DE2835200B2 - Verfahren und Schaltung zur Einstellung einer elektronischen digitalen Anzeige einer Sollzeitdauer - Google Patents
Verfahren und Schaltung zur Einstellung einer elektronischen digitalen Anzeige einer SollzeitdauerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung
2u einer elektronischen digitalen Anzeige einer Sollzeitdauer,
insbesondere der Kochdauer eines Mikrowellenherdes, wobei die Einstellung durch eine Serie von
Fortschaltimpulsen vorgenommen wird. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Schaltung zur Durchführung
des Verfahrens.
In der DE-OS 26 28 794 ist eine elektromechanische
Stelleinrichtung für eine elektronische Digitalanzeige beschrieben. Mittels eines manuell zu betätigenden
Impulsgenerators werden Fortschaltimpulse zur Verstellung der elektronischen Digitalanzeige erzeugt Die
Eingabegeschwindigkeit ist hierbei beschränkt Es ist deshalb aus der DE-OS 27 26 383 bekannt, die Frequenz
der Fortschaltimpulse ab einer bestimmten Eingabefrequenz überproportional zu erhöhen. Die Anzeige läßt
ii sich damit schnell auch über mehrere Stunden
verstellen.
In der Patentanmeldung P 28 28 285.1 ist ein Verfahren
zur Erzeugung und Verarbeitung von Fortschaltimpulsen für die Einstellung bzv.. Korrektur einer
4Ii elektronischen Digitalanzeige vorgeschlagen. Dabei ist
zwischen den elektromechanischen Impulsgenerator und die Anzeige ein Mikroprozessor geschaltet. Es ist
eine Erhöhung der möglichen Eingabegeschwindigkeit erreicht.
t' Sollen Stunden und Minuten eingestellt werden, dann
hat der Mikroprozessor zur Einstellung 24x60=1440 Einstellmöglichkeiten zu verarbeiten.
Bei Geräten, bei denen eine Sollzeitdauer für einen Arbeitsprozeß eingestellt werden soll, beispielsweise bei
v> Herden, insbesondere Mikrowellenherden, ist es nicht von entscheidender Bedeutung, daß in dem gesamten
rröglichen Zeitbereich die Sollzeitdauer bis auf die letzte Stelle genau eingestellt wird. So ist bei
Mikrowellenherden beispielsweise bei kurzen Sollzeit-
v> dauern eine auf Sekunden genaue Einstellbarkeit erforderlich. Bei längeren Sollzeitdauern genügt eine
auf Minuten genaue Einstellung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art vorzuschlagen, durch das sich
f>'i mit einer kleinen Anzahl von Fortschaltimpulsen
Sollzeitdauern mit hinreichender Genauigkeit einstellen lassen.
Erfindungsgcmäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß die Spanne der maximal einstellbaren Sollzeitdauer
·>"> in mehrere Zcitbcrciche unterteilt wird und daß durch
die Fortschallimpulsc in einem ersten Zeitbereich die
lüncrstellen und die Zchncrstellcn einer ersten Zeileinheit
und in einem zweiten Zeitbereich die ZehnersteUen
der ersten Zeiteinheit und die Einerstellen einer der
ersten Zeiteinheit übergeordneten zweiten Zeiteinheit und in einem dritten Zeitbereich die Einerstellen und die
Zehnerstellen der Obergeordneten zweiten Zeiteinheit und ggf, in weiteren Zeitbereichen entsprechend Einer-
und Zehnerstellen weiterer übergeordneteter Zeiteinheiten weitergeschaltet werden.
Damit ist in jedem Zeitbereich eine auf zwei Stellen
genaue Einsteilung möglich. Eine dritte oder weitere Stelle wird nicht durch Fortschaltimpulse weitergestellt.
