DE2834108B1 - Inspektionseinrichtung - Google Patents

Inspektionseinrichtung

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    • G21C17/007Inspection of the outer surfaces of vessels
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Inspektionseinrichtung für die Prüfung von Behältern mit einer Schiene, die in der Nähe des Behälters zwischen diesem und einer den Behälter umgebenden Wand angeordnet ist und zur Führung einer beweglichen Prüfeinrichtung längs des Behälters und in eine Ruhestellung dient, die auf der den Behälter abgekehrten Seite der Wand liegt. Solche Inspektionseinrichtungen werden insbesondere für Reaktordruckbehälter von Kernreaktoren benötigt, deren Zuverlässigkeit mit größter Sicherheit gewährleistet sein muß.
Bei einer älteren Patentanmeldung P 27 12 060.1 führt die Schiene geradlinig durch eine Öffnung in der genannten Wand. Deshalb kann die Prüfeinrichtung auf einem relativ kurzen Weg von der Ruhestellung in die Prüfstellung gelangen.
Die Erfindung geht demgegenüber von der Aufgabe aus, die Wand in vollem Umfang für ihre insbesondere in Nuklear-Anlagen wichtige Abschirmfunktion zu erhalten. Hier könnte man daran denken, durch zusätzliche Schikanen die Öffnung abzudecken. Allerdings braucht man dafür einen relativ großen Raum.
Die technische Lösung nach der Erfindung besteht demgegenüber darin, daß die Schiene U-förmig über den oberen Rand der Wand verläuft. Dies ergibt den Vorteil, daß die Wand, wie gewünscht, ohne Durchbrechungen ihre Funktion erfüllen kann. Außerdem ist der Platzbedarf in radialer Richtung bezogen auf die Achse von Behälter und Wand relativ gering. Dabei hat sich erstaunlicherweise gezeigt, daß man mit der U-förmigen Schienenausbildung auch relativ enge Kurven umfahren kann, ohne daß sich Schwierigkeiten bei der Führung der Prüfeinrichtung ergeben. Dies gilt selbst für den Fall, daß die Achse des Behälters vertikal verläuft, so daß der nach der Erfindung vorgesehene U-förmige Schienenteil für die Bewegung der Prüfeinrichtung einen vertikal aufsteigenden und einen vertikal abfallenden Ast aufweist. Allerdings sollen die Biegeradien der erfindungsgemäßen Schiene mindestens das 2fache der Schienendicke betragen. Des weiteren empfiehlt es sich, Einrichtungen, die zur Fortbewegung der Prüfeinrichtung an der Schiene vorgesehen sind, zum Beispiel Zahnstangen, so zu legen, daß sie durch die Krümmung der Schiene keine Verformung erfahren.
Bei einer wichtigen Ausführungsform der Erfindung sind mehrere nebeneinander liegende Schienen mit U-förmigen Bögen versehen, die mit Kupplungsstellen für eine gemeinsame Prüfeinrichtung enden. Deshalb kann man große Behälter mit einer einzigen Prüfeinrichtung untersuchen, die nacheinander längs benachbarter Mantellinien über den im allgemeinen zylindrischen Behälter geführt wird. Dabei können die Schienen mit ihren Bögen strahlenförmig zu der Achse des Zylinders verlaufen. Andererseits ist es auch denkbar, daß die Prüfeinrichtung von dem U-förmigen Ende einer Schiene um den ganzen Behälter herum zu einem U-förmigen Ende auf der gegenüberliegenden Seite geführt wird, wo dann das Umsetzen zu einer benachbarten Kupplungsstelle vorgenommen werden kann.
Zum Umsetzen der Prüfeinrichtung kann den Kupplungsstellen eine quer zu den Bögen verlaufende Transporteinrichtung für die gemeinsame Prüfeinrichtung zugeordnet sein. Vorzugsweise umfaßt die Transporteinrichtung einen Wagen und eine quer zu den Bögen verlaufende Fahrschiene für den Wagen. Im Hinblick auf die Möglichkeit, die den Behälter umgebende Wand als Trageinrichtung für die U-förmigen Bögen, für deren Kupplungsstellen und für die quer dazu verlaufende Transporteinrichtung zu benutzen, verwendet man bei einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung eine zweiteilige Fahrschiene, die in Form einer Tragschiene und einer Stützschiene an der dem Behälter abgekehrten Seite der Wand befestigt ist. Man kann als Fahrschiene aber auch einen die Wand einschließenden horizontalen Boden verwenden, bei dem keine unmittelbare Verankerung des Wagens mit der Wand notwendig ist.
Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß die U-förmigen Bögen, die zur Führung einer gemeinsamen Prüfeinrichtung dienen, gleich ausgebildet sind. Man kann vielmehr auch bei einer Ausführungsform der Erfindung mehrere Bögen unterschiedlicher Weite benachbart anordnen, die mit der gemeinsamen Prüfeinrichtung mit Hilfe eines Wagens verbindbar sind, der sowohl in der Ebene der Bögen als auch quer dazu verfahrbar ist. Damit kann die Bewegung des Wagens in beiden genannten Richtungen durch Schienen vorgegeben werden. Darüber hinaus ist es auch möglich, mit einem horizontalen Boden nur die Tragebene vorzuge-
INSPECTED
ben und die Bewegungen des Wagens auf dieser Tragebene dem Bedienungspersonal freizustellen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden anhand der F i g. 1 bis 4 zwei Ausführungsbeispiele beschrieben, die jeweils in einem Vertikalschnitt und einer Draufsicht auf den Reaktordruckbehälter eines Siedewasser-Kernkraftwerkes dargestellt sind.
In den F i g. 1 und 2 ist der Reaktordruckbehälter mit 1 bezeichnet. Es handelt sich um ein dickwandiges zylindrisches Stahlgefäß mit einem Durchmesser von zum Beispiel 7 m. Der Reaktordruckbehälter 1 ist zur Abschirmung der Strahlung des nicht dargestellten Reaktorkerns von einer zylindrischen Betonwand 2 vollständig eingeschlossen, deren Dicke etwa 1 m oder mehr beträgt. Die Wand 2 umgibt den Reaktordruckbehalter 1 mit einem gewissen Abstand, so daß ein Spalt 3 entsteht. Dieser wird für sogenannte Wiederholungsprüfungen genutzt, d. h. für wiederholte Inspektionen des Reaktordruckbehälters mit einer Prüfeinrichtung, insbesondere mit Ultraschallprüfköpfen.
Die Ultraschallprüfköpfe sind mit 6 bezeichnet. Sie sind in Mehrfachanordnung an einem Träger 7 befestigt und, wie die Pfeile 8 in F i g. 2 zeigen, in horizontaler und auch vertikaler Richtung des zylindrischen Behälters 1 verfahrbar. Die dazu dienende Einrichtung 10 wird als Ganzes als Prüfeinrichtung bezeichnet. Die Prüfeinrichtung 10 wird mit Führungsschienen 11 längs Mantellinien des zylindrischen Druckbehälters geführt, die beim Ausführungsbeispiel nach Fig.2 in acht gleichmäßig voneinander distanzierten Stellen des Druckbehälters 1 vorgesehen sind.
Diese Führungsschienen tragen, wie F i g. 1 zeigt, an ihrem oberen Ende U-förmige Bögen 12, die über den oberen Rand 13 der Wand 2 geführt sind. Deshalb kann die Prüfeinrichtung 10, wie F i g. 1 deutlich erkennen läßt, aus der dem Behälter 1 zugekehrten Prüfstellung über den oberen Rand 13 in die gestrichelt gezeichnete Ruhestellung 10' geführt werden. In dieser Stellung ist die Prüfeinrichtung durch die Wand 2 gegenüber der Strahlung abgeschirmt. Dort kann die Prüfeinrichtung bedient und gegebenenfalls gewartet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 trägt die Wand 2 eine zweiteilige Fahrschiene 15 für einen Versorgungswagen 16, der der Prüfeinrichtung zugeordnet ist. Der Versorgungswagen 16 kann zum Beispiel Meßleitungen aufnehmen und Auswertungseinrichtungen, zum Beispiel Meßwertumformer, enthalten. Er kann ferner Antriebseinrichtungen für das ferngesteuerte Verfahren der Prüfeinrichtung 10 umfassen.
