DE1981938U - Massekochplatte mit einem temperaturegler. - Google Patents

Massekochplatte mit einem temperaturegler.

Info

Publication number
DE1981938U
DE1981938U DE1967R0034247 DER0034247U DE1981938U DE 1981938 U DE1981938 U DE 1981938U DE 1967R0034247 DE1967R0034247 DE 1967R0034247 DE R0034247 U DER0034247 U DE R0034247U DE 1981938 U DE1981938 U DE 1981938U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
temperature
cooking plate
plate according
temperature controller
mass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1967R0034247
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Dipl Ing Rommelsbacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1967R0034247 priority Critical patent/DE1981938U/de
Publication of DE1981938U publication Critical patent/DE1981938U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0227Applications
    • H05B1/0252Domestic applications
    • H05B1/0258For cooking
    • H05B1/0261For cooking of food
    • H05B1/0266Cooktops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

η* -t f\ η η λ I 41 4Λ Λ* Rommelsbacher, 88Oi Dinkdsbühl. | DA /flQ HhU^IlI 1/ hi Massekochplatte mit einem Temperatur-
Γ.Μ. I U 9 0 D 4 wl 4. '£. ü I regler 5 P L 67 R J4247. (χ 27\ z 3)
2a 3.68
Anmelder;
Herr Dipl.-Ing.
Gustav Rommelsbacher
88o4 Dinkelsbühl
Matthäus-Qrafftstr. 8
Stuttgart, den 19. Oktober 1966 P 1446 S/kg
Massekochplatte mit einem Temperaturregler
Die Erfindung betrifft eine Massekochplatte mit einem Kochplattenkörper, der an seiner Unterseite in Rillen eingebettete Heizleiter aufweist, und mit einem Temperaturregler, der einen mit dem Kochplattenkörper in Wärmekonta kt ßtehenden, mit einem Schalter gekoppelten, vorzugsweise als Bimetallzunge ausgebildeten Temperaturfühler umfaßt.
211», 13/15. 1981938. EHpI.-Ing. Gustav Rommeisbacher, 880* Dinkelsbühl. | Massekochplatte mit einem Temperaturregler. 5. I. 67. R 34247. (T. 27; Z. 3^
Es sind Kochplatten bekannts "bei denen die Temperatur-• fühler in der Mitte der Platte an der Unterseite dee Kochplattenkörpers befestigt sind0 Dieae Anordnung der Temperaturfühler hat den Nachteils daß es relatiT komplizierter Übertragungsorgane bedai\f, wann dieser Temperaturregler mit Hilfe einee an dor Außenseite des Kochplattengehäuses angeordneten Einstellknopfes verstellt werden soll ο Ein weiterer e.vlieblicüior .Nachteil dieser Anordnung des Temperaturfühlers besteht darin, daß er sich an einer Stell« dea Plattenkörpers befindet, an der der Temperaturverlauf von dem Temperaturrerlauf ι des Kochgutea erheblich abweicht, v/eil in dsr Mitte der Platte ein erheblicher Wärmestau auftritt0 Erhebliche Fehler bei der Temperaturregelung können bei ainer aolchen Anordnung des Temperaturfühlers insbesondere dann auftreten, wenn die Mitte der Platte eine Mulde aufweist, βο daß der Teil dee Kochplattenträgere, an dem der Temperaturfühler angreift, nicht mit dem Topfboden in Berührung steht=. Weiterhin ist bei den bekannten Platten von Nachteil, daß der Temperaturfühler unmittelbar der von der Platte und don Heizleitern ausgehenden Wärmestrahlung ateht und von sehr warmer Luft sowie von anderen sehr warmen Bauteilen, insbesondere auch zur Wärmedämmung nach unten dienenden Bauteilen umgeben ist» Infolgedessen
21h, 13/15. 1981938. Dipl.-Ine. Gustav Rommeisbacher. 880* Dinkekbühl. | Massekochplatte mit einem Temperaturregler. 5. 1. 67. R 34247. (T. 27; Z. 5)
2a 3.68
3 —
wirken auf den Temperaturfühler Einflüsse ein, die γοη der Temperatur des Kochgutes weitgehend unabhängig sind und die eino einwandfreie Temperaturregelung "bei solchen Kochplatten unmöglich macheno
Es ist auch bereits bekannt, Temperaturfühler mit dem Kochgeschirr unmittelbar ίή. Wärmekontakt zu bringen, um eine gute Temperaturregelung zu ermöglich©no So ist es bekannt j einen Wärmefühler mit einer Bimetall-Zunge als Schalter mit Hilfe eines Magneten unmittelbar an der Wand eines eisernen Kochtopfes zu befestigen« Eo iat offensichtlich 9 daß diese Anordnung keine praktische Bedeutung hat, weil die Befestigung eines Temperaturfühlers am Kochtopf unzumutbar und auch mit erheblichen Gefahren verbunden ist, die darin liegen, daß die zum Temperaturfühler führende elektrische Leitung durch die heiße Kochplatte leicht beschädigt werden kann»
Bei einer anderen bekannten Anordnung ist ein Wärmefühler in einer zentralen Durchbrechung der Kochplatte angebracht und von einer Teder belastet, die den Wärmefühler an den Boden einee aufgesetzten Kochtopfes andrücken soll» Bei dieser bekannten Anordnung besteht zwar ein sehr girier Wärmekontakt zwischen dem Topfboden und dem Temperatur-
21h, 13/15. 1981938, Dipl.-Ing. Gustav Rommelsbacher. 880* Dinkelsbühl. | Massekodiplatte mit einem Temperaturregler. 5. 1. 67. R 34247. (T. 27; Z.. _3)
2a 3.68
fühler, jedoch isuß wegen der beweglichen Ariorärumg ein hydraulischer Wärmefühler Verwendung finden, dar über eine flexible Leitung mit einen Schalter verbunden werden kann0 Dadurch wird die bekannte Kochplatte relativ kostspielig» Außerdem beoteht die Gefahrs daß der Spalt zwischen dem "beweglichen Temperaturfühler und dem Plattenkörper mit der Zeit beispielweise <?urc-h übergelaxifetxs Speisen oder sonstige Yorynrsini.yuin-yr!. ^yretopit un-1 dadurch dor FiAh) er eier in einer eDi^hen Stellung festgeklemmt wird,- daß er entv/.-jdor art ^^pfbocVsr^ ni^ht mehr anliegt oder aber aen. Topfboden iia Abstand τοη der Oberfläche der Kochplatte hält. AuSerden-ist as auch für das rechtzeitige Abschalten dar Platte beim Lehrgang von Nachteilj wenn der Temperaturfühler nicht in V/ärmekontakt mit dor Platte steht und daher nicht unmittelbar auf die Plattentemperatur anspricht-.