Sind die erste Zeiteinheit die Sekunden und die übergeordnete zweite Zeiteinheit die Minuten, dann
liegt der erste Zeitbereich zwischen ί s und 59 s, der zweite Zeitbereich zwischen I min, 10 s und 9 min, 50 s
und der dritte Zeitbereich zwischen tO min und 99 min. Es zeigt sich, daß dabei insgesamt nur 204 Ein;tellmöglichkeiten
verarbeitet werden müssen. Demgegenüber wären dann, wenn die Einerstellen und die Zehnerstellen
der ersten Zeiteinheit auch im zweiten und dritten Zeitbereich fortlaufend weitergestellt werden müßten, 2»
6000 Einsteilmögiichkeiten zu verarbeiten. Die Erfindung
bringt den Vorteil, daß zur Einstellung im Vergleich zum Stand der Technik nur wenige Fortschaltimpulse
notwendig sind, so daß einerseits die Einstellung schnell vorgenommen werden kann und r,
andererseits die Verarbeitungskapazität einer die Fortschaltimpulse aus einem elektromechanischen Impulsgenerator
erzeugenden Schaltung klein sein kann.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung wird durch die Fortschaltimpulse dann, wenn die Einerstelle so
der übergeordneten zweiten Zeiteinheit ungleich Null und die Zehnerstelle dieser Zeiteinheit gleich Null ist,
die Zehnerstelle der ersten Zeiteinheit weitergeschaltet und dann, wenn die Zehnerstelle der übergeordneten
zweiten Zeiteinheit ungleich Null ist, durch die r> Fortschaltimpulse die Einerstelle dieser zweiten Zeiteinheit
weitergeschaltet.
In bevorzugter Fortbildung der Erfindung werden in Fällen, in denen die Einstellung der Anzeige von
Taktimpulsen gesteuert ist, dann, wenn die Einerstelle der übergeordneten zweiten Zeiteinheit ungleich Null
ist, die Taktimpulse für die Einerstelle der ersten Zeiteinheit gesperrt und dann, wenn die Zehnerstelle
der übergeordneten zweiten Zeiteinheit ungleich Null ist, die Taktimpulse für die Einerstelle und die
Zehnerstelle der ersten Zeiteinheit gesperrt. Dadurch ist vermieden, daß im zweiten Zeitbereich Einerstellen der
ersten Zeiteinheit und im dritten Zeitbereich Einerstellen
und Zehnerstellen dar ersten Zeiteinheit in einer den Benutzer verwirrenden Weise gleichzeitig mit höheren
Stellen weitergestellt werden.
Eine Schaltung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens mit je einer Zähler-/Anzeigeeinheit für jede
Stelle, wobei jeweils das Übertragungssignal des Zählers einer Anzeigeeinheit auf den Zähler der
>> nächsthöheren Anzeigeeinheit geführt ist, zeichnet sich dadurch aus, daß die Fortschdltimpulse an allen
Zähler/Anzeigeeinheiten anstehen und daß dann, wenn
der Zähler einer übergeordneten Anzeigeeinheii auf einem Wert ungleich Null steh}, ein hiervon abgeleitetes im
Freigabesignal anstelle des Übertragssignals an den Zähler der dieser Anzeigeeinheit untergeordneten
Anzeigeeinheit geführt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus de.i Unteransprüchen. Die Erfindung ιλ
wird anhand der folgenden Zeichnungsbesehreibung näher erläutert. Die Figur zeigt ein Blockschaltbild einer
Einstell-Anzeige eines Mikrowellenhcrdes.
Ein manuell zu betätigender elektromeehanischer Impulsgenerator I erzeugt Impulsserien, die in emer
Impulsauswertsschaltung 2, die beispielsweise in einem
Mikroprozessor 2 realisiert sein kann, ausgewertet werden. Bekannt sind solche Impulsauswerteschaltungen
beispielsweise aus den eingangs genannten Schriften,
An einem Ausgang 3 der Impulsauswerteschaltung 2 steht eine der jeweiligen Verstellung des Impulsgenerators
1 entsprechende Fortschalttmpulsfolge an. An einem Ausgang 4 dieser Impulsauswerteschaltung tritt,
ein Taktsignal auf.
Der Ausgang 3 ist mit den Zähieingängen von vier Vorwärts-Rückwärtszählern 5, 6, 7 und 8 verbunden.
Der Ausgang 4 liegt über ein UND-Gatter 9 am Takteingang des Zählers 5, über ein UND-Gatter 10 am
Takteingang des Zählers 6 und direkt an den Takteingängen der Zähler 7 und 8.
Jedem der Zähler ist eine einstellige digitale Anzeigeeinheit 11,12,13 und 14 zuordnet.
Die Anzeigeeinheit 11 dient de; Anzeige der Einer-Sekunden 0 bis 9, die Anzeigeeinheit 12 der der
Zehner-Sekunden 0 bis 5, die Anzeigeeinheit 13 der der Einer-Minuten 0 bis 9 und die Anzeigeeinheit 14 der der
Zehn-.:-r-Minuten 0 bis 9. Ein Übertragsausgang des Zählers 5 liegt über ein ODER-Gatter 15 an einem
Freigabe-Eingang des Zählers 6. Dessen Übertragsausgang ist über ein ODER-Gatter 16 mit einem
Freigabe-Eingang des Zählers 7 verbunden. Der Übertragsausgang des Zählers 7 liegt direkt an einem
Freigabe-Eingang des Zählers 8.
Der Zählerstand der Zähler 7 und 8 ist mittels je eines Null-Diskriminators 17 bzw. 18 überwacht. Der
Ausgang des Diskriminators 17 liegt über einen Inverter 19 und ein ODER-Gatter 20 am ODER-Gatter 15 und
an einem negierten Eingang des UND-Gatters 9. Der Ausgang des Diskriminators 18 ist über einen Inverter
21 einerseits mit dem ODER-Gatter 20 und andererseits mit dem ODER-Gatter 16 und einem negierten Eingang
des UND-Gatters 10 verbunden.
riei der Betätigung des Impulsgenerators 1 treten am
Ausgang 3 in ihrer Anzahl der Betätigung entsprechende Fortschaltimpulse auf. Der Takt am Ausgang 4 ist
hiervon unabhängig. Geht man davon aus, daß alle Zähler auf Null gesetzt sind, dann schaltet zu Beginn der
Betätigung des Impulsgenerators 1 zunächst der Zähler 5 bei jedem Fortschaltimpuls um einen Schritt weiter.
Die übrigen Zähler 6, 7 und 8 sind an ihren Freigabe-Eingängen zunächst noch gesperrt. Dementsprechend
stehen/lie Anzeigeeinheiten 12,13 und 14 auf
Null und die Anzeigeeinheit 11 wird von 0 biy 9 durchgeschaltet. Wenn der Zähler 5 bzw. die Anzeige-
"\nhik 11 auf 9 steht, wird über den Übertragsausgang
der Zähler 6 freigegeben. Beim nächsten Fortschaltimpuls
wird der Zäiiler 5 auf 0 und der Zähler 6 auf 1 gesetzt. Weitere Fortschaltimpulse schalten wiederum
bis zum Übertrag den Zähler 5 fort. In diesem ersten Zeitbereich erfoljn somit eine nach Sekunden gestaffelte
Einsteilung:
00 : 01
00 : 02
00 : 59
Beim nächsten Fortschaltimpuls werden die Zähler 5 und 6 auf 0 und der Zähler 7 auf I gesetzt. Über den
Diskriminator 17 und den Inverter 19, sowie das ODER-Gatter 20 wird das UND-Gatter 9 gesperrt, so
daß der Takteingang des Zählers 5 gesperrt ist und ein weiterer Fortschaltimpuls diesen nicht mehr weiterstellen
kann. Gleichzeitig liegt das Ausgangssignal des Diskriminators 17 am ODER-Gatter 15, so daß der
Freigabe-Eingang des Zählers 6 unabhängig vom Übertragsausgang des Zählers 5 ein Weiterstellen des
Zählers 6 erlaubt. Bei weiteren Fortschaltimpulsen wird somit der Zählers 6 erlaubt. Bei weiteren Fortschaltimpulsen
wird somit der Zähler 6 unmittelbar weitergeschaltet. Sein Übertragsausgang schallet entsprechend
den Zähler 7 fort. In diesem zweiten Zeiibereich erfolgt
folgende Einstellung:
01
01
01
01
01
00
10
20
10
20
09 : 50
Beim auf die Einstellung 9 min :50 s folgenden Fortschaltimpuls werden die Zähler 6 und 7 auf 0 und
der Zähler 8 auf 1 gesetzt. Dadurch spricht der Diskriminator 18 an und sperrt über den Inverter 21 und
das UND-Gatter 10 den Takteingang des Zählers 6. Über das ODER-Gatter 20 und das UN D-Gatter 9 wird
der Takteingang des Zählers 5 weiterhin gesperrt gehalten. Außerdem schaltet das Ausgangssignal des
Diskriminators 18 über den Inverter 21 und das ODER-Gatter 16 den Zähler 7 an seinem Freigabe-Eingang
frei. Weitere Fortschaltimpulse wirken jetzt direkt auf den Zähler 7. wobei jeweils bei einem Übertragssignal am Zähler 7 der Zähler 8 um eine weitere Stelle
fortgeschaltet wird. In diesem dritten Zeitbereich erfolgt folgende Einstellung:
min | S |
10 | 00 |
Π | 00 |
12 | 00 |
98
99
00
00
00
Insgesamt ist damit die Einstellung der Zähler bzw. der Anzeigeeinheiten in den drei Zeitbereichen mit 204
Fortschaltimpulsen möglich. Die Zähler bzw. die Anzeigeeinheiten lassen sich sowohl vorwärts als auch
w rückwärts einstellen. Es ist damit mit wenigen Impulsen
eine auf zwei Stellen genaue Einstellbarkeit in einem großen Zeitbereich gegeben. Entsprechend der jeweiligen,
mittels des Impulsgenerators 1 durchgeführten Einstellung der Sollzeitdauer wird über die Impulsaus-
-'· werteschaltung 2 die Kochzeit eines nicht näher
dargestellten Mikrowellenherdes gesteuert. Ausgehend von der gewählten Einstellung zählt die Impulsauswerteschaltudg
2 mit Beginn der Kochzeit ohne Bereichsumschaltung im Sekundentakt die Zähler 5, 6, 7 und 8
J" rückwärts, wobei sich der Ablauf der Kochzeit an den Anzeigeeinheiten II, 12,13 und 14 verfolgen läßt. Sind
alle Zähler auf Null rückwärtsgezählt, dann wird der Mikrowellenherd abgeschaltet.
Das beschriebene Verfahren IaBt sich auch in anderen
■ Zeitbereichen, beispielsweise im Minuten- und Stundenbereich,
oder in einem größeren Zeitbereich, beispielsweise im Sekunden-, Minuten- und Stundenbereich,
einsetzen.
Claims (6)
- Patentansprüche;J, Verfahren zur Einstellung einer elektronischen digitalen Anzeige einer Sollzeitdauer, insbesondere der Kochdauer eines Mikrowellenherdes, wobei die Einstellung durch eine Serie von Fortschaltimpulsen vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanne der maximal einstellbaren Sollzeitdauer in mehrere Zeitbereiche unterteilt wird und daß durch die Fortschaltimpulse in einem ersten Zeitbereich die Einerstellen und die Zehnerstellen einer ersten Zeiteinheit und in einem zweiten Zeitbereich die Zehnerstellen der ersten Zeiteinheit und die Einerstellen einer der ersten Zeiteinheit übergeordneten zweiten Zeiteinheit und in einem dritten Zeitbereich die Einerstellen und die Zehnerstellen der übergeordneten zweiten Zeiteinheit und gegebenenfalls in weiteren Zeitbereichen entsprechend Einei- und ZehnersteUen weiterer übergeordneter Zeiteinheiten weitergeschaitet werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Fortschaltimpulse dann, wenn die Einerstelle der übergeordneten zweiten Zeiteinheit ungleich Null und die Zehnerstelle dieser Zeiteinheit gleich Null ist, die Zehnerstelle der ersten Zeiteinheit weitergeschaitet wird und daß dann, wenn die Zehnerstelle der übergeordneten zweiten Zeiteinheit ungleich Null ist, durch die Fortschaltimpulse die Einerstelle dieser Zeiteinheit weitergeschaitet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, bei dem die Einstellung der Anzeige von "i aktimpulsen gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Einerstelle der übergeordneten zweiten Zeiteinheit ungleich Null ist, die Taktimpulse für die Einerstelle der ersten Zeiteinheit gesperrt werden und dann, wenn die Zehnerstelle der übergeordneten zweiten Zeiteinheit ungleich Null ist, die Taklimpulse der Einerstelle und der Zehnerstelle der ersten Zeiteinheit gesperrt werden.
- 4. Schaltung zur Durchführung des Verfahrers nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit je einer Zähler-/Anzeigeeinheit für jede Stelle, wobei jeweils das Übertragssignal des Zählers einer Anzeigeeinheit auf den Zähler der nächsthöhreren Anzeigeeinheit geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschaltimpulse an allen Zähler-/Anzeigeeinhciten(5, II;6,12;7,13;8,14) anstehen und daß dann, wenn der Zähler (7, 8) einer übergeordneten Zähler-/Anzeigeetnheit (7,13; 8,14) auf einem Wert ungleich Null steht, ein hiervon abgeleitetes Freigabesignal anstelle des Übcrtragssignals an den Zähler (6, 7) der dieser Zähler-/Anzeigeeinheit (7, 13; 8, 14) untergeordneten Zähler-/Anzeigeeinheit (6,12; 7,13) geführt ist.
- 5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Freigabesignal die Takteingänge der Zähler-/Anzeigeeinheiten (S1 11; 6,12) sperrt, die der Zähler-/Anzeigeeinheit (6,12; 7,13) untergeordnet sind, an welche das Frcigabesignai anstelle des Übcrtragssignals gelegt ist.
- 6. Schaltung nach Anspruch 4 oder 5 mit Anzeigeeinheiten für die Einer-Sekunden, Zchner-Sckundcn. Einer-Minuten und Zehner-Minuten, dadurch gekennzeichnet, daß an den Takteingängen der Zähler (5, 6) für die Eincr-Sekundcn und die Zehner-Sekunden 11ND-GaItCr (9, 10) liegen, wobeidas dem Zähler (5) der Einer-Sekunden zugeordnete UND-Gatter (9) von einem dem Zähler (7) der Einer-Minuten nachgeschalteten Diskriminator (17) oder Ober ein ODER-Gatter (20) von einem den Zehner-Minuten zugeordneten Zähler (8) nachgeschalteten Diskriminator (18) zu sperren ist, und daß den Übertragsausgängen der Zähler (5, 6) der Einer-Sekunden und der Zehner-Sekunchn je ein ODER-Gatter (15,16) nachgeschaltet ist, wobei der Ausgang des dem Zähler (7) der Einer-Minuten zugeordneten Diskriminators (17) an dem dem Zähler (5) der Einer-Sekunden nachgeschalteten ODER-Gatter (15) und der Ausgang des dem ZähJer (8) der Zehner-Minuten zugeordneten Diskriminators (18) an dem anderen ODER-Gatter (16) liegt
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