DE2838775B2 - Vorrichtung zum Feststellen von Oberflächenfehlern an zylindrischen Metallstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Feststellen von Oberflächenfehlern an zylindrischen MetallstückenInfo
- Publication number
- DE2838775B2 DE2838775B2 DE2838775A DE2838775A DE2838775B2 DE 2838775 B2 DE2838775 B2 DE 2838775B2 DE 2838775 A DE2838775 A DE 2838775A DE 2838775 A DE2838775 A DE 2838775A DE 2838775 B2 DE2838775 B2 DE 2838775B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coils
- error
- coil
- circuit
- test object
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/72—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
- G01N27/82—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws
- G01N27/90—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws using eddy currents
- G01N27/9046—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws using eddy currents by analysing electrical signals
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/72—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
- G01N27/82—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws
- G01N27/90—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws using eddy currents
- G01N27/9013—Arrangements for scanning
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
Description
a) die Relativbewegung in Prüflingslängsrichtung mit Hilfe eines Schlittens (13a, \3b) erfolgt, an
dem der Fühlerblock (14a, /^befestigt ist,
b) die Führungsrollen (27, 27') jedes der beiden Führungsrollenpaare in einer Ebene quer zur
Prüflingslängsrichtung in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind,
c) die Spulen (29a-29/i, 30, 31) in einer in
Prüflingslängsrichtung verlaufenden Reihe in einem einzigen im Fühlerblock (14a, Hb)
enthaltenen Spulenhalter (25) angeordnet sind, der an seiner Vorder- und Rückseite in
Prüflingslängsrichtung gesehen in der Mitte zwischen den Führungsrollen (27, 27') mit je
einem Laufrad (28, 28') versehen ist, das jeweils in Richtung der Spiralabtastung angeordnet ist
und drehbar mit der Außenfläche des Prüflings (1) in Berührung steht,
d) die Impedanzen (Z], Zi) der Sputen (29a —29Λ,
30) derart unterschiedlich gewählt werden, daß die Kennlinien von mit zwei der Spulen
(29a — 29Λ, 30) jeweils einen Rückkopplungskreis bildenden, von einem Oszillator (37)
gespeisten Rückkopplungsverstärkern (38) jeweils für unterschiedlichen Fehlertiefenbereichen
entsprechenden Wirbelstromsignale linear sind und
e) die im linearen Kennlinienbereich verstärkten, unterschiedlichen Fehlertiefenbereichen zugeordneten
Signale einer Detektoreinheit (39) je einem Fehlertiefenbereich zugeordneten, unterschiedliche Farben sprühenden Düsen
(85r, 85 w, 85/, 85' w, 85'y) der Farbmarkiereinrichtung
zugeführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen ersten Positioniertisch (7)
enthält, auf dem dei Prüfling (1) beim Einlaufen in axialer Richtung bewegt wird, um das eine Ende
desselben in eine vorbestimmte Stellung zu bringen, einen zweiten Tisch (8) mit einer Zahl von drehbaren
Rollen, um den Prüfling (1) nach dem Positionieren mit einer vorbestimmten Umfangsgeschwindigkeit
zu drehen, eine Trägeranordnung (12) für die bewegliche Aufhängung des Schlittens (13a, 13b), so
daß der am Schlitten (13a, i3b) aufgehängte Fühlerblock (14a, i4b) genau über dem zweiten
Tisch (8) positioniert wird, und eine Transportanlage (10), die sich im rechten Winkel zum ersten und
zweiten Tisch (7 bzw. 8) bewegt um den Prüfling (1) auf den ersten Tisch (7) vom ersten Tisch auf den
zweiten Tisch (8) und schließlich vom zweiten Tisch weiter zu befördern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anordnung zum
Einstellen der Vorschubgeschwindigkeit (V) des Schlittens (13a, i3b) in Abstimmung mit der
Abtastbreite enthält, die durch die Breite der Spulen (29a-29A, 30) für die Fehlerfestste'lung durch
Wirbelstrom, durch die vorbestimmte Umfangsgeschwindigkeit und durch den Außendurchmesser
des Prüflings (1) bestimmt ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlerblock (14a,
14b) eine Spule (31) zur Abstandsmessung durch Wirbelstrom enthält, die den Spalt zwischen den
Spulen (29a-29h, 30) zur Fehlerfeststellung durch
Wirbelstrom und der Außenfläche des Prüflings (1) mißt, und daß eine Kompensationsschaltung vorhanden
ist, durch die ein von irgendeiner der Spulen (29a-29A, 30) zur Fehlerfeststellung durch Wirbelstrom
abgegebenes Fehlersignal einer automatischen Verstärkungsregelung unterworfen wird in
Abhängigkeit von einem von der Spule (31) zur Messung der Spaltbreite abgegebenen Abstandssignal.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Spulen der
Spulenreihe (29a-29Λ, 30) zu Gruppen zusammengefaßt
sind, mit denen Fehlerstellen desselben Fehlertiefenbereichs ermittelt werden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am von einer Trägeranordnung
(12) getragenen Schlitten (13a, 136; eine
Grundplatte (18) aufgehängt ist, auf die von einer am Schlitten (13a, Ub)befestigten Druckvorrichtung (3,
16) ein Druck ausgeübt wird und an der eine in horizontaler Richtung senkrecht zur Vorschubrichtung
des Schlittens (13a, \3b) gleitend gelagerte Gleitplatte (20) befestigt ist, an der federnd (21) eine
Folgeplatte (22) aufgehängt ist, an der wiederum der Spulenhalter (25) mit Hilfe einer federnden Anordnung
(23, 26) und eines Gelenks (24) zur genannten Schwenkung um die horizontale Achse aufgehängt
ist und an deren vorderem und hinterem Ende die Führungsräder (27,27') angebracht sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einrichtung (36) für den Schutz der unteren Fühlerfläche mindestens an einem Ende des
Spulenhalters (25) zwischen der Spulenreihe (29a-29/7,30,31)unddem Laufrad (28,28') befestigt
ist, die über die untere Fläche der Spulen hinausragt und deren untere Fläche über dem unteren Rand des
Laufrades liegt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feststellen
von Oberflächenfehlern an zylindrischen Metall-,--,
stücken, die mit einer vorbestimmten Umfangsgeschwindigkeit gedreht werden und sich in Längsrichtung
relativ zu einem eine Anzahl von dem Prüfling zugewandten Spulen für die Fehlerfeststellung durch
Wirbelstrom enthaltenden Fühlerblock bewegen, der um eine senkrecht zur Prüflingsachse verlaufende
horizontale Achse schwenkbar ist sowie Auslenkungen des Prüflings in Richtung der Schwenkachse folgt und
der weiterhin an seinem vorderen und hinteren Ende in Prüflingsiängsrichtung gesehen mit zwei von oben
gegen den Prüfling preßbaren Führungsrollen versehen ist, und mit einer Farbmarkiereinrichtung, die die
Fehlerstellen auf Grund von von der Feh:ertiefe abhängigen Detektorsignalen automatisch markiert.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 20 25 807 bekannt Bei dieser bekannten Vorrichtung ist
nicht mit Sicherheit gewährleistet, daß die Spulen für die
Fehlerfeststellung unabhängig von Unrundheiten und Durchbiegungen des zylindrischen Prüflings stets einen
konstanten Abstand vom Prüfling einhalten. Eine exakte Messung des Fehlerausmaßes ist daher schon aus
diesem Grunde mit der bekannten Vorrichtung nicht möglich.
