DE2833722A1 - Verfahren zur spulen-, relaiskontakt- und transformatorfreien rufstrom- und schleifenstromeinspeisung - Google Patents

Verfahren zur spulen-, relaiskontakt- und transformatorfreien rufstrom- und schleifenstromeinspeisung

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DE2833722A1 DE19782833722 DE2833722A DE2833722A1 DE 2833722 A1 DE2833722 A1 DE 2833722A1 DE 19782833722 DE19782833722 DE 19782833722 DE 2833722 A DE2833722 A DE 2833722A DE 2833722 A1 DE2833722 A1 DE 2833722A1
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Description

  • Verfahren zur spulen-, relaiskontakt- und transforma-
  • torfreien Pufstrom- und Schleifenstromeinspeisung.
  • (Zusatz zur Anmeldung ; 28 28 418.6 = VPA 79 P 6114 BRD) Die Erfindung betrifft eine Fortbildung des durch die Kombination der Patentansprüche 1 und 8 der Hauptanmeldung/Hauptpatent P 28 28 418.6 beschriebenen Verfahrens bzw. eine Fortbildung von Weiterbildungen dieses Verfahrens.
  • Die Erfindung wurde insbesondere für ein PCM-Fernsprech-Vermittlungssystem entwickelt, in dessen Ämter teilnehmerindividuell durch Großintegration hergestellte Bausteine mit (De-)Kodierer, kombiniert auf dem 3austein mit einer den Ru<- und Schleifenstrom einspensenden Einspeiseeinheit einschließlich 2-Drah/4-Drahtgabelschaltung, angebracht sind, an welche 2-drahtseitig Teilnehmerleltungen angeschiossen sina. Die Erfindung eignet sich aber auch für andere Vermittlungssysteme bzw. Amter, z.B. auch für analoge Signale oder Fernschreibsignale übertragende Systeme.
  • Die Erfindung geht also gemäß Anspruch 1 und 6 der Hauptnnmeldung/Hauptpatentes von einem Verfahren zur spulen-, relaiskontakt- und transformatorfreien Rufstrom- und Schleifenstromspeisung in eine eine erste und eine- zweite Ader aufweisende Teilnehmerleitung zu einer Teilnehmerstation aus, mit einer Einspeiseeinheit, die eine während des RuSens von Rufstromgenerator-Taktimpulsen gesteuerte Stromquelle enthält, nämliOh eine erste an die erste Ader angeschlossene Stromquelle, wobei die Einspeiseelaheit während des Rufens einen abwechselnden Betriebs zustand aufweist, bei dem rhythmisch die erste Stromauelle entweder, gesteuert von einer Taktimpulsphase, einen ersten Rufstromimpuls der ersten Strompolarität über die erste Ader zur Teilnehmerstation einspeist, oder, gesteuert von einer Taktimoulsoause, keinen Strom über diese erste Ader zur Teilnehmerstation einspeist, so daß die erste Stromquelle über die Teilnehmerleitung eine Folge erster unipolarer Rufstromimpulse als Rufstrom zur Teilnehmerstation einspeist, wobei die Einspeiseeinneit nach dem Abheben des Teilnehmers, zur Einspeisung des - mit dem Teilnehmer gelieferten Empfangs Informationen - modulierbaren Schleifenstromes, in einen andauernden Betriebszustand gesteuert wird, bei dem die erste Stromquelle den Schleifenstrom über die Teilnehmerleitung zur Teilnehmerstation einspeist, wobei nicht eine während der anfänglichen Einschwingvorgänge unmittelbar nach dem Beginn eines Rufstromimpulses, sondern erst eine nach dem Abklingen dieser Einschwingvorgänge auf der Teilnehmerleitung auftretende, bei aufgelegter Teilnehmerstation einen typischen Schwellwert unter- oder überschreitende Homentanamplitude der eingespeisten Rufstromimpulse bzw. entsprechende Ströme oder Spannungen, die Rufstromabschaltung steuern, wobei dazu zumindest einzelne der Rufstromimpulse beziehungsweise damit zusammenhängende Ströme oder Spannungen einer Verzögerungseinheit zugeleitet werden, die ihrerseits vor dem Ende des betreffenden Rufstromimpulses, aber erst nach den anfänglichen Einschwingvorgängen dieses Rufstromimpulses, eine Meßeinheit steuert, und zwar die Meßeinheit zur abtastenden Messung der dann jeweils auftretenden Momentanamplitude dieses Rufstromimpulses veranlaßt, wobei a) die Meßeinheit bei Messung einer Momentanamplitude, die typisch für Widerstandswerte zwischen den Adern der Teilnehmerleitung vor dem Abheben des Teilnehmers sind, die Einspeiseeinheit in deren abwechselnden 3etriebszustand steuert und wobei b) die Meßeinheit bei Messung einer Momentanamplitude, die typisch für Viderstandswerte zwischen den Adern der Teilnehmerleitung nach dem Abheben des Teilnehmers sind, die Einspeiseeinheit in deren andauernden Betriebszustand steuert, wobei die Einspeiseeinheit zusammen mit einer transformatorfreien 2-Draht/4-Draht-Gabelschaltung auf einem gemeinsamen monolithischen Baustein angebracht ist und wobei die an die 2-Drahtseite angeschlossene Einspeiseeinheit ihre Ströme über die 2-Drahtseite in die an die 2-Drahtseite angeschlossene Teilnehmerleitung einspeist.
