DE1981938U - Massekochplatte mit einem temperaturegler. - Google Patents
Massekochplatte mit einem temperaturegler.Info
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- DE1981938U DE1981938U DE1967R0034247 DER0034247U DE1981938U DE 1981938 U DE1981938 U DE 1981938U DE 1967R0034247 DE1967R0034247 DE 1967R0034247 DE R0034247 U DER0034247 U DE R0034247U DE 1981938 U DE1981938 U DE 1981938U
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Description
η* -t f\ η η λ I 41 4Λ Λ* Rommelsbacher, 88Oi Dinkdsbühl. |
DA /flQ HhU^IlI 1/ hi Massekochplatte mit einem Temperatur-
Γ.Μ. I U 9 0 D 4 wl 4. '£. ü I regler 5 P L 67 R J4247. (χ 27\ z 3)
2a 3.68
Anmelder;
Herr Dipl.-Ing.
Gustav Rommelsbacher
88o4 Dinkelsbühl
Matthäus-Qrafftstr. 8
Gustav Rommelsbacher
88o4 Dinkelsbühl
Matthäus-Qrafftstr. 8
Stuttgart, den 19. Oktober 1966
P 1446 S/kg
Massekochplatte mit einem Temperaturregler
Die Erfindung betrifft eine Massekochplatte mit einem Kochplattenkörper, der an seiner Unterseite in Rillen
eingebettete Heizleiter aufweist, und mit einem Temperaturregler, der einen mit dem Kochplattenkörper in Wärmekonta kt
ßtehenden, mit einem Schalter gekoppelten, vorzugsweise als Bimetallzunge ausgebildeten Temperaturfühler umfaßt.
211», 13/15. 1981938. EHpI.-Ing. Gustav Rommeisbacher, 880* Dinkelsbühl. |
Massekochplatte mit einem Temperaturregler. 5. I. 67. R 34247. (T. 27; Z. 3^
Es sind Kochplatten bekannts "bei denen die Temperatur-•
fühler in der Mitte der Platte an der Unterseite dee Kochplattenkörpers befestigt sind0 Dieae Anordnung der
Temperaturfühler hat den Nachteils daß es relatiT komplizierter Übertragungsorgane bedai\f, wann dieser
Temperaturregler mit Hilfe einee an dor Außenseite des Kochplattengehäuses angeordneten Einstellknopfes
verstellt werden soll ο Ein weiterer e.vlieblicüior .Nachteil
dieser Anordnung des Temperaturfühlers besteht darin,
daß er sich an einer Stell« dea Plattenkörpers befindet,
an der der Temperaturverlauf von dem Temperaturrerlauf
ι des Kochgutea erheblich abweicht, v/eil in dsr Mitte der
Platte ein erheblicher Wärmestau auftritt0 Erhebliche
Fehler bei der Temperaturregelung können bei ainer aolchen Anordnung des Temperaturfühlers insbesondere
dann auftreten, wenn die Mitte der Platte eine Mulde aufweist, βο daß der Teil dee Kochplattenträgere, an
dem der Temperaturfühler angreift, nicht mit dem Topfboden in Berührung steht=. Weiterhin ist bei den bekannten
Platten von Nachteil, daß der Temperaturfühler unmittelbar der von der Platte und don Heizleitern ausgehenden Wärmestrahlung ateht und von sehr warmer Luft sowie von anderen
sehr warmen Bauteilen, insbesondere auch zur Wärmedämmung nach unten dienenden Bauteilen umgeben ist» Infolgedessen
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Rommeisbacher. 880* Dinkekbühl. | Massekochplatte mit einem Temperaturregler. 5. 1. 67. R 34247. (T. 27; Z. 5)
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3 —
wirken auf den Temperaturfühler Einflüsse ein, die γοη
der Temperatur des Kochgutes weitgehend unabhängig sind und die eino einwandfreie Temperaturregelung "bei solchen
Kochplatten unmöglich macheno
Es ist auch bereits bekannt, Temperaturfühler mit dem
Kochgeschirr unmittelbar ίή. Wärmekontakt zu bringen,
um eine gute Temperaturregelung zu ermöglich©no So ist
es bekannt j einen Wärmefühler mit einer Bimetall-Zunge
als Schalter mit Hilfe eines Magneten unmittelbar an der Wand eines eisernen Kochtopfes zu befestigen« Eo iat
offensichtlich 9 daß diese Anordnung keine praktische Bedeutung hat, weil die Befestigung eines Temperaturfühlers am Kochtopf unzumutbar und auch mit erheblichen
Gefahren verbunden ist, die darin liegen, daß die zum
Temperaturfühler führende elektrische Leitung durch die heiße Kochplatte leicht beschädigt werden kann»
Bei einer anderen bekannten Anordnung ist ein Wärmefühler in einer zentralen Durchbrechung der Kochplatte angebracht
und von einer Teder belastet, die den Wärmefühler an den Boden einee aufgesetzten Kochtopfes andrücken soll» Bei
dieser bekannten Anordnung besteht zwar ein sehr girier Wärmekontakt zwischen dem Topfboden und dem Temperatur-
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Rommelsbacher. 880* Dinkelsbühl. | Massekodiplatte mit einem Temperaturregler. 5. 1. 67. R 34247. (T. 27; Z.. _3)
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fühler, jedoch isuß wegen der beweglichen Ariorärumg
ein hydraulischer Wärmefühler Verwendung finden, dar
über eine flexible Leitung mit einen Schalter verbunden werden kann0 Dadurch wird die bekannte Kochplatte relativ
kostspielig» Außerdem beoteht die Gefahrs daß der Spalt
zwischen dem "beweglichen Temperaturfühler und dem Plattenkörper mit der Zeit beispielweise
<?urc-h übergelaxifetxs
Speisen oder sonstige Yorynrsini.yuin-yr!. ^yretopit un-1
dadurch dor FiAh) er eier in einer eDi^hen Stellung festgeklemmt wird,- daß er entv/.-jdor art ^^pfbocVsr^ ni^ht mehr
anliegt oder aber aen. Topfboden iia Abstand τοη der Oberfläche der Kochplatte hält. AuSerden-ist as auch für
das rechtzeitige Abschalten dar Platte beim Lehrgang
von Nachteilj wenn der Temperaturfühler nicht in V/ärmekontakt
mit dor Platte steht und daher nicht unmittelbar
auf die Plattentemperatur anspricht-.