Der Erfindung liegt die Aufgabe isugrundQf die Nachteile der bekannten, mit einem Temperaturregler versehenen Kochplatten zu vermeiden und eine Kochplatte zn schaffen t
billigem
die bei sehr einfachem/Aufbau und hoher Betriebssicherheit auch eine sehr hohe Rsgelgenauigkelt ermöglichte Außerdem soll eine Kochplatte mit extrem geringer Bauhöhe ge= schaffen werden, die weder eine unzulässige Erwärmung der Tischplatte verursacht xioch in ihrem Genaueeinneren unzulässig hohe Temperaturen annimmt0
21h, 13/15. 1981938. Dipl.-Ine. Gustav Rommelsbather, 8804 Dinkdsbühl. | MassekoAplattc ?*m Tc^g
2a 3.68
*» 5
Dies© Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Unterseite des Kochplattenkorpers von einer Wärmeisolierung abgedeckt wird und daß der Temperaturfühler im wesentlichen unterhalb der Wärmeisolierung angeordnet und mittels einer die Wärmeisolierung durchdringenden Wärmebrücke mit dem Kochplattenkörper verbunden ist»
Durch die Erfindung wird der Vorteil erslelt5 daß der Wärmefühler an einer Stelle angeordnet ist9 an der er der von der Kochplatte und den Heizleitern ausgehenden Wärmestrahlung entzogen und auch nicht von sehr warmer Luft sowie von anderen sehr warmen Bauteilen umgeben ist ο Der Wärmefühler steht vielmehr nur über die Wärmebrücke mit dem Kochplattenkörper in Verbindung, so daß seine Temperatur im wesentlichen von der Temperatur der Kochplatte bestimmt 1st, die ihrerseits eine Punktion der Temperatur des Kochtopfes und seines Inhaltes ist ο Dabei kann die Stelle, an der die Wärmebrücke an d©n Kochplattankörper angeschlossen istj so gewählt werden, daß sich auch hier optimale Temperaturverhältnisse ergeben., Insbesondere kann der Anschluß der Wärmebrücke an aolchen Stellen, an denen ein Wärmestau vorliegtf vermieden werden*, Weiterhin kann der Temperaturfühler und damit der Temperaturregler
2a 3.68
so angeordnet werden, daß er leicht mit einem an der Außenseite des Kochplattengehäuses angebrachten Ein·= stellknopf koppelbar ist9 und es besteht auch die Möglichkeit, den Wärmeregler so zu placieren, daß sich eina sehr geringe Bauhöhe der Maeaekochplatte ergibt0
Die so geschaffene niedrige Platte kann als austauschbare,, zu einer Mehrfachkochstelle anreihbare Einheit "verwendet werdenο Dies hat gegenüber den bekannten Kochherden der verschiedensten Bauweisen den Vorteil? daß beliebig viele Einheiten nacheinander angeschafft und im Falle eines Defekts ohne Zuhilfenahme elnos Handwerkers ausgetauscht werden könneno Durch die Verwendung solcher Platten werden beim Herstellen von Einbauküchen die Schwierigkeiten vermieden, die eine organische Verbindung zwischen Holz und Eisen bisher bereiteten, well die Platten auf ^eder Tischfläche aufgestellt werden können, ohne diese Flächen unzulässig zu erwärmen und ohne die Kochfläche wesentlich zu erhöhen. Schließlich können die Platten mit Rollen versehen und bei Nichtbenutzung in ein Schubladenfach zurückgeschoben werden, so daß die Teile der Tischfläche als Arbeitsfläche freigemacht werden können, die sonst von nicht benutzten Platten eingenommen werden würden,. Die Oberfläche des als Schubfach ausgebildeten Abstellteiles kann als
21h, 13/15 1981938 ^pI Ing. Gustav Roimeisbacher, 88Oi Dinkelsbuhl. | Massekochplatte mit einem Temperaturregler. 5. 1. 67. R 54 247. (T. 2/; Z. 5)
2a 3.68
Abstellfläche für heiße Kochtöpfe "benutzt werderu Sie kann ferner durch zeitweiliges Belassen der Platte im Schubfach erwärmt und zur Anwärmung von Tellern und dergleichen oder zum Warmhalten von Speisen benutzt werden«.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform dar Erfindung ist die Wärmebrücke an einem Rillen zur Aufnahme deo Helz~ leitera trennenden Abschnitt des Kochplattonkörpers angeschlossen*, An dieser Stelle ist nicht nur anerziehend Material vorhandenr um eine Wärmebrücke beiepielsweias mit Hilfe einer Schraube zu befestigen, sendern es befindet sich der Anschlußpunkt auch in einem Bereich der Kochplatte, die mit Sicherheit unmittelbar am Boden des Kochtopfes anliegt und daher eine Temperatur hats die in einem sich verhältnismäßig gut reproduzierenden Verhältnis zur Temperatur des Topfbodene steht„ Wird die Heizleistung auf mehrere parallel geschaltete Heizleiter verteilt9 so wird die Wärmebrücke vorteilhaft an dar freien Stelle zwischen den Enden zweier Heizspiralen das Kochplattenkörpers angebracht« Auf diese Weise ist gewährleistet t daß die Temperatur an einer Stelle der Platte abgenommen wlrdy die sich in dem beheizten Bereich der Platte befindet
