DE69910063T2 - Elektrisches gerät zum zubereiten von getränken - Google Patents

Elektrisches gerät zum zubereiten von getränken Download PDF

Info

Publication number
DE69910063T2
DE69910063T2 DE69910063T DE69910063T DE69910063T2 DE 69910063 T2 DE69910063 T2 DE 69910063T2 DE 69910063 T DE69910063 T DE 69910063T DE 69910063 T DE69910063 T DE 69910063T DE 69910063 T2 DE69910063 T2 DE 69910063T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
base
beverage maker
maker according
heater
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69910063T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69910063D1 (de
Inventor
Crawshaw John Castletown TAYLOR
James Vernon Braddan DONNELLY
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Strix Ltd
Original Assignee
Strix Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Strix Ltd filed Critical Strix Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69910063D1 publication Critical patent/DE69910063D1/de
Publication of DE69910063T2 publication Critical patent/DE69910063T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/04Coffee-making apparatus with rising pipes
    • A47J31/043Vacuum-type coffee-making apparatus with rising pipes in which hot water is passed to the upper bowl in which the ground coffee is placed and subsequently the heat source is cut-off and the water is sucked through the filter by the vacuum in the lower bowl
    • A47J31/047Vacuum-type coffee-making apparatus with rising pipes in which hot water is passed to the upper bowl in which the ground coffee is placed and subsequently the heat source is cut-off and the water is sucked through the filter by the vacuum in the lower bowl with automatic cut-off of heat supply
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/21Water-boiling vessels, e.g. kettles
    • A47J27/21008Water-boiling vessels, e.g. kettles electrically heated
    • A47J27/21058Control devices to avoid overheating, i.e. "dry" boiling, or to detect boiling of the water
    • A47J27/21066Details concerning the mounting thereof in or on the water boiling vessel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Getränkezubereitungsvorrichtungen und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf elektrische Kaffeezubereiter.
  • Es ist ein herkömmlicher Typ eines Kaffeegetränkzubereiters bekannt, welcher zwei Kammern umfasst: eine erste Kammer zum Aufnehmen von zu erhitzendem Wasser und eine zweite Kammer, welche oben auf der ersten Kammer platziert ist und welche den Kaffeesatz aufnimmt. Die zweite Kammer ist in Flüssigkeitsverbindung mit der ersten Kammer über eine Wasserübertragungsleitung, welche von der zweiten Kammer hinunter in die erste Kammer verläuft. Ein oben auf der Wasserübertragungsröhre angeordneter Separator ermöglicht, dass Wasser in die obere Kammer und aus dieser heraus fließt, während der Kaffeesatz zurückgehalten wird. Bei der Verwendung wird die Flüssigkeit in der ersten Kammer zum Beispiel durch eine Gas- oder Spiritusflamme oder ein elektrisches Element, die unter der Kammer angeordnet sind, extern erwärmt. Wenn sich Wasser in der ersten Kammer erwärmt, erhöht sich der Druck in dieser Kammer und bewirkt, dass das Wasser in der ersten Kammer durch die Übertragungsleitung in die zweite Kammer aufsteigt, wo es den Kaffeesatz aufbrüht. Schließlich fällt der Flüssigkeitspegel in der ersten Kammer unter den Boden der Röhre und die Flüssigkeitsübertragung stoppt. Die Erwärmung wird dann eingestellt und die erste Kammer kühlt, so dass Dampf an der Innenseite der unteren Kammer zu kondensieren beginnt. Dabei wird ein partielles Vakuum in der ersten Kammer erzeugt, welches bewirkt, dass das gebrühte Getränk die Röhre hinab durch den Separator in die erste Kammer zurückgesaugt wird. Wenn das gesamte Getränk in die erste Kammer hinunter gesaugt worden ist, kann die zweite Kammer entfernt werden und das Getränk kann aus der ersten Kammer serviert werden.
  • Eine solche Vorrichtung ist in der GB 1,332,656 offenbart. In dieser Vorrichtung ist ein elektrisches Heizelement oder eine Gasflamme unter der ersten Kammer angeordnet und wird durch einen thermisch ansprechenden Aktuator, welcher in der zweiten Kammer angeordnet ist, gesteuert/geregelt. Der Aktuator erfasst die Lufttemperatur in der zweiten Kammer und wenn diese eine vorbestimmte Temperatur erreicht, unterbricht er entweder die Stromzufuhr zu dem Heizelement oder schaltet ein Ventil in der Gaszufuhr zu der Gasflamme.
  • Ein Problem bei der obigen Anordnung besteht darin, dass diese schwierig und teuer ist, da der Aktuator von der Heizquelle entfernt angeordnet ist, was bedeutet, dass Verbindungen zwischen diesen beiden hergestellt werden müssen. Dies resultiert in unansehnlichen und unnötigen, in der Vorrichtung vorgesehenen Gehäusen oder Außenmänteln sowie unnötigen Kosten. Ein weiteres Problem ist, dass die Erwärmung von Flüssigkeit im ersten Gefäß langsam und ineffizient geschieht und dass, nachdem der Sensor das Element abgeschaltet hat, signifikante Wärmemengen weiterhin von dem Heizer in die Vorrichtung fließen.
  • Die US 2,856,844 offenbart eine Getränkezubereitungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, in welcher die Stromzufuhr zu dem Heizer durch den Betrieb eines in der ersten Kammer angeordneten Aktuators abgestellt wird.
  • Nach einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung bereit: einen Getränkezubereiter (2), umfassend: eine erste Kammer (4); eine zweite Kammer (61, welche oben auf der ersten Kammer angeordnet ist; eine Röhre (8), welche von der zweiten Kammer hinunter in die erste Kammer verläuft, um Flüssigkeit zwischen den beiden Kammern zu übertragen; wobei die Basis (20) der ersten Kammer ausgestattet ist mit elektrischen Heizmitteln (24) und thermisch ansprechenden Steuer/Regelmitteln (46), welche der Basis zugeordnet sind, so dass diese auf die Temperatur der Heiz mittel oder einen Bereich der Basis ansprechen, um die Stromzufuhr zu den Heizmitteln zu unterbrechen oder die Wärmeabgabe der Heizmittel zu reduzieren, wenn ein Abschnitt der Basis trocken kocht, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt der Basis, welcher trocken kocht, von dem Rest der Basis durch eine aufrechte Wand (30) separiert ist, um ein Flüssigkeitsreservoir zu definieren, welches verkocht sein muss, bevor die Steuerung/Regelung arbeitet.
  • Gemäß der Erfindung wird somit die Basis der ersten Kammer mit elektrischen Heizmitteln ausgestattet und in Antwort darauf, dass der Heizer oder ein Abschnitt der Basis eine vorbestimmte Temperatur erreicht, wird der Strom zum Heizer unterbrochen oder seine Wärmeabgabe wird wesentlich reduziert. Dadurch wird die Erwärmung der Flüssigkeit in der unteren Kammer gestoppt oder wenigstens wesentlich reduziert, so dass das Kochen gestoppt wird. Die erste Kammer kühlt dann ab, Wasser beginnt an der Wand der ersten Kammer zu kondensieren und eine Übertragung von gebrühter Flüssigkeit von der zweiten Kammer wird beginnen.
  • Diese Anordnung ermöglicht, dass die Flüssigkeit in der ersten Kammer effizient erwärmt wird, eine genauer Steuerung/Regelung erzielt wird und die Notwendigkeit für unansehnliche und hinderliche elektrische Verbindungen zwischen der ersten und der zweiten Kammer vermieden wird.
  • Die Steuer/Regelmittel der Erfindung sind so ausgebildet und angeordnet, dass sie detektieren, wenn ein Abschnitt der Basis der ersten Kammer trocken kocht, was anzeigt, dass eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge in der ersten Kammer in die zweite Kammer übertragen wurde. Dieser Zustand kann auf einfache Weise durch einen geeigneten thermischen Sensor in thermischem Kontakt mit der Basis oder dem Heizer erfasst werden, da in der Abwesenheit von Wasser, welches die Basis oder den Heizer kühlt, die Temperatur der Basis oder des Heizers sehr schnell ansteigen wird.
  • Bei der Anordnung der vorliegenden Erfindung kocht nur ein bestimmter Abschnitt der Basis oder des Heizers trocken, so dass der Rest der Basis noch immer von Wasser bedeckt ist.
  • Dies wird dadurch erreicht, dass die Basis mit einem Bereich versehen ist, welcher von dem Rest des Bereichs durch eine aufrechte Wand separiert ist. Am meisten bevorzugt wird es, wenn die Wand den gesamten erwärmten Bereich der Basis umgibt. Diese Wand bildet ein Wasserreservoir oberhalb des Heizers in der Basis und es wird erkannt: Je höher diese Wand ist, desto länger wird das Wasser innerhalb des Reservoirs zum Verdampfen und damit die Steuerung/Regelung zum Arbeiten benötigen. Dies ermöglicht einen Mechanismus, in welchem die Getränke-Brühzeit variiert werden kann, da diese davon abhängig ist, wie lange das Wasser in der zweiten Kammer verbleibt. Dies ist wiederum von der Aufrechterhaltung des Drucks in der ersten Kammer abhängig, was wiederum von dem anhaltenden Kochen von Flüssigkeit in der ersten Kammer abhängt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Wand daher in der Höhe einstellbar, um ein Einstellen der Getränke-Brühzeit zu ermöglichen.
  • Ein weiterer Weg, auf welchem die Brühzeit variiert werden kann, ist die Variation der Leistung des Heizelements. Wenn das Element mit geringer Leistung heizt, wird die Flüssigkeit in dem Reservoir länger brauchen, um zu verkochen, wodurch der Dampfdruck in der ersten Kammer für eine längere Dauer aufrechterhalten wird, wodurch das heiße Wasser in der zweiten Kammer für eine längere Zeitdauer brühen gelassen wird. Wenn das Element umgekehrt mit hoher Leistung heizt, wird die Flüssigkeit in dem Reservoir schneller verkochen, wodurch die Brühzeit reduziert wird. In einer Ausführungsform der Erfindung können daher Mittel zum Variieren der Leistung des Heizelements bereitgestellt werden. Mittel zum Erzielen solch einer Leistungsveränderung werden für den Fachmann schnell ersichtlich sein und werden deshalb hier nicht detaillierter beschrieben.