Die Fahrschiene 15 erstreckt sich auf der Außenseite der Wand 2 um deren Umfang. Sie umfaßt eine Tragschiene 17 und eine Stützschiene 18. Mit beiden Teilen wirken Rollen des Versorgungswagens 16 zusammen. Deshalb kann der Versorgungswagen 16 mit geringen Kräften quer zu der Ebene der Bögen 12 verfahren werden. Dabei wird die Prüfeinrichtung 10 mit einem Schienenstück 19, das die Prüfeinrichtung in der Ruhestellung 10' trägt, von einem Bogen 12 zu dem benachbarten gefahren, wo eine Verbindung über Kupplungsstellen 20 hergestellt werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 sind den Führungsschienen 11 unterschiedliche U-förmige Bögen 12' und 12" zugeordnet, damit die auf der dem Druckbehälter 1 abgekehrten Seite der Wand 2 verlaufenden Dampfleitungen 23 überspannt werden können. Die Kupplungsstellen 20 für die Prüfeinrichtung 10, die in ihrer Ruhestellung wieder auf einem Versorgungswagen 16 sitzt, sind deshalb nicht mehr auf einen Kreisbogen um die vertikale Achse 24 angeordnet, sondern in radialer Richtung dazu versetzt. Hier dient als Fahrfläche für den Wagen 16 ein Zwischenboden 25, auf dem der Wagen 16 sowohl in der Ebene der Bögen 12' und 12" verfahrbar ist als auch quer dazu.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Inspektionseinrichtung für die Prüfung von Behältern, insbesondere Reaktordruckbehältern, mit einer Schiene, die in der Nähe des Behälters zwischen diesem und einer den Behälter umgebenden Wand angeordnet ist und zur Führung einer beweglichen Prüfeinrichtung längs des Behälters und in eine Ruhestellung dient, die auf der den Behälter abgekehrten Seite der Wand liegt, da- ι ο durch gekennzeichnet, daß die Schiene (11) U-förmig (12) über den oberen Rand (13) der Wand (2) verläuft.
2. Inspektionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere nebeneinander liegende Schienen (11) mit U-förmigen Bögen (12) versehen sind, die mit Kupplungsstellen (20) für eine gemeinsame Prüfeinrichtung (10) enden.
3. Inspektionseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Kupplungsstellen (20) eine quer zu den Bögen verlaufende Transporteinrichtung (16) für die gemeinsame Prüfeinrichtung
(10) zugeordnet ist.
4. Inspektionseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung einen Wagen (16) und eine quer zu den Bögen verlaufende Fahrschiene (15) für den Wagen umfaßt.
5. Inspektionseinrichtung nach Anspruchs gekennzeichnet durch eine zweiteilige Fahrschiene (15), die in Form einer Tragschiene (17) und einer Stützschiene (18) an der dem Behälter (1) abgekehrten Seite der Wand (2) befestigt ist.
6. Inspektionseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bögen (12', 12") unterschiedlicher Weite benachbart angeordnet und mit der gemeinsamen Prüfeinrichtung (10) mit Hilfe eines Wagens (16) verbindbar sind, der sowohl in die Ebene der Bögen als auch quer dazu verfahrbar ist.
7. Inspektionseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene
(11) insbesondere im Bereich des U-förmigen Bogens (12) einen lösbar ausgebildeten Teil aufweist.
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