  • Ein Vorteil dieses älteren Verfahrens ist, bereits hohe Rufenergien, z.B. in Form von Rechteckimpulsen,in die Teilnehmerstation einspeisen zu können, ohne daß die überlagerten Einschwingverzerrungen des Stromes oder der entsprechenden Spannung während des einzelnen Rufimpulses eine Störung des erhaltenen JA/MEiN-Kriteriums für die Rufstromabschaltung bewirken. Gleichzeitig wird vor allem auch ein beachtlich großer Toleranzbereich für die Teilnehmerleitungslänge erreicht, wenn ein nach solchem Verfahren betriebener LSI-Baustein als platz-und aufwandsparende Baueinheit, z .3. als teilnehmerindividuelle Teilnehmerschaltung im Vermittlungsamt eines in 4-Drahtbetrieb betriebenen PCM-Vermittlungssystems, verwendet wird.
  • In der Hauptanmeldung/Hauptpatent ist bereits ein nach einem solchen Verfahren betriebener LSI-Baustein mit der die Einspeiseeinheit enthaltenden 2-Draht/4-Draht-Gabelschaltung gezeigt, wobei die Einspeiseeinheit, von den Empfangsinformationen gesteuert, über eine Widerstandsbrücke den mit den Empfangsinformationssignalen modulierten Schleifenstrom einspeist. Die Widerstandsbrücke ist ebenfalls mitintegrierbar und sie ersetzt den sonst in solchen Gabel schaltungen üblichen Differentialübertrager.
  • 2-Draht/4-Draht-Gabelschaltungen mit an sich integrierbaren mindestens aus vier aufeinander abgestimsten Widerständen aufgebauten ?1tiderstandsbrücken statt Differentialübertragern sind für sich vielfach vorbekannt, vgl. z.B. die DE-OS 19 63 507, Fig. 2, R1/R2/N/Z; 20 26 244, Fig. 4, 7 und 8; 22 37 547, Fig. 1 und 2; 26 54 495, Fig. 10, sowie die US-PS 3 711 660, Fig. 1 bis 8; 3 855 430, Fig. 3; 4 037 065, Fig.; sowie 1978 Internat. Zurich Sem. on Dig. Communic., Proc. IEEE Catalogue 78CH1525-0 ASST, S. C7.1 bis C7.4.
  • Solche Widerstandsbrücken als Ersatz für einen Differentialübertrager haben aber störende Nachteile, die die Herstellung und die Verwendung des monolithischen Bausteins erschweren: ZumLndest-paanveise müssen die beachtlich vielen Widerstände nach Betrag und tElAkel bzw. Reaktanz/Resistanz-Verhältnis jeweils recht genau, z.B. auf 1 % genau, aufeinander abgestimmt sein, insbesondere um ein auf der 4-Drahtseite zwischen den ankommenden und abgehenden Anschlüssen auftretendes Echo zu dämpfen bzw. zu unterdrücken. Diese Echodämpfung bzw. Echounterdrückung wird manchmal auch Rückhördämpfung genannt. Eine genügend präzise Abstimmung aller Widerstande ist aber teuer und im allgemeinen weitgehend nur durch mehrere zusätzliche, hochpräzise Zusatzbauteile außerhalb des eigentlichen Bausteins zu erreichen. Überdies verbraucht eine solche Widerstandsbrücke hohe ohmsche Verlustenergie, die überdies den Monolithen unangenehm stark aufheizen und seinen Betrieb gefährden.
