DE2834738A1 - Nadel fuer tufting-, naeh-, heftmaschinen u.dgl. - Google Patents
Nadel fuer tufting-, naeh-, heftmaschinen u.dgl.Info
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Description
'5 " 2834?M
Made! für Tufting-» Mah
Heftmaschinen; u.dgl.
Heftmaschinen; u.dgl.
ttie Erfindung betrifft Ma del πι und/oder Schsleifenbi Iduingseiemente
des Typs* wie sie normalerw/eise in, Maschinen
Verwendung finden,, die gewöhnlich; Tuftingmaschinen genannt
werden,,die sich aber auch für andere Maschinen,, beispielsweise
Mähmaschinen, Heftmaschinen» Kettelmaschinen u.dgl.: verwenden lassen«
Mit derartigen bekannten Maschinen wird Garn durch einen
Stoff mit Hilfe einer Madel hircdurchgestossen oder hindurchgeschossen*
durch die ein Garn Jiindurch gefädelt ist.,
Wenn das Garn den Stoff durchdrungen; hat, wird es mit Hülfe
eines Schleifenbildners» der sich auf der anderen Seite des Stoffes befindet», eingefangen, und festgehalten» während
die Nadel zurückgezogen wird.
Die gegenwärtig bei derartigen Maschinen, beispielsweise einer Teppich-Tuftingmaschine,,benutzten Nadeln und Schleifen·
btldner sind oftmals Ursache dafür,, dass die Maschine zum: Stillstand kommt, wenn Garnspleissstellen,, Knoten* Klumpen,,
unregelmässige Stellen im Garn und Verunreinigungen, so beispielsweise pflanzliche Stoffe» sich im Äuge der Madel
verklemmen und das Garn zerreissen. Unterbrechungen! des
Maschinenbetriebs können aber auch bei regulären oder einheitlichen Garnen auftreten» die frei von Flusen,, Splleissstellen,,
Knoten oder Garnunregelmässigkeiten sind, falls
die Garne eine zu geringe Festigkeit und /oder Dehnbarkeit aufweisen. Die gegenwärtig geläufigen Mädeln und Schleifenbildner
sind weder in der Lage, die Garne,, Spleisstellen
und Klumpen während des Garndurchganigs durch das Madelauge
nur minimal zu behindern, noch können sie das unbeabsichtigte
Zerschneiden des Garns an dem Schleifenbildner auf ein Mindestmass beschränken, das beispielsweise dann
eintritt, wenn eine grobe Fehlstelle im Sarn die Garnspannung
beim Durchlaufen des Garns durch das Nadel auge erhöht. Es ist anzunehmen» dass ähnliche Probleme bei
Rohfasergarnen und kontinuierlichen Fadengarnen auftreten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Madel und/oder einen Schleifenbildner zu schaffen, der
die oben genannten Machteile nicht aufweist, wobei diese Hadel für Tufting-, Näh-, Heftmaschinen und dgl. verwendbar
sein soll und zu diesem Zweck ein geeignet geformtes,, längliches Blatt aufweisen soll* dessen eines Ende einen
Schaft und dessen anderes Ende eine Spitze besitzt, nebender
sich ein Madelauge befindet» das so geformt und bemessen
sein soll, dass es eine ungehinderte Durchbewegung des Garns ermöglicht» und zwar insbesondere dann,, wenn
die Nadel in Richtung nach oben zurückgezogen wird, wobei
eine Garnschleife auf eimern Schleifenbildner festgehalten
wird.
Biese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
im dem Blatt der Made! ein Garmpfad geschaffen wird, der
es ermöglicht, dass das Garn sich frei durch das Nadel auge
hindurch bewegen kann;, wo^bei es nur geringfügig von einer
geraden Lintie abgelenkt wird. Dieser Pfad in dem: länglichen
Blatt und der Spitze kann die Form eines Kanals oder
einer Aussparung aufweisen, die eine Garnbahn in Richtung
auf das Madelauge bildet, und der Pfad in der Spitze kann
auf derjenigen; Seite der Spitze, die dem Kanal oder der
Aussparung gegenüberliegt, in Form eines Äbschneidteils
ausgebildet sein.
