DE2834169A1 - Verfahren zur herstellung von 2-(2-hydroxyaethoxy)aethyl-n-( alpha , alpha , alpha -trifluor-m-tolyl)anthranilat - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 2-(2-hydroxyaethoxy)aethyl-n-( alpha , alpha , alpha -trifluor-m-tolyl)anthranilatInfo
- Publication number
- DE2834169A1 DE2834169A1 DE19782834169 DE2834169A DE2834169A1 DE 2834169 A1 DE2834169 A1 DE 2834169A1 DE 19782834169 DE19782834169 DE 19782834169 DE 2834169 A DE2834169 A DE 2834169A DE 2834169 A1 DE2834169 A1 DE 2834169A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alpha
- hydroxyethoxy
- reaction
- ethyl
- acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C227/00—Preparation of compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C227/00—Preparation of compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton
- C07C227/14—Preparation of compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton from compounds containing already amino and carboxyl groups or derivatives thereof
- C07C227/18—Preparation of compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton from compounds containing already amino and carboxyl groups or derivatives thereof by reactions involving amino or carboxyl groups, e.g. hydrolysis of esters or amides, by formation of halides, salts or esters
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C229/00—Compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton
- C07C229/52—Compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton having amino and carboxyl groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of the same carbon skeleton
- C07C229/54—Compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton having amino and carboxyl groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of the same carbon skeleton with amino and carboxyl groups bound to carbon atoms of the same non-condensed six-membered aromatic ring
- C07C229/56—Compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton having amino and carboxyl groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of the same carbon skeleton with amino and carboxyl groups bound to carbon atoms of the same non-condensed six-membered aromatic ring with amino and carboxyl groups bound in ortho-position
- C07C229/58—Compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton having amino and carboxyl groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of the same carbon skeleton with amino and carboxyl groups bound to carbon atoms of the same non-condensed six-membered aromatic ring with amino and carboxyl groups bound in ortho-position having the nitrogen atom of at least one of the amino groups further bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring, e.g. N-phenyl-anthranilic acids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C231/00—Preparation of carboxylic acid amides
- C07C231/12—Preparation of carboxylic acid amides by reactions not involving the formation of carboxamide groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
-
- Verfahren zur Herstellung von 2-(2-Hydroxyäthoxy)äthyl-N-
- (α,α,α-trifluor-m-tolyl)anthranilat Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues, verbessertes Verfahren zur Herstellung des bekannten 2-(2-Hydroxyäthoxy) äthyl-N- ( d, b, 9-trifluor-m-tolyl) anthranilat (im weiteren Verlauf als I bezeichnet).
- Es ist bereits aus der DT-PS 1 939 112 bekannt, I durch Umsetzen des Kaliumsalzes der N-(α,α,α-Trifluor-mtolyl)anthranilsäure (im weiteren Verlauf als II bezeichnet) mit 2-(2-Chloräthoxy)äthanol in Dimethylformamid bei erhöhter Temperatur von 1100C herzustellen und I durch Abfiltrieren vom gebildeten Kaliumchlorid, Abdampfen des Lösungsmittels und Chromatographie an Kieselgel zu isolieren und zu reinigen.
- Diese Herstellungsmethode ist für die Durchführung in technischem Maßstab ungeeignet. Als Nachteile seien hier angeführt: Das Kaliumsalz von II muß zunächst hergestellt und sorgfältig getrocknet werden. 2- (2-Chloräthoxy) äthanol ist in ausreichender Reinheit nur schwer erhältlich und muß einer aufwendigen Reinigung unterzogen werden. Es kann aus dem entsprechenden 2- (2-Hydroxyäthoxy) äthanol (im weiteren Verlauf als III bezeichnet) hergestellt werden.
- Letzteres gelingt aber nur in einer Ausbeute von 30 bis 40 % (wie eigene Versuche ergaben), da in großen Mengen Nebenprodukte entstehen (u.a. Monochlortriäthylenglykol), welche ebenfalls nur schwierig abzutrennen sind. Ferner ist die Verwendung von Dimethylformamid als Lösungsmittel physiologisch nicht unbedenklich (vgl. hierzu die Datenblätter "Gesundheitsschädliche Arbeitsstoffe", bearbeitet von der Kommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe der Deutschen Forschungsgemeinschaft).
- Die Reinigung von I ist nur durch eine technisch sehr aufwendige Chromatographie möglich; auch kann die Reinigung durch Kurzwegdestillation aufgrund der anfallenden Nebenprodukte nur unter hohen Verlusten durchgeführt werden.
