DE2837585A1 - Geraet zum bereiten von kaffee, tee o.dgl. - Google Patents

Geraet zum bereiten von kaffee, tee o.dgl.

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DE2837585A1
DE2837585A1 DE19782837585 DE2837585A DE2837585A1 DE 2837585 A1 DE2837585 A1 DE 2837585A1 DE 19782837585 DE19782837585 DE 19782837585 DE 2837585 A DE2837585 A DE 2837585A DE 2837585 A1 DE2837585 A1 DE 2837585A1
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thermostat
tea
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water heater
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Robert Krups GmbH and Co KG
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Robert Krups GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines
    • A47J31/542Continuous-flow heaters
    • A47J31/545Control or safety devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Kennwort: Entkalkungsanzeige Zusatz
  • Gerät zum Bereiten von Kaffee, Tee od.dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Bereiten von Kaffee, Tee od.dgl. mit einem Wassererhitzer, der einerseits-mit einem von der Oberseite her zugänglichen Wasservorratsbehälter verbunden ist und andererseits in eine über einem Filter mündende Heißwassersteigleitung übergeht und ein elektrisches Heizelement aufweist, in dessen Stromkreis ein Thermostat zur Einhaltung einer konstanten Warmhaltetemperatur nach dem Verkochen des Wassers vorgesehen ist und dem eine das-Nötigsein einer Entkalkung anzeigende, von einem weiteren, dem Wassererhitzer zugeordneten Thermostat gesteuerte Einrichtung zugeordnet ist, wobei der zweite Thermostat einen Schalter aufweist, dessen Kontaktzunge beim Erreichen einer vorbestimmten Temperatur mit wenigstens einer Scheibe zusammenwirkt, die unter Schließen des Schalters von einer Endlage in die andere überführbar ist und der eine Abdeckung aus einem wärmeisolierenden bzw. schlecht wärmeleitenden Werkstoff zugeordnet ist, nach Patent ...... (Patentanmeldung P28 o8 170.1).
  • Bei einem derartigen Gerät zum Zubereiten von Kaffee, Tee od.dgl.
  • nach der Hauptanmeldung ist von der Erkenntnis ausgegangen, daß die Kalksteinschicht an der Innenseite von Wassererhitzer und Steigleitung eine Wärmeisolation darstellt und sich dadurch je nach der Dicke der Kalksteinschicht im Wassererhitzer und im elektrischen HeizelemçF eine höhere Temperatur einstellt als im siedenden Wasser. Mit der dicker werdenden Kalksteinschicht erhöht sich somit die Temperatur im Wassererhitzer und in der Steigleitung, so daß mit einem Thermostat die Erhöhung dieser Temperatur für die Einschaltung einer Anzeigeeinrichtung ausgenutzt werden kann.
  • Die der Scheibe zugeordnete Abdeckung aus einem wärmeisolierenden oder schlecht wärmeleitenden Werkstoff bewirkt in einfacher Weise eine zeitliche Verzögerung der Erwärmung des zweiten Thermostaten und damit eine Verzögerung beim Ansprechen der zugeordneten Anzeigeeinrichtung. Dies bedeutet, das beim schnellen Anstieg der Temperatur nach dem Verkochen des Wassers von der Siedetemperatur auf die thermostatgesteuerte höchste Temperatur des Heizelementes von vorzugsweise 140° C, der zweite Thermostat, der die Anzeigeeinrichtung steuert, erst nach dem Erreichen der thermostatgesteuerten Höchsttemperatur des Heizelementes anspricht und dann gegebenenfalls lediglich kurzzeitig die Anzeigeeinrichtung in Betrieb setzt. Sofern - wie bei der bevorzugten Ausführungsform nach der Hauptpatentanmeldung - zwei Scheiben vorgesehen sind, steht die erste mit der federelastisch ausgebildeten und aus der Kontaktstellung in die Offenstellung überführbaren Kontaktzunge in Wirkverbindung, wobei die erste Scheibe ihrerseits unter der Einwirkung einer zweiten gewölbten und bei Erreichen der zweiten vorhestimmten Temperatur von der konkaven in eine konvexe Wölbung überspringenden Scheibe steht. Dadurch wird das öffnen des Schalters bewirkt. Durch das Einwirken der beiden Scheiben auf die zum Einschalten der Anzeigeeinrichtung vorgesehenen Kontaktzunge wird somit eine weitere Kontaktzunge für das Wiederöffnen vor dem Erreichen der thermostatgesteuerten Höchsttemperatur eingespart.
