DE2836784C2 - Endlosverbindung für die Enden eines Langsiebes, eines Naßfilzes, eines Trockenfilzes in Papiermaschinen - Google Patents

Endlosverbindung für die Enden eines Langsiebes, eines Naßfilzes, eines Trockenfilzes in Papiermaschinen

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F33/00Tools or devices specially designed for handling or processing wire fabrics or the like
    • B21F33/007Connecting wire network
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/0027Screen-cloths
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Endlosverbindung für die Enden eines Langsiebes, eines Naßfiizes oder eines Trockenfilzes in Papiermaschinen.
Es gibt eine Vielzahl von Endlosverbindungen für Trockenfilze und Langsiebe in Papiermaschinen, siehe beispielsweise die US-PS 10 65 991,31 91 893,34 78 991, 36 041. Diese bekannten Endlosverbindungen sind jedoch nicht für alle Zwecke und Anwendungen absolut zufriedenstellend. Üies trifft besonders für Langsiebe, Naßfilze oder Trockenfilze zu, die aus nichtmetallischen Polymer-Garnen hergestellt sind. Bei einer bekannten Endlosverbindungen werden Krampen in die Enden des Ge ivebes hineingepreßt, um diese Enden miteinander zu verbinden. Diese Krampen sind die gleichen Haken, die in der Riemenindustrie dazu benutzt werden, die Enden von Leder-Treibriemen miteinander zu verbinden. Die Verwendung derartiger Krampen an Langsieben und Trockenfilzen ist ungünstig, weil diese verhältnismäßig stark auftragen, da sie dicker sind als das Gewebe, dessen Enden miteinander verbunden werden sollen. Dadurch ergeben sich Eindrücke auf den Papierbahnen, die auf dem Langsieb oder dem Trocknerfilz transportiert werden. Außerdem sind diese Krampen-Verbindungen relativ schwach.
Es ist ferner z. B. aus der US-PS 36 22 415 bekannt.
die Verbindung dadurch herbeizuführen, daß man die Kettgarne in unterschiedlichen Längen abschneidet und die entsprechenden Enden aneinanderstößt. Dann werden Quergarne eingelegt und zwar in die Biegungen der gekröpften Kettgarne. Eindrücke auf den Papierbahnen werden zwar hierdurch vermieden, jedoch ist das Abschneiden und Anstoßen der Enden und das Zusammenfügen mittels der Quergarne in der Weise, daß die Biegungen der beiden Garnsysteme übereinstimmen, äußerst zeit- und arbeitsaufwendig.
Schließlich zeigt die US-PS 32 83 388 eine Endlosverbindung, bei der die Enden der Kettfaden als Schlaufen ausgebildet sind, durch die ein Steckdraht hindurchgezogen wird. Dabei werden die Enden der Gewebebahn umgefaltet und durch eine Naht befestigt Im Bereich der Enden entsteht dadurch ein zweilagiges Gewebe, das dicker ist als die Gewebebahn und somit ebenfalls Eindrücke auf den Papierbahnen hervorrufen iann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Endiosverbindung zu schaffen, die nicht aufträgt, jedoch mit wesentlich geringerem Aufwand als die bekannten Verbindungen hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Endiosverbindung läßt sich mit geringem Aufwand herstellen und trägt praktisch überhaupt nicht auf, da die ösenstifte als Fortsetzungen der Längsgarne des Gewebes angesehen werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines ösenstiftes gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines Endes eines Gewebes, in welch."» ösenstifte gemäß F i g. 1 eingesetzt sind;
F i g. 3 einen Schnitt entlang Linie 3-3 in F i g. 2;
Fig.4 eine Draufsicht auf die Verbindung zweier Gewebeenden gemäß F i g. 2;
F i g. 5 einen Schnitt entlang Linie 5-5 in F i g. 4;
Fig.6 und 7 Seitenansichten von zwei anders ausgebildeten ösenstiften, die insbesondere zur Verbindung der Enden von zweilagigen Geweben bestimmt sind, und
Fig.8 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen ösenstiftes.
in Fig. 1 ist ein geschlitzter Ösenstift 10 dargestellt, der ein Teil der Endlosverbindung bildet. Der ösenstift 10 kann ein vorgeformter, gewellter Metallstift mit einer Öse 14 am einen Ende sein. Der geschlitzte Schaft des Stiftes 10 besteht aus zwei parallelen, wellenförmigen Schaftteilen 11 und IZ die durch die öse 14 miteinander verbunden sind. Die wellenförmig gebogenen Schaftteile 11 und 12 passen zu den gewellten Quergarnen in den miteinander zu verbindenden Gewebeenden, wie dies so später noch beschrieben wird. Die Herstellung des gewellten ösenstiftes 10 aus Metall erfolgt in einem Metallgesenk. Die dem Metallstift in Übereinstimmung mit der Wellenform der Quergarne des Gewebes erteilte Wellung bewirkt ein« ausgezeichnete Verankerung des Stiftes in dem Gewebe.
Aus F i g. 2, das eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines Gewebeendes 20 darstellt, ist ersichtlich, wie der Ösenstift 10 in ein einlagiges Gewebe eingefügt ist. Das
einlagige Gewebe besteht aus Quergamen 16 und Längsgarnen 15, Ein Abschnitt des Längsgarnes 15a wurde entfernt und durch einen geschlitzten ösenstift 10a ersetzt, der so eingewebt ist, daß die Biegungen der wellenförmigen Schaftteile 11 und 12 mit den entsprechend wellenförmig verlaufenden Quergarnen übereinstimmen. Von dem Längsgarn 156 wurde ebenfalls ein Endabschnitt entfernt und durch einen Ösenstift 10i ersetzt Die ösenstifte 10a und 1Oi haben unterschiedliche Länge, um die Haltepunkte zwischen den verwebten Garnen des Gewebes zu verteilen, in welchen die gewellten ösenstifte eingefügt sind. Dadurch ergibt sich ein festerer Saum.
F i g. 3 zeigt einen Schnitt entlang Linie 3-3 in F i g. 2. Hieraus ist ersichtlich, wie die gewellten Schaftteile 11 und 12 des ösenstiftes JO mit den Quergamen 16 verwebt sind.
NachJem die Ösenstifte 10 in der vorher beschriebenen Weise in die miteinander zu verbindenden Enden eingeführt wurden, können diese Enden in der aus Fig.4 ersichtlichen Weise miteinander verbunden werden. F i g. 4 ist eine Draufsicht des in F i g. 2 gezeigten Endes 20, das mit einem anderen Ende 21 verbunden ist Wie aus Fig.4 ersichtlich ist, sind die ösenstifte 10 derart in den Enden des Gewebes angeordnet, daß beim Zusammenbringen der Enden 20 und 21 die von dem einen Ende vorstehenden Ösen 14 mit den von dem anderen Ende vorstehenden Ösen »kämmen«, so daß ein Verbindungsstift 18 durch alle Ösen 14 geschoben werden kann, um die Enden 20 und 21 fest miteinander zu verbinden. Dabei bilden die ösenstifte 10a, \0b, 10c, lOd, 1Oeund 10/ zusammen mit dem Verbindungsstift 18 eine äußerst feste und stabile Endlosverbindung.
Weitere Einzelheiten der Endlosverbindung sind aus den F i g. 5 ersichtlich, in welcher ein Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig.4 dargestellt ist. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Verbindung eine Dicke hat, die nicht größer ist, als die Dicke der Gewebeenden 20 und 21. Dies ist wünschenswert und kann durch entsprechende Wahl des Durchmessers der ösen 14 erreicht werden.
Der Ösenstift kann auch aus einem hochfesten polymerisierten Kunststoff wie Polyamid, Polycarbonat und dgl. oder aus geflochtenem oder verdrilltem Metalldraht bestehen, der mit einem polymerisierten Kunststoff wie Polyamid und dgl. behandelt oder beschichtet ist
Selbstverständlich kann der Ösenstift auch andere Formen annehmen. In Fig.6 beispielsweise ist üin Ösenstift 30 dargestellt, dessen Schaftteile 32 und 34 derart gewellt sind, daß sie in ein zweilagiges Gewebe mit oberen Quergamen 38 und unteren Quergarnen 39 eingewebt werden können. Die Schaftteile 32 und 34 des ösenstiftes 30 sind durch eine Öse 36 miteinander verbunden.
In Fi g. 7 ist eine weitere Ausführung eines ösenstiftes 40 dargestellt der ebenfalls in Verbindung mit einem Zweilagen-Gewebe verwendet werden kann. Der Ösenstift 40 hat wiederum zwei Schaftteile 42 und 44, die durch eine öse 46 miteinander verbunden und so gewellt oder gebogen sind, daß sie das Gewebe von der einen zur anderen Seite durchdringen und sowohl mit dem oberen Quergarn 48 als auch mit dem unteren Quergarn 49 verwebt werden können. Dieser ösenstift 40 ist bei der Verbindung der Enden von zweitägigen Geweben bevorzugt da eine besonders hohe Festigkeit dadurch erreicht wird, daß die Schauteile 42 und 44 des ösenstiftes 40 das Gewebe in seiner ganzen Dicke von der einen zur anderen Seite durchdringen.
In F i g. 8 ist ein weiterer ösenstift 50 dargestellt, der vorzugsweise aus einem hochfesten polymerisierten Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt wird. Beispiele für solche Harze sind Polyamid, Polyester, Polycarbonat und dgl. Der Kunststoff-Ösenstift 50 weist einen gewellten Schaft 52 auf, der im Gegensatz zu dem in Fi g. 1 gezeigten ösenstift 10 nicht geschlitzt ist. Eine Öse 54 ist einstückig mit dem Schaft 52 geformt. Vorzugsweise wird der ösenstift 50 gerade, also ohne Wellungen, gegossen und dann weiter behandelt. Bei dieser weiteren Behandlung wird der Schaft 52 gezogen, um die Molekularstruktur des Kunststoffes zu orientieren, und dann in einem erwärmten Metallgesenk gewellt. Die öse 54 ist nicht rund, sondern länglich, was auf den Ziehvorgang zurückzuführen ist. Dieser Ziehvorgang führt zu einer höheren Festigkeit des Schaftes 52 aufgrund der Orientierung der Moleküle des Kunststoffes. Die Wellen 56 des Schaftes 52 stimmen wiederum mit den Wellen der Querfäden-Garne oder -Drähte des Gewebes überein, in welchem der Ösenstift 50 verankert werden soll. Dadurch ergibt sich eine gute Verankerung und eine hohe Haltekraft
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Endlosverbindung für die Enden eines Langsiebes, eines Naßfilzes, eines Trockenfilzes in Papiermaschinen, bei der die zu verbindenden Kanten mit ösen versehen sind, die kammartig ineinandergreifen und durch einen Kupplungsstift miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ösen (14; 36; 46; 54) von ösenstiften (10; 30; 40; 50) mit gewellten Schäften (11,12; 32,34; 42,44; 52) gebildet sind, weiche Endabschnitte von Längsgarnen oder -drähten (15a, ISb) in jedem Ende des Gewebes ersetzen, wobei die ösenstifte in den Gewebeenden durch Verweben der gewellten Schäfte mit den Quergarnen oder -drähten (16) in den Enden verankert sind, und daß die Biegungen der gewellten Schäfte mit den Biegungen der Quergarne übereinstimmen.
2. Endlosverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ösenstifte (10) aus Metall bestehen und ihre Schäfte (11,12) geschlitzt sind.
3. Endlosverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ösenstifte ungeschlitzt sind und aus einem hochfesten polymerisierten Kunststoff bestehen.
4. Endlosverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösenstifte aus Polyamid, Polyester oder Polycarbonat bestehen.
5. Endlosverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ösenstifte aus geflochtenen oder verdr'ltan Metallsträngen bestehen, die mit einem Kunststoff beschichtet sind.
6. Endlosverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder ösenstift (30; 40) zwei gegensinnig gewellte SchafUl.Ie (32, 24; 42, 44) aufweist (F i g. 6,7).
7. Endlosverbindung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schaftteile (42, 44) zwischen den Wellen kreuzen (Fig. 7).
DE2836784A 1977-09-12 1978-08-23 Endlosverbindung für die Enden eines Langsiebes, eines Naßfilzes, eines Trockenfilzes in Papiermaschinen Expired DE2836784C2 (de)

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