DE2838399B2 - Vorrichtung zur Vermessung des Lenkeinschlags und der Radlast von Rädern eines Fahrzeugs, vorzugsweise eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Vorrichtung zur Vermessung des Lenkeinschlags und der Radlast von Rädern eines Fahrzeugs, vorzugsweise eines KraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Vermessung des Lenkeinschlags und der Radlast von
Rädern eines Fahrzeugs, vorzugsweise eines Kraftfahrzeugs, dessen Räder jeweils auf eine bewegliche um eine
vertikale Achse drehbar gelagerte Aufstandsplatte auffahrbar sind, die auf einer in einer Richtung
verfahrbaren Scheibe aufliegt.
Bei der Vermessung von Fahrzeugen sollen die Vorderräder bei stillstehendem Fahrzeug über die
Lenkung frei und widerstandsarm verdreht und der dabei entstehende Verdrehwinkel gemessen werden.
Die Radaufstandsfläche führt dabei als Folge der Achsaufhängungskinematik keine reine Drehbewegung,
sondern eine aus zwei translatorischen Bewegungen in einer X- sowie in einer dazu senkrechten V-Richtung
und aus einer Drehbewegung sich ergebende Gesamtbewegung aus.
Zur Vermessung der Drehbewegung bei möglichst geringem Widerstand wurden seither käufliche Geräte
verwendet, bei denen zwei durch Stahlkugeln getiennte
Rollenplatten vorgesehen waren. Die Drehwinkelanzeige erfolgte dabei in mehr oder minder grober Weise
durch eine Gradskala an der oberen Radaufstandsplatte. Die Gradskala selbst wurde dabei durch ein reibungsbehaftetes
Schleppwerk gegenüber der Basis am Verdrehen gehindert. Die eine Abrollbewegung ermöglichenden
Stahlkugeln waren durch einen zwischen die Rollenplatten gelegten, an Federn aufgehängten Führungskäfig
geführt und wurden so nur über die Rollreibung, nicht also durch eine Zwangsführung
mitgenommen. Dies hatte den Nachteil, daß durch die transiatorischen Bewegungsanteile u. U. eine Restwegstrecke
unerwünschterweise nicht mehr rollend, sondern gleitend zurückgefegt wurde. Eine Messung der
Radaufstandskraft war mit den bisher bekannten Geräten nicht möglich.
Im übrigen konnten Räder mit einem durch die DE-OS 19 53 048 bekannten Drehtisch nicht genau
vermessen werden, weil die durch die Bewegungsmöglichkeit in nur einer Richtung eingeschränkte Bewegung
einer Trägerplatte das Meßergebnis verfälscht hatte.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vermessungsvorrichtung vorzusehen,
durch die jede Drehbewegung des Rades exakt gemessen und registriert werden kann. Dabei sollten
jedoch die translatorischen Bewegungen unberücksichtigt bleiben, so daß nur die reine Drehbewegung
gemessen und registriert wird. Die dazu verwendete Meßeinrichtung soll einfach im Aufbau sein, mechanisch
wirken, reibungsarm arbeiten und trotzdem genaue Messungen gewährleisten, die elektrisch oder mechanisch
abgenommen werden können. Außerdem soll die Aufstandskraft der Räder auf den Drehplatten gemessen
werden können.
Auch mit einer hierzu vorgesehenen, durch die DE-OS 19 53 048 bekannten Wiegevorrichtung konnten
wegen der bei der Messung sich immer ergebenden Verschiebung des Aufstandspunktes bisher keine
genauen Meßergebnisse erzielt werden.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die obere Scheibe, auf der die Aufstandsplatte
aufliegt, Teil eines in zwei sich kreuzenden Richtungen verfahrbaren Kreuzschlittens ist. Dadurch wird die reine
Rotationsbewegung exakt von den beiden translatorischen Bewegungen getrennt und kann unabhängig
sowie dadurch genau gemessen werden.
Zur elektrischen Vermessung des Rotationswinkels kann zwischen der Aufstandsplatte und der oberen
Scheibe ein elektrischer Drehwinkelgeber installiert sein, mit dem sich die reine Drehbewegung der
Aufstandsplatte vermessen läßt.
Die Rotationsbewegung der Aufstandsplatte kann aber auch mechanisch vermessen und abgelesen
werden. Dies geschieht zweckmäßig dadurch, daß auf der Aufstandsplatte und einem auf der oberen Scheibe
des Kreuzschlittens angebrachten Klötzchen einerseits eine Markierung mit einem Nonius und andererseits auf
einem verdrehbaren Meßring eine Winkelgradenteilung vorgesehen ist. mit denen sich die zu messende
Verdrehung der Aufstandsplatte gegenüber dem Kreuzschlitten mechanisch ablesen läßt.
Der Kreuzschlitten selbst kann so ausgebildet sein,.
daß er zwangsgeführte Rollkörperelemente aufweist, die einerseits die obere Scheibe gegenüber einer
mittleren Scheibe in einer Richtung horizontal verschiebbar und andererseits die mittkre Scheibe
gegenüber einer Basisscheibe in dazu senkrechter Richtung horizontal verschiebbar machen.