  • Insoweit ist die Ausführungsform eines Gerätes zum Zubereiten von Kaffee, Tee od.dgl. nach der Hauptpatentanmeldung vorteilhaft. Auf der anderen Seite ist bei der vorgeschlagenen Ausführungsform nach der Hauptanmeldung die Abdeckung unmittelbar am zweiten Thermostat gelagert. Um dieses zu erreichen, sind besondere Halterippen vorgesehen, die die Abdeckung auf der oberseite des Thermostatgehäuses in der Lage sichern. Hierdurch ergibt sich für die Anordnung der Abdeckung eine einzige Lage und zum anderen müssen Teile des Thermostatgehäuses mit zusätzlichen Halteelementen zum Festlegen der Abdeckung ausgerüstet sein, was die Herstellung und die Montage verteuert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Geräte zum Bereiten on Kaffee, Tee od. dgl. der eingangs näher gekennzeichneten Art unter Beibehaltung der geschilderten Vorteile derart weiterzubilden, daß man einerseits frei ist hinsichtlich der Anordnung und der Lage der den Scheiben zugeordneten Abdeckung und daß zum anderen die Anbringung der Abdeckung gegenüber der Ausführunasform nach dem Hauptpatent vereinfacht wird. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Abdeckung aus einem wärmeisolierenden bzw.
  • schlecht wärmeleitenden Werkstoff räumlich entfernt von den Scheiben angeordnet ist. Bei der erfindungsgemaßen Ausbildung des Gerätes liegt daher die Abdeckung nicht mehr unmittelbar über den beiden Scheiben sondern sie wird räumlich entfernt davon vorgesehen. Dabei ergibt sich der große Vorteil, daß man in Abhängigkeit von dem im Gehäuse des Gerätes zum Bereiten von Kaffee, Tee od.dgl. vorhandenen Raum die Unterbringung vornehmen kann. Nach wie vor wird aber die Abdeckung dazu ausgenutzt, eine zeitliche Verzögerung der Erwärmung des zweiten Thermostaten und damit eine zeitliche Verzögerung beim Ansprechen der zugeordneten Anzeigeeinrichtung herbeizuführen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Scheiben in einer Ausnehmung des Thermostatgehäuses angeordnet und die Abdeckung ist einem verbindungsartigen Träger zugeordnet, der mit dem Thermostatgehäuse in wärmeleitender Verbindung steht. Die von der Abdeckung aufgenommene Wärme wird somit unter Zeitverzögerung an den verbindungsartigen Träger weitergegeben, der seinerseits mit dem Thermostatgehäuse in wärmeleitender Verbindung steht.
  • Es empfiehlt sich, den Träger als Bestandteil einer metallischen Klammer auszubilden, die über Arme mit dem Thermostatgehäuse verbunden ist.
  • Eine solche Ausbildung hat mehrere Vorteile. Zum einen kann die metallische Klammer zusammen mit dem Träger in ein und demselben Arbeitsgang hergestellt werden. Die vorgesehenen Arme erlauben dabei,z.B.
  • durch Abwinkeln der vorderen Enden, eine einfache Verbindung mit dem Thermoståtgehäuse, während auf dem Verbindungsartigen Träger die Abdeckung leicht angebracht werden kann. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bilden die metallische Klammer und der Träger ein T, wobei der Verbindungsartige Träger der Balken dieses T's ist.
  • Es empfiehlt sich, diepbdeckung und den Träger miteinander fluchtende Bohrungen zum Durchgriff eines Befestigungselementes aufweisen zu lassen. Als Befestigungselemente kommen neben Schrauben auch Nieten in Frage. Allerdings ist dann, wenn eine Lösbarkeit der Verbindung erfolgen soll, der Verwendung einer Schraube der Vorzug zu geben. Dabei empfiehlt es sich, ein solches Verbindungselement nicht nur zum Zusammenhalten von Abdeckung und Träger zu benutzen sondern es zugleich auch zum Festlegen des zweiten Thermostaten an einem Teil des Gerätes zum Bereiten von Kaffee, Tee, od.dgl. auszunutzen. Damitkann auf ein zweites Befestigungselement verzichtet werden.