Der Erfindung liegt die Aufgabe isugrundQf die Nachteile
der bekannten, mit einem Temperaturregler versehenen
Kochplatten zu vermeiden und eine Kochplatte zn schaffen t
billigem
die bei sehr einfachem/Aufbau und hoher Betriebssicherheit
auch eine sehr hohe Rsgelgenauigkelt ermöglichte Außerdem
soll eine Kochplatte mit extrem geringer Bauhöhe ge= schaffen werden, die weder eine unzulässige Erwärmung
der Tischplatte verursacht xioch in ihrem Genaueeinneren
unzulässig hohe Temperaturen annimmt0
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Rommelsbather, 8804 Dinkdsbühl. |
MassekoAplattc ?*m Tc^g
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*» 5
Dies© Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Unterseite des Kochplattenkorpers von einer Wärmeisolierung abgedeckt wird und daß der Temperaturfühler im wesentlichen unterhalb der Wärmeisolierung
angeordnet und mittels einer die Wärmeisolierung durchdringenden Wärmebrücke mit dem Kochplattenkörper verbunden ist»
Durch die Erfindung wird der Vorteil erslelt5 daß der
Wärmefühler an einer Stelle angeordnet ist9 an der er
der von der Kochplatte und den Heizleitern ausgehenden Wärmestrahlung entzogen und auch nicht von sehr warmer
Luft sowie von anderen sehr warmen Bauteilen umgeben ist ο
Der Wärmefühler steht vielmehr nur über die Wärmebrücke mit dem Kochplattenkörper in Verbindung, so daß seine
Temperatur im wesentlichen von der Temperatur der Kochplatte bestimmt 1st, die ihrerseits eine Punktion der
Temperatur des Kochtopfes und seines Inhaltes ist ο Dabei
kann die Stelle, an der die Wärmebrücke an d©n Kochplattankörper
angeschlossen istj so gewählt werden, daß sich auch
hier optimale Temperaturverhältnisse ergeben., Insbesondere
kann der Anschluß der Wärmebrücke an aolchen Stellen, an denen ein Wärmestau vorliegtf vermieden werden*, Weiterhin
kann der Temperaturfühler und damit der Temperaturregler
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so angeordnet werden, daß er leicht mit einem an der Außenseite des Kochplattengehäuses angebrachten Ein·=
stellknopf koppelbar ist9 und es besteht auch die Möglichkeit, den Wärmeregler so zu placieren, daß sich eina
sehr geringe Bauhöhe der Maeaekochplatte ergibt0
Die so geschaffene niedrige Platte kann als austauschbare,,
zu einer Mehrfachkochstelle anreihbare Einheit "verwendet werdenο Dies hat gegenüber den bekannten Kochherden der
verschiedensten Bauweisen den Vorteil? daß beliebig viele Einheiten nacheinander angeschafft und im Falle eines
Defekts ohne Zuhilfenahme elnos Handwerkers ausgetauscht
werden könneno Durch die Verwendung solcher Platten werden
beim Herstellen von Einbauküchen die Schwierigkeiten vermieden, die eine organische Verbindung zwischen Holz und
Eisen bisher bereiteten, well die Platten auf ^eder Tischfläche aufgestellt werden können, ohne diese Flächen unzulässig zu erwärmen und ohne die Kochfläche wesentlich zu
erhöhen. Schließlich können die Platten mit Rollen versehen und bei Nichtbenutzung in ein Schubladenfach zurückgeschoben werden, so daß die Teile der Tischfläche als
Arbeitsfläche freigemacht werden können, die sonst von nicht benutzten Platten eingenommen werden würden,. Die Oberfläche
des als Schubfach ausgebildeten Abstellteiles kann als
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Roimeisbacher, 88Oi Dinkelsbuhl. | Massekochplatte mit einem Temperaturregler. 5. 1. 67. R 54 247. (T. 2/; Z. 5)
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Abstellfläche für heiße Kochtöpfe "benutzt werderu Sie
kann ferner durch zeitweiliges Belassen der Platte im Schubfach erwärmt und zur Anwärmung von Tellern und
dergleichen oder zum Warmhalten von Speisen benutzt werden«.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform dar Erfindung ist
die Wärmebrücke an einem Rillen zur Aufnahme deo Helz~
leitera trennenden Abschnitt des Kochplattonkörpers angeschlossen*,
An dieser Stelle ist nicht nur anerziehend
Material vorhandenr um eine Wärmebrücke beiepielsweias
mit Hilfe einer Schraube zu befestigen, sendern es befindet sich der Anschlußpunkt auch in einem Bereich der
Kochplatte, die mit Sicherheit unmittelbar am Boden des Kochtopfes anliegt und daher eine Temperatur hats die in
einem sich verhältnismäßig gut reproduzierenden Verhältnis zur Temperatur des Topfbodene steht„ Wird die Heizleistung
