DE29908701U1 - Aufbau eines Schalters mit Druckknopf - Google Patents
Aufbau eines Schalters mit DruckknopfInfo
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Description
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D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
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No. 278-1, Fu-Yung St.
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Taiwan, R.O.C.
TITEL: AUFBAU
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
1. Umfang der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbau eines Netzabschalters mit
Druckknopf, insbesondere einen Aufbau eines Netzabschalters mit Druckknopf, bei dem
die Bewegung einer gebogenen Kontaktlasche im Innern dieses Aufbaus durch einen Schaltknopf geregelt wird, um so durch ein erstes und zweites leitenden Teils den
elektrischen Kontakt für die Stromzufuhr zu verbinden, bzw. zu unterbrechen. Auf diese Weise kann die Stromzufuhr mit diesem Netzabschalter
eingeschaltet und abgeschaltet werden.
2. Beschreibung der herkömmlichen Ausführungsform
Wie dies in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, besteht die herkömmliche
Ausführungsform eines Netzabschalters hauptsächlich aus einem Untersatz 10, einer
Serie Stromleitungsteile 11, einer Drehscheibe 12 sowie aus einem Gehäuseteil 13. Dabei
weist der Untersatz 10 inwendig eine Aufnahmekammer 101 auf, wobei beide Seiten dieser Aufnahmekammer 101 mit je einer Einkerbung 102 versehen sind. In der Mitte der
Aufnahmekammer 101 befindet sich eine
hohle Säule 103. Im weiteren weist die Aufnahmekammer 101 an beiden Enden je einen
Einrastblock 104 sowie je einen Druckflansch 105 auf, wobei sich dieser Druckflansch
105 jeweils oberhalb dieser Einrastblöcke 104 befindet. Die Serie Stromleitungsteile 11
besteht aus zwei Befestigungslaschen 111, die der Länge nach gegenüber angeordnet sind,
sowie aus einem drehbaren Leitelement 112. Die
Befestigungslaschen 111 sind so eingebaut, daß sie um die Außenseite der
Befestigungslaschen 111 sind so eingebaut, daß sie um die Außenseite der
Einrastblöcke 104 angeordnet sinÖ* Iftf weitereVweisendieseÖefestigungslaschen 111
auf der Oberkante eine Verzahnung 113 (mit geschärften Kanten) auf, durch welche die
Kontaktenden 22 einer Stromleitung 20 befestigt werden. Auf einer Seite ist die Befestigungslasche 111 mit einer gebogenen Kontaktlasche 114
versehen. Das drehbare Leitelement 112 wird über die hohle Säule 103 angeordnet und
weist an den gegenüberliegenden Enden je eine Führungslasche 115 auf.
Die Drehscheibe 12 ist ebenfalls zusammen mit einer runden Platte 121, die aus
den beiden Einkerbung 102 des Untersatzes 10 herausragt, über die hohle Säule 103 angeordnet. Ein Regelungsteil 122 befindet sich auf der Unterseite der runden
Platte 121 und weist eine windmühlenähnliche Form auf. Dabei können zwei Seiten 123
dieses Regelungsteils 122 genau mit der Innenfläche der beiden Führungslaschen 115 des
drehbaren Leitelementes 112 in Berührung kommen. Beim Drehen der runden Platte 121
wird das drehbare Leitelement 112 ebenfalls
durch das Regelungsteil 122 gedreht. Werden die Führungslaschen 115 gedreht, damit
diese mit den gebogenen Kontaktlaschen 114 der Befestigungslaschen 111 in Berührung
kommen, entsteht mit den beiden Kontaktenden 22 auf beiden Seiten der Stromleitung
einen elektrischen Kontakt. Zusammen mit einem normal elektrisch angeschlossenen
Kabel 21 der Stromleitung 20 kann der
elektrische Strom an beiden Kontaktenden 22 übertragen werden (Fig. 2).
Beim weiteren Drehen der Drehscheibe 12 werden beide Führungslaschen 115
von den beiden gebogenen Kontaktlaschen 114 wegbewegt, um auf diese Weise den
elektrischen Kontakt zu unterbrechen (Fig. 3). Überdies ist das Gehäuseteil 13 auf dem
Untersatz 10 montiert, wobei diese beiden Bauteile mit einer Schraube 106 und einer Mutter 132 miteinander befestigt werden. Das
· a a · · a a »
••••a · , .
Gehäuseteil 13 weist an beiden £ncleh*je ein'e'Kfetbe 13 f ^uf^tlurch welche die
Stromleitung 20 läuft. Beim Montieren des Gehäuseteils 13 auf den Untersatz 10 wird die
Stromleitung 20 durch die Druckflansche 105 auf dem Untersatz 10 befestigt, um eine
bessere Stabilität des Netzabschalters mit der Stromleitung 20 zu erzielen. Dieser Aufbau eines Netzabschalters weist in der Praxis und trotz der
Funktion zur Verbindung, bzw. Unterbrechung eines elektrischen Kontaktes jedoch die
folgenden Nachteile auf.
1. Falls durch das Drehen der Drehscheibe 12 kein richtiger Kontakt der
Führungslaschen 115 des Netzabschalters mit den beiden gebogenen Kontaktlaschen 114 erzielt (oder dieser Kontakt nicht sachgemäß unterbrochen) werden
kann, kann keine Zuverlässigkeit bei der Regelung zum Verbinden/Unterbrechen des
Kontaktes der Stromleitung gewährleistet werden.
2. Beim Einschalten/Ab schalten des Stromkreises wird die Drehscheibe 12 stets
in dieselbe Richtung (im Uhrzeigersinn) gedreht. Wird die Drehscheibe jedoch in umgekehrte Richtung (im Gegenuhrzeigersinn) gedreht, können die gebogenen
Kontaktlaschen 114 verformt oder beschädigt werden.
3. Bei einem unbeabsichtigten Drehen der Drehscheibe 12 in entgegengesetzte
Richtung werden die Führungslaschen 115 von den Seiten 123 der Drehscheibe 12
getrennt, was ein Lockern der miteinander befestigten Einzelteile verursacht und so zu einem Wackelkontakt führen kann.
4. Beim Drücken der Kontaktenden 22 der Stromleitung 20 gegen die Verzahnungen 113 der Befestigungslaschen 111 können diese Kontaktenden 22 während
dem Sichern ungewollt verschoben werden. Durch diese Verschiebung können die Kabel
bei der Drehverbindung mit den Verzahnungen 113 nicht
richtig befestigt werden, womit auch ein angemessener Kontakt der Stromleitung
nicht gewährleistet werden kann. ·· ··
5. Im Untersatz 10 des Netzabschalters wird die Stromleitung 20 rTSit Hilfe der
Druckflansche 105 auf diesen Untersatz 10 befestigt. Durch diese Druckflansche 105 an
beiden Enden des Untersatzes 10 kann die Stromleitung 20 während dem Gebrauch jedoch nicht fest genug befestigt werden, da die
Ausfiihrungsform des Netzabschalters mit keiner Vorrichtung zum Befestigen der Kontaktenden 22 der Stromleitung 20 versehen ist. Dies weist auf einen Nachteil dieser
Ausfiihrungsform hin, die auch leicht anfällig für häufige Beschädigungen sein kann.
6. Beim Schalten mit dem Netzabschalter kann die Reibung der Führungslaschen
115 mit den beiden gebogenen Kontaktlaschen 114 Funken verursachen, da der Kontakt
oder die Trennung dieser beiden Bauteile von der Drehung der Drehscheibe 12 abhängig
ist. Dadurch kann der Schaltvorgang des Netzabschalters auch nicht schnell genug
erfolgen.
7. Das Gehäuseteil 13 und der Untersatz 10 des Netzabschalters werden durch
eine Schraube 106 und einer Mutter 132 zusammengehalten. Da die Lockerung auf die
Dauer nicht nur zu einem schlechten Kontakt führen kann, sondern diese Schraube auch
leicht zu fest angezogen werden kann, kann das Gewinde dieser Schraube beschädigt und
somit ihre Funktion beeinträchtigt
werden.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Der Aufbau eines Netzabschalters mit Druckknopf nach der vorliegenden
Erfindung besteht hauptsächlich aus einem Untersatz, einem Kontaktregelungsteil, einem Schaltknopf sowie aus einem Gehäuseteil. Das
Kontaktregelungsteil umfaßt ein erstes'und errf zweites leifendes Teil sowie eine
gebogene Lasche. Diese gebogene Lasche ist auf einer Stütze montiert, die sich an einem
Ende des ersten leitenden Teiles befindet. Das Kontaktregelungsteil ist in einer
Vertiefung eingebaut, während der Schaltknopf in zwei Öffnungen montiert
ist, die sich auf zwei seitlichen Positionierplatten befinden. Auf der Unterseite weist der
Schaltknopf einen kleinen Vorsprung genau in einer Einrast- und Regelungsrille der
gebogenen Lasche auf. Beim Drücken des Netzabschalters auf eine Seite wird das untere
Ende der gebogenen Lasche durch den Vorsprung auf der Unterseite des Schaltknopfes
hochbewegt, um den Stromkreis zu
unterbrechen. Wird dagegen der Netzabschalter auf die andere Seite niedergedrückt, wird
das Ende der gebogenen Lasche nach unten bewegt und kommt mit dem zweiten leitenden Teil in Berührung. Somit wird der elektrische Kontakt des Stromkreises
hergestellt.