  • Zweckmäßig ist es, eine plattenförmige Abdeckung zu benutzen, wobei diese mit einem abgewinkelten, sich an das Stirnende des Trägers legenden Anschlag ausgerüstet ist. Dieser Anschlag bewirkt, daß die Abdeckung sofort die ihr zugeordnete Lage auf dem Träger einnimmt und bewirkt ferner, daß in dieser Lage die beiden Bohrungen miteinander fluchten, was für die Anbringung des Befestigungselementes und damit für die Montage von besonderer Bedeutung ist.
  • Hinsichtlich der Wahl der Werkstoffe, die bei der Fertigung der Abdeckung Verwendung finden, kann man auf alle diejenigen zurückgreifen, die in der Technik als wärmeisolierende bzw. schlecht wärmeleitende Werkstoffe bekannt sind. Genannt seien z.B. keramische Werkstoffe oder auch Porzellane. Man ist jedoch keineswegs an feste Materialien gebunden sondern kann auch die bekannt schlechte Wärme leitung einer Luftschicht für die Erfindung ausnutzen. In diesem Falle dient somit als wärmeisolierendes bzw. schlecht wärmeleitendes Mittel eine Luftschicht. Dies wird in einfacher Weise dadurch erreicht,. daß zwischen dem Wassererhitzer und den Scheiben eine mehr oder weniger starke Luftschicht verbleibt. Durch die Stärke der Luftschicht kann man den Zeit faktor bei der Wärmeübertragung vom Wassererhitzer auf den zweiten Thermostaten steuern und damit dessen Ansprechen beeinflussen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen Fig. 1 das Gerät zum Bereiten von Kaffee, Tee od.dgl.
  • in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 eine auseinandergezogene schaubildliche Darstellung des Gerätebodens mit dem Wassererhitzer des Gerätes nach der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Schnittdarstellung des zweiten Thermostaten nach dem Erreichen einer ersten vorbestimmten Temperatur, Fig. 6 eine den Fig. 4 und 5 entsprechende Schnittdarstellang des zweiten Thermostaten nach dem Erreichen einer zweiten vorbestimmten Temperatur, Fig. 7 eine Draufsicht auf den zweiten Thermostaten, Fig. 8 ein Schaltbild der elektrischen Einrichtung des Gerätes nach der Fig. 1 und Fig. 9 ein Temperatur-Zeit-Diagramm.
  • Das in der Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Gerät zum Bereiten von Kaffee, Tee od.dg1. hat, wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, einen Wassererhitzer 10, der ein Durchflußrohr 11 für das zu erhitzende Wasser aufweist, welches einerseits mit einem von der Oberseite her zugänglichen Wasservorratsbehälter 12 verbunden ist. Andererseits geht das Durchflußrohr 11 in eine iiber einen Filter 13 mündende, nicht näher dargestellte iXeiEwassersteigleitung über. Die nicht näher dargestellte Heißwassersteigleiuuung ist dabei mit einem lose aufsetzbaren Deckel 14 abdeckbar, der gleichzeitig auch den Wasservorratsbekälter 12 übergreift. Der mit einem Deckel 15 mit nicht näher dargestellter Durchflußöffnung abgedeckte Filter 13 ist auf eine Kanne 16 aufgesetzt, die ihrerseits auf dem Bodenteil 17 des Gerätes steht.
