DE2834108C2 - Inspektionseinrichtung - Google Patents
InspektionseinrichtungInfo
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- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C17/00—Monitoring; Testing ; Maintaining
- G21C17/003—Remote inspection of vessels, e.g. pressure vessels
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- G01N29/26—Arrangements for orientation or scanning by relative movement of the head and the sensor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Inspektionseinrichtung für die Prüfung von Behältern mit einer Schiene, die in der
Nähe des Behälters zwischen diesem und einer den Behälter umgebenden Wand angeordnet ist und zur
Führung einer beweglichen Prüfeinrichtung längs des Behälters und in eine Ruhestellung dient, die auf der den
Behälter abgekehrten Seite der Wand liegt. Solche Inspektionseinrichtungen werden insbesondere für
Reaktordruckbehälter von Kernreaktoren benötigt, deren Zuverlässigkeit mit größter Sicherheit gewährleistet
sein muß.
Bei einer älteren Patentanmeldung P 27 12 060.1 führt die Schiene geradlinig durch eine Öffnung in der
genannten Wand. Deshalb kann die Prüfeinrichtung auf einem relativ kurzen Weg von der Ruhestellung in die
Prüfstellung gelangen.
Die Erfindung geht demgegenüber von der Aufgabe aus, die Wand in vollem Umfang für ihre insbesondere in
Nuklear-Anlagen wichtige Abschirmfunktion zu erhalten. Hier könnte man daran denken, durch zusätzliche
Schikanen die Öffnung abzudecken. Allerdings braucht man dafür einen relativ großen Raum.
Die technische Lösung nach der Erfindung besteht demgegenüber darin, daß die Schiene U-förmig über
den oberen Rand der Wand verläuft Dies ergibt den Vorteil, daß die Wand, wie gewünscht ohne Durchbrechungen
ihre Funktion erfüllen kann. Außerdem ist der Platzbedarf in radialer Richtung bezogen auf die Achse
von Behälter und Wand relativ gering. Dabei hat sich erstaunlicherweise gezeigt (laß man mit der U-förmigen
Schienenausbildung auch relativ enge Kurven umfahren
to kann, ohne daß sich Schwierigkeiten bei der Führung
der Prüfeinrichtung ergeben. Dies gilt selbst für den Fall,
daß die Achse des Behälters vertikal verläuft so daß der nach der Erfindung vorgesehene U-förmige Schienenteil
für die Bewegung der Prüfeinrichtung einen vertikal
is aufsteigenden und einen vertikal abfallenden Ast aufweist Allerdings sollen die Biegeradien der erfindungsgemäßen
Schiene mindestens das 2fache der Schienendicke betragen. Des weiteren empfiehlt es sich,
Einrichtungen, die zur Fortbewegung der Prüfeinrichtung an der Schiene vorgesehen sind, zum Beispiel
Zahnstangen, so zu legen, daß sie durch die Krümmung der Schiene keine Verformung erfahren.
Bei einer wichtigen Ausführungsform der Erfindung sind mehrere nebeneinander liegende Schienen mit
U-förmigen Bögen versehen, die mit Kupplungsstellen für eine gemeinsame Prüfeinrichtung enden. Deshalb
kann man große Behälter mit einer einzigen Prüfeinrichtung untersuchen, die nacheinander längs benachbarter
Mantellinien über den im allgemeinen zylindrisehen Behälter geführt wird. Dabei können die Schienen
mit ihren Bögen strahlenförmig zu der Achse des Zylinders verlaufen. Andererseits ist es auch denkbar,
daß die Prüfeinrichtung von dem U-förmigen Ende einer Schiene um den ganzen Behälter herum zu einem
U-förmigen Ende auf der gegenüberliegenden Seite geführt wird, wo dann das Umsetzen zu einer
benachbarten Kupplungsstelle vorgenommen werden kann.
Zum Umsetzen der Prüfeinrichtung kann den Kupplungsstellen eine quer zu den Bögen verlaufende
Transporteinrichtung für die gemeinsame Prüfeinrichtung zugeordnet sein. Vorzugsweise umfaßt die
Transporteinrichtung einen Wagen und eine quer zu den Bögen verlaufende Fahrschiene für den Wagen. Im
Hinblick auf die Möglichkeit, die den Behälter umgebende Wand als Trageinrichtung für die U-förmigen
Bögen, für deren Kupplungsstellen und für die quer dazu verlaufende Transporteinrichtung zu benutzen,
verwendet man bei einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung eine zweiteilige Fahrschiene,
die in Form einer Tragschiene und einer Stützschiene an der dem Behälter abgekehrten Seite der Wand befestigt
ist. Man kann als Fahrschiene aber auch einen die Wand einschließenden horizontalen Boden verwenden, bei
dem keine unmittelbare Verankerung des Wagens mit der Wand notwendig ist.
Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß die U-förmigen Bögen, die zur Führung einer gemeinsamen
Prüfeinrichtung dienen, gleich ausgebildet sind. Man kann vielmehr auch bei einer Ausführungsform der
Erfindung mehrere Bögen unterschiedlicher Weite benachbart anordnen, die mit der gemeinsamen
Prüfeinrichtung mit Hilfe eines Wagens verbindbar sind, der sowohl in der Ebene der Bögen als auch quer dazu
verfahrbar ist. Damit kann die Bewegung des Wagens in beiden genannten Richtungen durch Schienen vorgegeben
werden. Darüber hinaus ist es auch möglich, mit einem horizontalen Boden nur die Tragebene vorzuge-
ben und die Bewegungen des Wagens auf dieser Tragebene dem Bedienungspersonal freizustellen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden anhand der Fig. 1 bis 4 zwei Ausführungsbeispiele
beschrieben, die jeweils in einem Vertikalschnitt und
einer Draufsicht auf den Reaktordruckbehälter eines Siedewasser-Kernkraftwerkes dargestellt sind.
In den F i g. 1 und 2 ist der Reaktordruckbehälter mit
1 bezeichnet Es handelt sich um ein dickwandiges zylindrisches Stahlgefäß mit einem Durchmesser von
zum Beispiel 7 m. Der Reaktordruckbehälter 1 ist zur
Abschirmung der Strahlung des nicht dargestellten Reaktorkerns von einer zylindrischen Betonwand 2
vollständig eingeschlossen, deren Dicke etwa 1 m oder
mehr beträgt Die Wand 2 umgibt den Reaktordruckbehalter 1 mit einem gewissen Abstand, so daß ein Spalt 3
entsteht Dieser wird für sogenannte Wiederholungsprüfungen genutzt, d. h. für wiederholte Inspektionen
des Reaktordruckbehälters mit einer Prüfeinrichtung, insbesondere mit Ultraschallprüfköpfen.
Die Ultraschallprüfköpfe sind mit 6 bezeichnet. Sie
sind in Mehrfachanordnung an einem Träger 7 befestigt und, wie die Pfeile 8 in F i g. 2 zeigen, in horizontaler und
auch vertikaler Richtung des zylindrischen Behälters 1 verfahrbar. Die dazu dienende Einrichtung 10 wird als
Ganzes als Prüfeinrichtung bezeichnet. Die Prüfeinrichtung 10 wird mit Führungsschienen 11 längs Mantellinien des zylindrischen Druckbehälters geführt, die beim
Ausführungsbeispiel nach Fig.2 in acht gleichmäßig voneinander distanzierten Stellen des Druckbehälters 1
vorgesehen sind.
Diese Führungsschienen tragen, wie Fig, I zeigt, an
ihrem oberen Ende U-förmige Bögen 12, die über den oberen Rand 13 der Wand 2 geführt sind. Deshalb kann
die Prüfeinrichtung 10, wie F i g. 1 deutlich erkennen läßt, aus der dem Behälter 1 zugekehrten Prüfstellung
über den oberen Rand 13 in die gestrichelt gezeichnete
Ruhestellung 10' geführt werden. In dieser Stellung ist
die Prüfeinrichtung durch die Wand 2 gegenüber der Strahlung abgeschirmt Dort kann die Prüfeinrichtung
bedient und gegebenenfalls gewartet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 trägt die Wand 2 eine zweiteilige Fahrschiene 15 für einen
Versorgungswagen 16, der der Prüfeinrichtung zugeordnet ist Der Versorgungswagen 16 kann zum
Beispiel Meßleitungen aufnehmen und Auswertungseinrichtungen, zum Beispiel Meßwertumformer, enthalten.
Er kann ferner Antriebseinrichtungen für das ferngesteuerte Verfahren der Prüfeinrichtung 10 umfassen.
Die Fahrschiene 15 erstreckt sich auf der Außenseite der Wand 2 um deren Umfang. Sie umfaßt eine
Tragschiene 17 und eine Stützschiene 18. Mit beiden Teilen wirken Rollen des Versorgungswagens 16
zusammen. Deshalb kann der Versorgungswagen 16 mit geringen Kräften quer zu der Ebene der Bögen 12
verfahren werden. Dabei wird die Prüfeinrichtung 10 mit einem Schienenstück 19, das die Prüfeinrichtung in
der Ruhestellung 10' trägt, von einem Bogen 12 zu dem benachbarten gefahren, wo eine Verbindung über
Kupplungsstellen 20 hergestellt werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 sind den Führungsschienen 11 unterschiedliche U-förmige Bögen 12' und 12" zugeordnet, damit die auf der dem
Druckbehälter 1 abgekehrten Seite der Wand 2 verlaufenden Dampfleitungen 23 überspannt werden
können. Die Kupplungsstellen 20 für die Prüfeinrichtung 10, die in ihrer Ruhestellung wieder auf einem
Versorgungswagen 16 sitzt, sind deshalb nicht mehr auf einen Kreisbogen um die vertikale Achse 24 angeordnet, sondern in radialer Richtung dazu versetzt. Hier
dient als Fahrfläche für den Wagen 16 ein Zwischenboden 25, auf dem der Wagen 16 sowohl in der Ebene der
Bögen 12' und 12" verfahrbar ist als auch quer dazu.
Claims (7)
1. Inspektionseinrichtung für die Prüfung von Behältern, insbesondere Reaktordruckbehältern, mit
einer Schiene, die in der Nähe des Behälters zwischen diesem und einer den Behälter umgebenden
Wand angeordnet ist und zur Führung einer beweglichen Prüfeinrichtung längs des Behälters
und in eine Ruhestellung dient, die auf der den Behälter abgekehrten Seite der Wand liegt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schiene (11) U-förmig (12) über den oberen Rand (13) der Wand
(2) verläuft
Z Inspektionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere nebeneinander
liegende Schienen (U) mit U-förmigen Bögen (12) versehen sind, die mit Kupplungsstellen (20) für eine
gemeinsame Prüfeinrichtung (10) enden.
3. Inspektionseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Kupplungsstellen
(20) eine quer zu den Bögen verlaufende Transporteinrichtung (16) für die gemeinsame Prüfeinrichtung
(10) zugeordnet ist.
4. Inspektionseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung
einen Wagen (16) und eine quer zu den Bögen verlaufende Fahrschiene (15) für den Wagen umfaßt.
5. Inspektionseinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch eine zweiteilige Fahrschiene (15), die in Form einer Tragschiene (17) und einer
Stützschiene (18) an der dem Behälter (1) abgekehrten Seite der Wand (2) befestigt ist
6. Inspektionseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß mehrere Bögen (12', 12")
unterschiedlicher Weite benachbart angeordnet und mit der gemeinsamen Prüfeinrichtung (10) mit Hilfe
eines Wagens (16) verbindbar sind, der sowohl in die Ebene der Bögen als auch quer dazu verfahrbar ist.
7. Inspektionseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene
(U) insbesondere im Bereich des U-förmigen Bogens (12) einen lösbar ausgebildeten Teil aufweist.
Priority Applications (5)
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JPS61259900A (ja) * | 1985-05-14 | 1986-11-18 | Takahama Kogyo Kk | プレス圧力調整装置 |
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FR2766270B1 (fr) * | 1997-07-18 | 1999-10-22 | Framatome Sa | Procede et dispositif de controle non destructif d'une piece annulaire par des ultrasons et utilisations |
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- 1978-08-03 DE DE2834108A patent/DE2834108C2/de not_active Expired
-
1979
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Also Published As
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Legal Events
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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