  • Es ist bereits bekannt, den Differentialübertrager einer solchen Gabelschaltung durch einen Verstärker statt durch eine Widerstandbrücke zu ersetzen, wodurch die Anzahl der genau abzustimmenden Widerstände sinkt, nämlich insbesondere auf nur noch einen einzigen, in der Gabel angebrachten Widerstand, der dem an der 2-Drahtseite der Gabelschaltung wirksamen Eingang widerstand der Teilnehmerleitung mit daran angeschlossener, abgehobener Teilnehmerstation nach Betrag und Winkel entsprechen soll. Ein solcher den Differentialübertrager ersetzender Verstärker ist z.B. durch DE-OS 23 27 061, Fig. 1, Verstärker B und Widerstand Zo = US-PS 3 849 609, Fig. 1; vgl. ferner US-PS 3 530 260, Fig. 2, Verstärker 70/58 und US-PS 2 511 948, Fig. 1 und 2, Verstärker B und 27 bekannt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, das eingangs und im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannte Verfahren so weiterzubilden, daß die genannten Nachteile der Widerstandsbrücke insbesondere Erwärmung und Abstimmung vieler Widerstände vermieden werden können,wobei das Verfahren zur Einspeisung von Rufströmen und von moduliert ten Schleifenströmen mit einem monolithischen Baustein durchgeführt werden soll. Das Verfahren soll sogar gestatten, ohne Nachbildung des an der Gabenschaltung-2-Drahtseite wirksamen Eingangswiderstandes der Teilnehmerleitung auszukommen Durch die Vermeidung der fiderstandsbrücke soll außerdem der Toleranzbereich der zulässigen Teilnehmerleitungslängen weiter vergrößert werden. Die Ausnutzung der Austastung in der Meßeinheit zur Rufstromabschaltung darf dabei nicht verhindert werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird ähnl'Ofl wie gemäß der US-PS 2 511 948 durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannte Maßnar£te gelöst, nämlich dadurch, daß die Gabelschaltung, die auf der 4-Drantseite zwei ankommende und zwei abgehende Anschlüsse aufweist, einen abgehenden Verstärker enthält, dessen Ausgänge an Qe abgehenden Anschlüsse~ur.d dessen Eingänge an die 2-Drahtseite-Anschlüsse der Gabelschaltung angeschlossen sind und dessen Ausgänge daher die an der 2-Drahtseite vorhandenen 2 Draht-Informationssignale zu den abgehenden Anschlüssen übertragen, daß die Stromquelle bzw.
  • die Stromquellen der Einspeiseeinheit an die Eingänge des abgehenden Verstärkers angeschlossen sind und daher Strom in die Adern der an die 2-Drahtseite angeschlossenen Teilnehmerleitung einspeisen, daß die Gabelachaltung noch einen ankommenden Verstärker enthält, dessen Eingänge an die ankommenden Anschlüsse und dessen Ausgänge an die Stromaueilen angeschlossen sind und der daher den Schleifenstrom mit den ankommenden Empfangsinformationssignalen moduliert, und daß die Gabelschaltung noch einen zur Echounterdrückung bzw. Rückhördämpfungserhöhung dienenden dritten Verstärker enthält, dessen eingänge, direkt oder über den ankommenden Verstärker, an die ankommenden Anschlüsse und dessen Ausgang, direkt oder über den abgehenden Verstärker, an die abgehenden Anschlüsse angeschlossen sind und der - zur Unterdrückung der dem Schleifenstrom überlagerten Empfangsinformationssignale an den abgehenden Anschlüssen -die EmpIangsinformationssina e den 2-Draht-Informationssignalen an den abgehenden Anschlüssen mit solchen Amplittiden überlagert, daß an den abgehenden Anschlüssen nahezu nur noch die Sendeinformationsslgnale, die vom an die 2-Drahtseite angeschlossenen Teilnehmer abgesende-t werden, abgegeben werden.
  • Im allgemeinen ist es nützlich, insbesondere un hohe Energien der eingespeisten Rufstromimpulse zu erreichen, die Einspeiseeinheit, wie in der Hauptanmeldung/ Hauptpatent beschrieben, vlt vier saymmetrisch angeordneten Konstantstromquellen auszustatten.
  • Die im Patentanspruch 2 erfaßte Weiterbildung der Erwindung betrifft ein die dbertragung des dritten Verstärkers beeinflussendes Filter. Man kann dadurch den Frequenzgang der Übertragungen aller drei Verstärker so kompensieren, daß sogar sehr breitbandig eine besonders hohe Echodämpfung erreichbar wird.
  • Die im Patentanspruch 3 erfaßte Teiterbildung der Erfindung betrifft den von der Ubersteuerung der Stromregeleinheit(en) gesteuerten Verstärkungsfaktor des abgehenden Verstärkers. Man kann damit erreichen, daß die sehr energiereichen Rufstromimpulse nur stark gedämpft oder sogar überhaupt nicht mehr zu den abgehenden Anschlüssen der 4-Drahtseite übertragen werden, daß aber trotzdem die vom an die 2-Drahtseite angeschlossenen Teilnehmer gesendeten Sendeinformationssignale, im allgemeinen sogar verstärkt statt gedämpft, zu diesen abgehenden Anschlüssen übertragen werden.
  • Die Erfindung wird anhand der Figur weiter erläutert, die die Schaltung eines auf einem monolithen angebrachten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäß aufgebauten und betriebenen 2-Draht/4-Draht-Gabelschaltung Vab, Van, iV1 bzw. RV2 mit ihrer Einspeiseeinheit EE zeigt.
  • Die in der Figur gezeigte Schaltung des Bausteins zeigt die die Einspeiseeinheit EE enthaltende Gabelschaltung mit den Anschlüssen a, b der mit dem Teilnehmer verbundenen 2-Drahtseite 2DS,und mit den ankommenden Anschlüssen An und abgehenden Anschlüssen Ab der 4-Drahtseite 4DS. Die Einspeiseeinheit SE enthält hier vier Konstantstronquellen S1a, S1b, S2a, S2b. Die Gabelschaltung enthält den abgehenden Verstärker Vab, mit dessen Eingängen die Ausgänge der Stromquellen S1a, S1b, S2a, S25 und die 2-Drahtseite-Anschlüsse a, b verbunden sind. Die Gabelschaltung enthält außerdem den ankommenden Verstärker Van, der die den Schleifenstrom einspeisenden Stromquellen, z.3. S1a, Sieb, steuert.
  • Als Ersatz für einen Differentialübertrager bzw. ,-derstandsbr;icke ist außerdem in der Gabelschaltung ein dritter Verstärker, z.3. RVI oder RV2, eingefügt, der die an den ankommenden Anschlüssen An empfangenen Empfangsinformationssi=mnale zu den abgehendenAnschlüssen Ab überträgt und so bewirkt, daß an den abgehenden Anschlüssen Ab nach außen nur noch die Sendeinformationssignale, aber - zumindest weitgehend -nicht mehr die Empfangsinformationssignale abgegeben werden.
  • Dieser dritte Verstärker RV kann zur Erfüllung seiner Teilaufgabe, die Empfangsinformationssignale zu den abgehenden Anschlüssen Ab zu übertragen, eingangsseitig unmittelbar mit den ankommenden Anschlüssen An verbunden sein, oder, wie in der Figur gezeigt, mit dem Ausgang des ankommenden Verstärkers Van. Im letzten Fall wird die Verstärkung des ankommenden Verstärkers Van zur Übertragung mit ausgenutzt, so daß die Spannungsverstärkung des dritten Verstärkers sehr klein sein kann, z.3. sogar kleiner als 1. Der dritte Verstärker kann dann z.3. als Emitterfolgerverstärker, also mit z.B. an Masse liegendem Kollektor, betrieben werden, so daß dieser dritte Verstärker RV eine für alle Einsatzfälle ausreichend große Ausgangsleistung hat. Ausgangsseitg kann dieser dritte Verstärker RV entweder unmittelbar mit den abgehenden Anschlüssen Ab verbunden sein, oder mit einem Eingang des abgehenden Verstärkers Vab. Ist er unmittelbar mit den abgehenden Anschlüssen Ab verbunden, vgl. RV2 in der Figur, ist oft günstig, ihn als leistungsstarken Verstärker auszubil- den, insbesondere damit die an die abgehenden Anschlüsse Ab angeschlossene Leitung eine weitgehend beliebige Länge aufweisen kann. Dabei kann der Ausgang des abgehenden Verstärkers Vab unmittelbar mit einem weiteren Eingang des insbesondere als Differenzverstärker ausbildbaren dritten Verstärkers RV2 verbunden sein. Ist der dritte Verstärker, vgl. RV1, aber mit einem Eingang des insbesondere als leistungsstarken Differenzverstärker ausbildbaren abgehenden Verstärkers Vab verbunden, reicht es, wenn der dritte Verstärker RV1 nur an seinem Ausgang das Empangsinsoormationssignal mit nur geringer Leistung abgibt Falls die an die abgehenden Anschlüsse AD angeschlossene Leitung nur kurz ist, z.B. weil dort ein auf demselben Monolithen angebrachter P=4-ZKodierer angeschlossen ist, reicht es, wenn die an den abgehenden Anschlüssen Ab abgegebene Ausgangsleistung von Rf2 bzw. von Vab relativ klein ist.
  • Die Bedeutung des dritten Verstärkers RV soll nun weiter erläutert werden: Im Betrieb wird mittels des ankommenden Verstärkers Van der von den Stromquellen eingespeiste Schleifenstrom mit den Empfangsinformationssignalen moduliert. Der abgehende Verstärker Vab überträgt daher zu den abgehenden Anschlüssen Ab nicht nur die vom Teilnehmer über die Anschlüsse a, b gesendeten Sendeinformationssignale, sondern auch die von den Stromquellen zum Teilnehmer über die Anschlüsse a, b gelieferten Rmpfsngsinformationssignale. Über den abgehenden Verstärker Vab werden also alle 2-drahtseitig vorhandenen 2-Drahtinformationssignale zu den abgehenden Anschlüssen Ab übertragen, statt wie erwünscht nur die Sendeinformationssignale.
  • Der an die 4-Drahtseite 4DS angeschlossene Empfangsinformationssignale-Sender hört also als Echo seine eigenen Empfangsinformationssignale, falls keine Gegenmaßnahmen getroffen werden.
  • Der dritte Verstärker RV dient dazu, den vom abgehenden Verstärker Vab übertragenen 2-Drahtseiteinformationssignalen die über An empfangenen Empfangsinfor mationssignale so zu überlagern, daß nach der Uberlagerung zu den abgehenden Anschlüssen Ab möglichst nur noch die Sendeinformationssignale des an die 2-Drahtseite 2DS angeschlosssenen Teilnehmers übertragen werden, indem die Empfangsinfo mationssignale des an die ankommenden Anschlüsse An angeschlossenen Senders an den abgehenden Anschlüssen Ab durch die Überlagerung gelöscht werden.
  • Da die den modulierten Schleifenstrom liefernden Stromquellen Konstantstromquellen sind, werden die dem Teilnehmer über die Anschlüsse a, b gelieferten Empfangsinformationssignale weitgehend unabhängig von der Länge der an diese Anschlüsse a, b angeschlossenen Teilnehmerleitung geliefert. Vei; die Stromquellen erfindungsgemäß nicht mehr zusätzlich mit einer Widerstandsbrücke belastet sind, steht zusätzliche Energie der Stromquellen für die Teilnehmerleitung und die Teilnehmerstat on zur Verfügung1 im Vergleich zu einer Gabelschaltung mit Widerstandsbrücke. Gerade diese zusätzlich zur Verfügung stehende Energie gestattet aber, die obere Toleranzgrenze für die Länge der Teilnehmerleitung weiter zu erhöhen, so daß durch die Erfindung nun auch besonders große Toleranzbereiche hierfür zugelassen werden können.
  • Außerdem gestattet die Erfindung, daß an der 2-Drahtseite, in für viele Fälle ausreichender Weise, überhaupt kein Widerstand mehr angebracht wird, der an den Eingangswiderstand der Teilnehmerleitung, bezogen auf die 2-Drahtseite-Anschlüsse a, b, abgestimmt wird. Die Stromquellen sind nämlich Konstantstromquellen, die an diese Anschlüsse a, b stets den gleichen Strom liefern, wie lange auch die betreffende angeschlossene Leitungslänge jeweils ist.
  • Auch zur Unterdrückung eines Echos der Gabelschaltung braucht nicht unbedingt ein auf die Widerstandswerte der Teilnehmerleitung und der abgehobenen Teilnehmerstation abgestimmter Widerstand in der Gabelschaltung angebracht zu werden. Je länger die Teilnehmerleitung ist, umso höher ist die Amplitude der Wechselspannung, die über den Anschlüssen a, b bei Modulation des Sc'nleifenstromes mit dem Empfangsinformationssignal entsteht, - und umso höher ist die Spannung, die an den Eingängen des abgehenden Verstärkers Vab liegt. Damit das vom dritten Verstärker RV übertragene Empfangsinformaficnssignal das vom abgehenden Verstarker Vab übertragene Empfangsinformationssignal durch gegenphasige Überlagerung, bezogen auf die abgehenden Anschlüsse Ab, möglichst gut kompensiert, sollte nur die Verstrkung einerseits des dritten Verstärkers RV und andererseits des abgehenden Verstärkers Vab aufeinander abgestimmt sein. Das kann man an s ch auch ohne einen solchen Widerstand vom nach Betrag und Winkel gleicher Widerstandswert wie der an den Anschlüssen a, b liegende Eingangswiderstand erreichen. Für einfache Fälle genügt z.3., die Verstärkung von 7ab und/oder von RV durch Anderung der Vorspannungen dieser Verstärker abzustimmen. Diese Abstimmung kann endgültig erfolgen, wenn der Baustein mit der Tellnenmerleitung verbunden wird. An sich kann die Verstärkung dieser Verstärker aber auch durch Änderung einzelner Tffiderstandswerte ihrer Betriebswiderstände , z.B. von einem Emitterwiderstand, abgestimmt werden.
  • Insbesondere falls man auch für die höchsten Frequenzkomponenten der Empfangsinformationssignale, vor allem bei sehr langen Teilnehmerleitungen, eine besonders gute Echodämpfung erreichen will, kann man zusätzlich am Eingang oder Ausgang des dritten Verstärkers RV ein Filter anschließen, welches die Frequenzen und Phasen des vom dritten Verstärker RV übertragenen Empfangs informationssignals so beeinflußt, daß an den abgehenden Anschlüssen Ab über das ganze benützte Frequenzband hinweg die Empfangsinformationssignale gut kompensiert und dann an diesen Anschlüssen Ab nahezu nur noch die Sendeinformationssignale abgegeben werden. Durch ein solches Filter kann man insbesondere die Auswirkungen der Eigenkapazität sehr langer Teilnehmerleitungen auf die Echodämpfung unschädlich machen. Statt einer solchen Einfügung eines hohe Frequenzen mehr oder weniger dämpfenden Filters, z.B. RC-Filters, kann man auch am Eingang, oder evtl. am Ausgang, des abgehenden Verstärkers ein anderes Filter zur Kompensation der Wirkungen der Eigenkapazität der Teilnehmerleitung einfügen. Dieses Filter dämpft bevorzugt die t eferen Frequenzen der 2-Draht-Informationssignale und entzerrt diese Signale, nachdem zunächst deren höhere Frequenzen durch die Eigenkapazität de der Teilnehmerleitung besonders -gedämft wurden.
  • -rn vielen Fällen ist e-.'rUnscht, daß die von der Ein speiseeinheit EE eingespeisten energiereichen RuSstroimpulse wenn überhaupt dann nur stark gedämpft über die abgehenden Anschlüsse Ab Ubertragen werden. Es ist danr günstig, den abgehenden Verstärker Vao mit einer veränder- baren Verstärkung auszustatten. Während der Einspeisung der Rufstromimpulse kann man dann die Verstärkung des abgehenden Verstärkers Vab verringern oder ganz beseitigen, so daß er nur noch während der Schleifenstromeinspeisung seine volle Verstärkung aufweist.
  • Diese Veränderung der Verstärkung kann man auf verschiedene Weisen erreichen. Zum Beispiel kann man am Eingang oder Ausgang des abgehenden Verstärkers Vab bzw. an den abgehenden Anschlüssen Ab einen Schalter anbringen, der während der Rufstromeinspeisung eine übertragung über die abgehenden Anschlüsse entsprechend unterbricht.
  • Statt eines solchen Schalters kann man, z.B. mittels eines anderen Schalters, den Arbeitspunkt bzw. die Betriebsspannung(en) des abgehenden Verstärkers Vab verändern und so dessen Verstärkung verringern.