  • Der das Durchflußrohr 11 aufweisende Wassererhitzer 10 ist, wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, im Bodenteil 17 des Gerätes angeordnet und weist ein elektrisches Ileizelement 18 auf. Wie insbesondie aus der Fig. 8 ersichtlich, ist dem elektrischen Heizelement 18 ein Ein- und Ausschalter 19 zugeordnet, mit dem das Gerät somit ein- und ausgeschaltet werden kann. Mit dem Ein- und Ausschalter 19 wird zugleich eine Kontrollampe 20 in Form einer Glimmlampe betätigt, die somit nach dem Einschalten brennt und die Betriebsstellung anzeigt Mit dem elektrischen Heizelement 18 wird der Wassererhitzer 10 und damit das durch das Durchflußrohr 11 fließende Wasser auf Siedetemperatur', d.h. auf loo9 C gebracht, so daß durch die aufsteigenden Dampfblasen heißes Wasser durch die lleißwassersteigleitung aufsteigt und schließlich zum Filter 13 gelangt. Der Wassererhitzer 10 bleibt dabei so lange auf der Temperatur von looO C bis das gesamte Wasser aus dem Wasservorratsbehälter 12 durch die IIeißwasssersteisleitung abgeflossen ist, da die weiter zugeführte Wärme nicht zu einer Erhöhung der Temperatur führt, sondern für die Dampfbildung verbraucht wird.
  • Nachdem alles Wasser verkocht bzw. abgeflossen ist, tritt eine Erhöhung der Temperatur ein. Um dabei ein Durchbrennen des elektrischen Heizelementes 18 zu vermeiden, ist ein erster Thermostat 21 vorgesehen, dessen Ausbildung in der Fig. 3 der Zeichnung näher dargestellt ist. Der erste Thermostat 21 weist danach eine federnde Zunge 22 auf, die mit einem festen Gegenkontakt 23 zusammenwirkt. In dem Thermostatgehäuse 24 ist ein Stößel 25 verschiebbar gelagert, der mit seinem einen Ende gegen die Kontaktzunge 22 anliegt. Der Stößel 25 liegt mit seinem anderen Ende gegen eine Scheibe 26 an. Hierbei handelt es sich um eine solche Scheibe, die im Handel als "Mekanitscheibe" bekannt ist. Diese Scheibe ist mit ihrem umlaufenden Rand im Thermostatgehäuse 24 festgelegt und weist in ihrem mittleren Bereich eine Wölbung 27 auf. Der Stößel 25 liegt dabei mit seinem Ende gegen die konkave Seite der Wölbung 27 an.
  • Bei Erreichen einer vorbestimmten Temperatur ändert sich die Wölbung 27 der Scheibe 26, so daß die konkave Seite nunmehr konvex wird. Dadurch drückt die Scheibe 26 über den Stößel 25 auf die Kontaktzunge 22, so daß diese vom Gegenkontakt 23 abgehoben wird. Da der Thermostat 21 im Stromkreis für das elektrische lieizelement 18 vorgesehen ist, wird dadurch das-elektrische Heizelement 18 abgeschaltet. Die vorbestimmte Temperatur für das Wirksamwerden der Scheibe 26 beträgt, wie insbesondere aus der Fig. 9 der Zeichnung ersichtlich, etwa 1400 C.
  • Nach dem Ausschalten des elektrischen Heizelementes 18 fällt die Temperatur wieder ab, so daß die Scheibe 26 wieder in ihre Grundstellung zurückkehrt und somit die Kontaktzunge 22 wieder mit dem Gegenkontakt 23 in Verbindung bringt. Dadurch wird das elektrische Heizelement 18 wieder eingeschaltet, und es tritt ereneut eine Temperaturerhöhung ein. Mit diesem Tllermostat 21 wird somit die Temperatur auf etwa 140° C gehalten. Damit wird der in der Kanne 16 befindliche Kaffee, Tee od.dgl. warm gehalten.
  • Für die Zubereitung von Kaffee, Tee od.dgl. wird in aller Regel Leitungswasser benutzt, welches oft sehr hart, d.h. kalkhaltig ist. Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Gerätes setzt sich daher mit der Zeit Kalkstein an den Innenwandungen des Durchfiußrohres 11 und auch der Ileißwassersteigleitung ab. Da die beiden Rohre einen verhältnismäßig kleinen Innendurchmesser haben, ist nicht nur eine Verringerung der Durchlaufmenge sondern sogar ein Verstopfen dieser Rohre möglich. Um dieses zu verhindern, ist von Zeit zu Zeit eine Entkalkung des Gerätes mit Essig, Zitronensäure od.dgl. erforderlich.
