritzdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nippel (18) in bezug auf die Achse der Einspritzdüse geneigt verlaufen.
    7. Einspritzdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum teilweise durch eine an der Innenfläche der Manschette (17) ausgebildete Umfangsausnehmung gebildet ist.
    8. Einspritzdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dichtungselemente O-Ringe sind, deren einer in einer im Hauptteil (10) ausgebildeten Nut und deren anderer in einer in der Manschette (17) ausgebildeten Nut festgelegt ist.
    9. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (23) zwischen zwei gegenüberliegenden Flächen (24 bzw. 25) der Manschette bzw. des Hauptteils (10) gebildet ist, wobei die beiden Dichtungselemente die anderen Wände des Hohlraums (23) bilden.
    10. Einspritzdüse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Flächen (24, 25) Eingflachen sind, die im wesentlichen senkrecht zu der Achse der Einspritzdüse verlaufen, und daß die beiden Dichtungselemente O-Ringe sind,
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    die zwischen den !Flächen (24S 25) angeordnet und von dem Sicherungsring (20) unter Kompression gehalten sind.
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DE19782839074 1977-09-09 1978-09-07 Fluessigkraftstoff-einspritzduese Ceased DE2839074A1 (de)

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