DE2834073A1 - Verwendung von mehrwertigen alkoholen, (hydroxy)carbonsaeuren und/oder deren estern mit den mehrwertigen alkoholen als viskositaetsregler - Google Patents
Verwendung von mehrwertigen alkoholen, (hydroxy)carbonsaeuren und/oder deren estern mit den mehrwertigen alkoholen als viskositaetsreglerInfo
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Description
BASF Aktiengesellschaft - 2 - O. Z. 0050/03334-2
Verwendung von mehrwertigen Alkoholen, (Hydroxy)carbonsäuren
und/oder deren Estern mit den mehrwertigen Alkoholen als Viskositätsregler
Die Erfindung betrifft eine neue Verwendung von bestimmten mehrwertigen aliphatischen Alkoholen, Carbonsäuren und/
oder Estern aus den beiden Verbindungskiassen als Viskositätsregler
in wäßrigen Wasch- und Reinigungsmittelaufs
chlämmungen.
Bei der Waschmittelkonfektionierung nach dem Heißsprühverfahren
(Turmverfahren) ist die Aufbereitung der wäßrigen Aufschlämmung - im folgenden auch "Slurry" genannt - ein
notwendiger und mit gebührender Sorgfalt zu beobachtender Vorgang. Der Waschmittelslurry ist eine wäßrige Aufschlämmung
anorganischer und organischer Substanzen, der unvorhersehbaren Viskositätsschwankungen unterliegt. Bei der
Konfektionierung der Wasch- und Reinigungsmittel nach dem Heißsprühverfahren hängt die gleichmäßige Beschaffenheit
und die Typenkonstanz des pulverförmigen Endprodukts von
der gleichbleibenden Viskosität des Slurries ab. Viskositätsschwankungen werden im allgemeinen durch die im
Slurry enthaltenden Tenside und besonders durch das Hydratationsverhalten der in den Waschmittelslurries enthaltenen
Phosphate verursacht und bedingen uneinheitliche Trokkenprodukte, die auf den unterschiedlichen Wassergehalt
der getrockneten Pulverpartikel zurückzuführen sind. Um
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■fliese Nachteile zu vermeiden, müssen einmal, weil der Ί
Slurry durch Wasseraufnahme zu viskos wird, die Viskositäten herabgesetzt werden, und zum anderen müssen diese Viskositäten
auf einen gleichbleibenden Wert eingestellt wer- · den, um konstant bleibende Sprühbedingungen zu gewährleisten und damit auch gleichmäßige Schüttgewichte der fertigen
Pulver zu erhalten. ·
Bisher wurden zur Herabsetzung und Konstanthaltung der
Viskositätswerte altbekannte Hydrotrope, wie Cumolsulfonat,
Toluolsulfonat oder Xylolsulfonat eingesetzt, und zwar in Mengen von 10 bis 15. Gew.JS.
. Aus der DE-AS 16 17 löO sind saure Phosphorsäureester als
]5 Homogenisierungsmittel für Slurries bekannt, die in Mengen von vorzugsweise 5 bis 25 Gew.S - bezogen auf oberflächenaktive
Mittel - anwesend sind.
Die hydrotropen Substanzen sind jedoch in einer solchen Menge anwesend, daß die in den Fertigprodukten enthaltenen
waschaktiven Substanzen zu stark verdünnt werden, und somit die Waschkraft der Produkte beeinträchtigt wird.
Die sauren Phosphorsäureester, die in geringerer Menge bezogen auf den Slurry - eingesetzt werden können, wirken
nur in Waschmittelslurries, die nichtionische Tenside
enthalten, mit denen sie offenbar in Wechselwirkung treten. Außerdem findet sich in der DE-AS 16 70 160 kein Hinweis,
daß durch die dort beschriebenen Phosphorsäureester die Viskosität der dort beschriebenen Slurries erniedrigt
werden kann.
Das Ziel der Erfindung bestand darin, Zusätze zu finden,
die, in möglichst geringen Mengen eingesetzt, in der Lage
sind, die Viskosität der Slurries herabzusetzen, sie kon-
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stant zu halten und die Stabilität der Slurries zu verbessern,
d.h. sie sollten als Viskositätserniedriger, als Viskositätsregler und als Stabilisatoren wirken, ohne die
Waschkraft der fertigen Produkte zu beeinträchtigen. 5
Dieses Ziel wurde überraschenderweise mit mehrwertigen Alkoholen, bestimmten Carbonsäuren und/oder Estern dieser
Carbonsäuren mit den mehrwertigen Alkoholen erreicht, wie aus den Patentansprüchen ersichtlich ist.