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung
eines Aufbaus eines Netzabschalters mit Druckknopf, worin die gebogene Lasche durch
den Schaltknopf bewegt wird, um den elektrischen Kontakt eines Stromkreises zu verbinden bzw. zu unterbrechen. Dabei ist die gebogene Lasche auf der Stütze montiert,
die sich an einem Ende des ersten leitenden Teils befindet. Eine Verzahnung des ersten
leitenden Teils dient zum Befestigen der
Kontaktenden des Kabels einer Stromleitung innnerhalb einer Vertiefung des Untersatzes.
Dabei wird das untere freie Ende der gebogenen Lasche durch den Vorsprung auf der
Unterseite des Schaltknopfes beim Niederdrücken einer (oder der anderen) Seite des
Netzabschalters mit Hilfe der Einrast- und Regelungsrillen nach oben, bzw. nach unten
bewegt, um den Stromkreis zu unterbrechen, bzw. zu
verbinden. Mit diesem Aufbau eines Netzabschalters wird ein schnelles und
zuverlässiges Schalten ermöglicht'
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines
Aufbaus eines Netzabschalters mit Druckknopf, worin die Kontaktenden der
Stromleitung elektrisch mit dem ersten und dem zweiten leitenden Teil verbunden werden. Dies wird hauptsächlich durch direktes Drücken auf
mehrere Druckflansche auf den Kontaktenden der Stromleitung erreicht, um letztere bei
Vorsprüngen innerhalb des Einschubkanals einzuschieben, wobei die scharfen Kanten der
Verzahnungen der leitenden Teile in diesen Einschubkanal ragen müssen. Somit wird die
Verbindung der Stromleitung über die gebogene
Lasche auf zuverlässige Weise sichergestellt.
Lasche auf zuverlässige Weise sichergestellt.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines
Aufbaus eines Netzabschalters mit Druckknopf, wobei ein ungewolltes Lösen und
Abfallen des Gehäuseteils dieses Aufbaus verhindert wird. Die Vertiefung im Untersatz
weist an allen ihrer vier Ecken je eine Einrastrille
auf, die zum Einrücken von Einrastriegeln dienen. Auf der Außenseite weist jeder Einrastriegel eine hervorstehende Kante auf, die in eine jeweilige Einrastöffnung unterhalb jeder Einrastrille einrückt, um so das Gehäuseteils fest und sicher mit dem Untersatz zu befestigen.
auf, die zum Einrücken von Einrastriegeln dienen. Auf der Außenseite weist jeder Einrastriegel eine hervorstehende Kante auf, die in eine jeweilige Einrastöffnung unterhalb jeder Einrastrille einrückt, um so das Gehäuseteils fest und sicher mit dem Untersatz zu befestigen.
Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung soll anhand der beigelegten
Zeichnungen und der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform näher erläutert werden.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 zeigt eine analytische perspektivische Ansicht der herkömmlichen
Ausfuhrungsform eines Netzabschalters;
• ·
Fig. 2 zeigt eine schematise'Ansicht tiet'feitendeh*Teile im Zustand des
hergestellten Kontaktes des Stromkreises in der herkömmlichen Ausführurigsform eines
Netzabschalters;
Fig. 3 zeigt eine schematische Ansicht der leitenden Teile im Zustand des
unterbrochenen Kontakes des Stromkreises in der herkömmlichen Ausfuhrungsform eines Netzabschalters;
Fig. 4 zeigt eine analytische perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung;
Fig 5A zeigt die Draufsicht des Untersatzes der vorliegenden Erfindung; Fig. 5B zeigt eine Seitenansicht des Untersatzes der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6A zeigt eine Seitenansicht des Schalterdruckknopfes der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 6B zeigt eine weitere Seitenansicht des Schalterdruckknopfes der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 7A zeigt eine Untenansicht des Gehäuseteils der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7B zeigt eine Seitenansicht des Gehäuseteils der vorliegenden Erfindung; Fig. 8 zeigt den Zusammenbau des Untersatzes mit dem Gehäuseteil der
vorliegenden Erfindung im Schnitt;
Fig. 9 A zeigt eine schematische Ansicht der Sicherung der Stromleitung auf dem
Untersatz der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9B zeigt eine schematische Ansicht der Befestigung der Stromleitung
durch einen Vorsprung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 zeigt den Zusammenbau des*ünteYsatzes*mitttem Schalterdruckknopf und
dem Gehäuseteil der vorliegenden Erfindung im Schnitt; "~
Fig. 11 zeigt eine schematische Ansicht des Zustandes des Kontaktregelungsteils
der vorliegenden Erfindung, wenn die Stromzufuhr
eingeschaltet ist;
eingeschaltet ist;
Fig. 12 zeigt eine schematische Ansicht des Zustandes des Kontaktregelungsteils
der vorliegenden Erfindung, wenn die Stromzufuhr abgeschaltet ist.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM Wie dies in der Fig. 4 gezeigt ist, in der eine analytische perspektivische Ansicht
der vorliegenden Erfindung dargestellt wird, besteht die vorliegende Erfindung hauptsächlich aus einem Untersatz 30, einem Kontaktregelungsteil 40,
einem Schaltknopf 50 sowie aus einem Gehäuseteil 60, worin:
der Untersatz 30 eine Vertiefung 31 (siehe auch Fig. 5A und 5B) aufweist, wobei
diese Vertiefung 31 durch zwei Teilungswände 32 in einen Kanal 33 unterteilt wird. An
beiden Enden weist dieser Kanal 33 zwei abgeschrägte Flächen 331, die einander
gegenüber angeordnet sind und von oben nach unten auslaufen, sowie einen Einschubkanal 34 auf. Der Einschubkanal 34 innerhalb dieser Vertiefung 31
weist innen einen abgeschrägten Vorsprung 35 auf, der sich von oben nach unten verbreitert. In der Mitte und auf der Oberkante weisen beide Teilungswände 32 in der
Vertiefung 31 je eine Positionierlasche 36 auf, die mit je einem Loch 361 versehen ist. Zu
beiden Seiten neben einer dieser
Positionierlaschen 36 befindet sich je eine Muffe 37 mit einem Bohrloch 371. An
jeder der vier Ecken ist der UnteVsatz*31 mit*Je Sftter Eiivastriife 38 versehen. Unterhalb
jeder dieser Einrastrillen 38 weist der Untersatz 31 eine Einrastöffnung 381 auf. An
beiden Enden ist der Untersatz 31 mit je einer Einkerbung 39 versehen.
Das Kontaktregelungsteil 40 besteht aus einem ersten leitenden Teil 41, einem
zweiten leitenden Teil 42 und aus einer gebogenen Kontaktlasche 43. Dabei ist das erste
leitende Teil 41 auf einem Ende des Kanals 33 befestigt. Ein Ende dieses ersten leitenden
Teils 41 ist nach oben gebogen, um eine Stütze 411 fur die gebogene Lasche 43 zu bilden.
Diese Stütze 411 weist auf der Oberkante
einen Positioniervorsprung 412 auf. Das andere freie Ende dieses ersten leitenden Teils
41 weist ein Paar Zähne 413 mit scharfen Kanten auf, die in senkrechter Lage zu diesem
ersten leitenden Teil 41 angeordnet sind. Im weiteren ist das erste leitende Teil 41
zwischen der Stütze 411 und den Zähnen 413 mit einem integralen Befestigungsflügel
414 versehen, der ein Befestigen des ersten
leitenden Teils 41 unten zwischen einem Paar abgeschrägter Oberflächen 331 ermöglicht.
Das zweite leitende Teil 42 ist auf dem anderen Ende des Kanals 33 befestigt. Ein
Ende dieses zweiten leitenden Teils 42 weist ein Paar Zähne 421 mit scharfen Kanten auf,
die ebenfalls in senkrechter Lage dazu angeordnet sind.
Dieses zweite leitende Teil 42 wird durch einen Befestigungsflügel 422 unten zwischen
einem weiteren Paar abgeschrägter Oberflächen 331 befestigt.