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Der Garnpfad ist jedenfalls so geformt, dass das Garn
nicht zu stark von einer geraden Linie abgelenkt wird, wenn es durch das Nadelauge läuft. Gemäss einem zweiten
Erfindungsvorschlag wird ein Schleifenbildner geschaffen,
der für Tufting-, Näh-, Heftmaschinen u.dgl. verwendbar ist und einen Garneingriffsteil sowie einen Anbringungsoder Grundteil aufweist, der bei Benutzung mit einer
Schleifenbildnerstange einer Tufting-, Näh-, Heftmaschine
u.dgl. verbunden ist, wobei der Garneingriffsteil, um den herum eine Garnschleife gebildet wird, einen glatten
Umriss aufweist, der dadurch zustande kommt, dass alle scharfen Rändern und Ecken sowie Kanten mit kleinen
Krümmungsradien beseitigt sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
einer erfindungsgemässen Nadel gemäss dem ersten Erfindungsvorsch!ag,
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Nadel,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Nadel gemäss dem ersten Erfindungsvorschlag,
·
Fig. 4 eine Seitenansicht noch einer anderen AusfÖhrungsform
der erfindungsgemässen Nadel, gemäss dem ersten Erfindungsvorschlag,
Fig. 5 eine Seitenansicht noch einer weiteren Ausführungsform der Nadel, gemäss dem ersten Erfindungsvorschlag,
Fig. 6 eine Vorderansicht der in Fig. 5 gezeigten Nadel,
Fig. 7 eine Stirnansicht der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Nadel,
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Fig. 8 eine Querschnittsansicht der in Fig. 6 gezeigten Nadel in Richtung der Pfeile V-V9
Fig. 9 eine Seitenansicht des Teils eines Schleifenbildners,
gemäss dem zweiten Erfindungsvorschlag,
Fig. 10 eine Ansicht des Schleifenbildners von Fig. 9
in Richtung der Pfeile X-X in Fig. 9,
Fig. 11 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform
des Schi eifenbi 1 dners., gemäss dem zweiten Erfindungsvorschlag,
Fig. 11a eine vergrösserte Ansicht des in dem Kreis A in Fig. 11 enthaltenen Details,
Fig. 11b eine Querschnittsansicht der Spitze des Schleife
nbildners längs der Linie B-B in Fig. 11a und
Fig.'11c eine Ansicht auf die Spitze des in Fig. 11a gezeigten Schleifenbildners in Richtung des
Pfeils X.
Die Erfindung wird im folgenden im Hinblick auf ihre Verwendung an einer Teppich-Tuftingmaschine beschrieben, auf
der sich Durchstiche, Schleifen oder Durchstich/Schleifenpartien herstellen lassen, ohne dass die Anwendung der erfindungsgemässen
Elemente für andere Maschinen oder Verfahren ausgeschlossen werden sollen.
Das Teppichknüpfen ist ein Verfahren, bei dem Garne auf einer Teppich-Tuftingmaschine in einen tragenden Stoff
geheftet oder gekettelt werden.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Nadel wird allgemein mit 1 bezeichnet und weist einen Schaftteil 2 auf, von dem nur
das obere Ende dargestellt ist, der so geformt ist, dass er sich in an sich bekannter Weise an eine Nadelstange
einer Tuftingmaschine befestigen lässt , die mit einer Viel zahl von Nadeln arbeitet.
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Der Schaft 2 ist mit einem länglichen Blatt 3 verbunden, in dem sich ein Kanal oder eine Aussparung 4 befindet,
die in der Zeichnung gestrichelt dargestellt ist, und einen Pfad für das Garn 5 bildet, der zu einem Nadelauge
6 führt. Der Kanal ist so geformt, dass das Garn 5 im Bereich der Spitze A nicht zu stark aus einer gerade gerichteten
Linie abgelenkt wird. Die Tiefe des Kanals 4 nimmt zur Spitze A hin zu und ist an der Spitze A grosser
als an irgend einer anderen Stelle entlang der Kanal!änge.