  • Noch ein weiterer Weg, auf welchem die Brühzeit variiert werden könnte, wäre es, einen zusätzlichen Heizer vorzusehen, welcher einen Abschnitt der Basis erwärmt, der, nachdem das Hauptheizelement abgeschaltet worden ist, noch immer von Wasser bedeckt ist. Dieses Element benötigt eine nicht besonders hohe Leistung, etwa 50 W, würde jedoch sogar bei dieser geringen Leistung ausreichend Dampf erzeugen, um den Dampfdruck in der ersten Kammer aufrecht zu erhalten. Der zusätzliche Heizer könnte nach einer vorbestimmten Zeit ausgeschaltet werden, um die Brühdauer zu beenden.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen kann die Temperatur der Basis oder des Heizers in jeder geeigneten Weise erfasst werden. Bevorzugt wird die Temperatur jedoch unter Verwendung eines thermomechanischen Sensors, wie einem bimetallischen Aktuator gemessen, der in gutem thermischen Kontakt mit der Basis oder dem Heizer angeordnet ist. In der bevorzugten Ausführungsform kann ein Paar Aktuatoren, welche vorzugsweise bei einer im Wesentlichen gleichen Temperatur betreibbar sind, zum Erfassen des Überhitzungszustands eingesetzt werden.
  • Eine geeignete Steuerung/Regelung dieses Typs ist in der WO95/34187 des Anmelders offenbart. Eine solche Steuerung/Regelung ist ebenso geeignet im Zusammenwirken mit Heizern, welche ummantelte Elemente aufweisen, oder mit Dickschichtheizern.
  • Die in einer Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendeten Heizmittel können ein ummanteltes Heizelement umfassen, welches an der Unterseite der Basis, zum Beispiel durch eine Wärmediffusionsplatte angebracht ist. Solche Konstruktionen sind aus dem Stand der Technik gut bekannt und müssen somit hier nicht näher beschrieben werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform können die Heizmittel jedoch so genannte Dickschichtheizer umfassen, die an der Basis vorgesehen sind. Solche Heizer werden in der Wassererhitzungstechnik gebräuchlicher und umfassen einen elektrischen Widerstands-Heizkanal, welcher auf einem isolierenden Substrat aufgebracht ist. Typischerweise wird das isolierende Substrat durch eine Isolationsschicht bereitgestellt, welche auf einer rostfreien Stahlplatte aufgelegt ist. Beispiele für solche Heizer sind zum Beispiel in WO98/36618 und WO96/17496 offenbart.
  • Der Heizer kann über der gesamten oder nur über einem Teil der Basis der ersten Kammer vorgesehen sein. In der bevorzugten Ausführungsform wird der Heizer als eine separate Einheit ausgebildet, welche in einer geeigneten Öffnung, die in der Basis der ersten Kammer gebildet ist, angebracht ist.
  • Die Heizmittel der Vorrichtung können ein Element umfassen, welches die gebrühte Flüssigkeit in der ersten Kammer warm hält, nachdem die Steuerung/ Regelung der Vorrichtung ausgeführt wurde. Dieses „Warmhalte"-Element kann auf eine Vielzahl von Wegen bereitgestellt werden.
  • In einer ersten Anordnung kann ein Warmhalteelement bereitgestellt werden, welches von dem Hauptheizelement getrennt ist. Dieses Warmhalteelement kann die ganze Zeit, in der das Hauptheizelement eingeschaltet ist, eingeschaltet sein oder kann erst nachdem die Steuerung/Regelung zum Abschalten des Hauptheizelements ausgeführt wurde, eingeschaltet werden. In einer alternativen Anordnung kann das Warmhalteelement in Reihe mit dem Hauptheizelement verbunden werden, nachdem ein Kochen erfasst wurde. Der Widerstand des Hauptelements (welcher typischerweise eine Größenordnung kleiner als der des Warmhalteelements wäre) würde bewirken, dass bei solch einer Verschaltung wenig Wärme in dem Hauptelementteil erzeugt wird.
  • Das Warmhalteelement kann so angeordnet werden, dass es zum Beispiel in einer in der WO97/04694 beschriebenen Weise schaltet. In solch einer Anordnung würde die Temperatur der Basis überwacht und das Warmhalteelement in Reaktion auf die Basistemperatur betrieben werden. Diese Anordnung ist insbesondere für eine Verwendung mit ummantelten Heizelementen geeignet. Sie hat jedoch den Nachteil, dass die Temperatur der Basis so sein kann, dass sie ein lokalisiertes Kochen eines Getränks in der ersten Kammer während des Wärmeausbruchs bewirken kann, was dem Geschmacks des Getränks abträglich sein kann.
  • Deshalb wird das Warmhalteelement nach dem Betrieb der Gefäßsteuerung/Regelung vorzugsweise kontinuierlich betrieben, jedoch auf einem solchen Leistungsniveau, welches kein Kochen des Getränks in der ersten Kammer bewirkt. Die Leistung, die benötigt wird, um dies zu erreichen, kann durch den Fachmann auf einfache Weise empirisch bestimmt werden. In diesem Fall wird das Element wahrscheinlich ein Heizer vom Dickschichttyp sein, dessen Leistungsniveau und Leistungsdichte sehr einfach angepasst werden können, um bestimmte Anforderungen zu erfüllen. Typischerweise könnte man jedoch ein Hauptheizelement haben, welches auf 1500 W bei einer Leistungsdichte von 50 bis 150 W/cm2 bemessen ist, sowie ein Warmhalteelement, welches auf 50 W bei einer Leistungsdichte von 10 W/cm2 bemessen ist. Eine allgemeine Kanalanordnung und Schaltanordnung, welche prinzipiell zum Erreichen eines solchen Heizsystems geeignet sind, sind in der GB 9805751.6 offenbart.