  • AN dem erfindungsgemäßen Gerät ist eine Anzeigeeinrichtung 28 in Form einer Signallampe vorgesehen, die durch ihr Aufleuchten anzeigt, daß eine Entkalkung erforderlich ist. 15 wird dabei ausgegangen von der Erkenntnis, daß die Kalksteinschicht an den Innenwandungen des Durchflußrohres 11 bzw. der lleiawassersteiqleitung eine Wärmeisolation darstellt, so daß die Temperatur im Wassererhitzer lo beim Vorhandensein einer Kalksteinschicht größer sein muß als die Temperatur im Wasser, so daß die Temperatur im Wassererhitzer 10 größer sein muß als die Siedetemperatur von looO C im Wasser. Mit dem Dickerwerden der Kalksteinschicht an den Innenwandungee der Rohre steigt somit die Temperatur im Wassererhitzer lo an. Durchgeführte Versuche haben ergeben, daß bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Entkalken dann erforderlich ist, wenn die Temperatur im Wassererhitzer 1o etwa 120° C beträgt, um das durchfließende Wasser auf die Siedetemperatur bringen zu können.
  • Im Stromkreis der Anzeigeeinrichtung 28 ist nunmehr ein zweiter Thermostat 29 vorgesehen, der bei Erreichen der vorbestimmten Temperatur von vorzugsweise 120° C die Anzeigeeinrichtung in Betrieb setzt.
  • Der zweite Thermostat ist in den Fig. 4, 5, 6 und 7 der Zeichnung in unterschiedlichen Betriebs stellungen und Ansichten dargestellt. Der zweite Thermostat 29 weist eine federnde Kontaktzunge 30 auf, die mit einem ortsfesten Gegenkontakt 31 zusammenwirkt. In dem Thermostatgehäuse 32 ist ein Stößel 33 verschiebbar gelagert, wobei der Stößel 33 mit seinem einen Ende gegen die Kontaktzunge 30 anliegt. Das andere Ende des Stößels liegt gegen eine Scheibe 34 an, die ebenfalls in ihrem mittleren Bereich eine Wölbung aufweist. Der Stößel 33 tritt dabei mit der konvexen Seite der Wölbung 30 in Wirkverbindung. Gegen die konkave Seite der gewölbten Scheibe 34 liegt eine zweite gewölbte Scheibe 36 mit ihrer konkaven Seite an, wobei beide Scheiben 34, 36 mit ihren gegeneinanderliegenden umlaufenden Rändern im Thermostatgehäuse 32 festgelegt sind.
  • In der Fig. 4 der Zeichnung ist der zweite Thermostat 29 in seiner Grundstellung dargestellt, Diese entspricht einer Temperatur von unter 120° C. In dieser Grundstellung ist die Kontaktzunge 30 federelastisch vom ortsfesten Gegenkontakt 31 entfernt, so daß zu der Anzeigeeinrichtung 28 kein Strom fließen kann.
  • Nach dem Uberschreiten einer Temperatur von 120° C springt die Nsölbung 35 der Scheibe 34 in ihre zweite Endstellung um und legt sich dabei in die konkave Wölbung der zweiten Scheibe 36. Diese Stellung der beiden Scheiben 34, 36 des zweiten Thermostaten 29 ist in der Fig. 5 dargestellt. Die Wölbung 35 der ersten Scheibe 34 ist dabei entfernt von dem freien Ende des Stößels 33, so daß die Kontaktzunge 30 in ihre Grundstellung zurückfedern kann und dabei mit dem ortsfesten Gegenkontakt 31 in Wirkverbindung tritt. Dadurch kann nunmehr Strom zu der Anzeigeeinrichtung 28 fließen und der Benutzer wird dadurch darauf aufmerksam gemacht, daß eine Entkalkung des Gerätes erforderlich ist.
  • Wie bereits erläutert, tritt nach dem vollständigen Verkochen bzw.
  • Abfließen des Wassers im Wassererhitzer 10 eine Temperaturerhöhung auf etwa 140° C ein. Um zu verhindern, daß bei dieser von der Verkalkung unabhängigen Temperaturerhöhung ebenfalls die Anzeigeeinrichtung in Betrieb gesetzt wird, ist die gewölbte Scheibe 36 (blekanitscheibe) derart ausgebildet, daß bei etwa 130° C die Wölbungsrichtung geändert ist. Der Thermostat 29 ist in der Fig. 6 in derjenigen Stellung dargestellt, die einer Temperatur von über 1300 C entspricht.