Am Spitzenbereich 10 des Nadelblattes 3 ist ein Teil der Spitze entfernt, wodurch die Querschntitsgrösse der Nadelspitze
10 im Bereich B vermindert wird. Dieser Teil B verringerter Dicke befindet sich auf der dem Blatt 3 gegenüberliegenden
Seite des Kanals 4 und kann, wie ersichtlich, einen weggeschnitten
Abschnitt 11 bilden. Die Form des weggeschnittenen Abschnitts 11 sollte so sein, dass die Nadel an der Stelle B
im Querschnitt eine nur minimale Dicke hat, vorausgesetzt, dass eine angemessene mechanische Festigkeit und Stabilität
erhalten bleibt.
Ein weiteres Merkmal von wesentlicher Bedeutung ist die gekrümmte Form des an der Stelle D gezeigten oberen Teils
des weggeschnittenen Abschnitts 11. Bei D am Boden des Nadelauges 6 darf keine scharfe Kante vorhanden sein, die
Klumpen, Spleisstellen und grobe Fehler im Garn einfangen
würde .
Eine andere Ausführungsform der Nadel ist in Fig. 3 dargestellt.
Hier werden dieselben Bezugszeichen wie bei der Ausführungsform in Fig. 2 verwendet. Diese Nadelkonstruktion
weist auf dem Blatt 3 der Nadel 1 eine leichte Verdickung E auf derjenigen Seite der Nadelspitze 10 auf, die dem
weggeschnittenen Abschnitt 11 gegenüberliegt, wodurch es möglich wird, den Kanal in der Seite der Spitze tiefer
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zu machen und dadurch das Entstehen einer scharfen Kante
bei D zu vermeiden.
Die Aussparung oder der Kanal 4 in dem Blatt 3 der Nadel 1 bildet zusammen mit dem weggeschnittenen Abschnitt 11
einen im wesentlichen behinderungsfreien Pfad, so dass sich das Garn 5 durch das Nadelauge 6 im wesentlichen
geradlinig oder mit einer nur minimalen Ablenkung im Bereich der Punkte A und D hindurch-bewegt.
Eine weitere andere Ausführungsform der Nadel konstruktion
zeigt Fig. 4, wobei auch hier wiederum dieselben Bezugszeichen Verwendung finden wie bei der Ausführungsform nach
Fig. 1. Bei dieser Nadel konstruktion ist die Spitze 10 aussermittig angeordnet, um einen tieferen Kanal im Bereich
B zu schaffen. Diese Nadel konstruktion unterscheidet sich von bekannten Nadelns die eine aussermittige Spitze
aufweisen, darin, dass sich bei den bekannten Nadeln die aussermittige Spitze in einer Ebene lotrecht zu derjenigen
der in Fig. 4 gezeigten aussermittigen Spitze befindet.
Ein den meisten bekannten Nadeln eigenes Merkmal ist der weggeschnittene Bereich des Blattes, der in Fig. 4 durch
den Pfeil J gekennzeichnet ist. Dieses Merkmal wird auch bei den erfindungsgemässen Nadeln verwendet, ist jedoch
in den Fig. 1 bis 3 nicht dargestellt.
Durch Versuche wurde festgestellt, dass dann, wenn über
dem Augeeiner Nadel ein Kanal, der sich unmittelbar über dem Auge vertieft, zusammen mit einer Nut vorgesehen wird,
die eine maximale Tiefe unterhalb des Auges aufweist, bei Garnmängeln eine kleiner Zahl Störfälle auftritt als
sie bei bekannten Nadelkonstruktionen beobachtet wird.