auf mehrere parallel geschaltete Heizleiter verteilt9 so
wird die Wärmebrücke vorteilhaft an dar freien Stelle zwischen den Enden zweier Heizspiralen das Kochplattenkörpers
angebracht« Auf diese Weise ist gewährleistet t
daß die Temperatur an einer Stelle der Platte abgenommen wlrdy die sich in dem beheizten Bereich der Platte befindet
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Rommelsbadier. 8«H Dinkdsbuhl. |
M,ccflnAn1attc mit einem Temperatur-
Rommelsbadier. 8«
Massekochplatte mit, α«» Z^?"^
regler. 5. 1. 67. R 34247. (T. 27; Z. 3)
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und daher auch immer mit dem Boden das Kochgefäßas
Wärmekontakt steht0 Eb ist eine Stell©, an der weder sin.
Wärmestau noch eine uv, starke Abkühlung, wie sie am Hand
der Platte vorhanden sein kann, zu beobachten ist=. Im Leergang
tritt an dieser Stelle die höchste Temperatur auf, so daß sich auch für dieoen Pall dor wlrkeamste Überhitzungsschutz
ergibt ο
Die Wärmeisolierung dar orfindungsgemäßen Platte kann -vorteilhaft von einer Schicht eines wärmedämmenden und feuerfesten Materlales, wie Steinwolle oder Asbest % und einer
diese Schicht haltenden Blechabdeckung bestehen0 Insbesondere
bei einer solchen Ausbildung dar Wärmeisolierung 1st es möglich, die Wärmeisolierung mit einer vorzugsweise segmentförmigen
Einbuchtung zu versehens in der dann der Temperaturfühler angeordnet werden kann» Diese Maßnahme macht es möglichs
eine optimale durchschnittliche Wärmedämmung au erzielen und
dadurch die Abmessungen deB Gehäuses einer solchen Kochplatts
so klein wie nur Irgend möglich zu halten., Die Einbuchtung
in der Wärmeisolierung macht es möglich5 die Bauhöhe gering
zu halten, ohne den Wärmeregler außerhalb deB Randes des Plattenkörpers anzuordnen; was sowohl eine unerwünscht langa
Wärmebrücke erfordern als auch die Abmessungen des Kochplatten=
gehäuses in der Länge oder Breite unnötig vergrößern würde»
Durch diese Anordnung wird vielmehr eine Kochplatte geschaffen, die sich durch eine extrem kleine Bauhöhe auszeichnet
und die mit einem quadratischen Gehäuse versehen werden kann, dessen Kantenlänge den Plattendurchmesser nur wenig
überschreitet ο
Die Wärmebrücke weist zweckmäßig alzien auf den Kochplattenkörper
aufgeschraubten, die Isolierung durchdringenden Block oder eine Säule auf, dar bzw= die mit der Birnetallssunge des
Reglers in Verbindung steht. Bei Bedarf kann ein Abstand zwischen dem Block oder der Säule und dar Bimetallzunge
durch einen sich daran anschließenden, bis zum Temperaturfühler reichenden, sich im wesentlichen parallel zur Plattenunterseite
erstreckenden, ggf„ abgewinkelten Arm aus gut
wärmeleitenden Material überbrückt werden0 Dabei kann der
Temperaturregler einen senkrecht zur Unterseite der Platte verstellbaren Schaltarm zur Einstellung der Schalttamperatur
aufweisen und das Ende dieses Schaltarmes auf einer Kurvenscheibe aufliegen, die an einer sich parallel zur Plattenunterseite erstreckenden Einstellwelle befestigt isto Die
Einstellwelle ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in den Schenkeln eines Trägers gelagert» der einen
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RotUelsbaAer. 880* DmkdsbuhL I
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Die Blechabdeckung kann zugleich ala Halterung für Heizplatte dienen; sie kann ferner auch als Yerdrexranga
sicherung ausgebildet sein-, Die Kurvenscheibe des Seglers
wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
so ausgebildet» daß dem größten Durchmesser die höchst® Temperatureinstellung und dem geringsten Durchmesser dia
Aus-Stellung entspricht« Dadurch ist es möglich, für die
Ausschaltestellung eine Einbuchtung Yorzusehenv in die dar
Schaltarm beim gewollten Ausschalten spürbar einrastst und nicht in einer Stellung stehen bleiben kann, in der di©
Gefahr einer schleichenden Kontaktgabe besteht ο Ferner kann so auf einen susätzlichen Ausschalter Terssiehtet werden*
Schließlich kann die Kurvenscheibe so ausgebildet warden, daß von der Ausschaltestellung ausgehend die Drehung nach
./■
U-£örmigen Querschnitt mit einem nach außen abgewinkelten ;i
Schenkel hat und derart angeordnet ist- daß ein Quersteg Ij
der Unterseite dar Wärmeisolierung "benachbart ist und der |
abgewinkelte Teil das Schenkels dsn Temperaturregler überdeckt ρ der an diesem Schenkel befestigt ist* Der Trägst