Dem Anmeldungsgegenstand liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der bekannten Art dahingehend
auszugestalten, daß die Fehlerstellen entsprechend ihrem Fehlerausmaß markiert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) die Relativbewegung in Prüflingslängsrichtung mit Hilfe eines Schlittens erfolgt, an dem der
Fühlerblock befestigt ist,
b) die Führungsrollen jedes der beiden Führungsrollenpaare in einer Ebene quer zur PrüflingE.'ängsrichtung
in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind,
c) die Spulen in einer in Prüflingslängsrichtung verlaufenden Reihe in einem einzigen im Fühlerblock
enthaltenen Spulenhalter angeordnet sind, der an seiner Vorder- und Rückseite in Prüflingslängsrichtung gesehen in der Mitte zwischen den
FührungLrollen mit je einem Laufrad versehen ist, das jeweils in Richtung der Spiralabtastung
angeordnet ist und drehbar mit der Außenfläche des Prüflings in Berührung steht,
d) die Impedanzen der Spulen derart unterschiedlich gewählt werden, daß die Kennlinien von mit zwei
der Spulen jeweils einen Rückkopplungskreis bildenden, von einem Oszillator gespeisten Rückkopplungsverstärkern
jeweils für unterschiedlichen Fehlertiefenbereichen entsprechenden Wirbelstromsignale
linear sind und
e) die im linearen Kennlinienbereich verstärkten, unterschiedlichen Fehlertiefenbereichen zugeordneten
Signale einer Detektoreinheit je einem Fehlertiefenbereich zugeordneten, unterschiedliche
Farben sprühenden Düsen der Farbmarkiereinrichtung zugeführt werden.
Schaltungen zur Fehlerfeststellung, wie sie bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden
können, sind an sich aus den DE-OS 25 58 904 und 26 04 498 bekannt. Keiner dieser Druckschriften ist
jedoch eine Anregung für die Lösung der obengenannten Erfindungsaufgabe zu entnehmen.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung enthält zusätzlich zur bisher beschriebenen Grundausführung
einen ersten Tisch zum Positionieren, wobei das zur Fehlerprüfung bestimmte Material axial eingeführt
wird, um ein Ende desselben in eine vorbestimmte Lage zu bringen; desweiteren besteht ein zweiter Tisch mit
Drehrollen zum Drehen des positionierten Materials mit einer vorbestimmten Umfangsgeschwindigkeit
sowie eine Trägeranordnung für die bewegliche Aufhängung des Schlittens, so daß der vom Schlitten
getragene Fühlerblock genau über dem zweiten Tirch positioniert wird, und eine Transportanlage, die im
rechten Winkel zum ersten und zweiten Tisch verläuft, um das Prüfmaterial auf den ersten Tisch zu bringen, es
vom ersten Tisch zum zweiten Tisch iu verschieben und
schließlich vom zweiten Tisch wegzutransportieren.
ίο Eine weitere Ausführungsform der Erfindung enthält
eine Einrichtung zum Einstellen der Geschwindigkeit, durch die unter Abstimmung auf die Abtastbreite oder
die Steigung, die bestimmt wird durch die Größe der Spulen zur Fehlerfeststellung durch Wirbelstrom, durch
eine vorbestimmte Umfangsgeschwindigkeit und durch den Außendurchmesser des zu prüfenden Materials, die
Vorschubgeschwindigkeit des Schlittens so geregelt wird, daß die gesamte Außenfläche des Materials
spiralförmig mit der entsprechenden Abtastbreite auf Fehler überprüft wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält jeder Fühlerblock eine getrennte Spule, um nach
dem Wirbelstromprinzip die Breite des Spalts zwischen den Spulen zur Fehlerbestimmung durch Wirbelstrom
2-5 und der Außenfläche des Prüfmaterials zu messen.
Daneben ist eine Kompensationsschaltung zur automatischen Verstärkungsregelung für die von den Spulen
zur Fehlerfeststellung durch Wirbelstrom erzeugten Fehlersignale in Abhängigkeit von den durch diese
3d Abstandsmeßspulen erzeugten Spaltbreiten-Signalen
vorgesehen.
Einzelne Spulen der Spulenreihe können zweckmäßigerweise zu Gruppen zusammengefaßt sein, mit
denen Fehlerstellen desselben Fehlertiefenbereichs
r, ermittelt werden.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird das Ausmaß der Materialfehler in eine Zahl von Bereichen
unterteilt, und es werden automatisch die entsprechenden Markierungen in unterschiedlichen Farben während
4» des Fehlerprüfvorgangs genau an den Fehlerstellen
angebracht. Nach Abschluß der Fehlerprüfung können beispielsweise Metallstücke mit große Fehler anzeigenden
Markierungen leicht festgestellt und als Ausschußprodukt ausgesondert werden, da bei ihnen die
4-, Entfernung der Fehlerstellen nicht mehr möglich ist. Bei Metallstücken mit Markierungen, die mittleren und
kleinen Fehlern entsprechen, können diese Fehlerstellen in einem weiteren Arbeitsgang dadurch entfernt
werden, daß z. B. ein Schleifgerät an den markierten
w Flächen angesetzt wird, um die Fehlerstellen zu
entfernen. Dadurch ergibt sich ein stark verbesserter Wirkungsgrad für die Fehlersuche und die Fehlerbeseitigung.
Eine zweckmäßige Ausführungsform zeichnet sich
γ-, dadurch aus, daß am von einer Trägeranordnung
getragenen Schlitten eine Grundplatte aufgehängt ist, auf die von einer am Schlitten befestigten Druckvorrichtung
ein Druck ausgeübt wird und an der eine in horizontaler Richtung senkrecht zur Vorschubrichtung
o des Schlittens gleitend gelagerte Gleitplatte befestigt
ist, an der federnd eine Folgeplatte aufgehängt ist, an der wiederum der Spulenhalter mit Hilfe einer
federnden Anordnung und eines Gelenks zur genannten Scnwenkung um die horizontale Achse aufgehängt ist
und an deren vorderem und hinterem Ende die Führungsräder angebracht sind..
Um die Spulen gegen Beschädigung durch den Prüfling zu schützen, kann eine Einrichtung für den
Schutz der unteren Fühlerfläche mindestens an einem Ende des Spulenhalters zwischen der Spulenreihe und
dem Laufrad befestigt sein, die über die untere Fläche der Spulen hinausragt und deren untere Fläche über
dem unteren Rand des Laufrades liegt.