Aus der DE-AS 16 70 160 ist zwar bekannt, daß gewisse Glykole,
wie Äthylenglykol und Propylenglykol, nicht aber die definitionsgemäßen mehrwertigen Alkohole, in Waschmittelslurries
anwesend sein können. Ausdrücklich wird aber darauf hingewiesen, daß die Wirkung dieser Stoffe von der
der Phosphorsäureester verschieden sei - sie dienen gemäß dieser Literaturstelle als Stabilisierungsmittel für die
nichtionischen Tenside. Für sich allein werden diese Glykole hinsichtlich einer Wirkung als Viskositätsregler nicht
vorgestellt. Diese Punktion wird jedenfalls in der genannten Literaturstelle durch die Phosphorsäureester ausgeübt.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden aliphatischen Alkohole
enthalten 5 bis 9 C-Atome, von denen eines quartärer Natür ist, und 2 bis 4 alkoholische Hydroxylgruppen, die
ausschließlich primär gebunden sind. Von diesen Alkoholen seien z.B. Neopentylglykol, Trimethylolpropan und Pentaerythrit
sowie deren Mischungen zu nennen. Des weiteren kommen Homologe der genannten Alkohole in Betracht, die am quartären
C-Atom anstelle der Methylolgruppen primäre Hydroxyäthylgruppen tragen.
Anstelle der Alkohole oder im Gemisch mit diesen sind die definitionsgemäßen Carbonsäuren einsetzbar. Auch sie. enthalten
5 bis 9 aliphatische C-Atome, von denen eines quar-
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tärer Natur ist. Die Carbonsäuren enthalten eine Carboxyl- T
gruppe, die am quartären C-Atom gebunden ist, und können
ferner primär gebundene Hydroxylgruppen enthalten.
Von diesen (Hydroxy)carbonsäuren seien vor allem Pivalin-.
säure, Hydroxypivalinsäure und deren Gemische zu nennen.
Schließlich sind auch Ester - für sich allein oder als Mischungskomponente
- der definitionsgemäßen Alkohole und ..
Carbonsäuren erfindungsgemäß zu verwenden, von denen Ester
aus den obengenannten speziellen Einzelkomponenten bevorzugt sind. Von speziellem Interesse sind Ester aus Neopentylglykol
und Hydroxypiralinsäure, vorzugsweise Neopentylglykolmonohydroxypivalat.
Für sich allein wirken die Verbindungen (Alkohole, Säuren,
Ester) als extreme Viskositätsverbesserer. Für manche Zwecke, z.B. um nach der Sprühtrocknung Waschpulver mit
hohem Gehalt an waschaktiver Substanz mit wenig Hydratationswasser
zu erhalten, benötigt man mittlere Viskositätsbereiche, d.h. Substanzen mit einer noch besseren Reglerfunktion.
Dies gelingt erfindungsgemäß mit Mischungen der obengenannten
Alkohole mit den Carbonsäuren und/oder den Estern daraus.
Man kann den Alkoholen - bezogen auf die resultierende Mischungen
- bis zu 60 GevT.% an den Carbonsäuren und/oder
Estern zumischen und erhält damit eine Kombination, die mittlere Viskositäten bewirkt und eine besonders günstige
Reglerfunktion ausübt. Es ist mit diesen Mischungen möglich,
noch ausgezeichnet pumpbare, aber relativ wasserarme Slurries herzustellen - es resultieren daraus nach
der Sprühtrocknung Waschpulver mit dem gewünschten hohen Gefealt
an waschaktiver Substanz mit wenig Hydratationswasser.j
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Slkdhole und Säuren sind als Gemische besonders wirksam,
wenn der Säureanteil zwischen 10 und 60 Gew.% - bezogen auf
die Mischung - schwankt; ist zusätzlich noch der Ester
zugegen, wählt man zweckmäßigerweise ca. 2IO bis 50 Gew.%
Ester und nur 10 bis 20 Gew.% Säure.
Besonders günstige Mischungen stellen Kombinationen aus mehrwertigem Alkohol, Hydroxycarbonsäure und Hydroxycarbonsäureester
dar, von denen die Mischung aus Neopentylglykol, Hydroxypivalinsäure und Neopentyoglykol-Hydroxypivalinsäureester
bevorzugt wird.
Diese Mischung ist technisch besonders leicht zugänglich.
Die Alkohole oder Mischungen der Alkohole mit Säuren und/ oder Estern werden den Slurries - bezogen auf feste Anteile
- zu 1 bis 6 Gew.%, vorzugsweise 3 bis β Gew.% zugesetzt.
Größere Mengen sind ebenso wirksam, bringen aber keine zusätzlichen Vorteile.
Die nun folgenden Beispiele erläutern die Erfindung anhand verschiedener Waschmittelrezepte hinsichtlich des Viskosität
sVerhaltens mit und ohne Reglerzusatz.