Die gebogene Lasche 43 weist die Form eines Cs auf und ist auf deren Unterseite
mit einer Einkerbung 431 versehen, mit der diese gebogene Lasche 43 auf der Stütze 411
angebracht werden kann. Diese Einkerbung 431 weist in deren Mitte ein Positionierloch 432 auf, durch welches der Positioniervorsprung 412
ragt. Die gebogene Lasche 43 ist f&fch*öben göbdgön, unf eine*Einrast- und Regelungsrille
433 zu bilden. Am Ende dieser gebogenen Lasche 43 ist diese mit einer RTeinen Nabe 434
versehen.
Der Schaltknopf 50 ist zwischen beiden Positionierlaschen 36 und mit
zwei seitlichen Anhängelaschen 51 im Untersatz 31 montiert (siehe Fig. 6A und 6B).
Zwei Zapfen 52 ragen von den Anhängelaschen 51 nach außen und ragen in beide Löcher
361. Eine der seitlichen Anhängelaschen 51 weist unten einen Vorsprung 53 auf, der sich
genau in der Einrast- und Regelungsrille 433 der gebogenen Lasche 43 befindet. Im
weiteren weist der Schaltknopf 50 auf beiden
Seiten je eine halbrunde Kerbe 54 auf.
Das Gehäuseteil 60 wird auf den Untersatz 30 befestigt und weist innen eine
Vertiefung 61 auf. In der Mitte ist das Gehäuseteil 60 mit einem durchgehenden Loch 62
versehen, innerhalb dessen sich der Schaltknopf 50 befindet. Auf zwei Seiten neben
diesem durchgehenden Loch 62 befinden sich je
zwei Zapfen 63 (siehe Fig. 7A und 7B). An allen vier Enden weist die Vertiefung 61 je
einen Einrastriegel 64 mit jeweils einer hervorstehenden Kante 641 auf. Zwischen je zwei
der einander gegenüber angeordneten Einrastriegel 64 befindet sich eine Andrückwand
65. Zwischen jeder Andrückwand 65 und dem durchgehenden Loch 62 befindet sich ein
T-förmiger Druckzapfen 66. Auf der
Unterseite weist jeder dieser Druckzapfen 66 eine halbrunde Einkerbung 661 auf,
während beide Enden der Vertiefung 61 mit je einer Kerbe 67 versehen ist.
Beim Einsetzen des ersten leitenden Teils 41 und des zweiten leitenden Teils 42
der Reihe nach in den Kanal 33 innerhalb der Vertiefung 30 werden diese mit Hilfe der
Befestigungsflügel 414, 422 und der abgeschrägten Oberflächen 331
sicher befestigt, um ein ungewolltes Lockern oder Herausfallen zu verhindern.
Das Paar Zähne 413, 421 des ersteh leitenden^«1-5*41 uraf deszweiten leitenden Teils
befindet sich jeweils innerhalb der beiden abgeschrägten Vorsprünge 35-f)ie Stütze 411
der gebogenen Lasche 43 des ersten leitenden Teils 41 befindet sich in der Mitte des
Kanals 33. Die kleine Nabe 434 der auf der Stütze 411 montierten gebogenen Lasche 43 wird nach unten bewegt und drückt auf das zweite
leitende Teil 42, um so einen elektrischen Kontakt herzustellen, was durch Drücken des
Schaltknopfes 50 auf eine Seite erfolgt. Beim Drücken des Schaltknopfes 50 auf die
andere Seite wird die kleine Nabe 434 nach oben und vom zweiten leitenden Teil 42
wegbewegt, um so den elektrischen Kontakt zu
unterbrechen.
Beim Befestigen des Gehäuseteils 60 auf den Untersatz 30 werden beide Zapfen
63 jeweil in die Bohrlöcher 371 der Muffen 37 eingeführt. Die an allen vier Ecken der
Vertiefung 61 befindlichen Einrastriegel 64 können dann präzise in die Einrastrillen 38
eingeschoben werden. Die hervorstehenden Kanten 641 der Einrastriegel 64 lassen sich in die Einrastöffnungen 381 unterhalb der Einrastrillen 38
(siehe Fig. 8) einrücken, um so das Gehäuseteil 60 sicher am Untersatz 30 zu befestigen.
Wie dies in den Fig. 9A bis 12 gezeigt ist, wird ein normal elektrisch
angeschlossenes Kabel 21 der Stromleitung 20 beim Befestigen des Aufbaus des elektrischen Schalters mit Druckknopf nach der vorliegenden Erfindung an die
Stromleitung 20 um die Außenseite einer der Teilungswände 32 herum verlegt. Die Kontaktenden 22 der Stromleitung werden jeweils in die Einschubkanäle 34 (wie in Fig.