An Hand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Perspektivdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Feststellung von
Oberflächenfehlern gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Vorderansicht der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung als Teilschnitt,
F i g. 3 eine vergrößerte Vorderansicht eines Fühlerblocks,
F i g. 4 eine Ansicht des Fühlerblocks in Pfeilrichtung längs der Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5a einen Querschnitt durch Rundmetallteile mit Unrundheiten,
F i g. 5b einen Querschnitt durch ein Rundmetallstück mit Vorsprüngen,
F i g. 6 ein Prinzipschaltbild einer Fehlerprüfschaltung,
F i g. 7 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Signalverarbeitungsschaltung für eine Fehlerprüfvorrichtung.
In F i g. 1 und 2 bezeichnet die Bezugszahl 4 einen Auslauftisch einer vorgeschalteten Bearbeitungsanlage,
der mit der Fehlerprüfanlage durch einen Seilquerschlepper 5 und einen Kettenquerschlepper 6 verbunden
ist.
Die Vorrichtung zur Fehlerfeststellung enthält einen Positioniertisch 7 und einen Tisch mit Drehrollen 8, die
beide parallel zueinander angeordnet sind, und die Vorrichtung enthält weiterhin einen Ausiauftisch 9
parallel dazu, der mit einer nachgeschalteten Verarbeitungsanlage in Verbindung steht, z. B. mit einer
Schleifanlage. Weiterhin enthält die Vorrichtung eine Transportanlage 10, die sich im rechten Winkel zu den
Tischeinheiten 7, 8 und 9 bewegt, wobei die durch den Kettenquerschlepper 6 in Querrichtung bewegten
runden Metallteile einzeln nacheinander auf den Positioniertisch 7 gebracht werden, von dem sie dann
auf den Tisch mit Drehrollen 8 und weiter hin zum Auslauftisch 9 transportiert werden. Der Positioniertisch
7 enthält einen Hydraulikzylinder U, der ein Ende des Metallstücks 1 beim Einlaufen auf den Positioniertisch
7 in eine vorbestimmte Stellung schiebt. Oberhalb des Tisches mit Drehrollen 8 liegt eine Trägeranordnung
12, und zwei Schlitten 13a und 13£> sind an dieser
Trägeranordnung 12 beweglich aufgehängt. Fühlerblöcke 14a bzw. 146 hängen so an den Schlitten 13a bzw.
136, daß sie durch Druckvorrichtungen oder Hydraulikzylinder 3 genau über dem Tisch mit Drehroilen 8
angehoben und abgesenkt werden können. In Verlängerung des Tisches mit Drehrollen 8 und innerhalb der
Reichweite der Trägeranordnung 12 ist eine Drehrollen-Eicheinheit 15 angeordnet, welche die Fühlerkennlinien
eicht
Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwei Schlitten 13a und 136 an der Trägeranordnung 12
aufgehängt, und ihre Fühlerblöcke 14a bzw. 146 prüfen je eine halbe Länge des Rundmetall teils 1 auf Fehler, mit
einer geringen Überlappung, wodurch die für die Prüfung der gesamten Länge der Metallteile erforderliche
Zeit auf die Hälfte reduziert wird. In den Figuren ist das linke Ende des runden Metallstücks 1 mit dem
Positioniertisch 7 in eine vorbestimmte Stellung gebracht worden und gleichzeitig wird seine Länge
gemessen. Dann verschiebt die Transportanlage 10 das runde Metallteil 1 parallel auf den Tisch mit Drehroller
8, wo es mit einer vorbestimmten konstanten Umfangsgeschwindigkeit gedreht wird. Die Trägeranordnung 12
enthält einen Stellungsfühler, z. B. einen (nicht gezeigten) Grenzschalter an einer Stelle, die der vorbestimmten
Endstellung entspricht, sowie in einer Zahl von Mittelstellungen, wobei der Schlitten 13a in einer
vorbestimmten linken Endstellung angehalten wird, die
ίο der entsprechende Stellungsfühler wahrnimmt, während
der andere Schlitten 136 in einer Stellung angehalten wird, die gegenüber der von einem der Stellungsfühler
aufgenommenen Mittelstellung um einen Betrag nach links versetzt ist, der einer vorbestimmten Überlappung
entspricht; die entsprechende Mittelstellung wird auf Grund der vorausgegangenen Längenmessung aus
einer Zahl von mittleren Punkten gewählt, und die Schlitten 13a und 136 werden dementsprechend in die
Ausgangsstellung für die Fehlerprüfung gebracht In diesem Ausgangszustand werden die an den Schlitten
13a bzw. 136 aufgehängten Fühlerblöcke 14a bzw. 146in
Berührung mit der Oberfläche des runden Metallstücks 1 gebracht, und das Ende des runden Metallstücks 1 wird
durch seine Drehung über einen Umlauf auf Fehler überprüft, um das nicht geprüfte Endstück zu reduzieren.
Daraufhin wird die Außenfläche des runden Metallstücks 1 in seiner Gesamtheit spiralförmig
abgetastet, wobei die Schlitten 13a und 13b nach rechts bewegt werden.
Jeder Fühlerblock ist so aufgebaut, wie es in Fig.3
und 4 gezeigt wird, d. h„ er enthält eine Grundplatte 18, die am Schlitten mit einer vertikal beweglichen
Druckstange 16 befestigt ist, die mit der Kolbenstange eines Hydraulikzylinders 3 gekoppelt und mit dem
Schlitten durch Führungsstäbe 17 verbunden ist um die Grundplatte 18 bezüglich des Schlittens vertikal zu
führen; an der Grundplatte 18 ist eine Gleitplatte 20 befestigt, die in horizontaler Richtung senkrecht zur
Vorschubrichtung des Schlittens mit Gleitschienen 19
gleitend gelagert ist, damit die Grundplatte 18 den Schwingungen des runden Metallstücks 1 auf Grund
seiner Durchbiegung folgen kann. Eine Folgeplatte 22 ist an der Gleitplatte 20 mit Schraubenfedern 21
aufgehängt, und eine Fühlerhalterung 25 ist an der Folgeplatte 22 mit Federn 23 (Wickelfedern) und einem
Gelenk 24 aufgehängt. Die Fühlerhalterung 25 ist demnach um das Gelenk 24 in einer Ebene in
Vorschubrichtung des Schlittens bezüglich der Grundplatte 18 drehbar gelagert. Die Fühlerhalterung 25 ist so
ausgelegt, daß sie die Druckkraft der vertikal beweglichen Druckstange 16 durch die Federn 21 und 23
aufnimmt Im Inneren der Fühlerhalterung 25 ist eine Zahl von Spulen 29a, 296,29c; 29d, 29e, 29f, 29g. 29Λ und
30 zur Fehlerfeststellung durch Wirbelstrom sowie eine Spule 31 zur Abstandsmessung untergebracht die in
Bewegungsrichtung des Schlittens bzw. in Längsrichtung des runden Metallstücks 1 in einer Reihe
angeordnet und nach unten gerichtet sind, so daß die untere Fläche der Spulen gegenüber der Außenfläche
des runden Metallteils 1 liegt und zwischen beiden ein vorbestimmter Spalt besteht Durch die Drehung des
runden Metallstücks 1 und die durch den Schlitten verursachte Längsbewegung des Fühlerblocks 14a oder
146 wird demnach die Oberfläche des runden Metallteils 1 von den Spulen 29a bis 29Λ und 30 spiralförmig
abgetastet mit einer Steigung, die der Gesamtbreite dieser Spulenreihe entspricht Die Stäbe 26 sind
Führungsstäbe, die an ihrem unteren Ende am Gelenk
24 befestigt sind und gleitend durch die Grundplatten 20 und 22 verlaufen.