  • Die untere Kammer ist vorzugsweise als eine kabellose Anordnung ausgebildet, wobei sie auf einem Stromzuführständer abnehmbar positioniert sein kann. Dies vereinfacht das Ausgießen des Getränks signifikant.
  • Einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun, lediglich als Beispiel, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 zeigt einen schematischen Teilquerschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 2 zeigt eine Ansicht entlang einer Linie II-II von 1, wobei der Heizer zur Klarheit entfernt wurde;
  • 3 zeigt ein Heizerentwurf zur Verwendung in der Ausführungsform der 1 und 2; und
  • 4 zeigt eine weitere Vorrichtung, welche nicht in Übereinstimmung mit der Erfindung ist und welche aus Gründen der Illustration bestimmter bevorzugter Merkmale, die für die Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet sind, beigefügt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 umfasst eine Kaffeezubereitungsvorrichtung 2 eine erste, untere Wasseraufnahmekammer 4 und eine zweite, obere Kaffeeaufnahmekammer 6. Die untere Kammer 4 ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, höchstbevorzugt einem transparenten oder transluzenten Kunststoffmaterial gebildet und die obere Kammer 6 ist bevorzugt aus Glas.
  • Die obere Kammer 6 ist mit einer Röhre 8 ausgebildet, welche hinunter in die untere Kammer 4 verläuft. Die obere Kammer 6 wird auf der unteren Kammer 4 durch einen Dichtungsstöpsel 10 getragen, welcher in dem Auslauf 12 der unteren Kammer 4 angebracht ist. Der Stöpsel 10 ist mit einer Zentralbohrung zum Aufnehmen der Röhre 8 versehen. Ein Separator 16 ist in dem unteren Teil der oberen Kammer 6 getragen und erlaubt, dass erwärmtes Wasser von der unteren Kammer 4 in die obere Kammer 6 eintritt und erlaubt danach, dass ein gebrühtes Getränk aus der oberen in die untere Kammer 4 eintritt, während er den Kaffeesatz zurückhält.
  • Die untere Kammer ist mit einem Griff 18 versehen, um das Ausgießen des Kaffees aus dieser zu erleichtern.
  • Die untere Kammer 4 weist eine Basis 20 auf, welche einen elektrisch beheizten Abschnitt 22 aufweist, der durch einen Dickschichtheizer 24 gebildet wird. Die Basis ist als eine Kunststoffform 26, zum Beispiel aus Nylon, ausgebildet und weist eine zentrale, runde Öffnung 28 zum Aufnehmen des Heizers 24 auf, wobei eine hoch stehende Wand 30 um die Öffnung 28 herum angeordnet ist, und zwar aus einem Grund, der unten weiter beschrieben wird. Die Form 26 ist außerdem mit einem Schacht 30 zum Aufnehmen des unteren Endes der Röhre 8 ausgebildet.
  • Die Form 26, ist so angebracht, dass sie den Boden der unteren Kammer 4 verschließt, wobei dazwischen eine Dichtung 32 angeordnet ist. Die Form kann in der unteren Kammer durch jedes geeignete Mittel, wie Kleben oder Schweißen, gehalten werden.
  • Der Dickschichtheizer 24 wird in einem Silikongummi-Dichtungsring 34 getragen, welcher in die Öffnung 28 durch einen Klemmring 36 eingeklemmt ist, der eine Anzahl von Bohrungen um seiner Peripherie herum aufweist, um Befestigungsschrauben aufzunehmen, die in Bohrungen (nicht gezeigt) in der Form 26 eingreifen.
  • Der Dickschichtheizer 24 zur Verwendung in der obigen Ausführungsform ist in 3 gezeigt. Er umfasst in einer bekannten Weise eine runde, rostfreie Stahlplatte von 0,9 bis 1 mm Dicke, die mit einer Isolationsschicht und einem Widerstandsheizkanal 40 versehen ist, welche bei Verwendung nach unten zeigen. Der Kanal 40 wird bei etwa 1500 W betrieben. Elektrische Kontaktplatten 42 sind, wie gezeigt, an den jeweiligen Enden des Heizkanals vorgesehen und drei hoch stehende Stifte 44 zum Aufnehmen einer thermisch sensitiven Steuer/Regeleinheit 46 sind vorgesehen.
  • Die thermisch sensitive Steuer/Regeleinheit 46 ist an der Unterseite des Heizers 26 angebracht. Die Steuer/Regeleinheit 46 ist die kommerziell verfügbare U28-Steuer/Regeleinheit des Anmelders, welche unter anderem ein Paar bimetallische Schnappaktuatoren 50 umfasst, die bei im Wesentlichen gleicher Temperatur betreibbar sind und welche bei Verwendung mit Bereichen 52 des Heizers 26 eingreifen, wenn die Steuer/Regeleinheit 46 an ihre Position angebracht wird. Sie umfasst außerdem ein Paar Federkontakte 54, welche einen Kontakt mit den Kontaktplatten 42 des Heizers herstellen, sowie einen An/Aus-Hebel 56. Die U28 selbst ist eine Anpassung der U18-Steuerung/Regelung des Anmelders zur Verwendung mit Dickschichtheizern. Die U18 ist ausführlich in der WO 95/34187 beschrieben und sollte für Details ihres Betriebsmodus nachgeschlagen werden.
  • Die Steuer/Regeleinheit 46 enthält außerdem einen kabellosen elektrischen Anschluss, welcher den Anschluss von Strom an den Heizer 26 erlaubt, wenn das untere Gefäß auf einem Stromzuführständer 60 platziert wird.
  • Der Betriebsmodus der obigen Ausführungsform wird nun beschrieben. Als erstes wird Kaffeesatz in die obere Kammer 6 und Wasser in die unter Kammer 4 eingebracht. Die untere Kammer wird dann auf dem Stromzuführständer 60 platziert und die Einheit wird durch den Hebel 56 angeschaltet.
  • Das Wasser in der unteren Kammer wird beginnen, sich zu erhitzen und wenn seine Temperatur typischerweise ungefähr 60° Celsius erreicht, so ist der Druck in der unteren Kammer 4 ausreichend gestiegen, um zu beginnen, das Wasser durch den Separator 16 die Röhre 8 hinauf und in die obere Kammer 6 zu drücken. Schließlich wird das Wasser in der unteren Kammer 4 zu kochen beginnen, an welchem Punkt Wasser sehr schnell durch die Röhre 8 und in die obere Kammer 6 steigen wird. Der Wasserpegel in der unteren Kammer 4 wird dann sehr schnell zur oberen Kante der Wand 30 um den Heizer 26 fallen. Diese Wand 30 dient als ein Reservoir, um ein Becken mit Wasser zu enthalten, welches sein Kochen für eine Zeitdauer, die durch die Höhe der Wand 30 bestimmt ist, fortsetzen wird. Effektiv wird die Flüssigkeit in dem Reservoir umso länger kochen, je höher die Wand 30 ist, was umgekehrt bedeutet, dass der Druck in der unteren Kammer 4 umso länger aufrecht erhalten wird. Dies bedeutet umgekehrt, dass das Wasser für eine längere Dauer in der oberen Kammer 6 bleiben wird, wodurch sich eine längere Brühung und ein stärkeres Gebräu ergibt.
  • Wenn das Reservoir trockengekocht ist, wird sich die Temperatur des Heizers 26 sehr schnell erhöhen und dieser Anstieg wird durch einen oder beide der Aktuatoren 50 der Steuer/Regeleinheit 46 erfasst, welche dann in einer bekannten Weise arbeiten werden, um die Stromzufuhr zu dem Heizer 26 abzuschalten.
  • Rechtzeitig wird der Dampf in der unteren Kammer 4 beginnen zu kondensieren, wodurch ein Vakuum in der unteren Kammer 4 gebildet wird, welches das gebrühte Getränk von der oberen Kammer 6 durch den Separator 16 zurück in die untere Kammer 4 saugen wird. Die obere Kammer 6 kann dann entfernt und Kaffee kann aus der unteren Kammer ausgeteilt werden.
  • Es wird sich nun 4 zugewendet, in welcher eine weitere Anwendung, nicht gemäß der Erfindung, schematisch gezeigt ist. Diese Vorrichtung illustriert eine Heizeranordnung, welche für eine Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist und welche nach dem Prinzip des Erfassens des Kochens einer Flüssigkeit innerhalb der unteren Kammer 4 durch eine untere Volumenwanne, die in der Basis der unteren Kammer 4 vorgesehen ist, arbeitet, anstatt durch das Trockenkochen eines Abschnitts der Basis.
  • In dieser speziellen Vorrichtung ist eine integrierte Steuer/Regel- und Heizereinheit 100 des in der anhänglichen unveröffentlichten Anmeldung GB 9805751.6 (eine Kopie dieser ist hier als Anhang 1 beigefügt) offenbarten Typs in der Basis der unteren Kammer 4 montiert. Insbesondere ist die Einheit 100 an einem Formstück 102 montiert, welches im Boden der unteren Kammer 4 in der selben Weise gehalten wird, wie das in der Ausführungsform der vorhin beschriebenen Erfindung.
  • Wie unter Bezugnahme auf die Beschreibung der GB 9805751.6 gesehen werden kann, umfasst die Einheit 100 eine Heizerplatte an seiner oberen Fläche 104, welche eine relativ kleine Volumenwanne 106 (schematisch in 4 gezeigt) enthält. Ein bimetallischer Aktuator ist in thermischem Kontakt mit der externen Basis der Wanne so angeordnet, dass wenn Flüssigkeit in dem Gefäß zu kochen beginnt, das Wasser in der Wanne (welche bis zu diesem Punkt relativ zur Masse von Wasser der unteren Kammer 4 kühl geblieben ist) durch das heißere Wasser verdrängt wird und die Wannentemperatur steigt. Dieser Temperaturanstieg wird durch den bimetallischen Aktuator erfasst, um das Kochen des Wassers zu unterbrechen.
  • Wie in der vorigen Ausführungsform gemäß der Erfindung wird in dieser Vorrichtung, wenn Wasser in der unteren Kammer 4 erhitzt wird, dieses beginnen, durch die Röhre 8 in die obere Kammer 6 zu steigen, zunächst langsam und dann ziemlich schnell, wenn ein Kochen auftritt. Das Kochen des Wassers in der unteren Kammer 4 wird durch die Steuer/Regeleinheit 100 erfasst und nach einer gegebenen Zeit (zum großen Teil durch den thermischen Weg zwischen der Wanne und dem Aktuator bestimmt) wird der Hauptheizeffekt unterbrochen.