9A gezeigt) eingeführt. Nachdem die Kontaktenden 22 der Stromleitung 20 in die Einschubkanäle 34 eingeführt sind, können sie mit Hilfe
der auf dem Gehäuseteil 60 befindlichen Druckzapfen 66 bei den abgeschrägten
Vorsprüngen 35 eingedrückt wercfen*(wie in* Fig\#9B geneigt).·Daher werden die
Kontaktenden 22 durch die beiden Zähne 413, 421 mit den scharfen Kanten, die sich
innerhalb der abgeschrägten Vorsprüngen 35 befinden, befestigt, während sich die
halbrunden Einkerbungen 661 der Druckzapfen 66 jeweils über diesen
Zähnen 413, 421 befinden. Auf diese Weise können auch Stromleitungen 20 mit einem
dünneren Durchmesser zuverlässig durch die abgeschrägten Oberflächen 35 und durch
das Paar Zähne 413, 421 befestigt werden, um diese so elektrisch mit dem ersten
leitenden Teil 41 und dem zweiten leitenden Teil 42 zu verbinden.
Beim Einlegen der Stromleitung 20 zwischen den Einkerbungen 39 und
den Kerben 67 wird diese durch die Andrückwand 65 innerhalb der Kerben 67 befestigt.
Der Schaltknopf 50 ist zwischen den beiden Positionierlaschen 36 in der
Vertiefung 30 befestigt. Die am Schaltknopf 50 befindlichen Zapfen 52 sind in den
beiden Löchern 361 eingeführt, so daß der Schaltknopf 50 zum Schalten innerhalb der Löcher 361 bewegt werden kann (wie in Fig. 10 gezeigt). Beim Drücken
des Schaltknopfes 50 nach links wird das Ende mit der kleinen Nabe 434 der gebogenen
Lasche 43 durch den Vorsprung 53 nach unten gedrückt, so daß die kleine Nabe 434 mit
dem zweiten leitenden Teil 42 in Berührung kommt, um so zwischen dem zweiten leitenden Teil 42 und dem ersten leitenden Teil 41 einen
elektrischen Kontakt herzustellen, so daß die Kontaktenden 22 der Stromleitung elektrisch miteinander verbunden werden (wie in Fig. 11 gezeigt).
Wird der Schaltknopf jedoch nach rechts gedrückt, wird das Ende mit der kleinen
Nabe 434 der gebogenen Lasche 43 durch den Vorsprung 53 nach oben bewegt, so daß
die kleine Nabe 434 vom zweiten leitenden Teil 42 wegbewegt wird, um so den elektrischen Kontakt zwischen dem ersten leitenden Teil 41 und
dem zweiten leitenden Teil 42 zu Tinte?brechen, Wobei ebenfalls" die Kontaktenden 22 der
Stromleitung 20 voneinander getrennt werden (wie in Fig. 12 gezeigt). "
Gemäß der obigen Erläuterung werden die folgenden Vorteile des Netzabschalters
mit Druckknopf nach der vorliegenden Erfindung offensichtlich: 1. Das erste leitende Teil 41 und das zweite leitende Teil 42 können auf
zuverlässige Weise mit Hilfe eines festen Kontakts mit den abgeschrägten Oberflächen
331 und den Befestigungsflügeln 414 und 422 befestigt werden.
2. Die abgeschrägten Vorsprünge 35 verbreitern sich von oben nach unten. In eine
solche Ausfuhrung können nicht nur Stromleitungen 20 mit
unterschiedlichen Dicken aufgenommen, sondern diese Stromleitungen 20 mit unterschiedlichen Dicken können ebenfalls durch die Zähne 413, 421 gut befestigt
werden, um so einen zuverlässigen elektrischen Kontakt zwischen dem ersten leitenden
Teil 41 und dem zweiten leitenden Teil 42 zu gewährleisten.
3. Die Stromleitung 20 im Einschubkanal 34 wird durch die am
Gehäuseteil 60 befindlichen Druckzapfen 66 festgedrückt. Daher kann die Stromleitung
20 durch die Zähne 413, 421 gut festgehalten werden, um ein Verrutschen oder Lösen
dieser Stromleitung 20 auf wirksame Weise zu verhindern und um so einen zuverlässigen
Kontakt zwischen dem ersten leitenden Teil 41 und dem zweiten leitenden Teil 42 zu
gewährleisten. Überdies wird die
Stromleitung 20 ebenfalls durch die halbrunden Einkerbungen 661 auf der Unterseite der
Druckzapfen 66 gut festgehalten.
4. Das Gehäuseteil 60 wird durch mehrere Einrastriegel 64 mit den Einrastrillen
38 festgehalten. Die hervorstehenden Kanten 641 dieser Einrastriegel 64 können in die
Einrastöffnungen 381, die sich jeweils unterhalb der
Einrastrillen 38 befinden, einrücken. Auf diese Weise wird das Gehäuseteil 60
• · · « ft * ft .
sicher an den Untersatz befestigt.
5. Das Hoch- und Niederbewegen der kleinen Nabe 434 der gebogenen Lasche 43
wird durch den Vorsprung 53 des Schaltknopfes 50 geregelt, um so den Zweck des
schnellen Schaltens zu erfüllen sowie um einer Entstehung von Funken wirksam vorzubeugen, womit die Sicherheit erhöht wird.
Zusammenfassend erfüllt der Netzabschalter nach der vorliegenden Erfindung
alle Anforderungen zur Installation sowie der industriellen Neuheiten und
Verbesserungen. Nach detaillierter Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung sollen die nachfolgenden
Patentansprüche geltend gemacht werden.
Patentansprüche geltend gemacht werden.
Ein Aufbau eines Netzabschalters mit Druckknopf, in dem mit einem Schaltknopf
die Bewegung einer gebogenen Lasche im Innern dieses Aufbaus geregelt wird, um so
einen elektrischen Kontakt für die Stromzufuhr zu verbinden oder zu unterbrechen. Der
Netzabschalter ist aus einem Untersatz, einem Kontaktregelungsteil, einem Schaltknopf
und aus einem Gehäuseteil aufgebaut,
worin das Kontaktregelungsteil aus einem ersten leitenden Teil, einem zweiten
leitenden Teil und einer gebogenen Lasche aufgebaut ist. Durch diese leitenden Teile
werden jeweils zwei Kontaktenden eines Kabels einer Stromleitung miteinander verbunden. Beim Niederdrücken des Schaltknopfs wird deren unteres Ende nach unten
bewegt, damit die gebogene Lasche durch den kleinen Vorsprung auf der Unterseite dieses Schaltknopfs nach unten bzw. nach oben bewegt und
das zweite leitende Teil niedergedrückt, bzw. losgelassen wird, um so einen elektrischen
Kontakt der Stromleitung zu verbinden/unterbrechen. Daher wird durch diesen Aufbau
eines Netzabschalters ein schnelles Umschalten ermöglicht.
Claims (5)
1. Ein mit einer Stromleitung verbundener Netzabschalter mit Druckknopf mit
einem normal elektrisch verbundenen Kabel und einem anderen Kabel, deren Kontaktenden fur einen elektrischen Kontakt durch Schalten mit dem Netzabschalters
miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden können, um so den Stromkreis
zu verbinden, bzw. zu unterbrechen. Dabei besteht der Netzabschalter nach der vorliegenden Erfindung aus
einem Untersatz mit einer Vertiefung, die durch Teilungswände in einen
Kanal unterteilt ist, wobei dieser Kanal an beiden Enden einen Einschubkanal aufweist;
die Vertiefung in der Mitte mit zwei Positionierlaschen, die je ein Loch aufweisen,
versehen ist; die Vertiefung an allen vier Enden je eine Einrastrille aufweist, und die
Vertiefung an beiden Enden mit je einer Kerbe versehen ist;
einem Kontaktregelteil, bestehend aus einem ersten leitenden Teil und
einem zweiten leitenden Teil sowie aus einer gebogenen Lasche, worin das erste
leitende Teil fest auf einem Ende des Kanals montiert ist, ein Ende dieses Teils nach oben
gebogen ist, um so einen Stütze fur die gebogene Lasche zu bilden und sich in der Mitte
der Oberkante dieser Stütze ein Positioniervorsprung befindet; das andere freie Ende des
ersten leitenden Teils mit einem Paar Zähne mit scharfen Kanten versehen ist, das in senkrechter Lage zu diesem ersten leitenden Teil
angeordnet ist; das zweite leitende Teil auf dem anderen Ende des Kanals befestigt und
ein freies Ende dieses zweiten leitenden Teils ebenfalls mit einem Paar Zähne mit
scharfen Kanten versehen ist; die gebogene Lasche in der Form eines Cs geformt ist und
auf der Unterseite eine Vertiefung aufweist, damit diese gebogene Lasche auf die Stütze montiert werden kann, wobei diese Vertiefung in der
Mitte mit einem Positionierloch versehen ist, durch die der Positioniervorsprung auf der
Oberkante der Stütze ragt; die gebogene Lasche nach oben so geformt ist, um eine
~A -
Einrast- und Regelungsrille zu bilden; und die gebogene Lasche an einem Ende eine
kleine Nabe aufweist;
einem Schaltknopf, der zwischen den beiden in der Vertiefung des Untersatzes
angebrachten Positionierlaschen befestigt ist, wobei der Schaltknopf an beiden Seiten
eine halbrunde Kerbe versehen ist und darin auf je einer Seite eine Anhängelasche, wobei
von je einer dieser Anhängelasche ein nach außen ragender Zapfen, der jeweils in ein
Loch der Positionierlaschen ragt, aufweist, und
diese beiden Anhängelaschen mit einem Vorsprung versehen sind, die sich innerhalb der
Einrast- und Regelungsrille der gebogenen Lasche befindet;
einem Gehäuseteil mit einer inwendigen Vertiefung mit einem durchgehenden
Loch in der Mitte, in welchem sich der Schaltknopf befindet; die Vertiefung an allen vier
Ecken je eine Einrastöffnung aufweist und sich zwischen je zwei einander gegenüber angeordneten Einrastöffnungen eine Andrückwand
und sich zwischen dieser Andrückwand und dem durchgehenden Loch je ein
Druckzapfen befindet, und das Gehäuseteil an beiden Enden je eine Kerbe aufweist;
je eines der beiden Kontaktenden der Stromleitung jeweils in einem der
zwei Einschubkanälen eingeführt und darin befestigt ist, wobei diese Kontaktenden durch
das Paar Zähne mit scharfen Kanten befestigt wird, um mit dem ersten leitenden Teil,
bzw. dem zweiten leitenden Teil verbunden zu sein; das erste leitende Teil wird elektrisch mit dem zweiten leitenden Teil verbunden, bzw. davon getrennt, was durch die
Bewegung der gebogenen Lasche erfolgt, wobei
deren kleine Nabe durch Bewegen des Vorsprungs auf der Unterseite des Schaltknopfs
nach unten oder nach oben bewegt wird, was durch Drücken einer Seite des Schaltknopfes zum Verbinden, bzw. Unterbrechen des Stromkreises erfolgt.
2. Ein Netzabschalter mit Druckknopf nach Anspruch 1, worin der Kanal
in der Vertiefung an beiden Enden mit zwei einander gegenüber angeordneten und von
35
oben nach unten auslaufend hervorstehenden abgeschrägten Oberflächen aufweist; das
erste leitende Teil bei der Stütze und dem Paar Zähnen mit scharfen Kanten einen
Befestigungsflügel aufweist, was ein sicheres Befestigen dieses ersten leitenden Teils
unten zwischen diesen beiden abgeschrägten Oberflächen ermöglicht; das zweite leitende Teil bei dessen Paar Zähnen ebenfalls einen
Befestigungsflügel aufweist, damit dieses ebenfalls unten zwischen zwei weiteren
einander gegenüber angeordneten abgeschrägten Oberflächen sicher befestigt werden
kann, um auf diese Weise die Zuverlässigkeit dieser beiden leitenden Teile zu gewährleisten.
3. Ein Netzabschalter mit Druckknopf nach Anspruch 1, worin die
Vertiefung im Untersatz auf zwei Seiten eine Muffe mit einem Bohrloch in deren Mitte
aufweist und in der Vertiefung des Gehäuseteils an entsprechender Stelle^zwei Zapfen
aufweist, die genau in diese Bohrlöcher in den Muffen eingeschoben werden, so daß das
15
Gehäuseteil präzise und fest an den Untersatz befestigt werden kann.
4. Ein Netzabschalter mit Druckknopf nach Anspruch 1, worin die
Etnschubkanäle im Untersatz je einen Vorsprung aufweisen, der sich von oben nach
unten verbreitert.
5. Ein Netzabschalter mit Druckknopf nach Anspruch 1, worin sich
unterhalb jeder der Einrastrillen in der Vertiefung des Untersatzes je eine Einrastöffnung
befindet und die Einrastriegel des Gehäuseteils je eine hervorstehende Kante aufweist,
die in den Einrastöffnungen einrücken, damit das Gehäuseteil auf diese Weise sicher und
zuverlässig an den Untersatz befestigt werden kann.
-5-
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