Um nun das Gewicht, das auf der Drehscheibe aufliegt, messen zu können, kann die Basisicheibe von
wenigstens zwei Säulen getragen werden, die durch Kugellager-Rundführungen in Führungsbuchsen geführt
sind und sich am Boden der Führungsbuchsen über jeweils eine Kraftmeßdose abstützen. Diese Kraftmeßdosen
werden vor dem Befahren der Vorrichtung mit den lenkbaren Rädern eines Kraftfahrzeugs auf die
erfindungsgemäße Meßvorrichtung austariert Nach dem Auffahren des Rades kann dann aus der Summe der
beiden Kraftmeßdosen die Radaufstandskraft des Kraftfahrzeugs ermittelt werden.
Zum Auffahren der lenkbaren Räder de-, Kraftfahrzeugs auf die Meßvorrichtung müssen auch noch
besondere Vorkehrungen getroffen werden, da die Meßvorrichtung durch den Kreuzschlitten beweglich ist
und dadurch zwischen den verschiebbaren Kreuzschlittenteilen und den Rändern einer Grube, in der die
Meßvorrichtung sitzt, Vertiefungen überbrückt werden müssen. Deshalb können die Ränder der Grube mit
wegnehmbaren Abdeckplatten abgedeckt wer en, die in aufgelegtem Zustand das Auffahren der zu vermessenden
Räder auf die Drehplatte ermöglichen, wenn diese vorher fixiert worden ist. Dazu verwendet man in
weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft ein Paar Pneumatikzylinder, welches an der oberen Scheibe
des Kreuzschlittens angreift. Wenn die Stempel der Pneumatikzylinder ganz ausgefahren sind, legen sie sich
an der oberen Scheibe an und fixieren dadurch das Kreuzschlittensystem.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der folgenden
Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung entnommen
werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Vermessung
lenkbarer Räder 1 eines Fahrzeugs dient dazu, den bei
ίο einer Verdrehung des Lenkrades entstehenden reinen
Drehwinkel exakt zu vermessen. Dazu fährt das Rad 1 auf eine drehbare Aufstandsplatte 2 auf, die auf einer
oberen Scheibe 3 eines Kreuzschlittens 3, 9, 11 aufliegt und durch ein Axialkugellager 4 um eine vertikale Achse
5 verdreht werden kann. Zwischen der Aufstandsplatte
2 und der oberen Scheibe 3 ist ein elektrischer Drehwinkelgeber 6 installiert, mit dem sich die reine
Drehbewegung der Aufstandsplatte 2 vermessen läßt.
Zur mechanischen Vermessung des Drehwinkels der Aufstandsplatte kann an derselben auch ein verdrehbarer
Meßring 7 angebracht sein, der eine Winkelgradeinteilung trägt. Dieser steht eine Markierung mit einem
Nonius gegenüber, die auf einem auf der oberen Scheibe
3 sitzenden Klötzchen 8 eingefräst ist.
Der Kreuzschlitten 3, 9, 11, der die obere Scheibe 3,
eine mittlere Scheibe 9 und eine Basisscheibe 11 aufweist, hat zwei Paar zwangsgeführte Rollkörperelemente
12 und 13, die einerseits die obere Scheibe 3 gegenüber der mittleren Scheibe 9 horizontal in der
Zeichenebene verschiebbar machen. Das andere Paar 13 der Rollkörperelemente macht die mittlere Scheibe 9
gegenüber der Basisscheibe 11 in einer dazu senkrechten
Richtung, d.h. also senkrecht zur Zeichenebene horizontal verschiebbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Vermessung des Lenkeinschlags und der Radlast von Rädern eines Fahrzeugs,
vorzugsweise eines Kraftfahrzeugs, dessen Räder jeweils auf eine bewegliche, um eine vertikale Achse
drehbar gelagerte Aufstandsplatte auffahrbar sind, die auf einer in einer Richtung verfahrbaren Scheibe
aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Scheibe (3), auf der die Aufstandsplatte (2) ι ο
aufliegt, Teil eines in zwei sich kreuzenden Richtungen verfahrbaren Kreuzschlittens (3, 9, U)
ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Aufstandsplatte (2) und
der oberen Scheibe (3) ein elektrischer Drehwinkelgeber (6) installiert ist, mit dem sich die reine
Drehbewegung der Aufstandsplatte (2) vermessen läßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Aufstandsplatte (2) und auf
einem auf der oberen Scheibe (3) des Kreuzschlittens (3,9,11) angebrachten Klötzchen (8) einerseits eine
Markierung mit einem Nonius und andererseits auf einem verdrehbaren Meßring eine Winkelgradeinteilung
(7) vorgesehen ist, mit denen sich die zu messende Verdrehung der Aufstandsplatte (2)
gegenüber dem Kreuzschlitten (3,9,11) mechanisch ablesen läßt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, ^o
dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzschlitten (3, 9, 11) zwangsgeführte Rollkörperelemente (12, 13)
aufweist, die einerseits (12) die obere Scheibe (3) gegenüber einer mittleren Scheibe (9) in einer
Richtung horizontal verschiebbar und andererseits (13) die mittlere Scheibe (9) gegenüber einer
Basisscheibe (11) in dazu senkrechter Richtung horizontal verschiebbar machen
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisscheibe des
Kreuzschlittens (11) von wenigstens zwei Säulen (15) getragen wird, die durch Kugellager-Rundführungen
(16) in Führungsbuchsen (17) geführt sind und sich am Boden (18) der Führungsbuchsen (17) über
jeweils eine Kraftmeßdose (19) abstützen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Pneumatikzylinder
(21) vorgesehen sind, welche an der oberen Scheibe (3) des Kreuzschlittens (3, 9, 11) angreifen
und das Kreuzschlittensystem fixieren. w
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