21h, 13/15. 1981938. Dipl-Ing. Gustav Rommelsbadier. 8«H Dinkdsbuhl. | M,ccflnAn1attc mit einem Temperatur-
Rommelsbadier. 8«
Massekochplatte mit, α«» Z^?"^
regler. 5. 1. 67. R 34247. (T. 27; Z. 3)
2a 3.68
und daher auch immer mit dem Boden das Kochgefäßas Wärmekontakt steht0 Eb ist eine Stell©, an der weder sin. Wärmestau noch eine uv, starke Abkühlung, wie sie am Hand der Platte vorhanden sein kann, zu beobachten ist=. Im Leergang tritt an dieser Stelle die höchste Temperatur auf, so daß sich auch für dieoen Pall dor wlrkeamste Überhitzungsschutz ergibt ο
Die Wärmeisolierung dar orfindungsgemäßen Platte kann -vorteilhaft von einer Schicht eines wärmedämmenden und feuerfesten Materlales, wie Steinwolle oder Asbest % und einer diese Schicht haltenden Blechabdeckung bestehen0 Insbesondere bei einer solchen Ausbildung dar Wärmeisolierung 1st es möglich, die Wärmeisolierung mit einer vorzugsweise segmentförmigen Einbuchtung zu versehens in der dann der Temperaturfühler angeordnet werden kann» Diese Maßnahme macht es möglichs eine optimale durchschnittliche Wärmedämmung au erzielen und dadurch die Abmessungen deB Gehäuses einer solchen Kochplatts so klein wie nur Irgend möglich zu halten., Die Einbuchtung in der Wärmeisolierung macht es möglich5 die Bauhöhe gering zu halten, ohne den Wärmeregler außerhalb deB Randes des Plattenkörpers anzuordnen; was sowohl eine unerwünscht langa Wärmebrücke erfordern als auch die Abmessungen des Kochplatten=
gehäuses in der Länge oder Breite unnötig vergrößern würde» Durch diese Anordnung wird vielmehr eine Kochplatte geschaffen, die sich durch eine extrem kleine Bauhöhe auszeichnet und die mit einem quadratischen Gehäuse versehen werden kann, dessen Kantenlänge den Plattendurchmesser nur wenig überschreitet ο
Die Wärmebrücke weist zweckmäßig alzien auf den Kochplattenkörper aufgeschraubten, die Isolierung durchdringenden Block oder eine Säule auf, dar bzw= die mit der Birnetallssunge des Reglers in Verbindung steht. Bei Bedarf kann ein Abstand zwischen dem Block oder der Säule und dar Bimetallzunge durch einen sich daran anschließenden, bis zum Temperaturfühler reichenden, sich im wesentlichen parallel zur Plattenunterseite erstreckenden, ggf„ abgewinkelten Arm aus gut wärmeleitenden Material überbrückt werden0 Dabei kann der Temperaturregler einen senkrecht zur Unterseite der Platte verstellbaren Schaltarm zur Einstellung der Schalttamperatur aufweisen und das Ende dieses Schaltarmes auf einer Kurvenscheibe aufliegen, die an einer sich parallel zur Plattenunterseite erstreckenden Einstellwelle befestigt isto Die Einstellwelle ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in den Schenkeln eines Trägers gelagert» der einen
21h, 13/15. 1981938. «pl.-Ine. Gastav RotUelsbaAer. 880* DmkdsbuhL I
2a 3.68
Die Blechabdeckung kann zugleich ala Halterung für Heizplatte dienen; sie kann ferner auch als Yerdrexranga sicherung ausgebildet sein-, Die Kurvenscheibe des Seglers wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung so ausgebildet» daß dem größten Durchmesser die höchst® Temperatureinstellung und dem geringsten Durchmesser dia Aus-Stellung entspricht« Dadurch ist es möglich, für die Ausschaltestellung eine Einbuchtung Yorzusehenv in die dar Schaltarm beim gewollten Ausschalten spürbar einrastst und nicht in einer Stellung stehen bleiben kann, in der di© Gefahr einer schleichenden Kontaktgabe besteht ο Ferner kann so auf einen susätzlichen Ausschalter Terssiehtet werden* Schließlich kann die Kurvenscheibe so ausgebildet warden, daß von der Ausschaltestellung ausgehend die Drehung nach
./■
U-£örmigen Querschnitt mit einem nach außen abgewinkelten ;i Schenkel hat und derart angeordnet ist- daß ein Quersteg Ij
der Unterseite dar Wärmeisolierung "benachbart ist und der | abgewinkelte Teil das Schenkels dsn Temperaturregler überdeckt ρ der an diesem Schenkel befestigt ist* Der Trägst erstreckt sioh Torteilha.fi; parallel zu der die segmentförmige Einbuchtung begrenzenden Sehne,
21h, 13/15. \ 981938. rapMn^GustV Rommeisbacher, SS(M Dinkekbuhl. | Massekochplatte mit einem Temperanaregler. 5.1.67. R 34247. (T. 27; Z. 3)
2a 3.68
beiden Drehrichtungen möglich lato Dabei kann die Kurvenscheibe 80 gestaltet werden, daß bei Drehen in der einen Richtung ein sanfter Anstieg der Kurve von der niedrigsten Stufe bis zur höchsten erfolgte während in der anderen Richtung der Anstieg sofort auf eine hohe Stufe erfolgte DieB hat den Vorteil, daß bei dem am häufigsten vorkommenden Kochvorgang, nämlich !Flüssigkeit zum Kochen zu bringans bequem und eicher auf eine eindeutige Kochstellung geschaltet werden kann, wie bei einem einfachen Einschalten, und die Hausfrau der Wahl 3or richtigon Einstellung ontiioböii iaio Da die für das Kochen erforderliche Einstellung atwao niedriger ist als die höchste» für Basken und Braten erforderliche Einstellungj kann der durch den Übergang von der Kochstellung auf die höchste Stellung sich ergebende Anstieg als Anschlag bzwο als spürbare Einraatung beim unmittelbaren Schalten auf die Kochstufe ausgebildet werden»
Bei Platten Terschiedenen Durchmessers 1st ea zweckmäßig, die Wärmebrücke im gleichen Abstand von der Mitt® anzuordnen und die Platten in quadratische Gehäuse gleichor Größe einzubauen» Daraus ergibt eich der Vorteil-, daß wegon des gleichen Abstanaso des Reglers ron der Prontplatta des Gehäuses für jede Plattsngröße ein und dareelbs Regler ohns
21h, 13/15. 1981938. Dipl-Ine. Gustav RommelsbaAer, 880* Dülk^ul^atuJ.
2a 3.68
Abwandlung verwendet werden kann» was besondere für Mehrfachkoöhplatten wichtig late Durch eine spiegelbildlich umgekehrte Hontage des Heglers Im Gehäuse kann bsi Aufrecht·» erhaltung dar Symmetrie auch links und rechts vertauscht werden. Die Anordnung wird zweckmäßig as getroffen9 daß bei größeren Platten die Yfärmcbrticke swlaehen don End^n zweier Heizapiralen "befestigt wlrdf während sie bei kleineren Platten im gleichen Abstand τοη der Mitte an einem Steg zwischen den Rillen für die dort vorgesehene einzige Heia= spirale angebracht wird ο
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wlrdo Es zeigen:
Figo 1 eine Ansicht eines Abschnittes einer Massekochplatte nach der Erfindung von unten nach Abnahm© des Gehäusebodens,
Pigο 2 einen Schnitt längs der Linie XI-II durch den Plattenteil nach Figo 1,
■j
2a 3.68 ;
Figo 3 eine Ansicht des bei der Platte nach dan Fig» 1 und 2 verwendeten Temperaturreglers und seines Trägers in Richtung des Pfeiles III,
Figo 4 eine Ansicht der Kurvanscheibe dea Temperaturreglers nach Fig» 3 in vergrößertem Maßstab zur Veranschaulichung verschiedener Einstellungen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Kocheinrichtung für Einbauzwecke mit ausziehbaren Kochplatten nach dar Erfindung,
Figo 6 eine Seitenansicht der Anordnung nach Figo 5S
Fig, 7 eine schematische Draufsicht auf ©ine Doppelkochplatte, die aus erflndungsgsmäßcm Kochplatten zusammengesetzt ist und
Figo 8 eine schematische Draufsich^J; auf eine aus erfindungsgemäßen Kochplatten zusammengesetzte Vierfachkochplatte ο
Die in der Zeichnung dargestellte Kochplatte weist einen Kochplattenkörper 1 aus Stahlguß auf, dessen verstärkter Randteil an seiner Unterseite mit Killen 2 versehen ist, in denen Heizleiter 3 in eine keramische Masse 4 elnge-A-Ϊ bettet
Rommelsbacher. & £°\ft67. T
T«nperaiur-
2a 3.68 ;
14
sind. Der Kochplattenkörper 1 ist mit Hilfe eines Ringes an dem Oberteil 7 eines quadratischen Gehäuses abgestützt, das von unten durch einen Bodenteil 8 mit Füßen 9 verschlossen iSt O
An der Innenseite des Gehäuseoberteiles 7 stützt sich der Rand eines deckeiförmigen Blechteiles 10 ab, der im Abstand von der Unterseite des Plattenkörpers 1 verläuft und einen sich an die Unterseite des Plattenkörpera 1 anschließenden Raum 11 begrenzt, der mit einem wärmedämmenden und feuerfesten Werkstoff, beispielsweise mit Steinwolle angefüllt ist. Der Blechdeckel 10 weist einen segmentförmigen eingezogenen Abschnitt 12 auf, der der Unterseite des Plattenkörpers 1 stärker angenähert ist als der übrige Teil des Deckels.
Die in der Zeichnung dargestellte Massekochplatte ist mit einem Wärmeregler versehen, die im Bereich des eingezogenen Abschnittes 12 des Deckels 10 angeordnet isto Dieser Wärmeregler weist einen Bimetallstreifen 21 als Wärmefühler auf, der am Ende eines Armes 22 befestigt ist» Dieser Arm bildet einen Teil einer Wärmebrücke, ie zu der Unterseite des Plattenkörpers 1 führt und außer dem Arm 22 noch ein säulenförmiges Abstandstück 23 umfaßt.
2a 3.68 , liq
15
das eine Bohrung 13 im Deckel 10 und die in dem Raum vorgesehene Isolationsmasse durchdringt und mit Hilfe eirir Schraube 24 zusammen mit dem Arm 22 an der Unterseite der Platte 1 festgeschraubt ist. Die Schraube 24 ist in eine Gewindebohrung 14 eingedreht, die sich in einem Abschnitt 15 des Kochplattenkörpers befindet, der im Verlauf einer Rille 2' angeordnet ist. In dieser Rille 2r sind die Enden zweier nicht näher dargestellter Heizleiter eingebettet, die γοη dem Abschnitt 15 «les Heizplattenkörpers getrennt werden,, Bsi Heizplatien, die zwei oder mehr wahlweise einschaltbare Heizleiter aufweissn9 ist diese Anordnung von besonderem Vorteil, weil einmal ausreichend Masse vorhanden ist, um die Gewindebohrung 14 anzubringens und außerdem die Anschluß= stelle in einem thermisch besonders günstigen Bereich liegt0 Bei Kochplatten mit nur einem Heizleiter könnte stattdessen die Wärmebrücke an einem die Rillen 2 trennenden Steg angebracht sein«
Der Temperaturregler umfaßt außer dem von einer Bimetall-» sunge 21 gebildeten Wärmefühler einen Schalter, dessen gefederte Kontaktglieder 25 sich Im v^eaentlichen parallel zu dem Bimetallstreifen 21 erstrecken,. An dem Ende, an dem der Bimetallstreifen 21 an dem zur Wärmebrücke gehörenden
Arm 22 "befestigt 1st, sind die Glieder dee Schalters zwischen zwei isolierenden Scheiben 26 eingespannt, während an den freien Enden der Sebaltglieder 25 ein Mitnehmer 27 angreift, der am Ende des Bimetall=» Streifens 21 angebracht ist» Zum Einstellen der Schalttemperatur dient ein von einer Justierschraube 28 gebildetes Widerlager, .das mit oinom der gefederten Schaltglioder 25 zusammenwirkt und an einern verstellbaren Arm 29 angebracht iet{ von dessen Enden das eins an der isolierenden Scheibe 26 befestigt ist, die dem Arm 22 der Wärmebrücke abgewandt ist ο Das andere Ende des Armee 29 liegt infolge seiner eigenen Elastizität am Umfang einer Kurvenscheibe 30 an, die es ermöglicht, durch Verdrehen den Arm 29 senkrecht zur Unterseite der Kochplatte zu verschwenken«. Die soeben beschriebenen Teile sind zusammen mit den isolierenden Distanzscheiben außer an dem Arm 22 der Wärmebrücke auch noch an dem abgewinkelten Schenkel 30 eines Unförmigen Trägers befestigt, und zwar derart, daß alle diese Teils sv/iechen dem Schenkel 30 und dem Arm 22 mit Hilfe einer Schraube 31 eingespannt aindo
Der im Querschnitt im wesentlichen Unförmige Träger ist mit einem Schenkel 32 an einer Wand des Gehäuseoberteiles
2lh 13/15. Τ%Γ938. WpI -Ing._&**«
2a 3.68
Teil 30 seines Schenkels 34 die Teile des Wärmereglers im wesentlichen überdeckt. Die Kurvenscheibe 35 ist an dem Ende einer Einstellwelle 36 befestigt, die in den Schenkeln 32 und 34 des Trägers gelagert ist und eine entsprechende Bohrung in der Seitenwand des Gehäusepberteiles 7 durchdringt. An ihrem äußeren Ende ist sie mit einem Knopf 37 versehen, der das Einstellen der gewünschten Temperatur ermöglichte Die Anwendung einer solchen Einetellwelle 36 mit einer Kurvenscheibe 35 hat nicht nur den Vorteil, daß die Steuerung des Temperaturreglers ohne Zwischenglieder direkt erfolgen kann9 sondern es ist die Temperatureinstellung auch mit hoher Genauigkeit reproduzierbar und es ermöglicht ein© in der Kurvenscheibe 35 vorgesehene Einbuchtung 38 das unmittelbare Ausschalten der Platte. Von der Ausschaltstellung ist ein unmittelbarer Übergang sowohl zur der Stellung für niedrige als auch für hohe Temperaturen möglich.
- π
"befestigt und erstreckt sich etwa parallel zu der Sehne 16 i|i
des eegmentförmigen, zurückgesetzten Abschnittes 12 der f?
Blechabdeckung 10. Sein Quersteg 33 steht dem Abschnitt 12 !
des Deckels 10 dicht gegenüber, während der abgewinkelte jj
2a 3.68 .
Wie aus Pig,, 4 ersichtlich, schließt sich an die Einbuchtung 38 der Kurvenscheibe 35 nach der einen Seite ein nur um ein geringes Stück ansteigender Kurvenabschnitt 39 an, der in einen Abschnitt 40 übergeht, der sanft von einer Warmhaltetemperatur über den Kochtemperaturbereich auf die Brat- und Backtemperatur ansteigt, Diese Temperaturbereiche sind durch die strichpunktierten Linien 41s 42 und 43 angedeutete Auf der anderen Seite der Ausschalte-Einbuchtung 38 befindet eich ein Kurvenabschnitt 44 9 der steil zu einem zur Achse 36 konzentrisch angeordneten Kurvenabschnitt 45 übergeht, der sich im Bereich der Kochtemperaturen befindet= Es ist daher möglich, durch Drehen der Kurvenscheibe 35 in Figo 4 entgegen dem Uhrzeigersinn unmittelbar die definierte Kochtemperatur einzuschalten« An den Kurvenabschnitt- 45 schließt sich wieder ein steiler ansteigendes Kurvenabschnitt 46 an, der eine Art Anschlag für den gut definierten. Kochtemperaturbereich bildet und steil in den Brat- und Backbereich führt, der von dem Ende des sanft ansteigenden, sieh an die andere Seite der Einbuchtung 38 anschließenden Kurvenabschnitt 40 gebildet wird0
Die flache Bauweise und die gute Wärmeisolation eröffnen dar erfindungsgemäßen Kochplatte vielfältige Anwendungsmöglichkeiteno Abgesehen davon, daß sie als Einzel- oder als Doppel-
2 a 3.68 ,
-19-
Kochplatten ausgebildet werden kann, die auf Tische oder Arbeitsplänen von Küchenmöbeln aufgestellt werden können, besteht auch die Möglichkeit» derartige Platten 51» wie aus den Figo 5 und 6 ersichtlich; beispielsweise mit Hilfe von Rollen 52 quer zur Tischplatte verschiebbar anzuordnen und an dem ddr Wand 53 zugewandten Rand der Arbeitsplatte 54 flache, vorne offene Kästen 55 vorzusehen, in die die Platten 51 bei Nichtgebrauch einschiebbar sind= Die Oberseite der Kästen 55 steht dann immer als Abstellfläche für Töpfe oder dergleichen zur Verfügung„ Außerdem kann auch der vor dem Kasten 55 liegende Teil der Tischplatte als Arbeitsoder Abstellfläche benutzt werden, solange die Platte 51 sich bei Nichtgebrauch innerhalb des Kastens 55 befindeto
50 ist es beispielsweise möglich, auf dem vor dem Kasten 55 liegenden Teil der Tischplatte 54 Speisen vorzubereiten und in einen auf den Kasten 55 aufgestellten Topf hineinzugeben, wonach dann die Platte 51 aus dem Kasten 55 herausgezogen und die in den Topf hineingegebenen Speisen auf dieser Platte gekocht oder gebraten werden können., Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, die Oberfläche des Kastens 55 als Wärmplatt© zu benutzen, indem die in den Kasten eingeschobene Heizplatte
51 auf die Wärmstufe eingestellt wirde
»20-
Werden mehrere Einzelkochplatten nach der Erfindung zu einer Mehrfachkochplatte vereinigt, so können dabei auch Kochplatten verschiedenen Durchmeesers kombiniert werden« Pig» 7 zeigt beispielsweise eine Doppelkochplatta f bsi dar dlo linke Kochplatte 61 einen größeren Durchmesser hat als die rechte Koohplatte 62« Eei.de Kochplatten Bind In ein gemeinsames rechteckiges Gehäuse 63 aufgebaut= Die Anordnung let hier so getroffen, daß die schematisch angedeuteten Wärmebrücken 64 bei beiden Platten den gleichen Abstand von der Plattenmitte haben, so daß die Temperaturregler 65 auch den gleichen Abstand von der Frontseite 66 der Platte aufweisem Infolgedessen können Temperaturregler 65 Verwendung finden, die genau den gleichen Aufbau und deren. Einstellwellen 67 die gleiche Länge haben,, Hierdurch wird die Fertigung einer solchen"Kochplatte sehr vereinfacht» Außerdem Bind dAe beiden Wärmeregler 65 spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet»
um die Einstellknöpfe 68 symmetrisch zur Mittellinie des Gs-i
häuses 63 anzuordnen. Die Stellef an der die Wärmebrücken an die Platten 61 und 62 angeschlossen sind, werden so gewählt, daß sie bei der Platte 61 zwlnehen den Enden zweier Heizspiralen liegt«. Bei der kleineren Platte 62 befindet aicb dann die Anschlußstelle für die Wärmebrücke 64 an einem Stag zwischen den Rillen für die Heizspirale, well die kleiner© Platte 62 nur mit einer Heizspirale versehen
21h 13/15. 1981938. WpUnt Gustw iommelsbachcr. S8XH Dmkds&Jd^J
Massekochplatte mit JEinem regler. 5.1.67. R 34247.
2a 3.68
■-21- - · j
Eine mögliche Kombination der erflnd-angsgemäßsn Kochplatten | zu einer Vierfaeh-Koehplatto zeigt Pig, θ- Hier sind in 1 einem quadratischen Gehäuse 71 in zwei zur Frontseite 72 | parallelen Reihen je zwei Kochplatten 73 und 74 angeordnet. | Die hinteren Kochplatten 73 sind größer ausgebildet als j die vorderen Kochplatten 74. Die Temperaturregler 75 sind \\ an die Kochplatten 73 und 74 in der gleichen Weise ange- ; schlossen, wie es anhand Pige 7 erläutert wurde". Die Ein- I stellwellen 76 der an die hinteren Kochplatten 73 angeschlossenen Temperaturregler 75 führen an den kleineren vorderen \ Kochplatten 74 seitlich vorbeif während die an die vorderen :\ Kochplatten 74 angeschlossenen Temperaturregler 75 so zuein- i f ander spiegelbildlich angeordnet sindt daß ihre End©n mit | den entsprechenden Einstellvellen 77 dar Mittellinie des J \ Gehäuses 71 zugewandt sindo Es ergibt sich so ein sahr ©in- 1 ; fächer und übersichtlicher Aufbaut. zu dem nur wenige Standardelemente benötigt w^rdsno
Es ist ereichtlichj daß durch die Erfindung eine Kochplatte
geschaffen wirdy die sich durch einen sehr einfachen Aufbau? | [
■! einen geringen Platzbedarf und rielfältige Kombinationen ^ |
möglichkeiten auszeichnet und trotsdem
Rlbacher *»"
■"n> I kJAer S801 Dinkelsbuni. I Roromelsbacner, ^" jncm Temperarur-Massekochplatte mrt 27: Z. 3) regier. 5. 1. ^JJlIlLJi-
22 ~
2a 3.68
eine sehr gute Temperaturregelung ermöglicht; weil dar Temperaturregler in einem Bereich angeordnet ist, an dam er gegen störende Temperatureinflüsse weitgehend isoliert ist, und an eine solche Stelle des Kochplattenkörpers angeschlossen ist, daß die abgegriffene Temperatur eine reproduzierbare Punkti.cn der Tempei'at^r ties Topfbodena
Es versteht sich? daß die Erfindung nicht auf die gesteiltenJA.usführungsbelf3piel "beschränkt iatf sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Solche Abweichungen können sich Insbesondere daraus ergeben, daß bei Ausführungsformen der Erfindung nur einzelne der Erfindungsmerkmale für eich oder mehrere in beliebiger Kombination Anwendung findeno
>/■

Claims (16)

s.'qfcj-'s su&srr 2a 3.68 Schutzansprüche
1) Massekochplatte mit einem Kochplattenkörper8 dar an seiner Unterseite in Rillen eingebettete Heizleiter aufweistj, und mit einem Temperaturregler, der einen mit dem Koehplattenkörper in Wärmekontakt stehenden,, mit einem Schalter gekoppelten,·, vorzugsweise als Bimetallzunge ausgebildeten "emperaturfühler umfaßt., dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite dec Kochplattenkörpers {i·) von einer Wärmeisolierung abgedeckt wird und daß der Temperaturfühler (21) im wesentlichen unterhalb der Wärmeisolierung (lOj 11) angeordnet und mittels e^ner dio Wärmeisolierung durchdringenden Wärmebrücke (22S 23) mit dem Kochplattenträger verbunden ist
2) Massekochplatte nach Anspruch 1P dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebrücke (22, 23) an einem Rillen (2, 2") zur Aufnahme des Häizlsiters (3) tr&nxiQn&on Abschnitt (15) des Kochplattonkörpera (1) angeschlossen ist»
3) Massekochplatte nach den Ansprüchen 1 und 2 mit mehreren Heizleitern, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmebrücke (22,23) an der freien Stelle (15) zwischen den Enden zweier Heizleiter des Kochplattenkörpers (1) angebracht isto
211» 13/15. "1981938. RommelsbaAer. 880* .
fiitsjv
4) Massekochplatce nach einem der vorhergehenden Anspruch«, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeisolierung von einer Schicht eines wärmedämmenden und feuerfesten Materialee, wie Steinwolle oder Asbest, und einer diese Schicht haltenden Blechabdeekung (10) bestehtο
5) Massekochplatte nach einem der vorhergehenden Anspruchsc dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeisolierung> ins-
!ff besondere die Blechabdeckung (10)v eine vorzugsweise |i segmentförmige Einbuohtung (12) aufweist und der Temperaturregler im Bereich dieear Einbuchtung angeordnet ist =
6) Massekochplatte nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet; daß die Wärmebrücke einen auf den Kochplattenkörper (1) aufgeschraubten, die Isolierung durchdringen-
, I den Block oder eine Säule (23) aufweiste der bzwo die j I mit der Bimetallzunge des Temperaturreglers in Verbindung steht.
7) Massekochplatte nach den Ansprüchen 5 und S9 dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstand zwischen dem Block oder der Säule (23) und der Bimetallzunge durch einen sich daran anschließenden, bis zum Temperaturfühler (2i)
'M ·
reichenden, sich im wesentlichen parallel zur Plattsjiunt« seite erstreckenden, ggf. abgewinkelten Arm (22) aus gut wärmeleitendem Material überbHi^vt "ir*
21h 13/15. 198195S. Dfpl-Ιηκ.; Rommeisbacher, ^. Dmke^u
regler.
25 .-
2a 3.68
8) Masaekochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet f daß der Temperaturregler einen senkrecht zur Unterseite der Platte verstellbarer. Schaltarm (29) zur Einstellung der Schalttemperatur aufweist und das Ende dieses Schaltarmes auf einer Kurvenscheibe (35) aufliegt, die an einer sich parallel aur Plattemmterseite erctrecir.s&cSim Einstey.lv/oll9 (36) higt lato
9) Massekochplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellwelle (36) in den Schenkeln (32 und 34) eines Trägers gelagert ists der einen Unförmigen Querschnitt mit einem nach außen abgewinkelten Schenkel (34S 30) hat und derart angeordnet ist, daß sein Quersteg (33) der Unterseite der V/ärmeisolierung (12) benachbart ist und der abgewinkelte Teil (30) des Schenkels den Temperaturregler überdeckt, der an diesem Schenkel befestigt ist.
10) Massekochplatte nach den Ansprüchen 5, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Träger parallel zu der dia segmentförraige Einbuchtung (12) begrenzenden Sehno (16) erstreckt.
11) Mas3eköehplatte nach einam der Ansprüche 8 "bis 10, dadurch gekennzeichnet t daß der Temperaturregler so ausgebildet ist, daß dem größten Durchmesser (41) der Kurvenacheibe (35) die höchste Temperatur und den geringsten Durchmesser eine Aus-Stellung entspricht und die Kurvenscheibe für die Aus-Stellung sine Einbuchtung (38) auf we Ib t
12) Masoekcchplatte nach Anspruch Π,- dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Einbuchtung (38) der Kurvenscheibe (35)* die die Aus-Stellung bildat, nach einer Seite ein bis zum höchsten Temperaturbereich (43) sanft ansteigender Kurvenabschnitt (40) und nach der anderen Seite ein steil bis 2ura JCochbereich (42) ansteigender Kurvenabschnitt (44: 45) anschließen und daß der übergang (46) Tön dem im Kochbereich, liegenden Kurveaabschnitt (45) zv. dom im Back» und Bratbereich (43) liegenden Kurronabachnitt (41) wieder steil erfolgt»
13) Maosekochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in ein flachoe, den . Temperaturregler umschließendes Gehäuse (7s 8) eingebaut ist ο
21h, 13/15. 198193S. »-j^^. , 0Q ο CO
Massekodiplattf ^11,,,^ rT 27: Z. 3) regler. 5. 1. *>'■ »
14) Maßsekochplatts naoh einem dex* vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß ihr ein flasher? vorn offener Kasten (55) zugeordnet ist? in den sie einschiebbar ist und desBen Oberseite a)a Abstellfläohe ausgebildet ist-
15) Maacekoohplatte naon Antprueh Mv öaduroi? cekonnviai". !".üel,. daß Vi\T Gonäuae ;?Ό mit Hollen ί';·2) v^rsehsr· itv:;.,
16) Haaaekorhplatte nach einem der YcrhergeJienden Anßprüo>ie .· dadurch gekennzeichnet- daß mehrere Kochplatten (61 u:vJ 62) Yerachiedener Größe in einem Gehäuse (63) verftint sind und die Temperaturregler (65) bei allen Platten im gleichen Abstand von deren Mitte und gegebenenfalls spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind«
DE1967R0034247 1967-01-05 1967-01-05 Massekochplatte mit einem temperaturegler. Expired DE1981938U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967R0034247 DE1981938U (de) 1967-01-05 1967-01-05 Massekochplatte mit einem temperaturegler.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967R0034247 DE1981938U (de) 1967-01-05 1967-01-05 Massekochplatte mit einem temperaturegler.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1981938U true DE1981938U (de) 1968-03-28

Family

ID=33370938

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967R0034247 Expired DE1981938U (de) 1967-01-05 1967-01-05 Massekochplatte mit einem temperaturegler.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1981938U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0234373A2 (de) Kocheinheit mit Strahlheizkörper
EP2087770B1 (de) Verfahren zur steuerung eines induktionskochgeräts und induktionskochgerät
DE3410442A1 (de) Temperaturfuehler, insbesondere fuer einen temperaturbegrenzer fuer eine glaskeramik-kocheinheit
EP0542142B1 (de) Strahlungs-Heizeinheit
DE19729661A1 (de) Erwärmungssystem
EP0757210A1 (de) Strahlungs-Kochstelleneinheit
DE3440868A1 (de) Kochmulde
DE3739943C2 (de) Kocheinheit zum Einbau in die Öffnung einer Glas- oder Keramikplatte
DE2627373A1 (de) Signaleinrichtung an kochgeraeten mit einer glaskeramikkochflaeche
DE4333158A1 (de) Gerät zum Zubereiten von Speisen
EP0374868A1 (de) Kochfeld
DE102006030547B4 (de) Kochmulde
DE2932844C2 (de) Einbau-Kochfeld
AT5955U2 (de) Kochgerät
DE69836478T2 (de) Mehrzweck-Induktionskochherd
DE2721921C3 (de) Gas-Kocheinrichtung mit einer gasdichten Abdeckplatte
DE2502174A1 (de) Elektrische kochplatte oder herd, insbesondere fuer den haushalt
DE2422624A1 (de) Temperaturbegrenzer
DE1981938U (de) Massekochplatte mit einem temperaturegler.
EP0022878B1 (de) Heizeinrichtung für elektrisch beheizte Geräte
DE2747652A1 (de) Elektrokochgeraet
DE8630655U1 (de) Doppelwandiges Koch-, Brat- oder Backgefäß
DE1301404B (de) Massekochplatte mit einem Temperaturregler
DE4129196A1 (de) Vorrichtung zur regelung der heizleistung einer kochstelle
DE69700921T2 (de) Kochgerät mit mehreren Kochleistungen