  • Ein Vorteil dieser Weiterbildung ist auch, daß man kein besonderes Signal zur Änderung dieser Verstärkung zu erzeugen braucht. Die Weiterbildung weist ohnehin bereits die Meßeinheit der Stromquelle(n), z.3. von S1a, Sieb, auf, die bei Ubersteuerung - also während die flufstromimpulse, wegen des noch nicht Abhebens des gerufenen Teilnehmers, besonders hohe Spannungsamplituden aufweisen - ein besonderes Signal erzeugt, das auch zur Steuerung der Verstärkungsänderung des abgehenden Verstärkers Vab mit ausgenutzt werden kann. Bei Bedarf kann dazu das von der üteßeinheit gelieferte besondere Signal zuvor über ein Flipflop gelen es werden, um daraus ein für die Steuerung der Verstärkungsänderung genügend lange andauerndes Signal zu erzeugen.
  • 4 PatentansDrsiche 1 Figur

Claims (4)

  1. Patentansprüche, 1. Verfahren zur spulen-, relaiskontakt- und transformatorfreien Rufstrom- und Schleifens tromeinspeisung nach den miteinander kombinierten Patentansprüchen 1 und 8 der Anmeldung/Patent P 28 28 418.6 (= 78 P 6114 3RD), d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Gabelschaltung, die auf der 4-Drahtseite zwei ankommende und zwei abgehende Anschlüsse aufweist, einen abgehenden Verstärker (Vab) enthält, dessen Ausgänge an die abgehenden Anschlüsse (Ab) und dessen Eingänge an die 2-Drahtseite-Anschlüsse (2DS) der Gabel schaltung angeschlossen sind und dessen Ausgänge daher die an der 2-Drahtseite (2DS) vorhandenen 2-Draht-Informationssignale zu den abgehenden Anschlüssen übertragen, daß die Stromquelle (S1a) bzw. die Stromquellen (SIa, S1b, S2a, S2b) der Einspeiseeinheit (EE) an die EIngänge des abgehenden Verstärkers (Vab) angeschlossen sind und daher Strom in die Adern der an die 2-Drahtseite (2DS) angeschlossenen Teilnehmerleitung einspeIsen, daß die Gabelschaltung noch einen ankommenden Verstärker (Van) enthält, dessen Eingänge an die ankommenden Anschlüsse (An) und dessen Ausgänge an die Stromauelle(n) angeschlossen sind und der daher den Schleifenstrom mit den ankommenden Empfangsinformationssignalen moduliert, und daß die Gabelschaltung noch einen zur Echounterdrvickung bzw. Rückhördämpfungserhöhung dienenden dritten Verstärker (RV1, RV2) enthält, dessen Eingänge, direkt oder über den ankommenden Verstärker (Van), an die ankommenden Anschlüsse (An) und dessen Ausgang, direkt oder über den abgehenden Verstärker (Vab), an die abgehenden Anschlüsse (Ab) angeschlossen sid und der - zur Unterdrückung der dem Schleifenstrom überlagerten EmpfanGsinLormationssignale an den abgehenden Anschlüssen (Ab) - die Empfangsinformationssngnale den 2-Draht-In- formationssignalen an den abgehenden Anschlüssen (Ab) mit solchen Amplituden überlagert, daß an den abgehenden Anschlüssen (Ab) nahezu nur noch die Sendeinformationssignale, die vom an die 2-Drahtseite (2DS) angeschlossenen Teilnehmer abgesendet werden,abgegeben werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der dritte Verstärker (RV1, RV2) an seinem Eingang oder an seinem Ausgang mit einem Filter (bE) verbunden ist, welches die Frequenzen und Phasen der vom dritten Verstärker (ru1, RV2) übertragenen Empfangsinformationssignale so beeinflußt, daß an den abgehenden Anschlüssen (Ab) über das ganze benützte Frequenzband hinweg nahezu nur noch die Sende-Informationssignale abgegeben werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch = oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der abgehende Verstärker (Vab) eine veränderbare Verstärkung aufweist, die bei Ubersteuerung der Stromregeleinheit, von der Stromregeleinheit gesteuert, verringert wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der abgehende Verstärker (Vab) an seinem Eingang oder an seinem Ausgang mit einem Filter verbunden ist, welches die Frequenzen und Phasen der vom abgehenden erstrker (Vab) übertragenen 2-Drahtinformationssignale so beeinflußt, daß an den abgehenden Anschlüssen (Ab) über das ganze oenützte Frequenzband hinweg nahezu nur noch die Sendeinformationssignale abgegeben werden.
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