  • Nach einiger Zeit wird Wasser in der unteren Kammer 4 kondensieren und das gebrühte Getränkt in die untere Kammer 4 zurückgesaugt, von wo aus es ausgeteilt werden kann.
  • In der integrierten Heizer- und Steuer/Regeleinheit, die in der GB 9805751.6 offenbart ist, wird nachdem ein Kochen unterbrochen worden ist, ein Warmhalteelement (welches eigentlich das Hauptelement enthält) geschaltet, um die Flüssigkeit warm zu halten. In dieser Anordnung hat das Warmhalteelement ungefähr 30 W und ist in einem Bereich konzentriert, sodass ein lokalisiertes Kochen für einen ästhetischen Effekt verursacht wird. In der vorliegenden Vorrichtung ist ein solches Warmhalteelement noch immer vorzugsweise vorgesehen, obwohl das Warmhalteelement Idealerweise über ein größeres Gebiet ausgeweitet sein wird, um seine Leistungsdichte zu reduzieren, sodass kein lokalisiertes Kochen in der unteren Kammer 4 verursacht wird, was den Geschmack des Kaffees beeinträchtigen könnte.
  • Es wird ersichtlich, dass die oben beschriebene Vorrichtung den Vorteil hat, dass die untere Kammer 4 auch als normaler Kessel verwendet werden kann, in dem einfach die obere Kammer 6 und der Stöpsel 10 entfernt wird. Der Kessel wird sich immer noch ausschalten, nachdem Flüssigkeit in der unteren Kammer kocht, unabhängig davon, ob die obere Kammer bereitgestellt ist.
  • Es wird angemerkt, dass der Ausguss 12 der unteren Kammer allgemein vertikal angeordnet und konisch ist, um den Dichtstöpsel 10 für die obere Kammer aufzunehmen. Falls nötig können an dem Ausguss Mittel ausgebildet sein, um ein Rückhalten des Stöpsels 10 zu unterstützen. Eine separate Ausgussabdeckung kann bei der Vorrichtung vorgesehen sein, um den Ausguss wenigstens teilweise abzudecken, wenn die untere Kammer 4 als ein Kessel verwendet wird.
  • Es wird erkannt, dass die obige Beschreibung nur beispielhaft ist und dass Veränderungen an der Ausführungsform der beschriebenen Erfindung durchgeführt werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel kann in der in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsform der Erfindung die Getränkebrühzeit auf eine Anzahl von Wegen variiert werden. Zum Beispiel könnte die Höhe der Wand 30, welche den Heizer umgibt, durch einen geeigneten Mechanismus variierbar hergestellt werden. Alternativ kann die Heizleistung des Heizelements so variiert werden, dass das innerhalb der Wand 30 definierte Reservoir eine längere oder kürzere Zeit zum Trockenkochen benötigt. Dies könnte zum Beispiel durch selektives Schalten eines weiteren Widerstands in Reihe mit dem Heizelement erreicht werden.
  • In einer weiteren Anordnung könnte ein zusätzlicher Heizer in der Basis des Schachts 31, welcher in der Basisform 26 definiert ist, positioniert sein. Wenn die Flüssigkeit in dem innerhalb der Wand 31 definierten Reservoir trockengekocht ist, so wird immer noch Flüssigkeit innerhalb des Schachts 31 sein, und wenn dieses erhitzt wird, nachdem das Hauptheizelement abgeschaltet ist, so wird es in gewissem Maße den Druck in der unteren Kammer 4 aufrechterhalten, um das Wasser länger in der oberen Kammer 6 zu halten. Das zusätzliche Element kann nach einer vorbestimmten oder veränderlichen Zeitdauer abgeschaltet werden. Solch ein Heizer könnte auch geschaltet werden, um als Warm halteelement zu dienen, um das gebrühte Getränk warm zu halten, nachdem es in die untere Kammer 4 zurückgekehrt ist.

Claims (12)

  1. Getränkezubereiter (2) umfassend: eine erste Kammer (4); eine zweite Kammer (6), die oberhalb der ersten Kammer angeordnet ist; eine Röhre (8), welche von der zweiten Kammer hinunter in die erste Kammer verläuft, um Flüssigkeit zwischen den beiden Kammern zu übertragen; wobei die Basis (20) der ersten Kammer mit elektrischen Heizmitteln (24) und der Basis zugeordneten, thermisch ansprechenden Steuer/-Regelmitteln (46) versehen ist, so dass diese auf die Temperatur des Heizmittels oder eines Bereichs der Basis ansprechen, um die Stromzufuhr zu unterbrechen, oder die Wärmeabgabe des Heizmittels zu reduzieren, wenn ein Abschnitt der Basis der ersten Kammer trocken kocht; dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt der Basis, welcher trocken kocht, von dem Rest der Basis durch eine aufrechte Wand (30) von dem Rest der Basis getrennt ist, um ein Flüssigkeitsreservoir zu definieren, welches verkochen muss, bevor die Steuer/Regelung arbeitet.
  2. Getränkezubereiter nach Anspruch 1, wobei die Wand den gesamten erhitzten Bereich der Basis umgibt.
  3. Getränkezubereiter nach Anspruch 1 oder 2, umfassend einen Wärme-Sensor (50) in thermischem Kontakt mit der Basis der ersten Kammer oder deren Heizer.
  4. Getränkezubereiter nach einem vorhergehenden Anspruch, welcher ferner Mittel zum Einstellen der Brühzeit des Getränks in der zweiten Kammer umfasst.