Es wurden folgende Untersuchungen durchgeführt:
Als Regler wurden geprüft:
a) Mischung aus 40 Gew.% Neopentyiglykol, 10 Gew.% Hydroxypivalinsäure
und 50 Gew.% Neopentylglykol-Hydroxypivalinsäureester
b) NeopentyIglykol
35
35
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cJ.Neopentylglykol-Hydroxypivalinsäureester Ί
d) Pivalinsäure
e) Hydroxypivalinsäure
f) Cumolsulfonat, Na-SaIz .
5
Es wurden 5 Waschmittelslurries verschiedener Zusammensetzung geprüft:
Versuchsbedingungen:
10
10
Slurry: 70 % Pulver und 60 % Pulver 30 % Wasser 40 % Wasser
Slurrytemperatur: 700C ·
Die Viskositätsmessungen (mPa.s) wurden in einem Brookfieldviskosimeter
durchgeführt und erfolgten nach 15, 30 und 60 Minuten.
Die in den Einzelbeispielen angegebenen Prozentzahlen beziehen
sich auf das Gesamtgewicht der nichtwäßrigen Anteile.
38 % Na-sulfat
40 % Pentanatriumtriphosphat 5 % Na-metasilikat χ 5 H2O ·
3 % Pulverseife (Basis Talgfettsäure/Kokosfettsäure)
1 % Carboxymethylcellulose 10 % Dodecylbenzolsulfonat, Na-SaIz 50 #ig
y% C.^y^^-Oxoalkohol χ 12 Äthylenoxid
Die Mischung wurde als 70 Gew./» nichtwäßrige Anteile enthaltender
wäßriger Slurry eingestellt. 35
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Die Ergebnisse sind aus der folgenden Tabelle ersichtlich:
Zeit
Viskosität (mPa.s) 15 min 30 min 60 min
Slurry ohne Regler | 100.000 | 100.000 | 100.000 |
+ 5 % Regler | |||
a) | 13.000 | 7.500 | 6.200 |
b) | 700 | 7.500 | 1.000 |
c) | 11.000 | 18.000 | 20.000 |
d) | 10.000 | 8.000 | 14.000 |
e) | 13.000 | 15.000 | 1.500 |
f) | 57.000 | 40.000 | 38.000 |
In den folgenden Beispielen wurde analog den Angaben im
Beispiel 1 verfahren.
34 % Na-sulfat
40 % Pentanatriumtriphosphat
10 % Natriummetasilikat χ 5 HpO
1 % Carboxymethylcellulose
7 % Dodecylbenzolsulfonat, Na-SaIz 85 %±g 5 % C1,^15-OxOaIkOhOl χ 8 Äthylenoxid 3 % Seife (Basis Talgfettsäure/Kokosfettsäure)
1 % Carboxymethylcellulose
7 % Dodecylbenzolsulfonat, Na-SaIz 85 %±g 5 % C1,^15-OxOaIkOhOl χ 8 Äthylenoxid 3 % Seife (Basis Talgfettsäure/Kokosfettsäure)
30 Slurry: 70 % Wirksubstanz
030009/0036
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O. Z. 0050/033342
Zeit
15 min
30 min
60 min ι
10 15
Slurry ohne Regler | 100.000 | 100.000 | 100.000 |
+ 3 % Regler | |||
a) | 50*000 | 25.000 | 2.000 |
b) | 5.000 | 5.000 | 4.200 |
d)' | 11.200 | 11.200 ■ | 11.200 |
e) | 3.200 | 2.900 | 2.800 |
+ 5 % Regler | |||
a) | 24.500 | 16.000 | II.5OO |
b) | 1.000 | 3.000 | 2.5OO |
d) | 8.000 | 8.000 | 8.000 |
e) | 6.000 | 6.400 | '. 6.400 |
Slurry: 60 ■ '%' Wirksubstanz
20
25
Zeit | 15 min | 30 min | 60 min |
Slurry ohne Regler | 100.000 | 100.000 | 100.000 |
+ 5% Regler | |||
a) | 13.000 | 7.5ΟΟ ' | 6.200 |
b) | 700 | 7.5ΟΟ | 1.000 |
c) | 11.000 | 18.000 | 20.000 |
d) | 10.000 | 8.000 | 14.000 |
e) ■ | 13.000 | 15.000 | I.5OO |
f) | 57.000 | 40.000 | 38.000 |
03 0009/003 6
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ο. ζ. 0050/033342
Seispiel 3
36 % Na-sulfat .40 % Pentanatriumtriphosphat
5 % Natriummetasilikat χ 5 HpO
1 % Carboxymethylcellulose
3 % Seife (Basis Talgfettsäure/Kokosfettsäure) 10 % Dodecylbenzolsulfonat, Na-SaIz-50 $ig
5 % Talgfettalkohol χ 25 Äthylenoxid
Viskositätsmessungen (mPa.s) Slurry: 70 % Wirksubstanz