  • Bei dieser Temperatur ist die Wölbung der Scheibe 36 in Richtung auf den Stößel 33 gerichtet und drückt dabei auch die Scheibe 34 in eine entsprechende Lage, da die Scheibe 36 eine größere Kraft aufweist als die Scheibe 34. Dadurch drückt die Scheibe 34 mit ihrer Wölbung 35 wieder auf den Stößel 33 und damit auf die Kontaktzunge 30, so daß die Kontaktzunge 30 wieder von Gegenkontakt 31 entfernt ist. Dadurch kann zu der Anzeigeeinrichtuilg 28 wiederum kein Strom mehr fliessen.
  • Durch die zweite Scheibe 36 wird somit verhindert, daß bei der Warmhaltetr-fl:?eratur von 140° C die Anzeigeeinrichtung für das Verkalken i) I'et ri'b ist. Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Gerätes ist so-.
  • mit die Temperatur im Wass@rer@itzer 10 etwa 100° C entsprechend der Siedetemperatur des Wassers und steigt mit zunehmender Verkalkung an. Sofern die Verkalkung noch qeringfiigig ist, steigt die Temperatur dabei nicht über 120° C, so daß die Anzeigevorrichtung 28 noch nicht betätigt wird. Nach dem vollständicren Verkochen bzw. Durchfließen des Wassers teigt die Temperatur im Wassererhitzer 10 auf 140° C an und wird dabei von dem Thermostat 21 kontrolliert. Bei diesem Temperaturanstieg wird zunächst die Temperatur von 120° C überschritten, so daß die Anzeigeeinrichtung 28 in Betrieb gesetzt wird. Kurze Zeit darauf wird jedoch die Temperatur von 130 C überschritten, so daß die Anzeigeeinrichtung 28 wieder ausgeschaltet wird. Bei dem Temperaturanstieg auf 140° C ist somit die Anzeigeeinrichtung 28 nur kurzzeitig eingeschaltet.
  • Durch die zunehmende Verkalkung steigt die Temperatur im Wassererhitzer lo langsam an und überschreitet schließlich die Temperatur von 120° C, so daß die gewölbte Scheibe 34 in Tätigkeit tritt. Dadurch wird die Anzeigeeinrichtung 28 wirksam und zwar während des gesamten Kochvorganges. Erst nach der Beendigung des Kochvorganges und einem Uberschreiten der Temperatur von 130° C erlischt die Anzeigeeinrichtung 28. Dem Benutzer wird somit deutlich angezeigt, wann eine Entkalkung erforderlich ist.
  • Um das Inbetriebsetzen der Anzeigeeinrichtung 28 während der verkalkungsunabhängigen Temeraturerhöhunq auf 140° C zu verzögern, ist den beiden aufeinanderliegenden gewölbten Scheiben 34 und 36 eine Abdeckung 40 aus einem wärmeisolierenden Material zugeordnet.
  • Gemäß der Erfindung liegt die Abdeckung 40 nicht unmittelbar über den Scheiben 34, 36 sondern ist einem Verbindungsbrückenartigen Träger 41 zugeordnet. Im gewählten Ausführunqsbeispiel ist der Träger 41 Bestandteil einer metallischen Klammer 42, deren Arme 45 das Thermosta gehäuse 32 umgreifen. Der Träger 41 erstreckt sich dabei in der Verlänqerung der Grundfläche der Klammer 42. Klammer 42 und Träger 41 haben in der Draufsicht gesehen etwa die Gestalt eines liegenden T's, wobei der Träger 41 den Steg des T's bildet. Auf der dem Wassererhitze: 10 zugekehrten Seite liegt am Träger 41 die Abdeckung 40 aus einem wärmeisolierenden bzw. schlecht wärme leitenden Werkstoff. Sowohl Abdeckung 40 als auch Träger 41 haben miteinander fluchtende Bohrungen 43, die zum Durchgriff eines Befestigungselementes, wie einer Schraube od.dgl. dienen. Dieses Befestigungselement dient nicht nur zum Zusammenhalt von Träger 41 und Abdeclcung 40 sondern auch zum Festlegen des zweiten Thermostaten 29 an einem Teil des Gerätes. Sofern - was bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Fall ist - die beiden Thermostate 21 und 29 zu einer Baueinheit vereinigt sind, wird durch ein solches Verbindungselement diese Baueinheit als Ganzes festgelegt. In den Fig. 2 und 7 der Zeichnung ist das Verbindungselement der Einfachheit halber fortgelassen. Dies, weil sowohl seine Ausbildung als auch seine Anbringung an sich bekannt sind.
  • Aus der Fig. 7 der Zeichnung ergibt sich, daß die Abdeckung 40 mit einem abgewinkelten Anschlag 44 versehen ist. Hierdurch wird erreicht, daß beim Anliegen des Anse lages 44 an der Stirnfläche des Trägers 41 die beiden Bohrungen 43 genau miteinander fluchten, was die Montage, insbesondere die Anbringung des Befestigungselementes erleichtert.
  • In dem gewählten Ausführungsbeispiel ist nur eine einzige Abdeckung 40 mit einem einzigen Befestigungselement dargestellt. Selbstverständlich könnten bei nedarf auch mellrere Abdeckungen benutzt werden. Dabei ist auch die Möglichkeit gegeben, den einzelnen Abdeckungen eigene Befestigungselemente zuzuordnen.
  • Die Erfindung beschränkt sich keineswegs auf die dargestellte Ausführurgsform. Insbesondere hat man nunmehr die Möglichkeit, die Abdeckung dort anzuordnen, wo in dem Gehäuse des Gerätes Platz ist. Dabei kann der Träger 41 auch eine andere als die dargestellte Ausbildung erhalten. Als Werkstoffe für die Ilerstellung der Abdeckung 40 eignen sich alle diejenigen, die eine schlechte Wärmeleitfähigkeit besitzen. Gennnnt seien beispielsweise keramische Werkstoffe, Porzellan od.dgl. Dabei kann man soaar neben festen Werkstoffen mit schlechten Wärmeleitfähigkeiten auch gasförmige benutzen. Insbesondere ist auch die Verwendung eines Luftpolsters möglich, da Luft ein schlechter Wärmeleiter ist. Man kann somit zwischen dem Wassererhitzer 1o und dem zweiten Thermostaten 29 ein mehr oder weniger starkes Luftpolster belassen, also von einer direkten Anlage von Teilen des Thermostaten 29 an dem Wassererhitzer 10 absehen. IIier wird von der Tatsache der schlechten Leitfähigkeit der Luft Gebrauch gemacht, wobei die Möglichkeit besteht, durch unterschiedliche Wahl des Luftpolsters die zeitliche Ubertragung der Wärme zu beeinflussen.
  • Wie aus der Fig. 8 der..Zeiclinung ersichtlich, ist die Anzeigeeinrichtung 28 und der sie kontrollierende Thermostat 29 an einer parallel zum Iieizelement -8 verlaufenden Leitung 38 angeordnet und von dem das Heizelement 18 kontrollierenden Thermostat 21 ein- und ausschaltbar.
  • Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß bei dem schnellen Temperaturanstieg auf die Warmhaltetcmperatur von 140° C die Wärme erst mit eier zeitlichen Verzögerung zu dem Thermostat 29 kommt, so daß bereits die Höchsttemperatur von 140° C erreicht ist, bevor am Thermostat 29 die Temperatur von 120° C sich einstellt. Der Thermostat 21 schaltet dann auch die Stromzufuhr zu dem Thermostaten 29 und der Anzeigeeinrichtung 28 ab, so daß die Anzeigeeinrichtung 28 nicht in Betrieb gesetzt werden kann, wenn mit der zeitlichen Verzögerung das Thermostat 29 die Temperatur von 120° C erreicht.
  • Wie insbesondere aus der Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich, sind die beiden Thermostaten 21 und 29 im gewählten Ausführungsbeispiel zu einem einzigen Bauteil zusammengefaßt und an der Unterseite des Wassererhitzers 1o gehaltert. Zwischen dem Bodenteil 17 des Gerätes und dem Wassererhitzer 1o ist darüberhinaus noch eine Isolierplatte 39 vorgesehen.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine heispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Ahänderungen möglich. So könnte die Anzeigeeinrichtung 28 statt als Signallampe auch als Summer od.dgl. ausgebildet sein. Insbesondere kann aber auch die Gestalt uttd die Ausbildung des Trägers 41 für die abdeckung 40 abgewandelt wertlcn. Neben einer einstückigen Ausbildung zwischen Klammer 42 und Träaer 41 ist auch die Möglichkeit gegeben, beide Teile gesondert herzustellen und sie in einem nachfolgenden Arbeitsgang zu vereinigen. Die Gestalt ces Trägers 41 kann dabei den Platzverhältnissen im Gerät angepaßt werden.

Claims (8)

  1. Kennwort: Entkalkungsanzeige Zusatz Ansprüche : Gerät zum Bereiten von Kaffee, Tee od.dgl. mit einem Wassererhitzer, der einerseits mit einem von der Oberseite her zugänglichen Wasservorratsbehälter verbunden ist und andererseits in eine über einem Filter mündende Heißwassersteigleitung übergeht und ein elektrisches Heizelement aufweist, in dessen Stromkreis ein Thermostat zur Einhaltung einer konstanten Warmhaltetemperatur nach dem Verkochen des Wassers vorgesehen ist und dem eine das Nötigsein einer Entkalkung anzeigende, von einem weiteren, dem Wassererhitzer zugeordneten Thermostat gesteuerte Einrichtung zugeordnet ist, wobei der zweite Thermostat einen Schalter aufweist, dessen Kontaktzunge beim Erreichen einer vorbestimmten Temperatur mit wenigstens einer Scheibe zusammenwirkt, die unter Schließen des Schalters von einer Endlage in die andere überführhar ist und der eine Abdeckung aus einem wärmeisolierenden bzw. schlecht wärme leitenden Werkstoff zugeordnet, nach Patent ....... (Patentanmeldung P 28 o8 170.1), da d u r c h gek e n n z e i c h -n e t, daß die Abdeckung (40) aus einem wärmeisolierenden bzw.
    schlecht wärmeleitendem Werkstoff räumlich entfernt von den Scheiben (34 bzw. 36) angeordnet ist.
  2. 2. Gerät zum Bereiten von Kaffee, Tee od.dg. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (34 bzw. 36) in einer Ausnehmung des Thermostatgehäuses (32) angeordnet sind und daß die Abdeckung (40) einem verbindungsartigen Träger (41) zugeordnet iSt, der mit dem Thermostatgehäuse (32) in wärmeleitender Verbindung steht.
  3. 3. Gerät zum Bereiten von Kaffee, Tee od.dgl. nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (41) Bestandteil einer metallischen Klammer (42) ist, die über Arme (43) mit dem Thermostatgehäuse (32) verbunden ist.
  4. 4. Gerät zum Bereiten von Kaffee, Tee od.dgl. nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (40) und der Träger (41) miteinander fluchtende Bohrungen (43) zum Durchgriff eines Befestigungselementes aufweisen,
  5. 5. Gerät zum Bereiten von Kaffee, Tee od.dgl. nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement nicht nur die Abdeckung (40) mit dem Träger (41) verbindet sondern zugleich auch zum Festlegen des zweiten Thermostats (29) an einem Teil des Gerätes benutzbar ist.
  6. 6. Gerät zum Bereiten von Kaffee, Tee od.dgl. nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine plattenförmige Abdeckung (40) mit einem abgewinkelten, sich an das Stirnende des Trägers (41) legenden Anschlag (44).
  7. 7. Gerät zum Bereiten von Kaffee, Tee od.dgl. nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Klammer (42) und der Träger (41) die Form eines T's aufweisen und daß die Abdeckung (40) auf der Oberseite des Steges dieses T's angehracht ist.
  8. 8. Gerät zum Bereiten von Kaffee, Tee od.dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als wärmeisolierendes bzw. schlecht wärmeleitendes Medium eine Luftschicht dient, welche zwischen dem Wassererhitzer (1o) und den Scheiben (34, 36) des Thermostats (29) vorgesehen ist.
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