erstreckt sioh Torteilha.fi; parallel zu der die segmentförmige
Einbuchtung begrenzenden Sehne,
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Rommeisbacher, SS(M Dinkekbuhl. |
Massekochplatte mit einem Temperanaregler. 5.1.67. R 34247. (T. 27; Z. 3)
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beiden Drehrichtungen möglich lato Dabei kann die Kurvenscheibe
80 gestaltet werden, daß bei Drehen in der einen
Richtung ein sanfter Anstieg der Kurve von der niedrigsten Stufe bis zur höchsten erfolgte während in der anderen
Richtung der Anstieg sofort auf eine hohe Stufe erfolgte
DieB hat den Vorteil, daß bei dem am häufigsten vorkommenden Kochvorgang, nämlich !Flüssigkeit zum Kochen zu bringans
bequem und eicher auf eine eindeutige Kochstellung geschaltet werden kann, wie bei einem einfachen Einschalten, und die
Hausfrau der Wahl 3or richtigon Einstellung ontiioböii iaio
Da die für das Kochen erforderliche Einstellung atwao niedriger
ist als die höchste» für Basken und Braten erforderliche Einstellungj kann der durch den Übergang von der Kochstellung
auf die höchste Stellung sich ergebende Anstieg als Anschlag bzwο als spürbare Einraatung beim unmittelbaren Schalten auf
die Kochstufe ausgebildet werden»
Bei Platten Terschiedenen Durchmessers 1st ea zweckmäßig,
die Wärmebrücke im gleichen Abstand von der Mitt® anzuordnen
und die Platten in quadratische Gehäuse gleichor Größe einzubauen» Daraus ergibt eich der Vorteil-, daß wegon
des gleichen Abstanaso des Reglers ron der Prontplatta des
Gehäuses für jede Plattsngröße ein und dareelbs Regler ohns
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RommelsbaAer, 880* Dülk^ul^atuJ.
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Abwandlung verwendet werden kann» was besondere für Mehrfachkoöhplatten
wichtig late Durch eine spiegelbildlich
umgekehrte Hontage des Heglers Im Gehäuse kann bsi Aufrecht·»
erhaltung dar Symmetrie auch links und rechts vertauscht werden. Die Anordnung wird zweckmäßig as getroffen9 daß
bei größeren Platten die Yfärmcbrticke swlaehen don End^n
zweier Heizapiralen "befestigt wlrdf während sie bei kleineren
Platten im gleichen Abstand τοη der Mitte an einem Steg
zwischen den Rillen für die dort vorgesehene einzige Heia=
spirale angebracht wird ο
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung
sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
näher beschrieben und erläutert wlrdo Es zeigen:
Figo 1 eine Ansicht eines Abschnittes einer Massekochplatte
nach der Erfindung von unten nach Abnahm© des Gehäusebodens,
Pigο 2 einen Schnitt längs der Linie XI-II durch den
Plattenteil nach Figo 1,
■j
2a 3.68 ;
Figo 3 eine Ansicht des bei der Platte nach dan Fig» 1
und 2 verwendeten Temperaturreglers und seines Trägers in Richtung des Pfeiles III,
Figo 4 eine Ansicht der Kurvanscheibe dea Temperaturreglers nach Fig» 3 in vergrößertem Maßstab zur
Veranschaulichung verschiedener Einstellungen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Kocheinrichtung für Einbauzwecke mit ausziehbaren Kochplatten nach dar
Erfindung,
Figo 6 eine Seitenansicht der Anordnung nach Figo 5S
Fig, 7 eine schematische Draufsicht auf ©ine Doppelkochplatte, die aus erflndungsgsmäßcm Kochplatten
zusammengesetzt ist und
Figo 8 eine schematische Draufsich^J; auf eine aus erfindungsgemäßen
Kochplatten zusammengesetzte Vierfachkochplatte ο
Die in der Zeichnung dargestellte Kochplatte weist einen
Kochplattenkörper 1 aus Stahlguß auf, dessen verstärkter Randteil an seiner Unterseite mit Killen 2 versehen ist,
in denen Heizleiter 3 in eine keramische Masse 4 elnge-A-Ϊ
bettet
Rommelsbacher. &
£°\ft67. T
T«nperaiur-
2a 3.68 ;
14
sind. Der Kochplattenkörper 1 ist mit Hilfe eines Ringes an dem Oberteil 7 eines quadratischen Gehäuses abgestützt,
das von unten durch einen Bodenteil 8 mit Füßen 9 verschlossen iSt O
An der Innenseite des Gehäuseoberteiles 7 stützt sich der Rand eines deckeiförmigen Blechteiles 10 ab, der im Abstand von der Unterseite des Plattenkörpers 1 verläuft
und einen sich an die Unterseite des Plattenkörpera 1
anschließenden Raum 11 begrenzt, der mit einem wärmedämmenden und feuerfesten Werkstoff, beispielsweise mit
Steinwolle angefüllt ist. Der Blechdeckel 10 weist einen segmentförmigen eingezogenen Abschnitt 12 auf, der der
Unterseite des Plattenkörpers 1 stärker angenähert ist als der übrige Teil des Deckels.
