DE2438445C3 - Mehrfach-Steckvorrichtung - Google Patents

Mehrfach-Steckvorrichtung

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DE2438445C3
DE2438445C3 DE19742438445 DE2438445A DE2438445C3 DE 2438445 C3 DE2438445 C3 DE 2438445C3 DE 19742438445 DE19742438445 DE 19742438445 DE 2438445 A DE2438445 A DE 2438445A DE 2438445 C3 DE2438445 C3 DE 2438445C3
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/631Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for engagement only
    • H01R13/6315Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for engagement only allowing relative movement between coupling parts, e.g. floating connection

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrfach-Steckvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Eine solche Mehrfach-Steckvorrichtung ist aus der FR-PS 21 86 748 bekannt. Die in der Elektrotechnik, insbesondere der Nachrichtentechnik, verwendeten Mehrfach-Steckvorrichtungen sollen aber in dem durch die Außenabmessungen der leistenförmigen Isolierstoffkörper festgelegten Bereich möglichst viele Kontaktelemente enthalten. Für ein störungsfreies Ineinandergreifen bestimmter Kontaktelemente einer Mehrfachsteckvorrichtung, insbesondere wenn disse Kontaktelemente koaxiale Stecker und Buchsen sind, vorgesehene Zentriermittel nehmen jedoch, da sie für eine betriebssichere Wirkungsweise ziemlich robust ausgebildet werden müssen (vgl. z. B. hierzu auch die FR-PS 44 696), einen nicht unerheblichen Teil der Isolierstoffkörper in Anspruch und vermindern dadurch den für die Kontaktelemente zur Verfügung stehenden Raum.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Mehrfachsteckvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die zur Sicherstellung eines störungsfreien Ineinandcrgreifens der Kontaktelcmente vorgesehenen Zentriermittel ohne Preisgabe ihrer funktionsgerechten Wirkungsweise den zur Aufnahme von Kontaktelerncnten bei einer solchen Mehrfach-Steckvorrichtung zur Verfügung stehenden Platz möglichst wenig beeinträchtigen.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe durch eine den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches entsprechende Ausbildung einer solchen Mehrfach-Steckvorrichtung.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß sowohl der zur Aufnahme eines stiftförmigen Vorsprungs vorgesehene Führungskanal als auch der stiftförmige Vorsprung selbst einen relativ kleinen Querschnitt aufweisen können und somit nur wenig Platz beanspruchen, ίο während der stiftförmige Vorsprung selbst im wesentlichen zu einem stegartigen Ansatz der U-förmigen Versteifungswand wird, und somit ziemlich robust und stabil ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von fünf Figuren noch näher erläutert. Dabei zeigt die
Fig.! und 2 jeweils stark vergrößert und teilweise im Schnitt, Abschnitte der be'den leistenförmigen Isolierstoffkörper einer Mehrfach-Steckvorrichtung,
F i g. 3 die Mehrfach-Steckvorrichtung mit jeweils an Einschub- bzw. Gestellwänden befestigten Isolierstoffkörpern,
Fig.4 den mit versetzten Flanschen versehenen Isolierstoffkörper in Vorderansicht und
F i g. 5 den anderen Isolierstoffkörper in Vorderansieht der zusammen mit dem in F i g. 4 dargestellten Isolierstoffkörper eine Mehrfach-Steckvorrichtung bildet.
Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß die Mehrfach-Steckvorrichtung zwei leistenförmige Isolier-Stoffkörper 7, 8 aufweist, die an ihren Schmalseiten mit Befestigungsflanschen 9 bzw. 10 versehen sind. In den Flanschen befinden sich Durchbrüche zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, mit deren Hilfe die Isolierstoffkörper mit Konstruktionsteilen 30 eines Gestelles oder eines Einschubes verbunden werden können. Diese Befestigungsmittel können z. B. aus einer Gewindebuchse 11 bestehen, die in dem Durchbruch eines Flansches 9 fixiert ist und in die eine in einer gestellseitigen Bohrung 17 drehbar befestigte Schraube 15 eingreift oder auch aus einer in einen Flanschdurchbruch 12 einsetzbaren Schraube 18, wobei beim Eindrehen der Schraube 18 in eine gestellseitige Gewindebohrung der Flansch 10 zwischen dem verbreiterten Kopf 16 der Schraube 18 und dem gestellseitigen Konstruktionsteil 30 fixiert wird.
In den leistenförmigen Isolierstoffkörpern 7 bzw. 8 der Mehrfach-Steckvorrichtung sind in zueinander parallel gerichteten kanalartigen Durchbrüchen 13 dieser Körper Kontaktelemente 1 bzw. 2 fixiert, im dargestellten Beispiel koaxiale Buchsen und Stecker, die durch entsprechendes Aneinanderlegen der beiden Isolierstoffkörper der Mehrfach-Steckvorrichtung miteinander in Eingriff gebracht werden können.
Durch die Befestigung des einen Isolierstoffkörpers, 7.. B. des Isolierstoffkörpers 7 an einem Gestell und des anderen Isolierstoffkörpers, ζ. Β. des Isolierstoffkörpers 8 an einem in das Gestell einführbaren Einschub ergibt sich aber meist ein durch Herstellungstoleranzen zwischen Gestell und Einschub verursachter Versatz der miteinander in Verbindung zu bringenden Kontaktelemente 1,2 der leistenförmigen Isolierstoffkörper 7 bzw. 8 quer zur Steckrichtung. Um dennoch ein störungsfreies und betriebssicheres Ineinandergreifen der in den beiden Isolierstoffkörpern fixierten Kontaktelemente 1, <>.s 2 zu gewährleisten, wird der eine der beiden Isolierstoffkörper, ζ. Β. der Körper 8, durch entsprechende Wahl des lichten Durchmessers des Durchbruches !2 im Flansch 10 bezüglich des Durchmessers des
in den Durchbruch 12 eingreifenden Schraubenschaftes der Schraube 18 derart »schwimmend« befestigt, daß der Isolierstoffkörper 8 quer zur Steckrichtung der Kontaktelemente 1 und 2 eine geringe Beweglichkeit besitzt die jedoch ausreicht, um toleranzbedingte Versetzungen zwischen Gestell und Einschub auszugleichen.
Um aber den Isolierstoffkörper 8 vor dem Zusammenfügen der Kontaktelemente 1 und 2 in eine hierfür optimale Lage zu bringen, sind an den zusammenwT-kenden Isolirrstoffkörpern 7 und 8 Zentriermittel 21 bzw. 19 vorgesehen, die vor dem Ineinandergreifen der Kontaktmittel 1, 2 miteinander in Eingriff gebracht werden und die dabei eine genaue Justierung des Isolierstoffkörpers 8 bezüglich des Isolierstoffkörpers 7 bewirken.
Bei der Auslegung der Zentriermittel ist in vorteilhafter Weise ausgenutzt worden, daß der Flansch 9 gegen die Stirnseite 25 des Isolierstoffkörpers 7, die dem anderen Isolierstoffkörper 8 der Mehrfach-Steckvor- :o richtung zugewandt ist, zurückversetzt ausgebildet ist, damit zwischen dem Flansch 9 und dem Flansch 10 sich befindende, der Befestigung des Isolierstoffkörpers 7 dienende Mittel ein Aneinanderiegen der Isolierstoffkörper 7 und 8 nicht behindern können.
Unter Ausnutzung dieses Flanschversatzes sind nun im Isolierstoffkörper " in der Mitte seiner Schmalseiten 23 parallel zu den Kontaktmitteln 1 dieses Isolic stoffkörpers sich erstreckende Führungskanäle 21 vorgesehen, die seitlich, d. h. also zu dem durch den Flanschversatz gebildeten Freiraum hin nutartig geöffnet sind und die in einer Sacklochbohrung 24 enden. Zum Eingriff in diese Führungskanäle 21 sind am Isolierstoffkörper 8 stiftförmige Vorsprünge 19 vorgesehen, die einstückig mit dem Isolierstoffkörper 8 zusammenhängen und die eine kegelförmig ausgebildete Spitze 20 aufweisen. Da diese Vorsprünge 19 beim Eingriff in einen Führungskanal 21 des Isolierstoffkörpers 7 bei einem Versatz der beiden Isolierstoffkörper 7 und 8 gegeneiander zunächst mit der Abschrägung ihrer kegelförmig ausgebildeten Spitze 20 auf die Mündungskante 26 des Führungskanals 21 auflaufen und hierbei die zur Verschiebung des Isolierstoffkörpers 8 erforderliche Kraft von der Mündungskante 26 über die Abschrägung der kegelförmig ausgebildeten Spitze 20 und den stiftförmigen Vorsprung 19 auf den Isolierstoffkörper 8 übertragen werden muß und andererseits der stiftförmige Vorsprung 19 eine größere Länge aufweisen muß als ein aus dem Isolierstoffkörper 8 vorstehender Bereich 4 eines der Kontaktelemente 2, muß der stiftförmige Vorsprung 19 relativ robust ausgebildet werden, um ein Abbrechen oder eine Deformation dieses Vorsprunges sicher zu verhindern. Da eine wesentliche Vergrößerung des Durchmessers des stiftförmigen Vorsprunges 19 jedoch zu einer wesentlichen Beeinträchtigung des in den Isolierstoffkörpern 7 bzw. 8 für die Aufnahme der Kontaktelemente 1 bzw. 2 zur Verfugung stehenden Platzes bedeuten würde, ist der stiftförmige Vorsprung 19 gleich unterhalb seiner Spitze 20 durch einen stegartigen Ansatz 27 versteift, der beim Zusammenfügen der beiden Isolierstoffkörper 7 und 8 genau die seitliche nutförmige öffnung des Führungskanals 21 ausfüllt. Zur weiteren Stabilisierung des stiftförmigen Vorsprunges 19 ist der Ansatz 27 unmittelbar Bestandteil einer U-förmigen Versteifungswand 28, welche den Durchbruch 12 im Flansch 10 umgibt. Die dem Flansch 9 zugewandten Stirnseiten der Schenkelteile der U-förmigen Versteifungswand 28 sind zum freien Ende des Flansches 10 hin abgeschrägt, um z. B. die Einführung des Isolierstoffkörpers 8 als Stirn eines Einschubes in ein zur Aufnahme dieses Einschubes vorgesehenes Gestell zu erleichtern.
Hierzu 2 Blatt Zcichiniimcn

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mehrfach-Steckvorrichtung mit in zwei leistenförmigen Isolierstoffkörpern befestigten Kontaktelementen und an den Schmalseiten der Isolierstoffkörper vorgesehenen Befestigungsflanschen, wobei die Flansche eines der beiden Isolierstoffkörper gegen die dem anderen Isolierstoffkörper einer Mehrfachsteckvorrichtung zugewandte Stirnseite des Isolierstoffkörpers zurückversetzt angeordnet sind und mit zum störungsfreien Zusammenfügen der Kontaktelemente an den Isolierstoffkörpern befestigten Zentriermitteln, die bei dem die versetzten Flansche aufweisenden Isolierstoffkörper durch in der Mitte der Schmalseiten dieses Isolierstoffkörpers vorgesehene, seitlich nach außen offene parallel zu den Kontaktelemcnten sich erstreckende Führungskanäle geuildet sind, welche über den offenen Bereich hinaus als Sacklochbohrungen weitergeführt sind, und bei dem anderen Isolierstoffkörper aus zum Eingriff in die Führungskanäle vorgesehenen stiftförmigen Vorsprüngen bestehen, die seitlich Fortsätze aufweisen, welche vom seitlich offenen Bereich der Führungskanäle aufnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die stiftförmigen Vorsprünge (19) in der Länge des durch den Flanschversatz bestimmten offenen Bereiches eines Führungskanals (21) mittels eines die seitliche öffnung des Führungskanals (21) durchdringenden Steges (27) abgestützt sind und daß die Abstütz-Stege (27) einstückig mit einer U-förmigen Versteifungswand (28) verbunden sind, die eine in den Flanschen (10) vorgesehene öffnung (12) zur Aufnahme eines Befestigungsmittels umgibt.
DE19742438445 1974-08-09 1974-08-09 Mehrfach-Steckvorrichtung Expired DE2438445C3 (de)

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DE2438445A1 (de) 1976-02-26
IT1040474B (it) 1979-12-20
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