Am vorderen und hinteren Ende der Folgeplatte 22 sind je zwei Führungsräder 27 und 27' angebracht, die zu
beiden Seiten der Bewegungsrichtung in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, so
daß jedes Führungsradpaar von der Seite gegen die Außenfläche des runden Metallteils 1 gepreßt wird,
während die Oberseite desselben zwischen den Rädern liegt, wie in Fig.4 gezeigt. Zwei Laufräder 28 und 28'
sind an der Vorder- und Hinterseite der Fühlerhalterung
25 innerhalb des von den vier Führungsrädern 27 und 27' abgegrenzten Bereichs angebracht, wodurch die
Spaltbreite zwischen der Unterfläche der dazwischenliegenden Spulen 29a bis 29Λ und 30 sowie der
Abstandsmeßspule 31 und der Oberfläche des runden Metallteils ί auf einem vorbestimmten Wert, z. B. 5 mm,
festgehalten wird. Die Spulen sind an der Fühlerhalterung 25 mit einem Spulenhalter 32 aus nichtmagnetischem
Metall befestigt, und in einem vorbestimmten Abstand zum Vorderteil der Fühlerhalterung 25 sind
Näherungsschalter 33 und 34 befestigt, um das Ende des runden Metallteils festzustellen.
Wie in Fig. 5a, 5b gezeigt, enthält das runde Metallteil 1 gewöhnlich konkave Unrundheiten 35a
oder konvexe Vorsprünge 356; wenn eine solche Unrundheit durch die Drehung des runden Metallteils 1
sich dem Spulenunterteil nähert, folgen die oben beschriebenen Laufräder 28 und 28' des Spulenhalters
25 diesen Unrundheiten und halten somit den Spalt unter den Spulen auf einem konstanten Wert, wodurch
verhindert wird, daß solche Vorsprünge die Spulen beschädigen; durch die Konstanthaltung des Spalts
zwischen den Spulen und der Außenfläche des Metallteils wird jede Änderung der Prüfkennlinien
vermieden.
Ebenfalls am Ende der Fühlerhalterung 25 und auf der Seite des Endes des runden Metallteils ist ein
Schutzanschlag 36 vorgesehen, der über die Spulenunterfläche vorsteht und oberhalb des unteren Randes
der Laufräder liegt, um die Spulen gegen Beschädigung
durch die Kante des Metallteils zu schützen, falls das Laufrad 28 über das Ende des runden Metallteils abfällt.
Der erste und zweite Näherungsschalter 33 und 34 ist vorgesehen, um das Ende des runden Metallteils
festzustellen, bevor es von den Spulen erreicht wird, und die Ablauffolge ist so festgelegt, daß die Vorschubgeschwindigkeit
des Schlittens beim Ansprechen des ersten Näherungsschalters 33 reduziert wird, und wenn
der zweite Näherungsschalter 34 das Ende des Metallteils feststellt, nach Ablauf einer vorbestimmten
Zeitverzögerung die Schlittenbewegung angehalten wird, wobei das Laufrad 28 auf dem Ende des Metallteils
steht.
Fig.6 zeigt den Grundaufbau einer Schaltung zur
Fehlerfeststellung, bei der ein Bezugs-Frequenzgenerator 37 ein Wechselstromsignal an die Spulen 29 zur
Fehlerfeststellung mittels Wirbelstrom über einen Verstärker 38 liefert, um in einem runden Metallteil
Wirbelströme zu erzeugen, wobei die mit einem Fehler verbundene Wirbelstromänderung als Änderung der
Spulenimpedanz erfaßt und im Phasendetektor 39 ein Fehlersignal erzeugt wird. In Fig.6 bezeichnet die
Bezugszahl 40 einen Phasenschieber zur Erzeugung von Synchronisierungssignalen für den Phasendetektor.
Wenn unter diesen Umständen £Cm die Eingangsspannung
oder das Vergleichssignal für den Verstärker 38 und Z, und Z2 die Impedanz der beiden Bestandteile der
Spule für die Fehlerfeststellung darstellt, so ist das entstehende Ausgangssignal E111n durch folgende Beziehung
gegeben
I -G ·
worin C der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 38 ist.
ίο Durch geeignete Wahl der Werte für die Spulenimpedanzen
Zi und Z2 ist es möglich, den Rückkopplungsfaktor der Schaltung zu ändern, und durch Änderung
des Verstärkungsfaktors des Verstärkers 38 und der Fehlerfeststellungsphase ist es möglich, den Bereich zu
!5 ändern, innerhalb dessen ein Ausgang mit brauchbarer
Linearität in bezug auf die Tiefe des Fehlers erzeugt werden kann. Demnach ist eine Diskriminierung der
Größe des Fehlers möglich, indem man die Spulen 29a bis 29Mür kleine und mittlere Fehler auslegt, welche die
gewünschte Linearität für alle Fehler mit einer Tiefe von 5 mm oder weniger aufweisen, während man die
Spule 30 für große Fehler auslegt, so daß sie die gewünschte Linearität für Fehler mit einer Tiefe von
mehr als 5 mm aufweist. Da sich diese Kennlinie mit der Größe der Spule ändert, kann lediglich die Spule für die
Feststellung großer Fehler vergrößert werden.
Bei der Schaltung von F i g. 6 ist die Spule 31 für die Entfernungsmessung mit einer Meßschaltung verbunden,
die an Stelle der Phasenmessung eine lineare
jo Messung vornimmt, und ihr Ausgang wird als Steuersignal in einem Regelverstärker (automatische
Verstärkungs-Regelungsschaltung) verwendet, der dem Detektorausgang nachgeschaltet ist.
Wenn bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform die Spulen 29a bis 29Λ eine Breite von je 18 mm oder
eine Gesamtbreite von 144 mm aufweisen und wenn die Steigung für die Fehlerprüfung mit 135 mm gewählt
wird, was einer Überlappung von (144- 135)/144 = 0,06 (6%) entspricht, und wenn die Umfangsgeschwindigkeit
für die Drehung des runden Metallteils durch die Drehrollen konstant auf 500 mm/sec gehalten wird, so
wird die Schlittenvorschubgeschwindigkeit V bestimmt durch den Außendurchmesser d (mm) des runden
Metallteils, wie aus der folgenden Gleichung hervorgeht
V =
135Kr 21496-8
Der Schlittenantrieb enthält eine nicht gezeigte Steuereinheit, durch die die Schlittenvorschubgeschwindigkeit
automatisch entsprechend dieser Gleichung durch Feststellung des Außendurchmessers des eingeführten
Metallstücks gesteuert wird.
Wie in F i g. 4 gezeigt, sind die beiden Fühlerblöcke
14a und 146 mit Farbsprühdüsen 85 ausgestattet, die
z. B. von der Fühlerhalterung 25 so getragen werden, daß jede Düse auf die Oberfläche des runden Metallteils
gerichtet ist, mit einem vorbestimmten Nachlaufabstand von der genau unter den Spulen liegenden Stelle in
Drehrichtung des runden Metallteils. Dieser vorbestimmte Abstand wird auf Grund der Umfangsgeschwindigkeit
des durch die Drehrollen in Drehung versetzten Metallteils bestimmt und ist so berechnet,
daß die von der Spule festgestellte Fehlerstelle nach der durch die Schaltung und die mechanische Anordnung
bedingten zeitlichen Verzögerung genau unter der Düse ankommt Die Anordnung kann z. B. so ausgelegt sein,
daß bei der Feststellung eines Fehlers durch eine der
Spulen 29a bis 29Λ weiße Markierfarbe durch die Düse
gesprüht wird, deren Stellung der betreffenden Spule entspricht, und daß bei Feststellung eines großen
Fehlers durch die Spule 30 rote Markierfarbe aus einer anderen Düse gesprüht wird, deren Stellung der Spule
30 entspricht. In Fig.4 ist die mit der Düse 85 verbundene Rohrleitung 79 eine Farbleitung, und die
Rohrleitung 84 ist eine Druckluftleitung. Über ein Magnetventil ist ein nichtgezeigter Farbbehälter mit
Pumpe an die Farbleitung 79 angeschlossen, und eine Druckluftquelle ist mit der Luftleitung 84 verbunden, so
daß die Luftleitung 84 eine Zusatzfunktion ausüben kann, indem sie dauernd Luft ausbläst und dadurch
Staub od. dgl. von der Außenfläche der runden Metallteile abbläst. Das Magnetventil wird durch ein
von der Spule aufgenommenes Fehlersignal betätigt, so daß der Düse Farbe zugeführt wird und diese von der
Düse in dem Augenblick ausgesprüht wird, in dem der festgestellte Fehler genau unter der Düse eintrifft.
F i g. 7 zeigt die Konstruktion einer komplizierteren Fehlerprüfschaltung, deren grundsätzliche Funktion in
bezug auf eine Spule 29a zur Fehlerfeststellung durch Wirbelstrom beschrieben wird; in einer Schaltung 51 für
die Verarbeitung eines Fehlersignals wird der Spule 29a über den Verstärker 38 ein Wechselstromsignal von
einem Oszillator 37 zugeführt, der ein Bezugsfrequenzsignal für die Erzeugung von Wirbelströmen in einem
runden Metallteil liefert, wobei eine Änderung der Wirbelströme infolge eines Fehlers als Änderung der
Spulenimpedanz festgestellt wird und ein Fehlersignal durch einen Phasendetektor 39 und einen Regelverstärker
42 erzeugt wird. Die Bezugszahl 40 bezeichnet einen Phasenschieber für die Erzeugung von Synchronisierungssignalen
zur Phasenmessung, und 52 bis 58 und 60 sind Schaltungen für die Feststellung eines
Fehlersignals, die den Spulen 29b bis 29Λ bzw. 30 zugeordnet sind und den gleichen Aufbau aufweisen wie
die zuvor beschriebene Schaltung 51. Wenn in diesem Fall Ecm das Eingangssignal oder Bezugssignal für den
Verstärker 38 und Z\ und Z2 die Spulenimpedanz der
beiden Spulenbestandteile darstellt, so ist das Ausgangssignal £;„n wie zuvor erwähnt, durch folgende Gleichung
gegeben:
F — F
-G
Zx+ Z2
worin G der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 38 ist. Durch geeignete Wahl der Spulenimpedanzen Z\ und Z2
ist es möglich, den Rückkoppelungsfaktor der Schaltung zu ändern, und durch Änderung des Verstärkungsfaktors
des Verstärkers 38 und der Fehlerfeststellungsphase ist es möglich, den Bereich zu ändern, innerhalb
dessen ein Ausgang mit brauchbarer Linearität bezüglich der Fehlertiefe erzielt werden kann. Wenn bei dem
in Fig.7 gezeigten Fall die Fehlermeßspulen 29a bis 29Λ als Spulen für kleine und mittlere Fehler ausgelegt
werden, welche die gewünschte Linearität für alle Fehler mit einer Tiefe von 5 mm oder weniger
aufweisen und wenn die Spule 30 als Spule für große Fehler ausgelegt wird, welche die gewünschte Linearität
für Fehler mit einer Tiefe von mehr als 5 mm aufweist, ist es möglich, Fehler von großem Umfang herauszusondern.
In diesem Zusammenhang ändert sich diese Kennlinie mit der Spulenform, und demzufolge kann
lediglich die Spule für die Feststellung von großen Fehlern vergrößert werden.
Bei der Schaltung von F i g. 7 ist die Spule 31 für die Abstandsmessung mit einer Abstandmeßschaltung 59
verbunden, die einen rückgekoppelten Verstärker 38" und einen Detektor 41 enthält, der anstatt der
Phasenmessung eine lineare Messung vornimmt, und der Ausgang des Detektors 41 wird als Verstärkungsregelsignal
in den Regelverstärkern 42 (ABC-Schaltungen)
verwendet, die dem Ausgang des entsprechenden Phasendetektors in Fig. 7 nachgeschaltet sind. In
κι F i g. 7 enthält die Schaltung 60 für die Feststellung von
großen Fehlern einen ähnlichen rückgekoppelten Verstärker 38' und einen Phasendetektor 39' mit
Regelverstärker 42', und die automatische Verstärkungsregelung wirkt allein auf den Regelverstärker 42'
auf Grund eines getrennt angelegten fest eingestellten Eingangs 43.
Die Bezugszahlen 85y und 85'y bezeichnen Markierdüsen
zum Sprühen von gelber Farbe für Fehler mittleren Umfangs, 85w und 85' w Markierdüsen zum
Sprühen weißer Markierfarbe für kleine Fehler und 85r eine Markierdüse zum Sprühen roter Markierfarbe für
große Fehler. Die Düsen 85y und 85w sind auf den Fühlerblock montiert, so daß sie nebeneinander liegen
und ihre Stellung jeweils der Stellung der zugeordneten Spulen 29a, 296, 29c und 29d entspricht, wie in F i g. 4
gezeigt, und gleicherweise sind die Düsen 85'/und 85'w
auf dem Fühlerblock in einer Stellung montiert, die den Spulen 29e, 29/i 29#und 29ή entspricht, und die Düse 85r
ist auf dem Fühlerblock in einer Stellung montiert, die
jo der Spule 30 entspricht.
Die Bezugszahl 76 bezeichnet einen Impulsgenerator zum Messen der Umfangsgeschwindigkeit eines runden
Metallteils, und die Periode seines Ausgangsimpulses entspricht der Umfangsgeschwindigkeit des runden
j5 Metallteils.
Jede Düse sprüht die Farbe zu dem Zeitpunkt, zu dem die von der zugeordneten Spule festgestellte Fehlerstelle
genau unter der Düse eintrifft, nach einer durch die Signalschaltung und die mechanische Anordnung
bedingten Verzögerungszeit.
Die Ausgänge der Meßschaltungen 51 bis 54 werden einer Maximalwert-Detektorschaltung 44 (analog-ODER-Schaltung)
zugeführt, und die Ausgänge der Meßschaltungen 55 bis 58 werden einer anderen Maximalwert-Detektorschaltung 45 zugeführt, so daß
zwei Kanäle für die beiden Gruppen vorhanden sind, von denen jede die vier Spulen für mittlere und kleine
Fehler enthält. Die Maximalwert-Detektorschaltungen 44 und 45 erzeugen als Ausgang das Fehlersignal, das
unter den Eingangssignalen die höchste Amplitude aufweist, und ihre Ausgänge werden jeweils an eine
Vergleichsschaltung für mittlere Fehler 47 und 47' und zu Vergleichsschaltungen für kleine Fehler 48 und 48'
weitergeleitet. Diese Vergleichsschaltungen vergleichen die Amplitude der eingehenden Fehlersignale mit einem
Vergleichspegel für mittlere bzw. kleine Fehler über die Addierschaltungen 64 und 65 entsprechend den
eingestellten Signalen, die durch einen Digitaleingang 68 über einen Digital-Analog-Umsetzer 50 zugeführt
werden, und einem Vergleichspegeleingang für mittlere Fehler 66 und einem Vergleichspegeleingang für kleine
Fehler 67; wenn dann z. B. ein Eingang vorhanden ist, der einem Fehler mit einer Tiefe von weniger als 2 mm
entspricht, wird von der Vergleichsschaltung für kleine
b5 Fehler 48 oder 48' ein Ausgangssignal erzeugt und
wenn ein Eingang vorhanden ist, der einem Fehler mit einer Tiefe von mehr als 2 mm, aber weniger als 5 mm
entspricht, wird ein Ausgangssignal von der Vergleichs-
schaltung für mittlere Fehler 47 oder 47' erzeugt, und gleichzeitig wird der Ausgang von der Vergleichsschaltung
für kleine Fehler 48 oder 48' durch eine Addierschaltung 86 oder86'gelöscht. Die Bezugszahl 46
bezeichnet einen Schreiber zum Aufzeichnen der Fehlermeßausgänge der beiden Kanäle und der
Meßschaltung für große Fehlersignale 60 sowie des Spaltsignalausgangs von der Abstandsmeßschaltung 59.
Das Fehiersignal von der Meßschaltung für große Fehler 60 wird einer ähnlichen Vergleichsschaltung für
den Signalpegel für große Fehler 49 zugeleitet, und demzufolge wird die Amplitude des großen Fehlersignals
über eine Addierschaltung 70 mit einem eingestellten Signal verglichen, das von einer Digitaleinstellung
72 über einen Digital-Analog-Umsetzer 69 geliefert wird, und mit einem Vergleichspegeleingang
für große Fehler 71, um Fehler mit einer Tiefe von mehr als 5 mm zu unterscheiden. Die Bezugszahlen 61,62,6Γ,
62' und 63 bezeichnen Signalverzögerungsschaltungen, wobei die Verzögerungsschaltungen 61 und 61' die
Kanalausgänge für mittlere Fehler, die Verzögerungsschaltung 62 und 62' die Kanalausgänge für kleine
Fehler und die Verzögerungsschaltung 63 den Ausgang für große Fehler übernimmt. Die Umfangsgeschwindigkeitsimpulse
vom Impulsgenerator 76 werden durch eine Regenerierschaltung 77 und die Markierabstands-Einstellschaltungen
73, 74, 73', 74' und 75 den Verzögerungsschaltungen zugeführt, und wenn daher ein Fehlersignalausgang an eine der Verzögerungsschaltungen gelangt, wird der Wicklung des entsprechenden
Magnetventils 80, 81, 80', SV und 82, die entsprechend mit den Ausgängen der Verzögerungsschaltungen 61, 62, 6Γ, 62' und 63 verbunden sind, ein
Erregersignal zugeführt. Es wird also die Farbzuiuhr von den Farbbehältern 7Sy, 7Sw und 78/" zu den Düsen
85/, 85w, 85'y, 85V und 85r durch die Magnetventile
gesteuert, so daß beim Anliegen eines Fehlersignals an der Verzögerungsschaltung die Farbe nach einer
Verzögerungszeit gesprüht wird, die auch die Funktionsverzögerung der Farbrufuhr enthält und auf Grund
der vom Impulsgenerator 76 gemessenen Umfangsgeschwindigkeit des runden Metallteils und des
Abstands zwischen Düse und Spule bestimmt wird. Die
ίο Düsen SSy und 85'y werden von den Magnetventilen 80
und 80' gesteuert, die mit dem Behälter 7Sy durch eine Rohrleitung 79y verbunden sind, und demzufolge
sprechen die Düsen 85/ und 85'y jeweils aul den
Ausgang für mittlere Fehler von den beiden Kanälen an,
r> um jeweils gelbe Markierfarbe unter die Spulen 29a,
290, 29e oder 29/zu sprühen. Andererseits werden die
Düsen 85n'und 85'w von den Magnetventilen 81 und SV
gesteuert, die an den Behälter 78iv über eine Rohrleitung 79w angeschlossen sind, und demzufolge
sprühen die Düsen 85w und 85'w weiße Markierfarbe unter die Spulen 29c, 29c/, 29^ oder 29Λ bei einem
Ausgang für kleine Fehler aus den beiden Kanälen. Desgleichen wird die Düse 85rdurch das Magnetventeil
82 gesteuert, die mit dem Behälter 78r durch die Rohrleitung 79r verbunden ist, und demzufolge sprüht
die Düse 85r rote Markierfarbe unter die Spule 30, wenn ein Ausgang für große Fehler anliegt. Die Bezugszahl 83
bezeichnet eine Druckluftquelle für die Düsen, und 84 eine Druckluftleitung, durch die Druckluft zu den
«ι entsprechenden Düsen auch dann geführt wird, wenn
diese keine Farbzufuhr erhalten, so daß die Düsen dauernd Luft ausblasen, um das Verstopfen der Düsen
zu verhindern.
Hierzu ί BUiit Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Feststellen von Oberflächenfehlern an zylindrischen Metallstücken, die mit einer
vorbestimmten Umfangsgeschwindigkeit gedreht werden und sich in Längsrichtung relativ zu einem
eine Anzahl von dem Prüfling zugewandten Spulen für die Fehlerfeststellung durch Wirbelstrom enthaltenden
Fühlerblock bewegen, der um eine senkrecht zur Prüflingsachse verlaufende horizontale Achse
schwenkbar ist sowie Auslenkungen des Prüflings in Richtung der Schwenkachse folgt und der weiterhin
an seinem vorderen und hinteren Ende in Prüflingslängsrichtung gesehen mit zwei von oben gegen den
Prüfling preßbaren Führungsrollen versehen ist, und mit einer Farbmarkiereinrichtung, die die Fehleritellen
auf Grund von von der Fehlertiefe abhängigen Detektorsignalen automatisch markiert, dadurch
gekennzeichnet, daß
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10719777A JPS5441187A (en) | 1977-09-08 | 1977-09-08 | Device for detecting surface flaw of columnar or cylindrical metal |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2838775A1 DE2838775A1 (de) | 1979-03-22 |
DE2838775B2 true DE2838775B2 (de) | 1980-04-30 |
DE2838775C3 DE2838775C3 (de) | 1981-01-29 |
Family
ID=14452929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2838775A Expired DE2838775C3 (de) | 1977-09-08 | 1978-09-06 | Vorrichtung zum Feststellen von Oberflächenfehlern an zylindrischen Metallstücken |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4258319A (de) |
JP (1) | JPS5441187A (de) |
DE (1) | DE2838775C3 (de) |
GB (1) | GB2006960B (de) |
IT (1) | IT1099474B (de) |
Families Citing this family (45)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2949256C2 (de) * | 1979-12-07 | 1983-07-28 | Hoesch Werke Ag, 4600 Dortmund | Elektrodynamischer Schallwandler |
US4439731A (en) * | 1980-10-08 | 1984-03-27 | Commonwealth Scientific And Industrial Research Organization | Monitoring of elongate magnetically permeable members |
DE3112991C2 (de) * | 1981-04-01 | 1985-12-12 | Hoesch Ag, 4600 Dortmund | Rundschleifmaschine zum kontrollierten Abschleifen von Rissen an Walzen |
US4510447A (en) * | 1981-10-26 | 1985-04-09 | Exxon Production Research Co. | Inspection apparatus for electromagnetically detecting flaws in the wall of a pipe |
DE3209006C2 (de) * | 1982-03-12 | 1985-11-21 | Institut Dr. Friedrich Förster Prüfgerätebau GmbH & Co KG, 7410 Reutlingen | Prüfeinrichtung für langgestrecktes Prüfgut |
US4514934A (en) * | 1982-05-10 | 1985-05-07 | Caterpillar Tractor Co. | Method and apparatus for abrasively machining a workpiece |
FR2540246A1 (fr) * | 1983-01-28 | 1984-08-03 | Solmer | Dispositif pour detecter des criques sur les brames d'acier sortant d'une coulee continue |
US4644274A (en) * | 1983-04-01 | 1987-02-17 | General Electric Company | Apparatus for supporting an eddy current probe used to scan an irregular surface |
JPS60161555A (ja) * | 1984-01-31 | 1985-08-23 | Kubota Ltd | 金属表面の欠陥検出方法 |
DE3524106A1 (de) * | 1985-07-05 | 1987-01-15 | Thyssen Industrie | Oberflaechenpruefeinrichtung |
DE3525376A1 (de) * | 1985-07-16 | 1987-01-29 | Nukem Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur zerstoerungsfreien pruefung von ferromagnetischen koerpern mit oberflaechenabschnitten, die an kanten und/oder ecken aneinandergrenzen |
DE3532654A1 (de) * | 1985-09-13 | 1987-03-26 | Thyssen Industrie | Oberflaechenpruefeinrichtung mit konturnachform-fuehrungssystem |
JPH0232248A (ja) * | 1988-07-22 | 1990-02-02 | Nkk Corp | 長尺材の渦流探傷装置 |
DE3839938C1 (de) * | 1988-11-26 | 1990-04-19 | Thyssen Industrie Ag, 4300 Essen, De | |
US5068608A (en) * | 1989-10-30 | 1991-11-26 | Westinghouse Electric Corp. | Multiple coil eddy current probe system and method for determining the length of a discontinuity |
GB2255184B (en) * | 1991-04-22 | 1995-08-16 | Tokyo Gas Co Ltd | Flaw detector for metal material |
IT1252413B (it) * | 1991-07-04 | 1995-06-14 | Marposs Spa | Apparecchiatura e metodo per il controllo di pezzi meccanici a simmetria di rotazione |
US5329230A (en) * | 1991-07-15 | 1994-07-12 | General Electric Company | Carriage for eddy current probe having contact ball engagement between carriage and translation means |
US5334934A (en) * | 1991-07-15 | 1994-08-02 | General Electric Company | Eddy current probe apparatus and interlaced scanning method for interior inspection of metal devices |
JP2673636B2 (ja) * | 1992-06-01 | 1997-11-05 | 株式会社ユニシアジェックス | 磁歪式トルクセンサ用処理回路 |
US5626438A (en) * | 1993-01-15 | 1997-05-06 | Pipeline Rehab, Inc. | System for excavating and rehabilitating underground pipelines |
DE69423023T2 (de) * | 1993-07-12 | 2000-10-19 | Sumitomo Electric Industries | Zerstörungsfreie Testvorrichtung mit magnetischem Sensor vom SQUID-Typ |
US5514956A (en) * | 1994-10-11 | 1996-05-07 | Industrial Sensors And Actuators | Release mechanism for high-magnetization magnetic inspection apparatus for use in inspecting storage tank bottoms |
US5614825A (en) * | 1994-11-28 | 1997-03-25 | Industrial Sensors And Actuators | Magnetic flux leakage inspection apparatus with surface-responsive sensor mounting |
JP3572460B2 (ja) * | 2002-01-17 | 2004-10-06 | マークテック株式会社 | 渦流探傷用プローブ |
US6741074B2 (en) | 2002-03-01 | 2004-05-25 | General Electric Company | Method and apparatus for separating electrical runout from mechanical runout |
US6909988B2 (en) * | 2002-10-15 | 2005-06-21 | General Electric Company | Method for positioning defects in metal billets |
JP2004219383A (ja) * | 2003-01-17 | 2004-08-05 | Central Japan Railway Co | 車輪速度検知システム |
CN100410660C (zh) * | 2003-12-20 | 2008-08-13 | 孙劲楼 | 双排梳齿形电极开合线圈轮对磁粉探伤机 |
JP4955240B2 (ja) * | 2005-09-02 | 2012-06-20 | パナソニック株式会社 | 膜測定装置およびそれを用いる塗工装置 |
US20070096728A1 (en) * | 2005-10-27 | 2007-05-03 | General Electric Company | Eddy current inspection apparatus and methods |
WO2007056679A2 (en) * | 2005-11-03 | 2007-05-18 | The Clock Spring Company L.P. | Comformable eddy current array |
US7637162B2 (en) * | 2007-10-01 | 2009-12-29 | Spirit Aerosystems, Inc. | Mechanism for adaptive contour compliance |
DE102008054250A1 (de) * | 2008-10-24 | 2010-04-29 | Institut Dr. Foerster Gmbh & Co. Kg | Elektromagnetisch-akustischer Messwandler und Ultraschall-Prüfsystem damit |
DE102013000685B4 (de) * | 2013-01-11 | 2014-11-13 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Mobiles Trägersystem für mindestens ein zur zerstörungsfreien Prüfung ausgebildetes Sensorelement |
CN108507948A (zh) * | 2018-05-18 | 2018-09-07 | 广州宝升新型材料有限公司 | 一种安全信息保护系统 |
CN108982656A (zh) * | 2018-06-08 | 2018-12-11 | 铃木加普腾钢丝(苏州)有限公司 | 一种用于钢丝表面缺陷的涡流探伤方法 |
CN109060950A (zh) * | 2018-06-08 | 2018-12-21 | 铃木加普腾钢丝(苏州)有限公司 | 一种用于钢丝表面缺陷的在线涡流探伤装置 |
US11268809B2 (en) | 2018-11-07 | 2022-03-08 | International Business Machines Corporation | Detecting and correcting deficiencies in surface conditions for bonding applications |
CN109946371A (zh) * | 2019-04-04 | 2019-06-28 | 中国特种设备检测研究院 | 一种金属缺陷检测传感器 |
CN111024727A (zh) * | 2019-12-17 | 2020-04-17 | 成都数之联科技有限公司 | 一种齿轮缺陷智能检测设备 |
RU199569U1 (ru) * | 2020-02-12 | 2020-09-08 | Общество С Ограниченной Ответственностью "Спецкомплект Плюс" | Устройство для проверки глубины дефектов на поверхности катания колеса |
US11673429B2 (en) * | 2020-08-24 | 2023-06-13 | Evident Canada, Inc. | Shoe interface wear indicator |
CN112946066A (zh) * | 2021-02-05 | 2021-06-11 | 内蒙古科技大学 | 回转体表面检测装置 |
CN114509047A (zh) * | 2022-01-24 | 2022-05-17 | 张大艳 | 一种铝合金模板加工用智能检测垂直度装置 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2253211A (en) * | 1939-03-13 | 1941-08-19 | Morris Packaging Equipment Com | Print wrapping mechanism |
US3271662A (en) * | 1962-08-22 | 1966-09-06 | Api Instr Company | Flaw detecting apparatus having multiple pick-up and exciting coils on the same side of the test piece |
US3244972A (en) * | 1964-03-25 | 1966-04-05 | United States Steel Corp | Test-coil positioning mechanism |
US3675118A (en) * | 1970-04-21 | 1972-07-04 | Bethlehem Steel Corp | Multi-probe metod and apparatus for detecting, correlating and classifying defects in test members |
JPS539111B2 (de) * | 1972-02-14 | 1978-04-03 | ||
JPS5242075B2 (de) * | 1972-03-03 | 1977-10-21 |
-
1977
- 1977-09-08 JP JP10719777A patent/JPS5441187A/ja active Granted
-
1978
- 1978-09-01 GB GB7835218A patent/GB2006960B/en not_active Expired
- 1978-09-05 US US05/940,155 patent/US4258319A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-09-06 DE DE2838775A patent/DE2838775C3/de not_active Expired
- 1978-09-07 IT IT27428/78A patent/IT1099474B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2838775A1 (de) | 1979-03-22 |
US4258319A (en) | 1981-03-24 |
JPS5732776B2 (de) | 1982-07-13 |
DE2838775C3 (de) | 1981-01-29 |
JPS5441187A (en) | 1979-04-02 |
IT7827428A0 (it) | 1978-09-07 |
GB2006960A (en) | 1979-05-10 |
IT1099474B (it) | 1985-09-18 |
GB2006960B (en) | 1982-03-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2838775B2 (de) | Vorrichtung zum Feststellen von Oberflächenfehlern an zylindrischen Metallstücken | |
DE2841165C3 (de) | Vorrichtung zum Feststellen von Oberflächenfehlern an zylindrischen Metallstücken | |
EP3401022B1 (de) | Förderer, beschichtungseinrichtung mit einem förderer und betriebsverfahren dafür | |
DE2936304C2 (de) | Gerät zum zerstörungsfreien Prüfen | |
DE2905399A1 (de) | Vorrichtung und ermittlung von oberflaechenfehlern an metallischen gegenstaenden | |
EP0849201B1 (de) | Verfahren zum Lageerfassen und Positionieren einer Vorratsbahnrolle | |
DE2631250B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur selbsttätigen Führung eines Schweißbrenners auf Schweißfugenmitte | |
DE3324444A1 (de) | Fehlstellenerkennungsvorrichtung mit rotierendem messkopf | |
DE2548839C3 (de) | Gerät zur Messung der Kontur eines laufenden Metallstreifens | |
DE2407042A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum messen des durchmessers, der unrundheit oder von schwingungen eines gegenstandes | |
DE4021402A1 (de) | Vorrichtung zur kontrolle von sich leerenden spulen, insbesondere anbringbar an einwickelmaschinen | |
DE2950881A1 (de) | Vorrichtung zum steuern einer werkzeugmaschine, deren werkzeug gegenueber dem werkstueck um eine achse rotiert und in dieser achse vorschiebbar ist | |
DE4334582A1 (de) | Rollenwechsler | |
DE2428113A1 (de) | Vorrichtung zum kantengeraden aufwickeln von warenbahnen | |
DE4427605A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen des Gewichts stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie | |
EP1038644A2 (de) | Nachgeführte Fräsvorrichtung an einer Durchlaufmaschine | |
DE3704791A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur vermessung von koerpern | |
DE4217938C2 (de) | Verfahren zur äußerlichen Überprüfung von Zigaretten und Vorrichtung zu dessen Durchführung | |
DE4106069C1 (de) | ||
EP0894755B1 (de) | Ausrichtvorrichtung für einen automatischen Stapelwechsler | |
DE102015101118A1 (de) | Anordnung und Verfahren zum Spannen und Zentrieren eines Transportbands | |
DE2642481A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur vollautomatischen schweissnahtfindung und -folgung bei der zerstoerungsfreien ultraschallpruefung geschweisster rohre | |
DE4124397A1 (de) | Verfahren zum erkennen von fehlern in bedruckten bahnen | |
DE202015106767U1 (de) | Banddickenmessgerät | |
DE3903783A1 (de) | Vorrichtung zum foerdern eines flachen gegenstandes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |