DE1301404B - Massekochplatte mit einem Temperaturregler - Google Patents

Massekochplatte mit einem Temperaturregler

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DE1301404B DE1967R0044990 DER0044990A DE1301404B DE 1301404 B DE1301404 B DE 1301404B DE 1967R0044990 DE1967R0044990 DE 1967R0044990 DE R0044990 A DER0044990 A DE R0044990A DE 1301404 B DE1301404 B DE 1301404B
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Description

Die Erfindung betrifft eine Massekochplatte mit zugrunde, eine Massekochplatte zu schaffen, bei der einem Kochplattenkörper, der an seiner Unterseite in sich der Temperaturregler durch eine sehr hohe Emp-Rillen eingebettete Heizleiter aufweist und von einer findlichkeit auszeichnet, einen sehr einfachen Aufbau Wärmeisolierung abgedeckt ist, und mit einem thermo- hat und zugleich die Anordnung von mehreren Kochstatischen Temperaturregler, dessen von einem Bi- 5 platten hintereinander ermöglicht, ohne daß komplimetallstreifen gebildeter Temperaturfühler im wesent- zierte Getriebe eingesetzt werden müssen, liehen unterhalb der Wärmeisolierung angeordnet Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
und mittels einer die Wärmeisolierung durchdringen- gelöst, daß der Temperaturregler zur Einstellung der den Wärmebrücke mit dem Kochplattenträger ver- Schalttemperatur einen senkrecht zur Unterseite der bunden ist und dessen Schalttemperatur mittels einer io Platte verstellbaren, die Ruhestellung von mit Hilfe eine Kurvenscheibe tragenden Einstellwelle verstell- des Bimetallstreifens betätigbaren Schaltgliedern bebar ist. stimmenden Schaltarm aufweist und das Ende dieses
Bei einer solchen bekannten Kochplatte bildet der Schaltarmes auf der Kurvenscheibe aufliegt und daß Bimetallstreifen unmittelbar eine der Kontaktzungen die Achse der die Kurvenscheibe tragenden Einstelldes Schalters, die zu beiden Seiten von Isolierplatten 15 welle an der Achse der Platte mit Abstand vorbeigeht, befestigt sind, die ihrerseits zu beiden Seiten eines Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist der Bi-
verschwenkbaren Stellhebels angebracht sind. Die metallstreifen des Temperaturreglers ortsfest an-Winkelstellung dieses Stellhebels ist mit Hilfe der gebracht und kann daher auf dem kürzesten Weg und Kurvenscheibe derart veränderbar, daß das Ende mit großem Querschnitt mit dem Kochplattenkörper einer Kontaktzunge einen mehr oder weniger großen 20 verbunden werden, so daß er auf die Temperaturen Abstand von einem isolierenden Anschlag aufweist. sehr schnell anspricht und daher eine äußerst geringe
Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß Hysterese aufweist, wie es für eine gute Regelung der zu dem isoliert angeodneten, schwenkbaren Bimetall- Kochtemperatur erforderlich ist. streifen nur eine relativ schlechte Wärmebrücke her- Während der Bimetallstreifen, der auch sehr kurz
stellbar ist, was eine geringe Ansprechempfindlich- 25 und kräftig ausgebildet sein kann, mit dem einen der keit und eine starke Hysterese, also relativ große beiden Schaltkontakte in Berührung steht und die Unterschiede zwischen der Einschalt- und der Aus- Stellung dieses Schaltkontaktes bestimmt, wird die schalttemperatur des Temperaturreglers zur Folge Stellung des anderen Schaltkontaktes mit Hilfe eines hat. Weiterhin führt der Aufbau des bekannten Tem- Schaltarmes bestimmt, dessen Stellung wiederum von peraturreglers dazu, daß sich die Einstellwelle radial 30 der Stellung der Kurvenscheibe abhängig ist. Die zur Kochplatte erstreckt. Daher können von der be- Verwendung des Schaltarmes macht es möglich, die kannten Kochplatte nicht mehrere hintereinander in Kurvenscheibe in Verlängerung des Bimetallstreifens einem gemeinsamen Gehäuse, beispielsweise in einem und der Schaltkontakte anzuordnen, so daß durch Herd, angeordnet werden, ohne daß komplizierte Ge- diese Kurvenscheibe die Bauhöhe der Anordnung triebe zur Verbindung der Einstellwelle mit einem an 35 nicht vergrößert wird. Außerdem kann dadurch die der Vorderseite des Gehäuses angeordneten Knopf Kurvenscheibe in eine solche Stellung gebracht wererforderlich wären. den, daß die Achse der die Kurvenscheibe tragenden
Bei einer weiteren bekannten Massekochplatte fin- Einstellwelle an der Achse der Platte mit Abstand det als Temperaturfühle ein schraubenförmig auf- vorbeigeht. Auf diese Weise ist es möglich, die Platten gewickelter Bimetallstreifen Verwendung, der koaxial 40 auch hintereinander anzuordnen und die Einstellwelle zu einer Einstellwelle angeordnet und mit einem Ende der hinteren Platte an der vorderen vorbeizuführen, an dieser Einstellwelle befestigt ist, wogegen sein ohne daß hierzu Getriebe oder sonstige Mittel beanderes Ende mit einem Schaltkontakt versehen ist. nötigt würden.
Das Ende der Einstellwelle, an dem der Bimetall- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin-
streifen befestigt ist, ist in einen Ansatz an einem 45 dung ist die Einstellwelle in den Schenkeln eines Träzentralen Stutzen des Kochplattenkörpers ein- gers gelagert, der einen U-förmigen Querschnitt mit geschraubt. Durch Verdrehen der Einstellwelle kann einem nach außen abgewinkelten Schenkel hat und das mit dem Schaltkontakt versehene Ende des Bi- derart angeordnet ist, daß sein Quersteg der Untermetallstreifens mehr oder weniger weit zu einem seite der Wärmeisolierung benachbart ist und der ab-Gegenkontakt eingestellt und dadurch die Schalt- 50 gewinkelte Teil des Schenkels den Temperaturregler temperatur bestimmt werden. Diese bekannte An- überdeckt, der an diesem Schenkel befestigt ist. Um Ordnung hat ebenfalls den Nachteil, daß die Wege die erfindungsgemäße Massekochplatte so niedrig wie zwischen dem Kochplattenkörper und dem Bimetall- möglich zu halten, kann die Wärmeisolierung und streifen ziemlich lang sind und insbesondere auch der gegebenenfalls ihre Blechabdeckung eine segment-Bimetallstreifen selbst eine außerordentlich große 55 förmige Einbuchtung aufweisen und der Temperatur-Länge aufweist, wodurch sich eine geringe Empfind- regler im Bereich dieser Einbuchtung derart angeordlichkeit und damit eine große Hysterese ergibt. Außer- net sein, daß er sich parallel zu der die segmentdem wird durch den Kontaktdruck ein auf die Ein- förmige Einbuchtung begrenzenden Sehne erstreckt, stellwelle wirkendes Drehmoment erzeugt, das zu Die Kurvenscheibe des Reglers wird bei einer be-
einer Verstellung der gewählten Schalttemperatur 60 vorzugten Ausführungsform der Erfindung so ausführen kann, wenn nicht besondere Maßnahmen ge- gebildet, daß dem größten Durchmesser die höchste troffen werden. Weiterhin sind besondere Mittel er- Temperatureinstellung und dem geringsten Durchforderlich, um die mit dem Kochplattenkörper in messer die Aus-Stellung entspricht. Dadurch ist es Wärmekontakt stehende Einstellwelle von einem da- möglich, für die Ausschaltestellung eine Einbuchtung mit verbundenen Einstellknopf zu isolieren, und es ist 65 vorzusehen, in die der Schaltarm beim gewollten Ausauch bei dieser bekannten Anordnung die Einstell- schalten spürbar einrastet, so daß er nicht in einer welle radial zur Kochplatte angeordnet. Stellung verbleiben kann, in der die Gefahr einer
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe schleichenden Kontaktgabe besteht. Ferner kann so
auf einen zusätzlichen Aus-Schalter verzichtet werden. Schließlich kann die Kurvenscheibe so ausgebildet werden, daß von der Ausschaltestellung ausgehend die Drehung in beiden Drehrichtungen möglich ist. Dabei kann die Kurvenscheibe so gestaltet werden, daß beim Drehen in der einen Richtung ein sanfter Anstieg der Kurve von der niedrigsten Stufe bis zur höchsten erfolgt, während in der anderen Richtung der Anstieg sofort auf eine hohe Stufe erfolgt. Diese Gestaltung der Kurvenscheibe hat den Vorteil, daß bei dem am häufigsten vorkommenden Kochvorgang, nämlich Flüssigkeit zum Kochen zu bringen, bequem und sicher auf eine eindeutige Kochstellung geschaltet werden kann, wie bei einem einfachen Einschalter, und die Hausfrau der Wahl der richtigen Einstellung enthoben ist. Da die für das Kochen erforderliche Einstellung etwas niedriger ist als die höchste, für Backen und Braten erforderliche Einstellung, kann der durch den Übergang von der Kochstellung auf die höchste Stellung sich ergebende Anstieg als Anschlag bzw. als spürbare Einrastung beim unmittelbaren Schalten auf die Kochstufe ausgebildet werden.
Die erfindungsgemäße Platte, insbesondere in ihrer niedrigen Ausführungsform, kann als austauchbare, zu einer Mehrfachkochstelle anreibbare Einheit verwendet werden. Dabei könnten auch die Platten mit Rollen versehen werden, so daß sie bei Nichtbenutzung in ein Schubladenfach zurückschiebbar sind und die Teile der Tischfläche, die sonst von nicht benutzten Platten eingenommen werden würden, als Arbeitsfläche freigemacht werden können. Die Oberfläche des als Schubfach ausgebildeten Abstellteiles kann als Abstellfläche für heiße Kochtöpfe benutzt werden. Sie kann ferner durch zeitweiliges Belassen der Platte im Schubfach erwärmt und zur Anwärmung von Tellern u. dgl. oder zum Warmhalten von Speisen benutzt werden.
Bei der Verwendung von Platten verschiedenen Durchmessers ist es zweckmäßig, die Wärmebrücke im gleichen Abstand von der Mitte anzuordnen und die Platten in quadratische Gehäuse gleicher Größe einzubauen. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß wegen des gleichen Abstandes des Reglers von der Frontplatte des Gehäuses für jede Plattengröße ein und derselbe Regler ohne Abwandlung verwendet werden kann, was besonders für Mehrfachkochplatten wichtig ist. Durch eine spiegelbildlich umgekehrte Montage des Reglers im Gehäuse kann bei Aufrechterhaltung der Symmetrie auch links und rechts vertauscht werden. Die Anordnung wird zweckmäßig so getroffen, daß bei größeren Platten die Wärmebrücke zwischen den Enden zweier Heizspiralen befestigt wird, während sie bei kleineren Platten im gleichen Abstand von der Mitte an einem Steg zwischen den Rillen für die dort vorgesehene einzige Heizspirale angebracht wird.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Abschnittes einer Massekochplatte nach der Erfindung von unten nach Abnahme des Gehäusebodens,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II durch den Plattenteil nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht des bei der Platte nach den Fig. 1 und 2 verwendeten Temperaturreglers und seines Trägers in Richtung des Pfeiles III,
F i g. 4 eine Ansicht der Kurvenscheibe des Temperaturreglers nach F i g. 3 in vergrößertem Maßstab zur Veranschaulichung verschiedener Einstellungen, F i g. 5 eine Draufsicht auf eine Kocheinrichtung
für Einbauzwecke mit ausziehbaren Kochplatten nach der Erfindung,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 5,
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf eine Doppelkochplatte, die aus erfindungsgemäßen Kochplatten zusammengesetzt ist, und
F i g. 8 eine schematische Draufsicht auf eine aus erfindungsgemäßen Kochplatten zusammengesetzte Vierfachkochplatte.
Die in der Zeichnung dargestellte Kochplatte weist einen Kochplattenkörper 1 aus Stahlguß auf, dessen verstärkter Randteil an seiner Unterseite mit Rillen 2 versehen ist, in denen Heizleiter 3 in eine keramische Masse 4 eingebettet sind. Der Kochplattenkörper 1 ist mit Hilfe eines Ringes 6 an dem Oberteil 7 eines quadratischen Gehäuses abgestützt, das von unten durch einen Bodenteil 8 mit Füßen 9 verschlossen ist.