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ORIGINAL INSPECTED -
Dies ist insbesondere bei bekannten Nadeln der Fall, die im Bereich A eine Fadenschutzverdickung aufweisen, welche
bei der erfindungsgemässen Konstruktion dadurch entfernt
wurde, dass die Aussparung oder der Kanal 4 vertieft wurde. In der Vergangenheit wurde eine solche Fadenschutzverdickung
eingebaut, um das Risiko zu verringern, dass das Garn abgeschnitten oder abgerissen wird, wenn sich die
Nadel abwärts bewegt, um durch einen stützenden Stoff hindurch-gestossen zu werden. Erfindungsgemäss wurde während
der Versuchsdurchführung durch Benutzung spezieller fotographischer
Techniken festgestellt, dass im Falle eines Garnfehlers oder Garnmangels, so beispielsweise einer
Spleissstelle oder eines Knotens, das Garn gar nicht durch
das Nadelauge während der Abwärtsbewegung der Nadel hindurch-zu-treten braucht, so dass derartige Fadenschutzverdickungen
unnnötig sind. Das Garn braucht tatsächlich nur während des Aufwärtshubs der Nadel durch das Nadelauge
hindurch-zu-laufen, und der Kanal über dem Nadelauge bewirkt zusammen mit der Nut unter dem Nadelauge eine Senkung
der Zahl der Garnrisse.
In den Fig. 5 bis 8 ist ein typisches Beispiel für eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Nadelkonstruktion
dargestellt. Hierbei ist in der Nadel 1 die Aussparung 4 Teil einer an sich bekannten Eintrittsnut 12
der Nadel, die unmittelbar über dem Auge 6 im Bereich A vertieft ist und bis zu der vertieften Nut oder dem vertieften
weggeschnittenen Abschnitt 11 an der Stelle B auf der Austrittsseite 13 auf der Nadel spitze .10 führt.
Es versteht sich, dass diese weiteren Ausgestaltungen
bei verschieden grossen und verschieden geformten Nadeln in vielfältiger Weise kombiniert werden können. Ihre
Wirkung wird verstärkt, wenn die Nadel im Bereich des Auges neben dem Auge aufgeweitet ist, so dass ein breiteres
Auge entsteht, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Die hier
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beschriebenen Erfindungsmerkmale lassen sich für Nadeln
kombinieren, die verschiedene Spitzenformen, aussermittige
Spitzen und verdrüllte oder schiefe Spitzen aufweisen sowie bei solchen Nadeln, wie sie in den Fig. 3 bis" 8
dargestellt sind.
Die Nadeln können auch andere bekannte Merkmale aufweisen, die in den Fig. 1 bis 7 nicht dargestellt sind, so beispielsweise
den in Fig. 4 gezeigten weggeschnittenen Bereich J, durch den eine sauberere Wirkung erzielt wird,
sobald ein Schleifenbildner die Nadel berührt.
Der in den Fig. 9 und 10 dargestellte Schleifenbildner
ist allgemein mit 7 bezeichnet und weist einen Garneingriffsteil 8 auf sowie einen Befestigungs- oder Grundteil
9, der zur Befestigung des Schleifenbildners 7 an einer Schleifenbildnerstange einer Tuftingmaschine dient.
Form und Abmessungen des Grundteils 9 sind so wählbar, dass der Schleifenbildner 7 in an sicher bä<annter Weise
an der Tuftingmaschine angebracht werden kann, in der der Schleifenbildner 7 benutzt werden soll.
Das neuartige Merkmal dieses Schleifenbildners besteht in dem Garneingriffsteil, auf den der Pfeil 8 hinweist und
der einen gekrümmten Querschnitt besitzt (siehe Fig. 10), so dass derjenige Teil des Schleifenbildners 7, um den
herum eine Garnschleife gebildet wird, gebogen ist oder mit einer breiteren Basis versehen ist, bei der alle
scharfen Ecken oder Kanten entfernt sind.
Abgesehen von diesem gerundeten Garneingriffs- oder Berührungsteil
entspricht der Schleifenbildner 7, wie er
in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist, dem Typ, der im allgemeinen für Tuftingmaschinen der genannten Art Verwendung
findet. Bei diesem modifizierten Schleifenbildner
ORJGlNAL INSPECTED
7 ist nur das vordere Ende des Garneingriffsteils im
Bereich des Pfeils 8 abgerundet. D.h., der Abschnitt der mit dem Pfeil C bezeichneten Schnittkante eines bekannten
Schleifenbildners ist in der Nähe des Garnsammelendes 14 des Schleifenbildners 7 abgerundet. Die Schnittkante
bleibt im Bereich C, d.h. in demjenigen Teil des Schleifenbildners
7, der dem Grund- oder Befestigungsteil 9 am nächsten liegt, mit dem der Schleifenbildner von der
Tuftingmaschine gehalten wird.
Eine andere Ausführungsform des Schleifenbildners ist
in Fig. 11 dargestellt, wobei Einzelheiten in den Fig. 11a, b und c zu sehen sind.' Diese Ausführungsform wird
ebenfalls für eine Schnitt/Schleifen-Schlag-Tuftingmaschine verwendet.
An dem Garnsammelende 14 des Schleifenbildners befinden
sich die abgerundeten Ränder 15 des Garneingriffsteils 8,
wobei die Abrundung so getroffen ist, dass dann, wenn Garnschleifen im Bereich des Teils 8 gefangen werden,
diese Ränder oder Kanten das Garn nicht zerschneiden oder zerreissen.
Es wird darauf hingewiesen, dass mehrere Schleifen gleichzeitig auf jedem Schleifenbildner gesammelt werden, wenn
ein Schnittschlag- oder Schnitt/Schleifen-Schlag-Teppich hergestellt wird, und dass dann, wenn die Schleifen perio·
disch abgeschnitten werden sollen, ein Schnittblatt im
Bereich 16 arbeitet (Fig. 11a,b und c), um eine der angesammelten
Schleifen zu schneiden.
Im Betriebszustand werden mehrere Nadeln 1, gemäss einem
der Ausführungsbeispiele der Fig. 1 bis 8, und mehrere Schleifenbildner 7, gemäss einem der Ausführungsbeispiele
der Fig. 9 bis 11, in einer Teppich-Tuftingmaschine be-
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nutzt, so dass während des Betriebes jede Nadel 1 mit dem durch ihr Nadelauge 6 laufenden Garn 5 durch einen
tragenden oder Untergrundstoff hindurchgestossen wirds unter dem ein entsprechender Schleifenbildner 7 eine
Garnschleife fängt und festhält, wenn die Nadel 1 zurückgezogen wird. Der in der Nadel 1 ausgebildete Kanal stellt
beim nach oben zu erfolgenden Zurückziehen der Nadel eine freie Bewegung des Garns 5 sicher, wenn das Garn in dem
Kanal oder der Aussparung 4 entlang zum Nadelauge 6 läuft. Da das Garn 5 sich so bewegen kann, dass es in geringst
möglichem Masse abgelenkt oder behindert wird, wenn es durch das Nadelauge 6 in den Bereichen A und B der Nadel
1 läuft, bewegt es sich glatter durch diese Bereiche hindurch, und zwar insbesondere dann» wenn Spleissstellen
und Verdickungen auftreten.
Da ein geraderer Garnlauf erfolgt, wenn das Garn 5 gefangen und vom Schleifenbildner 7 gehalten wird, wird
dann, wenn eine unbeabsichtigte Spannungsvergrösserung an dem abgerundeten Teil 8 auftritt, der mit der Garnschleife
in Berührung steht, die Neigung des Schleifenbildners 7 vermindert, das Garn 5 zu zerschneiden oder
zu zerreissen.
Wenn also die herkömmlichen Nadeln und/oder Schleifenbildner
durch Nadeln und Schleifenbildner der erfindungsgemässen
Art ersetzt werden, tritt eine erhebliche Minderung von Garnrissen aufgrund von Festklemmen, Hängenbleiben
oder Brüchen in Verbindung mit Fehlstellen und im allgemeinen im Garn vorhandenen Schwachstellen auf.
Eine Folge dieser Vorteile ist es, dass die Verwendung der Nadeln und/oder Schleifenbildner der erfindungsgemässen
Art es möglicht macht, ein Garn höherer linearer Dichte in einer Stärke auf Tuftingmaschinen zu verarbeiten, die
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mit den bekannten Nadeln und Schleifenbildnern nicht verarbeitet werden kann. Letzteres ist darauf zurückzuführen, dass die grösseren Spleissstellen und Verdickungen,
die bei einem dickeren Garn auftreten, weniger schwer durch das Auge der erfindungsgemässen Nadel hindurchlaufen.
Anstelle des Begriffes Nadelauge könnte auch Nadelöhr zur Bezeichnung des diesbezüglichen Teils der Nadel verwendet werden.
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Leerseite
Claims (14)
- PatentanspruchsNadel für eine Tufting-, Näh-, Heftmaschine u.dgl., mit einem geformten, länglichen Blatt, an dessen einem Ende sich ein Schaft und an dessen anderem anderen Ende sich eine Spitze befinden, neben der. ein Nadelauge angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem länglichen Blatt (3) und der Spitze (10) und über dem Nadelauge (6) ein Pfad (4) ausgebildet ist, der eine ungehinderte Bewegung des Garns (5) durch das Nadelauge (6) hindurch ermöglicht, 909807/102·wenn die Nadel (1) in Richtung nach oben zurückgezogen wird.
- 2. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfad (4) in dem länglichen Blatt (2) über dem Auge (6) die Form eines Kanals oder einer Aussparung aufweist, welche eine Bahn für das Garn bildet, die zum Nadelauge hinführt und von ihm wegführt, und dass der Pfad (4) in der Spitze (10,B) die Form einer Nut oder eines weggeschnittenen Abschnittes (11) aufweist, der sich auf derjenigen Seite der Spitze befindet, die dem Kanal oder der Aussparung gegenüberliegt.
- 3. Nadel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfad (4) so geformt ist, dass das Garn nicht zu stark aus einer geraden Linie abgelenkt wird, wenn es durch das Nadelauge (6) läuft.
- 4. Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Tiefe des Kanals oder der Aussparung unmittelbar über dem Nadelauge (6) vergrössert.
- 5. Nadel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der weggeschnittene Abschnitt (11) der Spitze (10,B) die Querschnittsdicke der Spitze unmittelbar unterhalb des Nadelauges (6) verringert.
- 6. Nadel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (D) des Auges (6) am oberen Ende des weggeschnittenen Abschnitts (11) eine gebogene Form aufweist,909807/102$
- 7. Nadel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Blatt (2) auf derjenigen Seite, die dem weggeschnittenen Abschnitt (11) der Spitze (10,B) gegenüberliegt, eine geringe Verdickung (E) aufweist, die es ermöglicht, den weggeschnittenen Abschnitt auf der Seite der Spitze tiefer zu machen.
- 8. Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel (1) neben dem Bereich (A) des Auges (6) ausgebaucht ist, um dadurch die Ausbildung eines breiteren Auges zu ermöglichen.
- 9. Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelspitze (10) aussermittig angeordnet ist.
- 10. Nadel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (10) eine aussermittige Anordnung gemäss der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform aufweist.
- 11. Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Blatt (2) und/oder die Spitze (10) der Nadel verdrillt oder schief ausgebildet sind.
- 12. Schleifenbildner für Tufting-, Näh-, Heftmaschinen u.dgl., mit einem Garneingriffsabschnitt und einem Befesti^ungs- oder Grundabschnitt, der bei Benutzung des Schleifenbildners diesen mit einem Schiifenbildnerstab einer Maschine der genannten Art verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Garnberührungsabschnitt (8), um den eine Garnschleife gebildet wird, einen glatten Umriss ohne scharfe Ränder und Ecken aufweist, wobei die Ränder (15) mit kleinen Krümmungsradien versehen sind.909807/102$
- 13. Schleifenbildner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Garnberührungsabschnitt (8) gekrümmt oder mit einem breiteren Boden versehen ist, wobei alle scharfen Ecken oder Ränder entfernt sind.
- 14. Schleifenbildner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schnittkantenteil (16) des Schleifenbildners (7) neben dem Garnberührungsteil (8) so angeordnet ist, dass ein Schneidblatt periodisch einwirken kann, um eine Schleife einer Reihe von auf dem Garnberührungsabschnitt (8) angesammelten Schleifen zu schneiden.909807/1021
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