  5. Getränkezubereiter nach Anspruch 4, wobei die Wand des Reservoirs in ihrer Höhe einstellbar ist, um die Variation der Brühzeit zu bewirken.
  6. Getränkezubereiter nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Mittel zu Einstellen der Brühzeit Mittel zum Variieren der Leistung des Heizelements umfassen.
  7. Getränkezubereiter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Mittel zum Einstellen der Brühzeit einen zusätzlichen Heizer umfassen, welcher einen Abschnitt der Basis heizt, der noch immer von Wasser bedeckt ist, nachdem das Hauptheizelement abgeschaltet wurde.
  8. Getränkezubereiter nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Heizmittel ein ummanteltes Heizelement umfassen, welches an der unteren Seite der Basis angebracht ist.
  9. Getränkezubereiter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Heizmittel einen an der Basis vorgesehenen Dickschichtheizer umfasst.
  10. Getränkezubereiter nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei der Heizer als eine Einheit ausgebildet ist, die in einer in der Basis der ersten Kammer gebildeten Öffnung montiert ist. 1 1. Getränkezubereiter nach einem vorhergehenden Anspruch, umfassend ein Heizmittel, welches das gebrühte Getränk in der ersten Kammer warm hält, nachdem die Steuerung/Regelung gearbeitet hat.
  11. Getränkezubereiter nach Anspruch 11, wobei das Warmhalteheizmittel ein von dem Hauptheizmittel separates Element ist.
  12. Getränkezubereiter nach Anspruch 12, wobei das Warmhalteelement auf solch einem Leistungsniveau mit Strom versorgt wird, dass es kein Kochen der Flüssigkeit in der ersten Kammer verursacht.
DE69910063T 1998-11-26 1999-11-26 Elektrisches gerät zum zubereiten von getränken Expired - Lifetime DE69910063T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9825961A GB2344744B (en) 1998-11-26 1998-11-26 Electrical beverage making apparatus
GB9825961 1998-11-26
PCT/GB1999/003980 WO2000030514A1 (en) 1998-11-26 1999-11-26 Electrical beverage making apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69910063D1 DE69910063D1 (de) 2003-09-04
DE69910063T2 true DE69910063T2 (de) 2004-03-04

Family

ID=10843125

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69910063T Expired - Lifetime DE69910063T2 (de) 1998-11-26 1999-11-26 Elektrisches gerät zum zubereiten von getränken

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6578467B1 (de)
EP (1) EP1133250B1 (de)
CN (2) CN1879530A (de)
AU (1) AU1289200A (de)
DE (1) DE69910063T2 (de)
GB (2) GB2344744B (de)
WO (1) WO2000030514A1 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2359978B (en) * 2000-03-02 2003-12-24 Otter Controls Ltd Liquid heating appliance and "keep warm" control
GB2372937B (en) * 2001-03-05 2005-06-29 Strix Ltd Electric infusion beverage maker
GB0117732D0 (en) * 2001-07-20 2001-09-12 Strix Ltd Electrical beverage making apparatus
US6948419B2 (en) * 2003-09-04 2005-09-27 Huang Chuan Pan Coffee maker
CN100348140C (zh) * 2004-04-19 2007-11-14 邵志成 煮饮料水壶、电热水壶及煮饮料无绳电热水壶
US7706671B2 (en) * 2005-03-16 2010-04-27 B2M Asset Management, Llc Multi-function liquid container
WO2010041003A1 (en) 2008-10-07 2010-04-15 Strix Limited Electric infusion beverage makers
IT1393999B1 (it) * 2009-04-01 2012-05-17 Rancilio Macchine Caffe Macchina per la preparazione di infusi, in particolare caffe' espresso, gruppo erogatore e metodo di realizzazione della stessa
US9295358B2 (en) 2009-10-28 2016-03-29 Bkon Llc Vacuum brewed beverage machine and vacuum brewing method
US8383180B2 (en) * 2009-10-28 2013-02-26 Dean J. Vastardis Vacuum brewed beverage method
US9763461B2 (en) 2009-10-28 2017-09-19 Bkon Llc Vacuum infusion method
US8586117B2 (en) 2009-10-28 2013-11-19 Bkon Llc Liquid infusion process and method of brewing a beverage

Family Cites Families (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH130121A (fr) 1927-11-04 1928-11-30 Louis Prod Hom Henri Dispositif pour la préparation d'infusions de café, de thé et boissons analogues.