An der Innenseite des Gehäuseoberteiles 7 stützt sich der Rand eines Blechdeckels 10 ab, der im Abstand von der Unterseite des Plattenkörpers 1 verläuft und einen sich an die Unterseite des Plattenkörpers 1 anschließenden Raum 11 begrenzt, der mit einem wärmedämmenden und feuerfesten Werkstoff, beispielsweise mit Steinwolle, angefüllt ist. Der Blechdeckel 10 weist einen segmentförmigen eingezogenen Abschnitt 12 auf, der der Unterseite des Plattenkörpers 1 stärker angenähert ist als der übrige Teil des Deckels.
Die in der Zeichnung dargestellte Massekochplatte ist mit einem Wärmeregler versehen, die im Bereich des eingezogenen Abschnittes 12 des Blechdeckels 10 angeordnet ist. Dieser Wärmeregler weist einen Bimetallstreifen 21 als Wärmefühler auf, der am Ende eines Armes 22 befestigt ist. Dieser Arm bildet einen Teil einer Wärmebrücke, die zu der Unterseite des Plattenkörpers 1 führt und außer dem Arm 22 noch ein säulenförmiges Abstandstück 23 umfaßt, das eine Bohrung 13 im Blechdeckel 10 und die in dem Raum 11 vorgesehene Isolationsmasse durchdringt und mit Hilfe einer Schraube 24 zusammen mit dem Arm 22 an der Unterseite der Platte 1 festgeschraubt ist. Die Schraube 24 ist in eine Gewindebohrung 14 eingedreht, die sich in einem Abschnitt 15 des Kochplattenkörpers befindet, der im Verlauf einer Rille 2' angeordnet ist. In dieser Rille 2' sind die Enden zweier nicht näher dargestellter Heizleiter eingebettet, die von dem Abschnitt 15 des Heizplattenkörpers getrennt werden. Bei Heizplatten, die zwei oder mehr wahlweise einschaltbare Heizleiter aufweisen, ist diese Anordnung von besonderem Vorteil, weil einmal ausreichend Masse vorhanden ist, um die Gewindebohrung 14 anzubringen, und außerdem die Anschlußstelle in einem thermisch besonders günstigen Bereich liegt. Bei Kochplatten mit nur einem Heizleiter könnte statt dessen die Wärmebrücke an einem die Rillen 2 trennenden Steg angebracht sein.
Der Temperaturregler umfaßt außer dem von einem Bimetallstreifen 21 gebildeten Wärmefühler einen Schalter, dessen gefederte Kontaktglieder 25 sich im wesentlichen parallel zu dem Bimetallstreifen 21 erstrecken. An dem Ende, an dem der Bimetallstreifen 21 an dem zur Wärmebrücke gehörenden Arm 22 befestigt ist, sind die Glieder des Schalters zwischen zwei isolierenden Scheiben 26 eingespannt,
während an den freien Enden der Kontaktglieder 25 ein Mitnehmer 27 angreift, der am Ende des Bimetallstreifens 21 angebracht ist. Zum Einstellen der Schalttemperatur dient ein von einer Justierschraube 28 gebildetes Widerlager, das mit einem der gefederten Kontaktglieder 25 zusammenwirkt und an einem verstellbaren Arm 29 angebracht ist, von dessen Enden das eine an der isolierenden Scheibe 26 befestigt ist, die dem Arm 22 der Wärmebrücke abgewandt ist.
abgewinkelten Schenkel 30 eines U-förmigen Trägers befestigt, und zwar derart, daß alle diese Teile zwischen dem Schenkel 30 und dem Arm 22 mit Hilfe einer Schraube 31 eingespannt sind.
Der im Querschnitt im wesentlichen U-förmige Träger ist mit einem Schenkel 32 an einer Wand des Gehäuseoberteiles 7 befestigt und erstreckt sich etwa parallel zu der Sehne 16 des segmentförmigen, zu-
38 anschließenden Kurvenabschnitt 40 gebildet wird.
Die flache Bauweise und die gute Wärmeisolation eröffnen der erfindungsgemäßen Kochplatte vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Abgesehen davon, daß sie als Einzel- oder als Doppelkochplatten ausgebildet werden kann, die auf Tische oder Arbeitsplatten von Küchenmöbeln aufgestellt werden können, besteht auch die Möglichkeit, derartige Platten 51,
Das andere Ende des Armes 29 liegt infolge seiner io wie aus den F i g. 5 und 6 ersichtlich, beispielsweise eigenen Elastizität am Umfang einer Kurvenscheibe mit Hilfe von Rollen 52 quer zur Tischplatte ver-35 an, die es ermöglicht, durch Verdrehen den Arm schiebbar anzuordnen und an dem der Wand 53 zu-29 senkrecht zur Unterseite der Kochplatte zu ver- gewandten Rand der Arbeitsplatte 54 flache, vorn schwenken. Die soeben beschriebenen Teile sind zu- offene Kästen 55 vorzusehen, in die die Platten 51 bei sammen mit den isolierenden Scheiben 26 außer an 15 Nichtgebrauch einschiebbar sind. Die Oberseite der dem Arm 22 der Wärmebrücke auch noch an dem Kästen 55 steht dann immer als Abstellfläche für
Töpfe od. dgl. zur Verfügung. Außerdem kann auch der vor dem Kasten 55 liegende Teil der Arbeitsplatte 54 als Arbeits- oder Abstellfläche benutzt werden, 20 solange die Platte 51 sich bei Nichtgebrauch innerhalb des Kastens 55 befindet. So ist es beispielsweise möglich, auf dem vor dem Kasten 55 liegenden Teil der Arbeitsplatte 54 Speisen vorzubereiten und in einen auf den Kasten 55 aufgestellten Topf hinein-
rückgesetzten Abschnittes 12 des Blechdeckels 10. 25 zugeben, wonach dann die Platte 51 aus dem Kasten Sein Quersteg 33 steht dem Abschnitt 12 des Deckels 55 herausgezogen und die in den Topf hineingegebe-10 dicht gegenüber, während der abgewinkelte Sehen- nen Speisen auf dieser Platte gekocht oder gebraten kel 30 seines Schenkels 34 die Teile des Wärmereglers werden können. Weiterhin besteht auch die Möglichim wesentlichen überdeckt. Die Kurvenscheibe 35 ist keit, die Oberfläche des Kastens 55 als Wärmeplatte an dem Ende einer Einstellwelle 36 befestigt, die in 30 zu benutzen, indem die in den Kisten eingeschobene den Schenkeln 32 und 34 des Trägers gelagert ist und Heizplatte 51 auf die Wärmestufe eingestellt wird, eine entsprechende Bohrung in der Seitenwand des Werden mehrere Einzelkochplatten nach der Er-
Gehäuseoberteiles 7 durchdringt. An ihrem äußeren findung zu einer Mehrfachkochplatte vereinigt, so Ende ist sie mit einem Knopf 37 versehen, der das können dabei auch Kochplatten verschiedenen Durch-Einstellen der gewünschten Temperatur ermöglicht. 35 messers kombiniert werden. F i g. 7 zeigt beispiels-Die Anwendung einer solchen Einstellwelle 36 mit weise eine Doppelkochplatte, bei der die linke Kocheiner Kurvenscheibe 35 hat nicht nur den Vorteil, platte 61 einen größeren Durchmesser hat als die daß die Steuerung des Temperaturreglers ohne Zwi- rechte Kochplatte 62. Beide Kochplatten sind in ein schenglieder direkt erfolgen kann, sondern es ist die gemeinsames rechteckiges Gehäuse 63 aufgebaut. Die Temperatureinstellung auch mit hoher Genauigkeit 40 Anordnung ist hier so getroffen, daß die schematisch reproduzierbar und es ermöglicht eine in der Kurven- angedeuteten Wärmebrücken 64 bei beiden Platten scheibe 35 vorgesehene Einbuchtung 38 das unmittel- den gleichen Abstand von der Plattenmitte haben, so bare Ausschalten der Platte. Von der Ausschalt- daß die Temperaturregler 65 auch den gleichen Abstellung ist ein unmittelbarer Übergang sowohl zu der stand von der Frontseite 66 der Platte aufweisen. InStellung für niedrige als auch für hohe Temperaturen 45 folgedessen können Temperaturregler 65 Verwendung möglich. finden, die genau den gleichen Aufbau und deren
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, schließt sich an die Einstellwellen 67 die gleiche Länge haben. Hierdurch Einbuchtung 38 der Kurvenscheibe 35 nach der einen wird die Fertigung einer solchen Kochplatte sehr verSeite ein nur um ein geringes Stück ansteigender einfacht. Außerdem sind die beiden Wärmeregler 65 Kurvenabschnitt 39 an, der in einen Abschnitt 40 50 spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet, um die übergeht, der sanft von einer Warmhaltetemperatur Einstellknöpfe 68 symmetrisch zur Mittellinie des Geüber den Kochtemperaturbereich auf die Brat- und häuses 63 anzuordnen. Die Stelle, an der die Wärme-Backtemperatur ansteigt. Diese Temperaturbereiche brücken 64 an die Platten 61 und 62 angeschlossen sind durch die strichpunktierten Linien 41, 42 und 43 sind, werden so gewählt, daß sie bei der Platte 61 angedeutet. Auf der anderen Seite der Ausschalte- 55 zwischen den Enden zweier Heizspiralen liegt. Bei einbuchtung 38 befindet sich ein Kurvenabschnitt 44, der kleineren Platte 62 befindet sich dann die Ander steil zu einem zur Achse der Einstellwelle 36 kon- schlußstelle für die Wärmebrücke 64 an einem Steg zentrisch angeordneten Kurvenabschnitt 45 übergeht,
der sich im Bereich der Kochtemperaturen befindet.
Es ist daher möglich, durch Drehen der Kurven- 60
scheibe 35 in F i g. 4 entgegen dem Uhrzeigersinn unmittelbar die definierte Kochtemperatur einzuschalten. An den Kurvenabschnitt 45 schließt sich wieder
ein steiler ansteigender Kurvenabschnitt 46 an, der
eine Art Anschlag für den gut definierten Koch- 65 Kochplatten 73 sind größer ausgebildet als die vortemperaturbereich bildet und steil in den Brat- und deren Kochplatten 74. Die Temperaturregler 75 sind Backbereich führt, der von dem Ende des sanft an- an die Kochplatten 73 und 74 in der gleichen Weise steigenden, sich an die andere Seite der Einbuchtung angeschlossen, wie es an Hand F i g. 7 erläutert
zwischen den Rillen für die Heizspirale, weil die kleinere Platte 62 nur mit einer Heizspirale versehen ist.
Eine mögliche Kombination der erfindungsgemäßen Kochplatten zu einer Vierfachkochplatte zeigt
Fi g. 8. Hier sind in einem quadratischen Gehäuse 71
in zwei zur Frontseite 72 parallelen Reihen je zwei
Kochplatten 73 und 74 angeordnet. Die hinteren
wurde. Die Einstellwellen 76 der an die hinteren Kochplatten 73 angeschlossenen Temperaturregler 75 führen an den kleineren vorderen Kochplatten 74 seitlich vorbei, während die an die vorderen Kochplatten angeschlossenen Temperaturregler 75 so zueinander spiegelbildlich angeordnet sind, daß ihre Enden mit den entsprechenden Einstellwellen 77 der Mittellinie des Gehäuses 71 zugewandt sind. Es ergibt sich so ein sehr einfacher und übersichtlicher Aufbau, zu dem nur wenige Standardelemente benötigt werden.
Es ist ersichtlich, daß durch die Erfindung eine Kochplatte geschaffen wird, die sich durch einen sehr einfachen Aufbau, einen geringen Platzbedarf und vielfältige Kombinationsmöglichkeiten auszeichnet und trotzdem eine sehr gute Temperaturregelung ermöglicht, weil der Temperaturregler in einem Bereich angeordnet ist, an dem er gegen störende Temperatureinflüsse weitgehend isoliert ist und an eine solche Stelle des Kochplattenkörpers angeschlossen ist, daß die abgegriffene Temperatur eine reproduzierbare ao Funktion der Temperatur des Topfbodens ist.
Allerdings wird Patentschutz nur jeweils für die Gesamtheit der Merkmale eines jeden Anspruchs, also einschließlich einer Rückbeziehung, begehrt.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Massekochplatte mit einem Kochplattenkörper, der an seiner Unterseite in Rillen eingebettete Heizleiter aufweist und von einer Wärmeisolierung abgedeckt ist, und mit einem thermostatischen Temperaturregler, dessen von einem Bimetallstreifen gebildeter Temperaturfühler im wesentlichen unterhalb der Wärmeisolierung angeordnet und mittels einer die Wärmeisolierung durchdringenden Wärmebrücke mit dem Kochplattenträger verbunden ist und dessen Schalttemperatur mittels einer eine Kurvenscheibe tragenden Einstellwelle verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Temperaturregler zur Einstellung der Schalttemperatur einen senkrecht zur Unterseite der Platte (1, 10) verstellbaren, die Ruhestellung von mit Hilfe des Bimetallstreifens (21) betätigbaren Kontaktgliedern (25) bestimmenden Schaltarm (29) aufweist und das Ende dieses Schaltarmes auf der Kurvenscheibe (35) aufliegt und daß die Achse der die Kurvenscheibe tragenden Einstellwelle (36) an der Achse der Platte mit Abstand vorbeigeht.
2. JMassekochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellwelle (36) in den Schenkeln (32 und 34) eines Trägers gelagert ist, der einen U-förmigen Querschnitt mit einem nach außen abgewinkelten Schenkel (34, 30) hat und derart angeordnet ist, daß sein Quersteg (33) der Unterseite des zur Wärmeisolierung dienenden Abschnitts (12) benachbart ist und der abgewinkelte Schenkel (30) den Temperaturregler überdeckt, der an ihm befestigt ist.
3. Massekochplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeisolierung und gegebenenfalls ihre Blechabdekkung (10) einen segmentförmigen Abschnitt (12) aufweist und der Temperaturregler im Bereich dieses Abschnitts derart angeordnet ist, daß sich der Träger parallel zu der den segmentförmigen Abschnitt (12) begrenzenden Sehne (16) erstreckt.
4. Massekochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturregler so ausgebildet ist, daß dem größten Durchmesser (41) der Kurvenscheibe (35) die höchste Temperatur und dem geringsten Durchmesser eine Aus-Stellung entspricht und die Kurvenscheibe für die Aus-Stellung eine Einbuchtung (38) aufweist.
5. Massekochplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Einbuchtung (38) der Kurvenscheibe (35), die die Aus-Stellung bildet, nach einer Seite ein bis zum höchsten Temperaturbereich (43) sanft ansteigender Kurvenabschnitt (40) und nach der anderen Seite ein steil bis zum Kochbereich (42) ansteigender Kurvenabschnitt (44,45) anschließen und daß der Übergang (46) von dem im Kochbereich liegenden Kurvenabschnitt (45) zu dem im Back- und Bratbereich (43) liegenden Kurvenabschnitt (41) wieder steil erfolgt.
6. Massekochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebrücke (22,23) an einer Rille (2, 2') zur Aufnahme des Heizleiters (3) trennenden Abschnitt (15) des Kochplattenkörpers (1) angeschlossen ist.
7. Massekochplatte nach Anspruch 6 mit mehreren Heizleitern, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebrücke (22,23) an dem freien Abschnitt (15) zwischen den Enden zweier Heizleiter des Kochplattenkörpers (1) angebracht ist.
8. Massekochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in ein flaches, den Temperaturregler umschließenden Gehäuse (7, 8) eingebaut ist.
9. Massekochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr ein flacher, vorn offener Kasten (55) zugeordnet ist, in den sie einschiebbar ist und dessen Oberseite als Abstellfläche ausgebildet ist.
10. Massekochplatte nach Ansprach 9, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Gehäuse (51) mit Rollen (52) versehen ist.
11. Massekochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kochplatten (61 und 62) verschiedener Größe in einem Gehäuse (63) vereint sind und die Temperaturregler (65) bei allen Platten im gleichen Abstand von deren Mitte und gegebenenfalls spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909534/308
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