- Schließlich hat die Nacharbeitung der Methode ergeben, daß das Endprodukt I nicht frei von Nebenprodukten ist.
- Es konnten die folgenden Nebenprodukte isoliert werden: ca. 0,8 % R-O-CH2CH2OH, ca. 3 % R-O-CH2CH2-O-CH2CH2-0-R und ca. 0,9 % R-O-CH2CH2-0-CH2CH2-0-CH2CH2-O-R.
- Es wurde gefunden, daß man I in besserer Ausbeute und Reinheit erhält, wenn man die N-α,α,α-Trifluor-mtolyl)anthranilsäure (II) zunächst mit einem Halogenierungsmittel in das N-(α,α,α-Trifluor-m-tolyl) anthraniloylhalogenid verwandelt und dieses mit 2-(2-Hydroxyäthoxy)äthanol (III) umsetzt.
- Das erfindungsgemäße Verfahren wird zweckmäßig in Gegenwart von Verdünnungsmittel ausgeführt. Als Verdünnungsmittel kommen alle inerten organischen Lösungsmittel in Frage, in welchen sich die Reaktionspartner lösen und die nicht selbst an der Reaktion teilnehmen. Hierzu gehören vorzugsweise Halogenkohlenwasserstoff wie beispielsweise Methylenchlorid, Äthylenchlorid und Chloroform, Kohlenwasserstoffe wie Benzin, Benzol, Toluol, Xylol und cyclische oder acyclische Äther wie beispielsweise Di-n-butyläther oder Dioxan. Besonders bevorzugt sind Toluol und Xylol. Als Halogenierungsmittel seien beispielhaft genannt Phosphorpentachlorid und -bromid, Phosphoroxychlorid, Thionylchlorid; besonders bevorzugt ist Phosphorpentachlorid.
- Die Säurehalogenidbildung erfolgt vorzugsweise unterhalb der Raumtemperatur; die Veresterung kann bei Temperaturen von 0 bis 50°C durchgeführt werden; bevorzugt sind Temperaturen von 30 bis 40 C.
- Im allgemeinen wird bei Normaldruck gearbeitet.
- Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, beide Reaktionsschritte unter Ausschluß von Sauerstoff auszuführen, indem man in einer Atmosphäre von Stickstoff arbeitet.
- Bei der Durchführung der Veresterung setzt man auf 1 Mol des Säurechlorids etwa 7,5 bis 15 Mol III ein.
- Die Aufarbeitung von I erfolgt zweckmäßig durch Einstellen der Reaktionslösung mit verdünnter Natriumhydroxidlösung auf pH 4 bis 5, Abdampfen der Lösungsmittel und überschüssigem III im Vakuum, Aufnehmen des Rückstandes in Isopropyläther, Abfiltrieren von anorganischen Stoffen, Abdampfen des Isopropyläthers und Kurzwegdestillation.
- Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielhaft durch das folgende Reaktionsschema beschrieben werden: Das erfindungsgemäße Verfahren weist gegenüber dem in der DT-PS 1 939 112 beschriebenen eine Reihe erheblicher Vorteile auf. Das dort beschriebene K-Salz von II bedarf bei der Umsetzung mit 2-(2-Chloräthoxy)äthanol Temperaturen von über 1000C. Die bei dieser Temperatur einsetzenden Nebenreaktionen führen zu den obenbeschriebenen Nebenprodukten, welche auch durch eine chromatogaphische Reinigung nicht vollständig entfernt werden können. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren hingegen wird zunächst das Säurechlorid von II in nahezu quantitativer Ausbeute bereits sehr rein hergestellt. Die überschüssigen Halogenierungsmittel lassen sich vom Säurechlorid von II leicht mit H20 abtrennen. Das Säurechlorid kann ohne besondere Reinigung als Rohprodukt weiter verarbeitet werden. Dieses Säurechlorid ist hochaktiv und kann direkt mit III umgesetzt werden; einmal bei Temperaturen, welche die normale Raumtemperatur nur unwesentlich überschreiten, zum anderen in erheblich kürzeren Reaktionszeiten.
- Schließlich reagiert überraschenderweise nur eine der beiden Hydroxylgruppen von III, so daß bereits das Rohprodukt in guter Qualität anfällt.
- Überraschend ist ebenfalls, daß das in dieser Reinheit anfallende I mit nur sehr geringen Verlusten destillierbar ist und durch einfache Destillation in ein Endprodukt verwandelt werden kann, welches den hohen pharmazeutischen Anforderungen gerecht wird.
- Als weiterer Vorteil ist auch zu erwähnen, daß III in hinreichender Qualität und in beliebigen Mengen erhältlich ist und somit eine zusätzliche Reinigung entfallen kann.
- Beispiel 2-(a-Hydroxyäthoxy) äthyl-N-( 's(, d, -trifluor-m-tolyl) anthranilat Zu einer Aufschlämmung von 350 g (1,244 Mol) Flufenaminsäure in 600 ml Toluol werden unter Rühren und Stickstoffspülung bei ca. 7 bis 100C protionsweise 275 g (1,32 Mol) PCl5 zugesetzt. Die Reaktionszeit beträgt 15 bis 30 Minuten. Die resultierende auf ca. 10 bis 120C gekühlte Reaktionslösung wird unter weiterer Stickstoffspülung und unter starkem Rühren mit 4 Portionen Wasser von je 100 ml extrahiert und zwar in der Weise, daß jeweils die Wasserportionen tropfenweise innerhalb von 20 Minuten unter Einhaltung einer Temperatur von 10 bis 120C zugesetzt und die wäßrigen Schichten danach abgetrennt werden. Zusätzlich erfolgt darauf eine weitere Extraktion mit 100 ml einer wäßrigen 16 %igen Natriumchloridlösung innerhalb von 20 Minuten und Abtrennen der wäßrigen Salzphase. Die resultierende Toluolphase wird über Natriumsulfat getrocknet und unter Stickstoffspülung tropfenweise zu einer homogenen Lösung von 1,4 1 (14,94 Mol) 2-(2-Hydroxyäthoxy)äthanol in 300 ml absolutem Dioxan unter Rühren innerhalb von 30 bis 45 Minuten und bei einer Temperatur von 30 bis 400C zugesetzt. Die Nachreaktion beträgt 15 Minuten. Sodann wird die Reaktionslösung mit einer wäßrigen Lösung von ca. 50 g (1,244 Mol) NaOH unter Kühlen auf pH 4 bis 5 eingestellt. Danach werden bei einem Vakuum von 20 mm Hg 600 ml organische Phase (Dioxan und Toluol) abdestilliert. Der Destillationsrückstand wird mit 300 ml Toluol versetzt und in 2 Portionen mit je 700 ml wäßriger 3 %iger Natriumchloridlösung gewaschen. Die abgetrennte Toluolphase wird mit 80 g A-Kohle versetzt, verrührt, abfiltriert und das Filtrat bei 20 mm Hg eingedampft.
- Ausbeute an Rohprodukt: 431,4 g I (93,8 % der Theorie), bezogen auf II).
- Der ölige Rückstand wird einer Molekulardestillation (zwei Durchläufe) unterworfen.
- 1. Durchlauf: Kp2 . 10-¹ 98°C; Ausbeute: 411,4 g I = 89,5 % der Theorie, bezogen auf II.
- 2. Durchlauf: Kp2 . 10-3 : 1230C; Ausbeute: 393,8 g I = 85,7 % der Theorie, bezogen auf II.
Claims (6)
- Patentansprüche Verfahren zur Herstellung von 2- (2-Hydroxyäthoxy) äthyl N-(α,α,α-trifluor-m-tolyl)anthranilat, dadurch gekennzeichnet, daß man N-( α, α i -Trifluor-m-tolyl) anthranilsäure in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels in das Anthranilsäurehalogenid umwandelt und dieses dann illit 2-(2-Hydroxyäthoxy)äthanol bei Temperaturen zwischen 0 bis 50°C umsetzt.
- 2) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Säurehalogenidbildung in einem Temperaturbereich von 0 bis 300C und die Veresterung bei Temperaturen von 30 bis 50°C durchführt.
- 3) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 2- (2-Hydroxyäthoxy) äthanol in 7,5- bis 15-fachem ueberschuß einsetzt.
- 4) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Halogenierungsmittel Phosphorpentachlorid einsetzt.
- 5) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Toluol oder Xylol als Lösungsmittel durchführt.
- 6) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in einer Inertgasatmosphäre arbeitet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2834169A DE2834169C2 (de) | 1978-08-04 | 1978-08-04 | Verfahren zur Herstellung von 2-(2-Hydroxyäthoxy)äthyl-N-( alpha , alpha , alpha -trifluor-m-tolyl)anthranilat |
JP9817779A JPS5524163A (en) | 1978-08-04 | 1979-08-02 | Manufacture of 22*22hydroxy**ethyllnn*alpha* alpha*alphaatrifluoroommtolyl**anthranilate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2834169A DE2834169C2 (de) | 1978-08-04 | 1978-08-04 | Verfahren zur Herstellung von 2-(2-Hydroxyäthoxy)äthyl-N-( alpha , alpha , alpha -trifluor-m-tolyl)anthranilat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2834169A1 true DE2834169A1 (de) | 1980-02-21 |
DE2834169C2 DE2834169C2 (de) | 1984-02-09 |
Family
ID=6046182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2834169A Expired DE2834169C2 (de) | 1978-08-04 | 1978-08-04 | Verfahren zur Herstellung von 2-(2-Hydroxyäthoxy)äthyl-N-( alpha , alpha , alpha -trifluor-m-tolyl)anthranilat |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5524163A (de) |
DE (1) | DE2834169C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2589151A1 (fr) * | 1985-10-25 | 1987-04-30 | Espanola Prod Quimicos | Procede de preparation d'esters du diethyleneglycol |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR840009066A (ko) * | 1983-03-24 | 1984-12-24 | 베르너 쇤, 게르트 바디케 | 에토 페나메이트의 정제방법 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1939112C3 (de) * | 1969-08-01 | 1975-03-06 | Troponwerke Dinklage & Co, 5000 Koeln | Ester der N-(3-Trifluormethylphenyl) -anthranilsäure, Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmakologisch wirksame Zubereitungen derselben |
JPS4940705A (de) * | 1972-08-23 | 1974-04-16 |
-
1978
- 1978-08-04 DE DE2834169A patent/DE2834169C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-08-02 JP JP9817779A patent/JPS5524163A/ja active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2589151A1 (fr) * | 1985-10-25 | 1987-04-30 | Espanola Prod Quimicos | Procede de preparation d'esters du diethyleneglycol |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5524163A (en) | 1980-02-21 |
JPH0159266B2 (de) | 1989-12-15 |
DE2834169C2 (de) | 1984-02-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3012533C2 (de) | ||
DE1643347A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von aromatischen Lactonen | |
DE2808930A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-nitrobenzaldehyd | |
DE2834169A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-(2-hydroxyaethoxy)aethyl-n-( alpha , alpha , alpha -trifluor-m-tolyl)anthranilat | |
DE3303378A1 (de) | Verfahren zur herstellung von fluorphthalsaeureanhydriden | |
DE2658977C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mocimycin | |
DE824635C (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Carboanhydriden | |
EP0708083B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Isopropylidenamino-oxyessigsäure(methoxycarbonylmethylen)ester | |
DE2640123C3 (de) | Maleinsäuresalz des 2-Phenyl-6-(l-hydroxy-2-tert.-butylaminoäthyl)-4H-pyrido-(3,2-d)-l,3-dioxins, ein Verfahren zur Herstellung desselben sowie ein Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxymethyl-3hydroxy-6-(l -hydroxy-2-tert.-butylaminoäthyD-pyridin | |
EP0031044A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkaliformylessigsäureester | |
AT234698B (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Sulfanilamido-2,6-di-nieder-alkoxy-pyrimidinen | |
DE2246203A1 (de) | Verfahren zur herstellung von steroid-21-alkoholen | |
DE2336913A1 (de) | Perfluoralkyljodid-modifizierte monoallylaether | |
DE3411242A1 (de) | Alkylchlorsulfat-zwischenverbindungen und verfahren zu deren herstellung | |
DE1951294A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxy-2-methyl-gamma-pyron | |
DE3729094A1 (de) | 2,5-substituierte cyclohexan-1,4-dione und verfahren zu deren herstellung | |
DE2449870C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 6,6'-Dichlor-6,6'-didesoxy-saccharose | |
DE875804C (de) | Verfahren zur Herstellung von Umwandlungsprodukten des Pentaerythrit-dichlorhydrin-monoschwefligsaeureesters | |
AT372939B (de) | Verfahren zur herstellung von (d)-(-)-phydroxyphenylglycylchlorid-hydrochlorid | |
DE3200431A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 4-fluor-3-phenoxytoluol | |
DE956946C (de) | Verfahren zur Herstellung von Tetraacetalen des Butendials | |
DE2433176A1 (de) | 2-halopyrimidinderivate und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE951006C (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten Oxazol-5-on-verbindungen | |
DE3147150A1 (de) | Neues verfahren zur herstellung von epoxypropanderivaten | |
DE2256253C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phthalimide- oder Cyclohexen-1,2-dicarboximidothionophosphaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |