DE2837413A1 - Elektrisches drehgelenk oder elektrische maschine - Google Patents
Elektrisches drehgelenk oder elektrische maschineInfo
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- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/04—Commutators
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- Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
Description
Dipl.-Ing. Wolfgang K. Reuh
51 AACHEN
Str. 35 - TeJ. 5 6452
poitsohsckkonto ICiMn »57 87-501
•n*dn«r Ä««k Aithen UlJ Mt
Anmelder: THE CONTINENTAL GROUP, INC» NEW YORK N=Y. 10017,USA
Priorität: USA 9.Sept. 1977 Ser.No= 831 976
Bezeichnung: Elektrisches Drehgelenk oder elektrische Maschine
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Drehgelenk oder eine elektrische Maschine, bestehend aus einer in einem umlaufenden Rotofc
angeordneten, ortsfesten Statornabe, die auf ihrem Umfang mindestens eine mittels Federn radial gegen die innere Mantelfläche des
Rotors gedrückte Bürsteneinheit trägt, die ihrerseits in einer Vertiefung der Statornabe aufgenommen ist.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine verbesserte Befestigung der Bürsten in derartigen Vorrichtungen»
Bei bekannten elektrischen Drehgelenken haben die Bürsten zentrischa
Vorsprüngs oder Zapfen an ihren Stirnseiten. Diese VorsprUnge
oder Zapfen sind in an der Statornabe vorgesehenen Nuten aufgenommen, die es den Bürsten gestatten, sich radial frei zu bewegen, während sie zugleich die Bürsten daran hindern, mit dem Rotor umzuiau-Pan
ο Eine solche Anordnung ist beispielsweise aus der US-PS 3 596225
bekannt»
Bei einer solchen Bürstenbefestigung hat die vom Ro^or auf den Bereich
der Vorderkante der. Bürste einwirkende Reibungskraft das Ba-
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streben, die Bursts um ihre Mitte so zu kippen, daß im Bereich des?
Vorderkante der Bürste ein den Durchschnittsdruck übersteigender An»
preßdruck gegen den Rotor vorliegt, mährend dieser am rückwärtigen
Ende der Bürste geringer ist, als der Durchschnittsdlruck ° Hieraus
ergibt sich ein unerwünschter einseitiger Bürstenverschleiß, so daß die Bürsten.häufiger als üblicherweise vorgesehen ausgetauscht
werden müssen ο
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Bürstenbefesti=
gung so vorzusehen, daß die Bürsten einem möglichst gleichförmigen Anpreßdruck gegen den Rotor und damit auch einem gleichförmigen
Verschleiß ausgesetzt sind.
Die Erfindung uiird darin gesehen, daß neben der in Drehrichtung
vorderen Kante jeder Bürsteneinheit ein erstes Sperrglied angeordnet ist, das mit einem zweiten, an der Statornabe angeordneten Spsx-x»
glied zusammenwirkend eine Radialbewegung der Vorderkante der Bürsteneinheit
behindert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Un te it Einsprüchen,
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung an Ausführungs=
beisRielan näher erläutert und zwar zeigen:
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Fig.1 eins perspektivische Ansieht day Statornaba eines umlaufenden elektrischen Gelenks mit in bekanntes1 Weise daran befestigten
Bürsten,
Fig.2 einen teiluieisein, vergrößerten Querschnitt duroh die Statornabe
der Fig„ 1,
Figo3 eine Stirnansicht aines Teiles einer Statornabe der Fig„ 1
mit eines- Bürstenbefestigong nach der Erfindung,
Figo4 eine schematische Stirnansicht der Bürstenbefestigung·nach
Figo3,
Figo5 eine schematische Stirnansichx; einer abgewandelten Bürsten=
befestigung und
Fig.6 eine schematische Stirnansicht einer weiteren Abwandlung
einer Borstenbefestigung»
Fig» 1 zeigt im Einzelnen eine Statarnabe 10 eines umlaufenden
elektrischen Drehgelenks oder einer elektrischen Maschine. Um diesse
Statornaha kann ein nicht dargestellter Rotor umlaufen» Die Statornabe
10 besitzt an ihren Stirnenden radiale Flanschen 12, die so ausgebildet sind,daß sie eine Vielzahl von über ihren Umfang verteil
tan Nuten 14 aufweisen« Mit jedem Satz Wutan fluchtet eine Bürsteneinheit
16° Jede Bürstaneinheit 16 hat einen Schuh 18, an dessen
Außenseite eine Bürste 20 befestigt ist» Die Verbindung zwischen Schuh und Bürste erfolgt zweckmäßig mit einem elektrisch hochlaitfähigen
Lötmittel., Verschlissene Bürsten uierden einfach dadurch ersetzt,
daß sie so stark erhitzt werden, daß das Lötmittel schmilzt und eine neue Bürste 20 am Schuh 18 angelötet werden kann. Die
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--fr. ^
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Schuhe 18 bestehen vorzugsweise aus Kupfer, mährend dia Bürsten 20
aus Silbergraphit bestehen, wenngleich auch andere._Metalle und Le»
gierungen verwendbar sind.
Bürst'eneinheit 16 wird gegen Drehung um die Statornabe 10 dadurch gesichert, daß der zugehörige Schuh 18 an seinen Stirnwänden
zentrische Morsprünge oder Zapfen 22 hat, die in die Nuten 14 ra=
gen.
Wie Fig« 2 gut zeigt, wird jede Bürsteneinheit 16 durch mindestens
eine zentrale Feder 24 radial nach außen gedrückt» Um die Vorsprung
ge oder Zapfen 22 in ihren entsprechenden Nuten 14 zu halten, ist an jedem Ende der Statornabe 10 e3,n geigneter Rockhalter 26 befestigt, der jeweils ein Teil aufweist, das die Nut 14 und den darin
aufgenommenen Uorsprung oder Zapfen 22 übergreift smd seine radiale
Beujegungsmöglichkeit begrenzte
Wie Fig» 2 . ferner zeigt, ist ein um die Statornabe 10 umlaufende:?
Rotor 30 vorgesehen, der mit den Bürsten 20 in Reibverbindung stehte
Um die erforderliche elektrische Energie yon den Bürsten 20 auf den
Rotor 30 zu übertragen, ist es erforderlich, daß die Bürsten· .20 mit der inneren Mantelfläche des Rotors 30 in Reibverbindung stehen*
Dies hat jedoch zur Folge, daß auf jede Bürsteneinheit 16 Raibkräfte
einwirken, die die Bürsteneinheit zu kippen suchen, so daß die Vorderkante der Bürste 20 stärker gegen den Roter angedrückt uii?d,. als
die rückwärtige Kante der Bürste 0 Insbesondere uierden auch die in
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den Nuten 14 aufgenommenen Vos-sprüngo odor Zapfen 22 gegen die
rianschen 12 gedrückt und bilden für die Bürste eine Kippachseo
Wie Fig= 2 schematiech zeigt, wirkt die resultierende Schubkraft
F . allgemein tangential und kann in eine waagerechte und ir>
eine lotrechte Komponente F. und F zerlegt werden. Das Kippen der Bürstan
bewirkt eine aus der lotrechten Schubkraftkomponente F und
einem Hebelarm C gebildetes Drehmoment F C. Andererseits wird die waagerechte Schubkraftkompnente F. durch die Reaktion des Vorsprunges
otiep Zapfens 22 gegen den Flansch 12 aufgehoben. Das Ergebnis
ist, daß die Vorderkante jeder Bürsteneinheit 16 sich bei dieser bekannten Anordnung stärker gegen die innere Mantelfläche das fio·-
tors 30 anpreßt, wodurch der Anpreßdrucl^ und damit auch der VerschleJ
der Bürste nahe ihrer Vorderkante verstärkt und die Lebensdauer der
Bürste herabgesetzt uierdeno
Gemäß der Erfindung wird dagegen die Lebensdauer der Bürste dadurch
beträchtlich verlängert, daß einfach an jeder Stirnseite jedes Schuhes 1B neben der Vorderkante der betrsffenderi Bürsteneinheit
ein weiterer Vorsprung oder Zapfen 32 zugefügt wird. Dieser Vorsprung
oder Zapfen 32 hat eine abgerundete Kante 34 und greift mit dieser an einer als zweites Sperrglied dienenden radialen Führungeflache
36 an. Diase FübrumjsPläche 36 kann eine Fläche des zugeordneten
Flansches 12 sein oder aus einem an diesem Flansch angebrachten Teil bestehen. Dir Zuordnung des Vorsprunges oder ZajjfBfte 32 mte\? ■,. w
erstem Sperrglied und der Führungsflache 36 als zweitem Sperrglied
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muß jedenfalls so sein, daß die Vorsprung^ oder Zapfen 32 den einzigen
Widerstand der Bürsteneinheiten 16 gegen eine Drehbewegung
bewirken und die Varsps-ünga oder Zapfen 22 nicht an den Flanschen
angedrückt werden» So bildet die Berührung zwischen den abgerundetes :
Kanten 34 der Vorsprünge oder Zapfen 32 und der Führungsflache 36
die jeweilige Kippachse der Bürsteneinheiten 16„
Durch die Hinzufiigung dieses Sporrglieder an jeder Bürateneinheit..
nahe der vorderen Bürstenkante und durch geeignete Federkraft wird
somit ein gleichförmiger Anprefldruck zwischen Bürste 20 und Rotor
30 erzia.lt.
Der von den Vorsprüngen oder Zapfen 32 und den Führungsflächen 36
ausgeübte Zwang hebt das bisherige Drehzentrum und damit das oben erwähnte Drehmoment F C auf j das den ungleichförmigen Anpreßdruck
der Bürste verursachte ο Die Feder 24 orzeugt weiterhin die nach
außen wirkende radiale Druckkraft,, Da din Feder jedoch mit Abstand
von der Zwanglaufetelle der Bürste angeordnet ist, drückt sie nun
die Bürste 20 gleichförmig gegen die zugehörige Innenmantelfläche des Rotors 30. .
Obgleich es erwünscht sein kann, die Fader 24 wie bisher mittig an
der Bürst.eneinheit 16 anzuordnen, kann es auch vorteilhaft sein, sie
•n einer anderen Stelle vorzusehen. So zeigt Fig. 5, daß die Feder 24 in Umfangsrichtung-verschoben nun nahe der rückwärtigen Kante
dar Bürste 20 exzentrisch an der Bürsteneingeit 16 angreift. Da die
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-τ =
Ziuanglaufstelle an de se Büsste nahe ihrer Vorderkante liegt, bewirkt
diese abgewandelte Federanordnung eine noch gleichförmigere Anpsras·=
sung der Bürste gegen den RotdtO
Fig. 6 zeigt eine uieitera Abwandlung άβτ Anordnung der Bürsten einheit 16o Anatalla .einer Einzelfaden oder einer Reitje von Einzalfa·=
dern 24 sind hier zusei Federn 40,42 vorgesehen» Diese Federn 40,42
sind exzentrisch zur Mitte der Bürstaneirthoit 16 angeordnet, uiebai
dia Feder 40 an dar Vorderkante und die Fader 42 an dar rückwärtigen
Kante der Bürsteneinheit 16 angreift*. Obgleich die Federn 40,42
die gleiche Federstärke haben können, ist as vorteilhafter, mann die
Federstärke der rückwärtigen Feder 42 größer ist, als diejenige der
vorderen Fader 40. Auf diese Weise kann jedes Bestreben, die Vorderkante der Bürstenainhait 16 durch die Reibungskraft gegen den Rotor
30 zu drücken, dirch den Unterschied der Faderkräfte der Federn 40,
42 ausgeglichen werden ο
Obgleich hiar nur einzelne Federn 40,42 ermähnt sind, gilt dies
abhängig von der axialen Abmessung dar Bürsteneinheit 16 auch für
Reihen mit mehr als jeweils einer Fader 40 bzui. 42„
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Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHElektrisehgs Drehgelenk ader elektrische Maschine, ^—S aus einar in ainem umlaufenden Rotor angeordneten Statornab'e, die auf ihrem Umfang miiniasteiss aine i>iü:fcoLs radial gegen die innat-o MantelflSchö de« No tu rs» t>tiihütik <·..;, Bwjrafc;n·! einheit trägt, die ihrerseits in einar VgjrfciaFuirtg du:*· yhiitoim^b« aufgenommen ist, d a d u, r ti h g a k α η η t a χ t h η β t,. daß neben ύοε in Orehrichtung wordoiB« Kante' jedax- fitiriä+.anoinhait (16) ein erstes Sperrglied (32) angeordnet ist, das mit einem zweiten, an dar Statarnabe (1O) angeordneter* Spoirsgllöd (36) zu·', sammeniuirkend eine Radialbeiaegung der Uordarkante des; Büratenainheit (16) behinderto
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gakannzo i-chnet, daß das erste Sperrglied (32) aus an den Stirnseiten der Bürsteneinheit (16) befindlichen Voysprüngen odai- Ziipfen (32) un<J das zweite Sperrglied (36) aus an der Statarnabe (iO) radialen Führungsflächen (36) bestehen, an denen dtis erste glied (32) in Umfang9richtung angreifte
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d υ r c h »j e k β π η-zeichnet, daß das erste und zweite Sperrglied (32,36) gleitbar aufeinander abgestützt sind,A« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem zweiten Sperrglied (36)909812/0744abgestützten Kantsn (34) das erstan Spe^rgliades (3>i) abgerundet sind ο!?., VoJTc1 Jlahfcmng nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g a kennzeichnet, daß jode Bürateneinheit (16) eirtöin die Bürste (2ö) tragendem Schuh (18) aufweist und daß die erster,! Sperrglied«}? (32) am Sohuh (18) befestigt6„ Worrichtung mach einem dar Ansprüche 1 bis 5S dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (24) mittig an jadas Bürsteneinheit (16) angreifen οVorrichtung nach einem dar Ansptücha 1 bis 5, dadurch gekennzeiefcjriet, daß dia Federn (24) in Richtung zum rückwärtigen Ende der Bürstaneinheit (16) versetzt angeordnE sind»a„ Uür3?iGhtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei (Reihen von) ra= dial wirkenden Federn (40,42) mit Abstand voneinander und exzant s-isch zur Mitte der jeweiligen Bürsteneinheit (16) auf dem : Umfang dar Statcrnabe (1ü) angeordnet sind, wobei die eine (40) .nahe der Vorderkante und die andere (42) nahe der rückwärtigen Kante der Bürsteneinheit (16) vorgesehen sind-Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekannzei chn e t, daß die Federst^ärke der nahe der rückwärtigen Kants der Bürstsne.lnheit (16) angreifenden Feder (42) größer ist, als die-9098 12/074A ϊds? art ύβν FederKante darFur THE CQHTZHENTAL SRQUP. INPatent β909812/0744
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