DE2835102C3 - Verbindungsschiene zum Verbinden von Kabelschirmen in den Einführungsbereichen von Thermoplastklemmuffen - Google Patents

Verbindungsschiene zum Verbinden von Kabelschirmen in den Einführungsbereichen von Thermoplastklemmuffen

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DE2835102C3
DE2835102C3 DE19782835102 DE2835102A DE2835102C3 DE 2835102 C3 DE2835102 C3 DE 2835102C3 DE 19782835102 DE19782835102 DE 19782835102 DE 2835102 A DE2835102 A DE 2835102A DE 2835102 C3 DE2835102 C3 DE 2835102C3
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Josef Ing.(Grad.) 8034 Germering Bauer
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/64Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/103Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes with devices for relieving electrical stress
    • H02G15/105Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes with devices for relieving electrical stress connected to the cable shield only

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  • Clamps And Clips (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Aufgabe nach der Erfindung auch dadurch gegeben, daß die Verbindungsschiene eine aufgezogene IsoHerhölse mit beiderseitigen Fortsätzen aufweist, daß in den Fortsätzen Löcher in für die Muttern montagegerechtem Abstand voneinander angeordnet sind und daß die Muttern mit umlaufend ausgebildeten Nuten in den Löchern der Fortsätze eingeknöpft sind.
Große Vorteile gegenüber der bisherigen Montageart sind bei allen drei Lösungen darin zu sehen, daß an den Verbinducgsschienen die zur Montage gehörigen Muttern in Haltevorrichtungen in montagegerechtem Abstand voneinander unverlierbar so angeordnet sind, daß sie leicht drehbai sind, um somit ein leichtes Eindrehen auf die an den Eingangsdichtungen befindlichen Gewindebolzen zu ermöglichen. Derartige an den Verbindungsschienen befestigte Haltevorrichtungen bestehen gemäß der Erfindung nach einer ersten Art aus einem bandförmigen Material, das durch Biegen U-förmig gestaltet und in den beiden Schenkeln mit sich deckenden Löchern versehen wird. Zwischen den beiden Schenkeln der Haltevorrichtung werden nun die Muttern eingeführt. Durch Zusammenfügen der freien Enden der beiden Schenkel werden die M-itern mit ihrem Sechskantteil in die Löcher eingeführt. Da die Löcher kleinere Durchmesser aufweisen als die umlaufenden Bunde an den Muttern, ergibt sich deren Sicherung durch die zwischen den beiden Schenkeln liegenden Bunde der Muttern. Für die Befestigungen werden jeweils zwei Muttern benötigt, die in entsprechendem Abstand voneinander angeordnet sein müssen. Die Löcher in der Haltevorrichtung für die Sechskantteile der Muttern sind in dem erforderlichen Abstand angeordnet, so daß die Muttern ebenfalls im montagegerechten Abstand fixiert sind. Das Zusammenfügen der beiden freien Schenkel der Haltevorrichtung kann auf verschiedene Weise erfolgen, wie zum Beispiel durch Nieten oder mit Hilfe von abbiegbaren Laschen. Eine weitere zweite Ausgestaltung der Haltevorrichtungen ist auch durch ein elastisches Band gegeben, das Löcher mit Durchmessern aufweist, in welche die Muttern mit umlaufende.. Nuten eingeknöpft werden können. Diese Haltevorrichtungen können nun unverlierbar mit Hilfe eines Knöpfbandes an der Verbindungsschiene befestigt werden. Bei einer dritten Ausführungsform nach der Erfindung wird die Haltevorrichtung selbst als beider- **> seitiger Fortsatz einer Isolierhülse ausgebildet, die aus Isolationsgi'ünden über die Verbindur/gsschiene geschoben wird, so daß sie somit bereits fest mit der Verbindungsschiene verbunden ist. Die weiteren Vorteile sind wie vorher auch bei dieser Ausführung vorhanden.
Die Erfindung wird nun an Hand von fünf Figuren näher erläu;ert.
Fig.! zeigt die Verbindungsschiene mit Haltevorrichtungen für Bundmuttern in einer Draufsicht und ■>■>
F i g. 2 zeigt die gleiche Anordnung senkrecht hierzu;
Fig. 3 gibt die Anordnung eines elastischen Bandes mit eingeknöpften Muttern wieder;
F i g. 4 und 5 zeigen eine Haltevorrichtung, die als Fortsatz einer Isolierhülse gebildet ist. f>o
Aus Fig. 1 ist nun eine bisher gebräuchliche Verbindungsschiene 1 ersichtlich, die an beiden Enden entsprechende Aussparungen zum Einsatz in den Dichtungskörpern aufweist. Die beiden Bohrungen an den Enden der Verbindungsschiene 1 werden zur Befestigung mittels Gewindebolzen benötigt, auf welche die Muttern 3 zur Montage der Lochbänder aufgeschraubt werden. Diese Muttern 3 sind in Löchern der Haltevorrichtung 4 eingesetzt. Diese Löcher weisen Durchmesser auf, die kleiner sind als der Durchmesser eines Bundes einer Mutter 3, jedoch größer als der Durchmesser ihres Sechskantteils. Die Haltevorrichtung wird nun durch Umbiegen des bandförmigen Materials gebildet, wobei die in montagegerechtem Abstand angeordneten Löcher der beiden Schenkel zur Deckung kommen. Die Muttern 3 werden zwischen den Schenkeln eingesetzt, so daß die Sechskantteile der Muttern 3 in die Löcher hineinragen. Die freien Enden der beiden Schenkel werden zum Beispiel mit Hilfe einer Rohrniet zusammengefügt. Der Abstand der beiden Schenkel wird dabei so bemessen, daß die Mutter 3 mit ihrem Bund 7 frei beweglich bleibt. Die Haltevorrichtung 4 wird mit Hilfe eines Knöpfbandes 6 mit der Verbindungsschiene bzw. mit einer darüber angeordneten Isolierhülse 2 unverlierbar verbunden.
■ Die Fig. 2 zeigt etwa die gleich ? Anordnung wie Fig.!, jedoch in seitlicher Ansicht. Weiterhin werden zum Zusammenfügen der beiden Schenkel der Haltevorrichtung 4 Laschen 8 verwendet, die durch Aussparungen im zweiten Schenkel hineingreifen und durch Umbiegen den geforderten Abstand gewährleisten. Durch das Knopfband 6 wird die Haltevorrichtung 4 mit der Verbindungsschiene 1 bzw. deren Isolierhülse 2 unverlierbar verbunden.
In F i g. 3 wird ein elastisches Band 10 gezeigt, das mit Löchern in montagegerechtem Abstand versehen ist, in welche die Muttern 3 mit umlaufenden Nuten 9 eingeknöpft sind. Hierbei müssen die Durchmesser der Löcher im elastischen Band kleiner sein als die Außendurchmesser der Muttern 3. Im unteren Teil der Fig. 3 ist eine Mutter gezeigt, die zusätzlich einen überstehenden Bund 7 aufweist. Die Haltevorrichtung wird ebenfalls unverlierbar mit der Verbindungsschiene 1 oder deren Isolierhülse verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.4 und 5 ist die Haltevorrichtung als beiderseitiger Fortsatz 13 einer über der Verbindungsschiene 1 angeordneten Isolierhülse 2 ausgebildet. In die im montagegerechten Zustand angeordneten Löcher dieser Fortsätze 13 sind die Muttern 3 mit einem Bund 7 eingeknöpft. Zur Sicherung der Muttern 3 werden auf de, Sechskuntseite Klemmscheiben 11 aufgepreßt und zwar in solchem Abstand, daß sich eine Nut 12 bildet. Hierdurch wird wiederum die freie Beweglichkeit der Muttern 3 gewährleistet. Die seitliche Ansicht der gesamten Anordnung ergibt sich aus Fig. 5. Die Isolierhülse 2 umgibt die Verbindüngsschiene 1 und im Fortsatz 13 ist eine eingeknöpfte Mutter 3 mit einer im Abstand der Nut 12 aufgepreßten Klemmscheibe 11 ersichtlich.
Die Haltevorrichtungen der eingangs geschilderten Bauform können sich aus zwei Teilen zusammensetzen, die dann an beiden Enden nach Einlegen der Muttern zusammengefügt werden. Die sich deckenden Löcher in den Haltevorrichtungen können verschieden große Durchmesser auf /eisen, da nur auf einer Seite zur Sicherung der Muttern die Sechskantteile gefäß; werden müssen, so daß das zweite Loch lediglich einen dem Außendurchmesser des Gewindebolzens entsprechenden Durchmesser aufweisen muß.
Hierzu 2 Blatl Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Im Muffengehäuse aus thermoplastischem Kunststoff von der einen stirnseitigen Eingangsdichtung zur anderen stirnseitigen Eingangsdichtung verlaufende, an den Eingangsdichtungen mittels Schrauben und Muttern befestigte Verbindungsschiene, wobei die Schrauben oder Schraubenbolzen an den Eingangsdichtungen unverlierbar eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschiene (1) eine unverlierbare Haltevorrichtung für Muttern (3) aus einem U-förmig gebogenen Band (4) aufweist, daß in den beiden Schenkeln sich deckende Löcher in für die Muttern (3) montagegerechtem Abstand voneinander angeordnet sind, daß die Muttern (3) mit umlaufenden, überstehenden Bünden (7) zwischen den Schenkeln des Bandes (4) in den Löchern drehbar angeordnet sind, wobei jeweils der Durchmesser eines Lochs kleiner ist als der Außendurchmesser eines Bundes (7), aber größer als der Durchmesser des Sechskantteiis einer Mutter (3).
2. Verbindungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des U-förmig gebogenen Bandes (4) am zunächst offenen Ende mit Hilfe einer Niet (5) zusammengeheftet sind.
3. Verbindungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkelende mit einer umbiegbaren Lasche (8) versehen ist und daß das zweite Schenkelende zum Verklemmen der Lasche (8) ausgebildet ist.
4. Im M'ffengehäuse aus thermoplastischem Kunststoff von der einen stirnseitigen Eingangsdichtung zur anderen stirnseitigen Eingangsdichtung verlaufende, an den Eingangsdichtungen mittels Schrauben und Muttern befestigte Verbindungsschiene, wobei die Schrauben oder Schraubenbolzen an den Eingangsdichtungen unverlierbar eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschiene (1) eine unverlierbare Haltevorrichtung für Muttern (3) aus einem elastischen Band (10) aufweist, daß in für die Müttern (3) montagegerechtem Abstand voneinander Löcher angeordnet sind, da1? in den Löchern (3) mit umlaufenden Nuten (9) Muttern (3) eingeknöpft sind, wobei die Durchmesser der Löcher kleiner sind als die Außendurchmesser der Muttern (3).
5. Im Muffengehäuse aus thermoplastischem Kunststoff von der einen stirnseitigen Eingangsdichtung zur anderen stirnseitigen Eingangsdichtung verlaufende, an den Eingangsdichtungen mittels Schrauben und Muttern befestigte Verbindungsschiene, wobei die Schrauben oder Schraubenbolzen an den Eingangsdichtungen unverlierbar eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschiene (I) eine aufgezogene Isolierhülse (2) mit beiderseitigen Fortsätzen (13) aufweist, daß in den Fortsätzen (13) Löcher in für die Muttern (3) montagegerechtem Abstand voneinander angeordnet sind und daß die Muttern (3) mit umlaufend ausgebildeten Nuten (12) in den Löchern der Fortsätze (13) eingeknöpft sind.
6. Verbindungsschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmscheibe (11) auf dem Sechskantteil der Mutter (3) in geringem Abstand vom Bund (7) aufgeklemmt ist.
Die Erfindung betrifft eine im Muffengehäuse aus thermoplastischem Kunststoff von der einen stirnseitigen Eingangsdichtung zur anderen stirnseitigen Eingangsdichtung verlaufende, an den Eingangsdichtungen mittels Schrauben und Muttern befestigte Verbindungsschiene, wobei die Schrauben oder Schraubenbolzen an den Eingangsdichtungen unverlierbar eingesetzt sind.
Für Kabelgarnituren mit seitlich angeordneten,
ίο geteilten Dichtungskörpern aus thermoplastischem Kunststoff sind Verbindungsschienen vorgesehen, an welchen die Schirme der eingeführten Kabel mit Hilfe eines Lochbandes abgefangen und angeklemmt werden. Die Verbindungsschienen erstrecken sich über die gesamte Muffenlänge und werden an den Dichtungskörpern angesetzt, so daß über sie auch die Verbindung der Kabelschirme beider Einführungsbereiche erfolgen kann. Um eine sichere Position der Dichtungskörper zu gewährleisten, werden zwei solche Verbindungsschienen angeordnet, wobei sie gegenüberliegend montiert sind. Hierbei ergeben sich bei der Montage in beengten Kabclschächten erhebliche Schwierigkeiten, da die Zugänglichkeit besonders auf der abgewandten Seite der Kabelgarnitur sehr schlecht ist. Das Aufsetzen und Einführen der hierzu nötigen Muttern auf die an den Dichtungskörpern unverlierbar angeordneten Schrauben bzw. Schraubenbolzen zum Befes'igen der Verbindungsschiene macht dabei besonders Schwierigkeiten, da verlorene Muttern unter Umständen zu Kurzschlüssen führen können. Derartige Kabelmuffen werden in der Siemens-Zeitschrift 50 (1976) Heft 9 auf den Seiten 621 —627 näher beschrieben.
Aus der US-PS 23 24 175 sind Muttern bekannt, welche unverlierbar an einem Gegenstand angeordnet werden können. Diese Befestigung erfolgt mit Hilfe einer Scheibe, die in eine Nut der Mutter eingeschraubt wird, sowie mit einer hieran angeordneten Kette. Für die Montage innerhalb von Kabelmuffen nach der oben beschriebenen Art ist eine solche Anordnung jedoch
-tu nicht so sehr geeignet, da bei beengt«, ι und unübersichtlichen Verhältnissen, wie z. B. in Kabelschächten, alle Montageteile möglichst aufeinander abgestimmt, handgerecht und einfach ausgebildet sein sollten.
Die Aufgabe der Erfindung bestand somit darin, die Montage der eingangs genannten Verbindungsschienen in beengten Kabeischächten zu erleichtern.
Eine Lösung für die gestellte Aufgabe ergibt sich nach der Erfindung dadurch, daß die Verbindungsschiene eine unverlierbare Haltevorrichtung für Muttern aus
M einem U-förmig gebogenen Band aufweist, daß in den beiden Schenkeln sich deckende Löcher in für die Muttern montagegerechtem Abstand voneinander angeordnet sind, daß die Muttern mit umlaufenden, überstehenden Bünden zwischen den Schenkeln des Bandes in den Löchern drehbar angeordnet sind, wobei jeweils der Durchmesser eines Lochs kleiner ist als der Außendurchmesser eines Bundes, aber größer als der Durchmesser des Sechskantteils einer Mutter.
Eine zweite Lösung nach der Erfindung ergibt sich auch dadurch, daß die Verbindungsschiene eine unverlierbare Haltevorrichtung für Muttern aus einem elastischen Band aufweist, daß in für die Muttern montagcgcrcchlem Abstand voneinander Löcher angeordnet sind, daß in den Löchern mit umlaufenden
^ Nuten Muttern eingeknöpft sind, wobei die Durch messer der Löcher kleiner sind als die Außendiirchmesser der Muttern.
Weiterhin ist eine dritte Lösung der gestellten
DE19782835102 1978-08-10 1978-08-10 Verbindungsschiene zum Verbinden von Kabelschirmen in den Einführungsbereichen von Thermoplastklemmuffen Expired DE2835102C3 (de)

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DE2835102B2 DE2835102B2 (de) 1981-03-26
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