Die in der Zeichnung dargestellte Massekochplatte ist mit einem Wärmeregler versehen, die im Bereich des eingezogenen Abschnittes 12 des Deckels 10 angeordnet isto
Dieser Wärmeregler weist einen Bimetallstreifen 21 als Wärmefühler auf, der am Ende eines Armes 22 befestigt ist»
Dieser Arm bildet einen Teil einer Wärmebrücke, ie zu der Unterseite des Plattenkörpers 1 führt und außer dem
Arm 22 noch ein säulenförmiges Abstandstück 23 umfaßt.
2a 3.68 , liq
15
das eine Bohrung 13 im Deckel 10 und die in dem Raum
vorgesehene Isolationsmasse durchdringt und mit Hilfe eirir Schraube 24 zusammen mit dem Arm 22 an der Unterseite
der Platte 1 festgeschraubt ist. Die Schraube 24 ist in eine Gewindebohrung 14 eingedreht, die sich in
einem Abschnitt 15 des Kochplattenkörpers befindet, der im Verlauf einer Rille 2' angeordnet ist. In dieser
Rille 2r sind die Enden zweier nicht näher dargestellter
Heizleiter eingebettet, die γοη dem Abschnitt 15 «les Heizplattenkörpers
getrennt werden,, Bsi Heizplatien,
die zwei oder mehr wahlweise einschaltbare Heizleiter
aufweissn9 ist diese Anordnung von besonderem Vorteil,
weil einmal ausreichend Masse vorhanden ist, um die Gewindebohrung 14 anzubringens und außerdem die Anschluß=
stelle in einem thermisch besonders günstigen Bereich liegt0 Bei Kochplatten mit nur einem Heizleiter könnte
stattdessen die Wärmebrücke an einem die Rillen 2 trennenden Steg angebracht sein«
Der Temperaturregler umfaßt außer dem von einer Bimetall-»
sunge 21 gebildeten Wärmefühler einen Schalter, dessen
gefederte Kontaktglieder 25 sich Im v^eaentlichen parallel
zu dem Bimetallstreifen 21 erstrecken,. An dem Ende, an dem
der Bimetallstreifen 21 an dem zur Wärmebrücke gehörenden
Arm 22 "befestigt 1st, sind die Glieder dee Schalters
zwischen zwei isolierenden Scheiben 26 eingespannt,
während an den freien Enden der Sebaltglieder 25 ein Mitnehmer 27 angreift, der am Ende des Bimetall=»
Streifens 21 angebracht ist» Zum Einstellen der Schalttemperatur dient ein von einer Justierschraube 28
gebildetes Widerlager, .das mit oinom der gefederten
Schaltglioder 25 zusammenwirkt und an einern verstellbaren Arm 29 angebracht iet{ von dessen Enden das eins
an der isolierenden Scheibe 26 befestigt ist, die dem Arm 22 der Wärmebrücke abgewandt ist ο Das andere Ende
des Armee 29 liegt infolge seiner eigenen Elastizität am Umfang einer Kurvenscheibe 30 an, die es ermöglicht,
durch Verdrehen den Arm 29 senkrecht zur Unterseite der Kochplatte zu verschwenken«. Die soeben beschriebenen
Teile sind zusammen mit den isolierenden Distanzscheiben außer an dem Arm 22 der Wärmebrücke auch noch an dem abgewinkelten Schenkel 30 eines Unförmigen Trägers befestigt,
und zwar derart, daß alle diese Teils sv/iechen dem
Schenkel 30 und dem Arm 22 mit Hilfe einer Schraube 31
eingespannt aindo
Der im Querschnitt im wesentlichen Unförmige Träger ist
mit einem Schenkel 32 an einer Wand des Gehäuseoberteiles
2lh 13/15. Τ%Γ938. WpI -Ing._&**«
2a 3.68
Teil 30 seines Schenkels 34 die Teile des Wärmereglers im wesentlichen überdeckt. Die Kurvenscheibe 35 ist an
dem Ende einer Einstellwelle 36 befestigt, die in den Schenkeln 32 und 34 des Trägers gelagert ist und eine
entsprechende Bohrung in der Seitenwand des Gehäusepberteiles
7 durchdringt. An ihrem äußeren Ende ist sie mit einem Knopf 37 versehen, der das Einstellen der gewünschten
Temperatur ermöglichte Die Anwendung einer solchen Einetellwelle
36 mit einer Kurvenscheibe 35 hat nicht nur den Vorteil, daß die Steuerung des Temperaturreglers ohne Zwischenglieder
direkt erfolgen kann9 sondern es ist die Temperatureinstellung auch mit hoher Genauigkeit reproduzierbar und
es ermöglicht ein© in der Kurvenscheibe 35 vorgesehene Einbuchtung 38 das unmittelbare Ausschalten der Platte.
Von der Ausschaltstellung ist ein unmittelbarer Übergang sowohl zur der Stellung für niedrige als auch für hohe
Temperaturen möglich.
- π
"befestigt und erstreckt sich etwa parallel zu der Sehne 16 i|i
des eegmentförmigen, zurückgesetzten Abschnittes 12 der f?
Blechabdeckung 10. Sein Quersteg 33 steht dem Abschnitt 12 !
des Deckels 10 dicht gegenüber, während der abgewinkelte jj
2a 3.68 .
Wie aus Pig,, 4 ersichtlich, schließt sich an die Einbuchtung 38 der Kurvenscheibe 35 nach der einen Seite ein
nur um ein geringes Stück ansteigender Kurvenabschnitt 39 an, der in einen Abschnitt 40 übergeht, der sanft von einer
Warmhaltetemperatur über den Kochtemperaturbereich auf die
Brat- und Backtemperatur ansteigt, Diese Temperaturbereiche
sind durch die strichpunktierten Linien 41s 42 und 43 angedeutete Auf der anderen Seite der Ausschalte-Einbuchtung 38
befindet eich ein Kurvenabschnitt 44 9 der steil zu einem
zur Achse 36 konzentrisch angeordneten Kurvenabschnitt 45 übergeht, der sich im Bereich der Kochtemperaturen befindet=
Es ist daher möglich, durch Drehen der Kurvenscheibe 35 in Figo 4 entgegen dem Uhrzeigersinn unmittelbar die definierte
Kochtemperatur einzuschalten« An den Kurvenabschnitt- 45 schließt sich wieder ein steiler ansteigendes Kurvenabschnitt
46 an, der eine Art Anschlag für den gut definierten. Kochtemperaturbereich bildet und steil in den Brat- und Backbereich führt, der von dem Ende des sanft ansteigenden, sieh
an die andere Seite der Einbuchtung 38 anschließenden Kurvenabschnitt 40 gebildet wird0
Die flache Bauweise und die gute Wärmeisolation eröffnen dar erfindungsgemäßen Kochplatte vielfältige Anwendungsmöglichkeiteno
Abgesehen davon, daß sie als Einzel- oder als Doppel-
2 a 3.68 ,
-19-
Kochplatten ausgebildet werden kann, die auf Tische oder Arbeitsplänen von Küchenmöbeln aufgestellt werden können,
besteht auch die Möglichkeit» derartige Platten 51» wie
aus den Figo 5 und 6 ersichtlich; beispielsweise mit Hilfe
von Rollen 52 quer zur Tischplatte verschiebbar anzuordnen und an dem ddr Wand 53 zugewandten Rand der Arbeitsplatte 54
flache, vorne offene Kästen 55 vorzusehen, in die die Platten 51 bei Nichtgebrauch einschiebbar sind= Die Oberseite
der Kästen 55 steht dann immer als Abstellfläche für Töpfe oder dergleichen zur Verfügung„ Außerdem kann auch der vor
dem Kasten 55 liegende Teil der Tischplatte :Λ als Arbeitsoder Abstellfläche benutzt werden, solange die Platte 51
sich bei Nichtgebrauch innerhalb des Kastens 55 befindeto
50 ist es beispielsweise möglich, auf dem vor dem Kasten 55
liegenden Teil der Tischplatte 54 Speisen vorzubereiten und in einen auf den Kasten 55 aufgestellten Topf hineinzugeben,
wonach dann die Platte 51 aus dem Kasten 55 herausgezogen und die in den Topf hineingegebenen Speisen auf dieser Platte
gekocht oder gebraten werden können., Weiterhin besteht auch
die Möglichkeit, die Oberfläche des Kastens 55 als Wärmplatt© zu benutzen, indem die in den Kasten eingeschobene Heizplatte
51 auf die Wärmstufe eingestellt wirde
»20-
Werden mehrere Einzelkochplatten nach der Erfindung zu
einer Mehrfachkochplatte vereinigt, so können dabei auch Kochplatten verschiedenen Durchmeesers kombiniert werden«
Pig» 7 zeigt beispielsweise eine Doppelkochplatta f bsi dar
dlo linke Kochplatte 61 einen größeren Durchmesser hat als
die rechte Koohplatte 62« Eei.de Kochplatten Bind In ein
gemeinsames rechteckiges Gehäuse 63 aufgebaut= Die Anordnung let hier so getroffen, daß die schematisch angedeuteten
Wärmebrücken 64 bei beiden Platten den gleichen Abstand von der Plattenmitte haben, so daß die Temperaturregler 65 auch
den gleichen Abstand von der Frontseite 66 der Platte aufweisem Infolgedessen können Temperaturregler 65 Verwendung
finden, die genau den gleichen Aufbau und deren. Einstellwellen 67 die gleiche Länge haben,, Hierdurch wird die Fertigung
einer solchen"Kochplatte sehr vereinfacht» Außerdem Bind dAe
beiden Wärmeregler 65 spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet»
um die Einstellknöpfe 68 symmetrisch zur Mittellinie des Gs-i
häuses 63 anzuordnen. Die Stellef an der die Wärmebrücken
an die Platten 61 und 62 angeschlossen sind, werden so gewählt, daß sie bei der Platte 61 zwlnehen den Enden zweier
Heizspiralen liegt«. Bei der kleineren Platte 62 befindet aicb
dann die Anschlußstelle für die Wärmebrücke 64 an einem Stag zwischen den Rillen für die Heizspirale, well die kleiner©
Platte 62 nur mit einer Heizspirale versehen
21h 13/15. 1981938. WpUnt Gustw
iommelsbachcr. S8XH Dmkds&Jd^J
Massekochplatte mit JEinem
regler. 5.1.67. R 34247.
2a 3.68
■-21- - · j
Eine mögliche Kombination der erflnd-angsgemäßsn Kochplatten |
zu einer Vierfaeh-Koehplatto zeigt Pig, θ- Hier sind in 1
einem quadratischen Gehäuse 71 in zwei zur Frontseite 72 | parallelen Reihen je zwei Kochplatten 73 und 74 angeordnet. |
Die hinteren Kochplatten 73 sind größer ausgebildet als j
die vorderen Kochplatten 74. Die Temperaturregler 75 sind \\
an die Kochplatten 73 und 74 in der gleichen Weise ange- ;
schlossen, wie es anhand Pige 7 erläutert wurde". Die Ein- I
stellwellen 76 der an die hinteren Kochplatten 73 angeschlossenen Temperaturregler 75 führen an den kleineren vorderen \
Kochplatten 74 seitlich vorbeif während die an die vorderen :\
Kochplatten 74 angeschlossenen Temperaturregler 75 so zuein- i f
ander spiegelbildlich angeordnet sindt daß ihre End©n mit |
den entsprechenden Einstellvellen 77 dar Mittellinie des J \
Gehäuses 71 zugewandt sindo Es ergibt sich so ein sahr ©in- 1 ;
fächer und übersichtlicher Aufbaut. zu dem nur wenige Standardelemente
benötigt w^rdsno
Es ist ereichtlichj daß durch die Erfindung eine Kochplatte
geschaffen wirdy die sich durch einen sehr einfachen Aufbau? | [
■! einen geringen Platzbedarf und rielfältige Kombinationen ^ |
möglichkeiten auszeichnet und trotsdem
Rlbacher *»"
■"n>
I kJAer S801 Dinkelsbuni. I
Roromelsbacner, ^" jncm Temperarur-Massekochplatte mrt 27: Z. 3)
regier. 5. 1. ^JJlIlLJi-
22 ~
2a 3.68
eine sehr gute Temperaturregelung ermöglicht; weil dar
Temperaturregler in einem Bereich angeordnet ist, an dam
er gegen störende Temperatureinflüsse weitgehend isoliert ist, und an eine solche Stelle des Kochplattenkörpers
angeschlossen ist, daß die abgegriffene Temperatur eine reproduzierbare Punkti.cn der Tempei'at^r ties Topfbodena
Es versteht sich? daß die Erfindung nicht auf die
gesteiltenJA.usführungsbelf3piel "beschränkt iatf sondern
Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Solche Abweichungen können sich
Insbesondere daraus ergeben, daß bei Ausführungsformen der Erfindung nur einzelne der Erfindungsmerkmale für eich
oder mehrere in beliebiger Kombination Anwendung findeno
>/■
Claims (16)
1) Massekochplatte mit einem Kochplattenkörper8 dar
an seiner Unterseite in Rillen eingebettete Heizleiter aufweistj, und mit einem Temperaturregler,
der einen mit dem Koehplattenkörper in Wärmekontakt
stehenden,, mit einem Schalter gekoppelten,·, vorzugsweise als Bimetallzunge ausgebildeten "emperaturfühler
umfaßt., dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite dec Kochplattenkörpers {i·) von einer
Wärmeisolierung abgedeckt wird und daß der Temperaturfühler (21) im wesentlichen unterhalb der Wärmeisolierung (lOj 11) angeordnet und mittels e^ner
dio Wärmeisolierung durchdringenden Wärmebrücke (22S 23)
mit dem Kochplattenträger verbunden ist
2) Massekochplatte nach Anspruch 1P dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmebrücke (22, 23) an einem Rillen (2, 2")
zur Aufnahme des Häizlsiters (3) tr&nxiQn&on Abschnitt
(15) des Kochplattonkörpera (1) angeschlossen ist»
3) Massekochplatte nach den Ansprüchen 1 und 2 mit mehreren Heizleitern, dadurch gekennzeichnet, daß
die wärmebrücke (22,23) an der freien Stelle (15) zwischen den Enden zweier Heizleiter des Kochplattenkörpers
(1) angebracht isto
211» 13/15. "1981938. RommelsbaAer. 880* .
fiitsjv
4) Massekochplatce nach einem der vorhergehenden Anspruch«,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeisolierung von einer Schicht eines wärmedämmenden und feuerfesten
Materialee, wie Steinwolle oder Asbest, und einer diese Schicht haltenden Blechabdeekung (10) bestehtο
5) Massekochplatte nach einem der vorhergehenden Anspruchsc
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeisolierung> ins-
!ff besondere die Blechabdeckung (10)v eine vorzugsweise
|i segmentförmige Einbuohtung (12) aufweist und der
Temperaturregler im Bereich dieear Einbuchtung angeordnet ist =
6) Massekochplatte nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet;
daß die Wärmebrücke einen auf den Kochplattenkörper (1) aufgeschraubten, die Isolierung durchdringen-
, I den Block oder eine Säule (23) aufweiste der bzwo die
j I mit der Bimetallzunge des Temperaturreglers in Verbindung steht.
7) Massekochplatte nach den Ansprüchen 5 und S9 dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstand zwischen dem Block oder
der Säule (23) und der Bimetallzunge durch einen sich daran anschließenden, bis zum Temperaturfühler (2i)
'M ·
■
reichenden, sich im wesentlichen parallel zur Plattsjiunt«
seite erstreckenden, ggf. abgewinkelten Arm (22) aus gut
wärmeleitendem Material überbHi^vt "ir*
21h 13/15. 198195S. Dfpl-Ιηκ.;
Rommeisbacher, ^. Dmke^u
regler.
25 .-
2a 3.68
8) Masaekochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet f daß der Temperaturregler einen
senkrecht zur Unterseite der Platte verstellbarer. Schaltarm (29) zur Einstellung der Schalttemperatur
aufweist und das Ende dieses Schaltarmes auf einer Kurvenscheibe (35) aufliegt, die an einer sich parallel
aur Plattemmterseite erctrecir.s&cSim Einstey.lv/oll9 (36)
higt lato
9) Massekochplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellwelle (36) in den Schenkeln (32 und 34) eines Trägers gelagert ists der einen Unförmigen Querschnitt mit einem nach außen abgewinkelten Schenkel (34S
30) hat und derart angeordnet ist, daß sein Quersteg (33)
der Unterseite der V/ärmeisolierung (12) benachbart ist und der abgewinkelte Teil (30) des Schenkels den
Temperaturregler überdeckt, der an diesem Schenkel befestigt ist.
10) Massekochplatte nach den Ansprüchen 5, 8 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Träger parallel zu der dia
segmentförraige Einbuchtung (12) begrenzenden Sehno (16)
erstreckt.
11) Mas3eköehplatte nach einam der Ansprüche 8 "bis 10,
dadurch gekennzeichnet t daß der Temperaturregler
so ausgebildet ist, daß dem größten Durchmesser (41) der Kurvenacheibe (35) die höchste Temperatur und
den geringsten Durchmesser eine Aus-Stellung entspricht
und die Kurvenscheibe für die Aus-Stellung sine Einbuchtung
(38) auf we Ib t
12) Masoekcchplatte nach Anspruch Π,- dadurch gekennzeichnet,
daß sich an die Einbuchtung (38) der Kurvenscheibe (35)*
die die Aus-Stellung bildat, nach einer Seite ein bis
zum höchsten Temperaturbereich (43) sanft ansteigender Kurvenabschnitt (40) und nach der anderen Seite ein steil
bis 2ura JCochbereich (42) ansteigender Kurvenabschnitt (44:
45) anschließen und daß der übergang (46) Tön dem im
Kochbereich, liegenden Kurveaabschnitt (45) zv. dom im
Back» und Bratbereich (43) liegenden Kurronabachnitt (41)
wieder steil erfolgt»
13) Maosekochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie in ein flachoe, den .
Temperaturregler umschließendes Gehäuse (7s 8) eingebaut
ist ο
21h, 13/15. 198193S. »-j^^. , 0Q ο CO
Massekodiplattf ^11,,,^ rT 27: Z. 3)
regler. 5. 1. *>'■ »
14) Maßsekochplatts naoh einem dex* vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,, daß ihr ein flasher? vorn offener
Kasten (55) zugeordnet ist? in den sie einschiebbar ist
und desBen Oberseite a)a Abstellfläohe ausgebildet ist-
15) Maacekoohplatte naon Antprueh Mv öaduroi? cekonnviai". !".üel,.
daß Vi\T Gonäuae ;?Ό mit Hollen ί';·2) v^rsehsr· itv:;.,
16) Haaaekorhplatte nach einem der YcrhergeJienden Anßprüo>ie .·
dadurch gekennzeichnet- daß mehrere Kochplatten (61 u:vJ 62)
Yerachiedener Größe in einem Gehäuse (63) verftint sind
und die Temperaturregler (65) bei allen Platten im gleichen Abstand von deren Mitte und gegebenenfalls spiegelsymmetrisch
zueinander angeordnet sind«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967R0034247 DE1981938U (de) | 1967-01-05 | 1967-01-05 | Massekochplatte mit einem temperaturegler. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967R0034247 DE1981938U (de) | 1967-01-05 | 1967-01-05 | Massekochplatte mit einem temperaturegler. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1981938U true DE1981938U (de) | 1968-03-28 |
Family
ID=33370938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967R0034247 Expired DE1981938U (de) | 1967-01-05 | 1967-01-05 | Massekochplatte mit einem temperaturegler. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1981938U (de) |
-
1967
- 1967-01-05 DE DE1967R0034247 patent/DE1981938U/de not_active Expired
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