US2223450A (en) 1937-08-23 1940-12-03 Chicago Flexible Shaft Co Coffee maker
GB538189A (en) 1939-02-18 1941-07-24 Silex Co Improvements in or relating to beverage brewing devices
US2262286A (en) * 1940-06-06 1941-11-11 Mcgraw Electric Co Coffee maker thermostatic control means
US2287571A (en) 1941-07-26 1942-06-23 Gen Electric Coffee maker
GB604320A (en) 1945-01-01 1948-07-01 Quality Hardware And Machine C Improvements in or relating to beverage maker
US2619895A (en) 1946-06-11 1952-12-02 Yale & Towne Mfg Co Coffee maker
US2690709A (en) * 1948-10-08 1954-10-05 Arvin Ind Inc Electric coffee maker
US2856844A (en) * 1957-01-17 1958-10-21 Westinghouse Electric Corp Beverage brewing apparatus
US3224360A (en) * 1961-06-14 1965-12-21 Sunbeam Corp Automatic coffee maker
US3651947A (en) 1970-03-11 1972-03-28 Melikian Inc Rudd Filter
GB1332656A (en) * 1970-07-27 1973-10-03 Strix Ltd Beverage making apparatus
EP0288899A3 (de) 1987-04-30 1988-11-30 Valentino Ribi Verfahren und Maschine zum Herstellen von Kaffee
DE3717678A1 (de) 1987-05-26 1988-12-08 Krups Stiftung Haushaltgeraet zum bereiten von tee
JPH0179420U (de) * 1987-11-19 1989-05-29
GB9116468D0 (en) 1991-07-30 1991-09-11 Semenenko Valentina A drinks'maker
GB2283155B (en) 1993-10-21 1997-08-06 Otter Controls Ltd Improvements relating to electrically heated water boiling vessels
CN1143595C (zh) 1994-06-09 2004-03-24 施特里克斯有限公司 煮沸水器皿的热敏控制器
EP0770107B1 (de) 1994-07-12 2001-03-21 Cabot Corporation Dispergierbare russgranulate
GB9423901D0 (en) 1994-11-26 1995-01-11 Pifco Ltd Improvements to thick film elements
JP2813315B2 (ja) * 1995-05-17 1998-10-22 シャープ株式会社 サイフォン式コーヒーメーカー
US6153859A (en) 1995-07-31 2000-11-28 Strix Limited Liquid heating vessels
US5699718A (en) * 1996-08-22 1997-12-23 Chiaphua Industries Limited Coffee making machines
GB2316847B (en) * 1996-08-27 2000-10-04 Strix Ltd Electric heaters
GB2322274B (en) 1997-02-17 1999-01-13 Strix Ltd Controls for electric heaters
GB2322273B (en) 1997-02-17 2001-05-30 Strix Ltd Electric heaters
US5892204A (en) * 1997-03-17 1999-04-06 Chiaphua Industries Limited Vacuum coffee maker
GB9805751D0 (en) 1998-03-17 1998-05-13 Strix Ltd Electric heaters
DE69804428T2 (de) 1998-11-25 2002-11-21 Pi-Design Ag, Triengen Gerät für die Zubereitung heisser Getränke und Verfahren zur Zubereitung heisser Getränke unter Verwendung desselben

Also Published As

Publication number Publication date
CN1328426A (zh) 2001-12-26
GB2361628B (en) 2003-05-07
GB0115605D0 (en) 2001-08-15
US6578467B1 (en) 2003-06-17
AU1289200A (en) 2000-06-13
GB2344744B (en) 2001-07-25
CN100391391C (zh) 2008-06-04
DE69910063D1 (de) 2003-09-04
EP1133250A1 (de) 2001-09-19
GB2361628A (en) 2001-10-31
CN1879530A (zh) 2006-12-20
WO2000030514A1 (en) 2000-06-02
GB9825961D0 (en) 1999-01-20
GB2344744A (en) 2000-06-21
EP1133250B1 (de) 2003-07-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112004000252B4 (de) Elektrischer Heißwasserkessel und Verfahren zum Betrieb eines elektrischen Heißwasserkessels
DE69910063T2 (de) Elektrisches gerät zum zubereiten von getränken
DE69632050T2 (de) Gefäss zum erhitzen von flüssigkeiten
DE69510911T2 (de) Vorrichtung zum beheizen von flüssigkeiten
DE69812377T2 (de) Infusionsgruppe für getränkespender von aromatischen getränken mit einem boiler
DE3687582T2 (de) Maschine zur herstellung von kaffee und anderen getraenken.
WO1997024052A1 (de) Kaffeemaschine
DE69923547T2 (de) Wärmeempfindliche steuerung
DE2745959C3 (de) Kaffeemaschine
EP0299144A2 (de) Elektrisch betriebenes Gerät zum Zubereiten von Heissgetränken, wie Kaffee, Tee od.dgl.
DE2560002C3 (de) Kaffeemaschine für Filterkaffee
EP0828448A1 (de) Verfahren zur zubereitung von kaffee und kaffeemaschine hierzu
EP1833340B1 (de) Brühgetränkemaschine
DE19857165A1 (de) Vorrichtung für die wahlweise Kaffee-, Tee-, Heißwasser- oder Brühwasserbereitung
DE19545111A1 (de) Brühgetränkezubereitungsmaschine
DE60216197T2 (de) Elektrischer Getränkezubereiter
DE69907869T2 (de) Thermostat mit thermistor und schaltrelais für heizwiderstände in einem haushaltsgerät
DE4401642A1 (de) Vorrichtung zum Dampfgaren
DE1765023A1 (de) Vorrichtung zum Zubereiten von Kaffee oder aehnlichen Getraenken
DE69923597T2 (de) Bodenheizung für haushaltsgerät zum erhitzen von flüssigkeiten
DE69231806T2 (de) Kaffeemaschine mit niedrigem druck und erniedrigter temperatur
EP1530939B1 (de) Gerät zur Zubereitung heisser Getränke, insbesondere Getränke, die mit löslichem Pulver hergestellt werden
DE602004007423T2 (de) Elektrisches Gerät zum Kochen von Flüssigkeiten
EP1525831B1 (de) Dampfgargerät
DE3023242A1 (de) Geschichtete thermostatbaugruppe

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition