DE2838416A1 - Geschaeumter skistiefel - Google Patents

Geschaeumter skistiefel

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DE2838416A1
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Description

- k-
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Stiefel, insbesondere auf Skistiefel mit einer Außenhülle, die aus einem strukturellen Schaumstoff gebildet ist, der relativ dichte Innen- und Außenhäute aufweist.
Im wesentlichen alle gegenwärtig hergestellten Skistiefel werden nicht mehr aus Leder gefertigt, sondern sind aus halbstarren Kunststoffaußenhüllen gefertigt, die auch mit einem Innenpolster aus Schwammgummi, zerkleinertem expandiertem Schaumstoff oder anderem Material versehen sein können, das so ausgelegt ist, daß der Fuß des Trägers bequem und bei relativ geringer Bewegung in die Hülle hineinpaßt. Diese Stiefel weisen gegenüber Lederstiefein Vorteile hinsichtlich der Leistungsfähigkeit und Haltbarkeit auf und erbringen außerdem bedeutende wirtschaftliche Vorteile.bei der Herstellung des Stiefels. Darüber hinaus besteht ein Hauptvorteil darin, eine Gewichtsminderung gegenüber bekannten Stiefeln zu erreichen.
Es sind immer Versuche gemacht worden, das Gesamtgewicht des Stiefels herabzusetzen und dabei die strukturellen Festigkeitscharakter istika zu erhalten, die für einen richtigen Skistiefel erforderlich sind. Ferner erbringt hinsichtlich der steigenden Kosten des für diese Stiefelart verwendeten Materials jegliche Ersparnis, die durch eine Verminderung im Materialverbrauch erreicht werden kann, eine erhebliche Verminderung im Gewicht des Stiefels sowie hinsichtlich seiner Kosten.
Demzufolge besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines
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leichten Stiefels, welcher die erforderliche Isolation und das nötige Gewichts-Festigkeitsverhältnis gewährleistet.
Ein Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, daß ein leichter, bequemer Stiefel von vermindertem Gewicht und mit einem erhöhten Gewicht/Festigkeitsverhältnis erzeugt wird.
Die Erfindung schafft einen Skistiefel mit einer Außenhülle, die eine geschäumte Innenstruktur bei relativ dichten undurchlässigen Innen- und Außenhäuten aufweist.
Der gemäß der Erfindung hergestellte Skistiefel besitzt eine Außenhülle, die aus einem strukturellen polymeren Schaumstoff hergestellt und gegenüber Luft durchlässig, jedoch gegenüber Feuchtigkeit undurchlässig ist.
Schließlich bietet der Skistiefel gemäß der Erfindung den Vorteil, daß er eine Außenhülle aus einem strukturellen polymeren Schaumstoff aufweist, deren Innen- und Außenhäute durchlässig sind.
r;s2 huf gäbe der Erfindung sowie ihre weiteren Vorzüge gehen aus dor folgenden Beschreibung zusammen mit den beigefügten '/. ι·, ι'::. (. j r..'j fr f j h t; r vo r .
:.:.t .ν./?:i„c/i,.'j ,-.ch.ifft einen Stiefel mit einer Außenhülle, die
«·.·.β t;j,.tsv fctjfui:i.uriillen polymeren Schaumstoff gebildet ist.
.•.tv '/-..ty s*<;taiJt t. fjloiicr Hülle kann eine undurchlässige Außenhaut
■..<..·- c;>..fc OjChU,- undurchlässige Innenhaut aufweisen, zwischen
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denen sich eine zellulare Schaumstruktur befindet. Die Außenhaut, die Innenhaut und die Schaumstruktur können aus demselben Material bestehen und so ausgebildet sein, daß sie eine einheitliche Konstruktion bilden. Während eine gleichmäßige Zellendichte des Schaumstoffs zu bevorzugen ist, kann sie doch gegebenenfalls für die verschiedenen Stellen des Stiefels verändert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Stiefels, der Knöchelmanschette, der Zunge und des Schneeschutzes,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch, den Stiefel nach der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Stiefel nach der Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 einen Teilschnitt des Stiefels zur Darstellung der verschiedenen Dichten des Zellschauinmaterials an verschiedenen Stellen des Stiefels,
Fig, 6 eine grafische Darstellung der erwünschten physikalischen Eigenschaften der gemäß der Erfindung hergestellten Skistiefel ,
Fig, 7, 8 und 9 weitere Ausführungsformen des gemäß der Erfin-
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dung verwendbar strukturellen polymeren Schaumstoffs .
Fig. 1 zeigt einen Skistiefel 10, bestehend aus einem Stiefelabschnitt 11 und einer Sohle 13, zusammen mit dem Verlaschungssystem, Dies System enthält den Bügel 15 und die Schnalle 17. Die verschiedenen Stiefel verwenden unterschiedliche Schnallenzahlen, es wird jedoch eine relativ übliche Ausführungsform gezeigt, welche drei Schnallen auf dem Stiefelabschnitt verwendet.
In Richtung auf den Absatz des Stiefelabschnitts 11 wird ein angeformter Gußknopf 23 gezeigt. Ein ähnlicher Knopf ist auf der gegenüberliegenden Seite des Stiefels vorhanden, und diese Knöpfe sind so ausgelegt, daß die Knöchelmanschette 25 an dem Stiefelabschnitt 11 befestigt werden kann. Die Knöchelmanschette enthält auch die erforderlich Anzahl Bügel und Schnallen.
In den Stiefel hinein erstreckt sich eine Zunge 27 nach unten und kann von einem Schneeschutz 29 umgeben sein. Diese Teile bilden ebenfalls eine in dem Skistiefel verwendete Standardausrüstung.
Die Figuren 2 bis 5 zeigen die Konstruktion des Stiefels, die •sich spezifisch auf die vorliegende Erfindung bezieht. Jede der Darstellungen im Schnitt zeigt einen Schnitt durch die Außenhülle. Wie in Fig. 2 gezeigt, besteht die Außenhtille aus einer Außenhaut 33 und einer Innenhaut 35. Diese Häute werden in situ während des Formgießens des strukturellen polymeren Materials gebildet, um Häute mit unterschiedlicher Dicke zu schaffen, die durchlässig
oder undurchlässig
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sein können. Der innere Teil des Querschnitts ist zellförmig. Die Zellstruktur ist aus demselben strukturellen polymeren Material gebildet wie die Innen- und Außenhäute 35 und 33. Wenn ein Stiefel gemäß dieser Erfindung formgegossen wird, dann hat jeder Abschnitt des entstehenden Stiefels einen einheitlichen Querschnitt. Das heißt, der Schaumabschnitt 24 und die Außen- und Innenhäute 33 und 35 sind einstückig ausgebildet.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Knöchelmanschette, und zwar zeigt diese Darstellung, daß auch diese Knöchelmanschette die Hüllenstruktur der Innen- und Außenhäute 33 und 35 und der inneren zellförmigen Schaumstruktur 24 hat.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3, nach dem der Zehabschnitt 31 die Innen- und Außenhautschichten 35 mit dazwischenliegender Zellschaumstruktur 24 enthält.
Es sind für die Erfindung polymere Materialien erforderlich, die in der Lage sind, Zeilstrukturen zu bilden. Derartige Materialien sind in der Technik bekannt und werden allgemein mit Treibmitteln, kernhaltigen Mitteln und anderen Zusätzen bereitet, wie es zur Herstellung der erwünschten Strukturen erforderlich sein mag. Da die Harzmaterialien im wesentlichen zellartige Strukturen bilden müssen, werden thermoplastische Materialien allgemein bevorzugt. Jedoch können gemäß der Erfindung ebenso wärmehärtende Harze benutzt werden. Kennzeichnend, jedoch nicht begrenzend für die wünschenswerten Eigenschaften des Harzes sind u. a. gute "Fließfähigkeit, mäßige Steifheit, hoher Abriebwiderstand, hohe
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Reißfestigkeit und gute Entformbarkeit, Bevorzugte polymere Materialien zur Verwendung gemäß der Erfindung sind ionomere Harze, bestehend aus einem Copolymerisat aus Ethylen und einer ungesättigten Monokarbonsäure, das erhältlich ist unter dem Warenzeichen Surlyn von E. I. duPont de Nemours & Company Wilmington, Delaware.
In einer kennzeichnenden Ausführungsform werden etwa 88 Gew.-% eines Copolymerisate aus Ethylen und einer Methacrylsäure in Form von Plättchen trocken mit etwa 4 Gew.-% Natriumbikarbonat als Treibmittel und etwa 8 Gew.-% Bariumsulfat als Kernbildner vermischt. Falls erwünscht, kann ein färbendes Pigment in einer Menge von allgemein weniger als 3 %, gerechnet auf das Gewicht der Mischung, wahlweise zugesetzt werden. Es kann eine Mindestiaenge an Mineralöl zur Anwendung kommen, um eine Abscheidung der Materialien nach der Vermischung zu verhindern, um eine, im wesentlichen gleichmäßige Beimischung zuferzielen. Nach Vollendung der Mischung wird das trockne Gemisch dem Schaumspritztrichter zugeführt, um gemäß der Erfindung verarbeitet zu weüen. Der Schaum wird dann unter Druck in eine Form gespritzt, um die erwünschte Struktur zu bilden.
Ionomere zur Verwendung gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden von der Firma E. I. duPont de Nemours & Company in zwei grundsätzlichen Formen gehandelt, und zwar Ionomere auf Natriumbasis und auf Zinkbasis. In diesen Beispielen enthält die Ionomerkette entweder ein Zinkion oder ein Natriumion. Während Fachleute auf diesem Gebiet es für selbstverständlich halten, daß zahlreiche thermoplastische polymere Materialien gemäß dieser Erfindung benutzt werden können, wird doch bevorzugt, eine Mischung
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aus Zink- und Natriumionomeren zu benutzen, um die Außenhülle des Stiefels gemäß der Erfindung zu bilden. In der bevorzugten Ausführungsform wird eine Mischung von 80 Teilen Natriumionomerent mit 20 Teilen Zinkionomerent benutzt. Die bevorzugten Harze zur Verwendung sind wie folgt: Ein Harzionomer auf NatriumbasLs, welches gehandelt wird unter der Bezeichnung Surlyn 8198, und ein Harzionomer auf Zinkbasis/ welches gehandelt wird unter dem Warenzeichen Surlyn 1855.
Die Formulierung und Herstellung der Mischungen der Surlyn-Harze auf Zink- und Natriumbasis wird auch in dem US-Patent Nr.· 3,819,768 beschrieben, das sich auf die Golfball-Technologie bezieht.
Die obige Beschreibung bezieht sich auf die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, in welcher Ionomere als ein polymeres Material verwendet werden. Es kann gemäß der Erfindung ein weiter Bereich thermoplastischer Materialien anstelle der Surlyn-Materialien verwendet werden. Geeignete polymere Materialien, die ebenso dieser Erfindung angepaßt sind, sind wie folgt:
Homopolymere und copolymere Substanzen wie beispielsweise (1) Vinylharze, hergestellt durch Polymerisation von Vinylchloriden oder durch Copolymerisation von Vinylchloriden mit ungesättigten polymerisierbaren Mischungen, wie beispielsweise Vinylestern; (2) Polyolefine wie Polyethylen, Polypropylen, Polybutylen, Polyisopren und dergleichen, einschließlich der Copolymere der Polyolefine; (3) Polyurethane, wie beispielsweise hergestellt aus Polyolen und organischen Polyisocyanaten; (4) Polyamide wie Polyhexamethylen-
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adipamid; (5) Polyester wie Polybutylenterephthalate; (6) PoIykarbonate; (7) Polyacetale; (8) Polystyrol, hochschlagfeste Polystyrol- und Acrylnitril-/ Butadienstyrol-Copolymerisate; (9) Acrylharze, wie beispielsweise dargestellt durch die Polymerisate von Methylmethacrylat, Acrylnitril, sowie die Copolymerisate dieser mit Styrol usw.; (10) thermoplastische Gummi wie Urethane, Copolymerisate von Ethylen und Propylen, sowie Transpolyisopren, Block-Copolymerisate.von Styrol und Cispolybutadien usw.; (11) Zelluloseester wie Nitrat, Acetat, Propionat, Butyrat usw.; (12) Polysulfone, sowie (13) Polyphenylenoxidharze und eine Mischung mit hochschlagfestern Polystyrol, das unter dem Warenzeichen "Noryl" bekannt ist. Diese Liste ist weder begrenzend noch erschöpfend aufzufassen, sondern soll lediglich den weiten Bereich der polymeren Materialien darstellen, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
Die verschiedenen Abschnitte des gemäß der Erfindung hergestellten Skistiefels haben eine einzigartige Innen- und Außenhaut, die durch einen zellförmigen Schaum voneinander getrennt sind. Diese Struktur führt zu einem fertigen Skistiefel mit deutlichen Vorteilen.
Die Gewichtsverminderung das gesamten Stiefels ist erheblich im Vergleich zu irgendeinem aus demselben Material hergestellten Stiefel mit gleichbleibend fester Dichte. Beispielsweise wurde ein Surlyn-Stiefel der oben erörterten Machart hergestellt mit einem Gewicht von 560-570 g. Eine vergleichliche feste Surlyn-Hülle würde etwa 670-680 g wiegen. Eine feste ürethan-Hülle, die gegenwärtig in Produktion ist, wiegt etwa 860-870 g.
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Dlece Gewichtsverminderung l^edeutot offensichtlich, daß eine Ersparnis im Material und daher eine erhebliche Ersparnis in den Produktionskosten des Stiefele gejfeb^n ist.
'Ferner ist hinsichtlich der inneren 7. el Ikons truk tier, ein-3 erhebliche Verbesserung in dsx Isolierung gegeben, wodurch die Körper-',;ar:.;e KiU'ück^eheJ.con und d&r. Lincirir.'jcn von Kälte sun FuB vcrx.ir.dert:. '-'er^e/i kai::!«
Dxe.se besondere Konstruktion schafft c*uch ein sehr gutes Gewicht/ Featiykeitü'verhc'iltriis. Der Schaumkern mit den fceiäen Außenhäuten ist halbstarr, und diese Starrheit ist vorteilhaft, indem der Stiefel so ausgelegt weraen kann, daß er den Fuß richtig hält un<3 in den richtigen Bereichen stützt.
Bei dem Surlyn-iehauiu i«st ©ine VariationsK^glichkeit in 5rr rci-ch-■»'lei-iyiceit unter Belastung bei hoher/niedrioer Geschwindigkeit tfeüOi-Äii» Er gibt clahar büi« Gehen bequem nachf zeigt jedoch eines η er:'.ο.lter: WideriStar.u gegenüber einer. Nachgeben untt^r schweren hen Druckbelastungün, wie sie auf dem. Skihsng auftreten.
würde cc "bevorzugt v/erden, den gesamton Stiefel durchweg mit einer ylöichiaSSlgt-n Zellßtruktur auszustatten. Diese Konstruktion wird in den Figuren 2,3 und 4 gezeigt. In einigen Fällen mag es jedoch wünschenswert «ein, die Zellstruktur zwischen bostiiiunten Abschnitten des Stiefele tu variieren. Ein solcher Stiefel 41 wird in Fig. 5 gezeigt, vo d*r Absatz 43 «ine ZeIi-Btruktur von einer Dichte enthHlt, wShrend die Sohle 45 und der Zeh
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47 unterschiedliche Zelldichten enthalten. Dies wiederum ermöglicht einen größeren Spielraum in der Konstruktion und Produktion.
Wie oben erwähnt, läßt sich der Querschnitt der äußeren Stiefelhaut variieren, um verschiedene physikalische und mechanische Eigenschaften in dem entstehenden Produkt zu erzielen. Insbesondere kann die äußere Stiefelhaut mit einer Vielfalt von Häuten ausgebildet werden, die von einer dichten, undurchlässigen Haut bis zu einer durchlässigen Membran variieren. Es werden drei verschiedene Ausführungsformen polymerer Strukturschäume, die in dieser Erfindung verwendbar sind, in den Figuren 7, 8 und 9 gezeigt.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt 40 mit einem Schaumkern 42 und einem Paar einander gegenüberliegender dichter undurchlässiger Häute 44 und 46. Die Häute 44 und 46 sind im wesentlichen ungeschäumtes polymeres Material, obwohl es für Fachleute auf diesem Gebiet selbstverständlich ist, daß die Häute 44 und 46 Spuren sehr kleiner Zellen einschließen können. Die Häute 44 und 46 sind im wesentlichen undurchlässig gegenüber Feuchtigkeit und Luft. Eine Struktur wie die Struktur 40 würde benutzt werden in einem Skistiefel, wenn es wünschenswert ist, das Eindringen von sowohl Feuchtigkeit als auch Luft zu verhindern.
Eine noch andere Ausführungsform des Schaums, die in dieser Erfindung anwendbar ist, wird in Fig. 8 gezeigt. In dieser Fig. haben wir im wesentlichen einen polymeren Abschnitt vor uns, der eine gleichmäßige Zellstruktur 50 hat, die von der Membran 52 und der Haut 54 umgeben ist. Da die Haut 54 zäher ist als die Membrane 52f
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ist sie im allgemeinen außerhalb angeordnet.
Pig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der polymeren Struktur 56, die in dieser Erfindung anwendbar ist, und zwar verkörpert die Struktur 56 eine mittlere Zellstruktur 58 und zwei einander gegenüberliegende Zellhäute 60 und 62. Die Durchlässigkeit der Häute 60 und 62 wird beeinträchtigt durch die Dichte der Zellen in den Häuten 60 und 62.
Wie aus einer Betrachtung der Figuren 7 und 8 ersichtlich ist, können die verschiedenen Häute 44, 46, 60 und 62 variiert werden, um die wünschenswerten Ergebnisse in dem fertigen Skistiefel zu erzielen.. Diese Häute können auf vielerlei Art variiert werden. Beispielsweise kann die Haut durch Variieren der Temperatur der Form während der Anfangsstadien des Spritzgußverfahrens und der Kühlgeschwindigkeit der Form variiert werden, und ein Fachmann auf diesem Gebiet weiß um die anderen Parameter, wie beispielsweise Schmelztemperaturen, Spritzgußzeit, Spritzgußgeschwindigkeit, Spritzgußdruck, Düsenart, Anschnitt, Belüftung, Haltedruck und -zeit, Schußgewichte, die Menge der Treibmittel und Kernbildner, sowie die Zusammensetzung des polymeren Materials, die Formoberflächenbehandlung und das Formgleitmittel, die unter anderen Faktoren die Charakteristika der Schaumzellenstruktur sowie die Integrität der Haut steuern.
Es ist außerdem eine bekannte Tatsache, daß man in Abhängigkeit von dem verwendeten chemischen Treibmittel eine einzellige Schaumstruktur oder eine innere verbindende Zellstruktur erzeugen kann.
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Im Falle der einzelligen Struktur besteht abgesehen von der Durchlässigkeit des verwendeten Materials im wesentlichen keine Atmungsfähigkeit. Im Falle innerer Verbindungszellen entwickelt man einen atraungsfähigen Schaum ungeachtet der Durchlässigkeit des verwendeten polymeren Materials, da alle Zellen untereinander verbunden und daher atinungsfähig sind. Es ist jedoch zu beachten, daß selbst nach dem Spritzgießen eines besonderen Teils Verfahren eingeführt worden sind, um eine einzellige Struktur entweder durch mechanische elektrische Perforierung oder durch andere einem Fachmann zu Gebote stehende Verfahren atmungsfähig zu machen.
Es läßt sich daher darauf schließen, daß entweder durch Verwendung eines Treibmittels wie Bikarbonat oder einer stickstoffhaltigen Mischung jede beliebige der drei in den Figuren 1 bis 5 dieser Anmeldung gezeigten Strukturen je nach Wunsch mehr oder weniger durchlässig oder undurchlässig erzeugt werden kann.
In dem oben beschriebenen Verfahren für die Bildung der Außenschuhhtille gemäß der Erfindung können ebenso verschiedene Komponenten im Interesse des guten Aussehens oder der Festigkeit oder zur Erleichterung der Befestigung der Hüllen an Bindungen durch Formguß in die Hüllen eingeformt werden.
Es ist außerdem für einen mit dem in situ Blasverfahren vertrauten Fachmann selbstverständlich, daß ein weiter Bereich von Treibmitteln verwendet werden kann, um das Schäumen des polymeren Materials zu erwirken. Beispiele geeigneter Treibmittel sind wie folgt: Azobisformamid; Azobisisobutyronitril; Diazoaminobenzol; N,N-dimethyl-N, N-dinitrosoterephtJialamid; N ,N-dinitrosopentamethylentetramin;
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Benzolsulfonylhydrazid; Benzol-1,3-disulfonylhydrazid; Diphenylsulfon-3-3, Disulfonylhydrazid; 4,4'-oxybisbenzolsulfonylhydrazide; p-Toluolsulfonylsemicarbazid; Bariumazodicarboxylat; Butylaminnitril; Nitroureas; Trihydrazinotriazin; Phenylmethylurethan-p-Bulfonhydrazid; und Natriumbikarbonat.
Diese Treibmittel arbeiten allgemein aufgrund ihrer thermalen Zersetzung, die in sito Gas erzeugt, welches von der Schmelze absorbiert wird und dann, wenn der Druck auf der Schmelze entlastet wird, zur Bildung des Schaumes expandiert. Außerdem liegt es im Bereich wirtschaftlich angewandter Kenntnisse, daß beim Einspritzen eines Gases wie beispielsweise Stickstoff, Luft, Trichlomonoflüormethan, Kohlendioxid usw. in die Schmelze innerhalb der Akkumulatorkammer das Gas absorbiert wird und wiederum bei Entlastung des Druckes der Schmelze ein Expandieren zur Bildung eines Schaumes gestattet.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung verwendet ein Stickstoff erzeugendes Treibmittel, welches gegenüber thermischer Zersetzung empfänglich ist.
Natürlich schwankt der Prozentsatz des gemäß der Erfindung verwendeten Treibmittels entsprechend den physikalischen und chemischen Eigenschaften des so verwendeten Treibmittels. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden von 0,1 bis 0,5 % Picel EPA verwendet, gerechnet auf das Gewicht des thermoplastischen Ions. Ficel EPA ist ein Warenzeichen, das in Verbindung mit dem Treibmittel benutzt wird, welches im wesentlichen Azodikarbonamid
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ist. Ficel EPA ist erhältlich von der Firma Sobin Chemicals, Inc., Sobin Park, Boston, Massachusetts 02201.
Hinsichtlich des tatsächlichen Formvorgangs ist zu sagen, daß die Komponenten der vorliegenden Erfindung durch Spritzgießen des gesamten Schusses in weniger als 1 Sekunde in eine Kühlform bei 70° F unter fast sofortigem Zurückziehen des Zylinders und der Düse aus der Form erfolgen kann, um das· richtige Formen der Haut und des Schaums zu gestatten. Es läßt sich leicht eine Taktzeit von 60-90 Sekunden erreichen bei Durchführung des Vorgangs mit einem Pendelleisten, so daß der Teil von dem Leisten abgestreift werden kann, während ein anderer Teil sich im Prozeß des Formens oder Gießens befindet. Insbesondere bei Surlyn-Harzen ist äußerste Sorgfalt zu üben, um den Feuchtigkeitsgehalt in dem Harz auf dem nxedrigstmöglichen Wert zu halten, vorzugsweise unter 0,5 %. Dies wird erreicht durch richtige Trockenverfahren, die Fachleuten auf diesem Gebiet bekannt sind. Unter demselben Vorzeichen beeinflußt auch jegliche aufgrund der Luftfeuchtigkeit auf der Oberfläche der Form vorhandene Feuchtigkeit das Ausgehen des Teils nachteilig.
Eine Skistiefelhülle, die aus geschäumtem Surlyn-Harz nach dem Verfahren dieser Erfindung hergestellt ist, wiegt etwa 30 % weniger als eine verglexchbais Hülle aus festem Urethan, wie sie gegenwärtig sehr gebräuchlich ist, und etwa 20 % weniger als eine Stiefelhülle aus ungeschäumtem Surlyn-Harz.
Im Gebrauch unterliegen Skistiefel normalerweise einer Benutzung
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bei sehr niedrigen Temperaturen. Um befriedigend zu sein, muß ein Skistiefel innerhalb eines weiten Temperaturbereichs seine Funktion richtig erfüllen, und dieser Bereich schwankt allgemein zwischen etwa -30° F und etwa 100° F. Daher sind die physikalischen Eigenschaften des Stiefels einschließlich seiner Außenhülle bei niedriger Temperatur äußerst wichtig. Fig. 6 zeigt, daß Skistiefel mit einer Außenhülle gemäß der Erfindung im Vergleich zu dem herkömmlichen dichten, festen Gegenstück überlegene physikalische Eigenschaften bei niedriger Temperatur zeigen. Mit Bezug auf Fig. 6 ist allgemein zu sagen, daß die physikalischen Eigenschaften um so vorteilhafter sind, je flacher die Linie verläuft. Linie A und Linie A der Fig. 6 zeigen aufgetragene Daten zur Darstellung der physikalischen Eigenschaften einer Außenhülle gemäß der Erfindung. Es ist ersichtlich, daß diese Linien im Vergleich zu den Linien B und B relativ flach verlaufen. Die Flachheit der Linien A und A ist allgemein bezeichnend für die Tatsache, daß die physikalischen Eigenschaften der Außenhülle bei kalter Temperatur sich innerhalb des Temperaturbereichs, in dem eine Verwendung der Skistiefel normalerweise zu erwarten ist, nicht nennenswert ändern. Die steilen Kurven der Linien B und B zeigen, daß bekannte Skistiefel innerhalb des wirksamen Temperaturbereichs, in welchem Skistiefel benutzt werden können, schnell wechselnde physikalische Eigenschaften aufweisen. Schnell wechselnde physikalische Eigenschaften sind insbesondere insofern nachteilig, als der Griff der Stiefel und damit die Sicherheit der Stiefel sich drastisch ändern, je nach der Temperatur, bei der die Stiefel benutzt werden.
Die Figuren 7, 8 und 9 zeigen, daß die Häute 44 f 46r 54, 60 und 62
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in der Dicke veränderlich sein können. Die Dicke dieser Häute kann durch zahlreiche Mittel, beispielsweise durch Veränderung der Formtemperaturen variiert werden. Die relativen Dicken dieser Häute können ebenso an verschiedenen Punkten innerhalb der Stiefelkonstruktion variiert werden. Dies läßt sich erreichen durch selektives Erwärmen oder Abkühlen gegebener Abschnitte der Form.
Die Dichte des Kernabschnitts und die Dicke der Häute der Stiefelabschnitte gemäß der Erfindung können ebenso durch Spritzgußtechniken variiert werden. Die hier in Frage stehenden Spritzgußtechniken sind Fachleuten auf diesem Gebiet hinreichend bekannt; hierzu gehören die Variablen wie beispielsweise die Kolbenvorschubzeit, Spritzzeit, Schußgröße, Eingußtrichtergröße, Formbelüftung, Spritzgußdruck, Haltedruck usw.
Es liegt im Bereich der Erfindung, den für die Herstellung der Skistiefel gemäß der Erfindung benutzten thermoplastischen Materialien verträgliche Materialien hinzuzusetzen, welche die grundlegenden und neuartigen Charakteristika der Zusammensetzung gemäß der Erfindung nicht beeinträchtigen. Zu diesen Materialien gehören Farbstoffe wie Farben und Pigmente, Füllstoffe und ähnliche Zusätze. •Es können außerdem Zusätze wie Antioxidationsmittel, Antistatikmittel und Stabilisatoren zugesetzt werden. Die obere Grenze der Menge der Zusätze liegt im allgemeinen bei 5 Gew.-% des Erzeugnisses.
in Die Bezeichnung "bestehend aus" ist bei ihrer Verwendung/der Defi-
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nition der in dem beanspruchten Skistiefel und den unten aufgeführten Beispielen vorhandenen Ingredienzien so aufzufassen, daß sie die Gegenwart anderer Materialien in solchen Mengen ausschließt, die die Eigenschaften und Charakteristika der niedergelegten Zusammensetzung nennenswert beeinträchtigen, jedoch das
in Mengen
Vorhandensein anderer Materialien/zuläßt, die die Eigenschaften
und Charakteristika nicht wesentlich nachteilig beeinträchtigen.
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Claims (1)

  1. 3. Geschäumter Skistiefel gekennzeichnet durch eine Außenhülle für den Stiefel, die aus einem polymeren Material gebildet ist und eine Außenhaut, eine Innenhaut und dazwischen einen Schaumkern enthält, wobei die Außenhaut, die Innenhaut und der Schaumkern einstückig miteinander sind.
    2. Stiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem polymeren Material um ein solches handelt, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Polyurethanharzen, Polyalphaolefinharzen und ionischen Polyethylenharzen, die unter dem Warenzeichen Surlyn gehandelt werden.
    3, Stiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Innen- und Außenhäute durchlässig ist.
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    4. Stiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Innen- als auch die Außenhaut undurchlässig ist.
    5. Stiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellstruktur des Schaumkerns innerhalb des gesaraten Stiefels im wesentlichen gleichmäßig ist.
    G. Stiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellstruktur des Schaumkerns sich in der Dichte innerhalb des Stiefels ändert.
    7. Stiefel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Innen- und Außenhäute durchlässig ist.
    8. Stiefel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Innen- als auch die Außenhaut undurchlässig ist.
    9. Stiefel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellstruktur des Schaumkerns innerhalb des Stiefels 'im wesentlichen gleichmäßig ist.
    10, Stiefel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zellstruktur des Schaumkerns innerhalb des Stiefels in der Dichte ändert,
    11, Stiefel, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Gemisch aus einem ionischen Polyethylen auf Natriumbasis, das unter dem Warenzeichen Surlyn 8198 gehandelt wird, und einem ioni-
    909827/0600 ,,
    sehen Polyethylen auf Zinkbasis, das unter dem Warenzeichen Surlyn 1855 gehandelt wird, besteht und eine Außenhülle aufweist, welche eine Außenhaut, eine Innenhaut und dazwischen einen Schaumkern enthält, wobei die Außenhaut, die Innenhaut und der Schaumkern einstückig miteinander sind.
    12. Stiefel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischungen aus 80 % des ionischen Polyethylens auf Natriumbasis und 20 % des ionischen Polyethylens auf ZinkbseLs bestehen.
    13. Stiefel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Innen- oder Außenhäute durchlässig ist.
    14. Stiefel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Innen- als auch die Außenhaut undurchlässig ist.
    15. Stiefel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellstruktur des Schaumkerns nahe des Stiefels im wesentlichen gleichmäßig ist.
    16. Stiefel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellstruktur des Schaumkerns sich innerhalb des Stiefels in der Dichte ändert.
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DE19782838416 1977-09-06 1978-09-02 Geschaeumter skistiefel Withdrawn DE2838416A1 (de)

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