15 Zeit | 15 min | 30 min | 60 min |
Slurry ohne Regler | 100.000 | 100.000 | 100.000 |
+ 5 % Regler | |||
a) | 34.000 | 23.000 | 14.000 |
20 b) | 6.000 | 5.5ΟΟ | 5.OOO |
d) | 24.000 | 24.000 | 23.000 |
f) | 70.000 | 70.000 | 65.000 |
Beispiel 4 |
34 % Na-sulfat
20 % Pentanatriumtriphosphat
20 % Zeolith A (Na-Al-Silikat)
10 % Na-metasilikat χ 5 H2O
1 % Carboxymethylcellulose
3 % Seife (Basis Talgfettsäure/Kokosfettsäure)
7 % Dodecylbenzolsulfonat, Na-SaIz, 85 £ig
5 % C1-,/lc-~0xoalkohol χ 8 Äthylenoxid
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BASF Aktiengesellschaft
- 11 ο. ζ. 0050/033542
Slurry: 70 % Wirksubstanz
Zeit 15 min
30 min
60 min:
Slurry ohne Regler | 100.000 | 100.000 | 100.000 |
+ 3 % Regler | |||
a) | 13.000 | 10.000 | 8.000 |
b) | 5.000 | 10.000 | 5.000 |
d) | 7.000 | 8.000 | 8.000 |
e) | . 6.500 | .6.500 | 6.500 |
13.000
13.000
800 | 7 | 800 | 7 | 700 | |
1 | .000 | 9 | 900 | 9 | 800 |
8 | .000 | .000 | .000 | ||
10 | .000 | .000 · | .000 | ||
Slurry: 60 % Wirksubstanz
Slurry ohne Regler + 3 % Regler
a) b)
e)
34 % Na-sulfat
15 % Pentanatriumtriphosphat
15 % Zeolith A (Na-Al-silikat)
"10 % Tetranatriumnitrilotriacetat
1 % Carboxymethylcellulose .
10 % Na-metasilikat χ 5 H2O
3 % Seife (Basis Talgfettsäure/Kokosfettsäure)
7 % Dodecylbenzolsulfonat, Na-SaIz, 85 jiig.
5 % C1-,.(--Oxoalkohol χ 10 Äthylenoxid
13.000.
030009/0036
BASF Aktiengesellschaft
ο. ζ. 0050/033342
'Viskositätsmessungen (mPa.s)
Slurry: % Wirksubstanz | 15 min | 30 min | 60 min |
Zeit | 20.000 | 16.000 | 11.000 |
* Slurry ohne Regler |
|||
+ 3 % Regler | 4.600 | 3.100 | 2.500 |
a) | 1.500 | 1.200 | 1.200 |
b) | 2.200 | 2.100 | 2.100 |
d) | 4.000 | 5.600 | 5.000 |
e) | |||
+ 5 % Regler
a) b) d) e)
700 | 1 | .000 | 1. | 000 | |
500 | 500 | 550 | |||
1. | 000 | 1 | .200 | 1. | 200 |
4. | 000 | -4 | .500 | 4. | 500 |
■h-
030009/0036
Claims (5)
1. Verwendung von 2 bis 4-wertigen aliphatischen Alkoholen,
einbasischen aliphatischen Carbonsäuren, Hydroxycarbonsäuren und/oder Estern aus den Alkoholen und (Hydroxy)-
-Carbonsäuren als Viskositätsregler in wäßrigen Wasch-
und Reinigungsmittelaufschlämmungen, dadurch gekennzeichnet
j daß die Alkohole und (Hydroxy)Carbonsäuren
bzw. die einzelnen Bausteine der Ester 5 bis 9 C-Atome enthalten von denen eines quartär gebunden ist, die
Alkohole und Hydroxycarbonsäuren ausschließlich ' primäre alkoholische Gruppen tragen, und bei den
(Hydroxy)-Carbonsäuren die Carboxylgruppe am quartären
C-Atom gebunden ist.
- '
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als mehrwertige Alkohole Trimethylolpropan, Neopentylglykol. und/oder Pentaerythrit eingesetzt
werden.
.
3. Verwendung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als (Hydroxy)Carbonsäuren Pivalinsäure und/
oder Hydroxypivalinsäure eingesetzt werden.
4. Verwendung nach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß Neopentylglycolhydroxypivalinsäureester eingesetzt
wird. . .
5. Verwendung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich-.
net, daß eine Mischung aus Neopentylglykol, Hydroxypivalinsäure und/oder Pivalinsäure und/oder die Ester daraus
eingesetzt werden.
■228/78 Ze/BL 01.08.78 J
0 300 09/00 36 original inspected
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