DE3138726A1 - Teilnehmeranschlussschaltung fuer den anschluss zweidraehtiger teilnehmeranschlussleitungen an eine vierdraehtig durchschaltende digitale zeitmultiplexvermittlungsstelle. - Google Patents

Teilnehmeranschlussschaltung fuer den anschluss zweidraehtiger teilnehmeranschlussleitungen an eine vierdraehtig durchschaltende digitale zeitmultiplexvermittlungsstelle.

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DE3138726A1
DE3138726A1 DE19813138726 DE3138726A DE3138726A1 DE 3138726 A1 DE3138726 A1 DE 3138726A1 DE 19813138726 DE19813138726 DE 19813138726 DE 3138726 A DE3138726 A DE 3138726A DE 3138726 A1 DE3138726 A1 DE 3138726A1
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Robert Dipl.Ing. 8156 Otterfing Lechner
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H04M19/001Current supply source at the exchanger providing current to substations
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Teilnehmeranschlußschaltung für den Anschluß zweidrähtiger
  • Teilnehmeranschlußleitungen an eine vierdrähtig durchschaltende digitale Zeitmultiplexvermittlungsstelle.
  • Die Erfindung betrifft eine Teilnehmeranschlußschaltung für den Anschluß zweidrähtiger Teilnehmeranschlußleitungen an eine vierdrähtig durchschaltende digitale Zeitmultiplexvermittlungsstelle, die unter anderem eine Gabelschaltung für einen derartigen Zweidraht-/Vierdrahtübergang sowie eine Speisesschaltung zur Teilnehmerspeisung aufweist.
  • An die Gabelschaltungen solcher Teilnehmeranschlußschaltungen wird die Forderung einer möglichst großen Gabelsperrdämpfung gestellt. Um ein diesbezügliches Optimum zu erzielen wäre es erforderlich, als Bestandteil der Gabel eine exakte Leitungsnachbildung vorzusehen, was bedeutet, daß wegen der unterschiedlichen Verhältnisse bei verschiedenen Teilnehmeranschlußeitungen die Gabelschaltungen von Teilnehmer anschlußleitung zu Teilnehmeranschlußleitung unterschiedlich dimensioniert sein müßten.
  • Man ist daher bisher so vorgegangen, daß man unter Verzicht auf eine optimale Anpassung Gabel schaltungen mit einer Kompromißnachbildung vorgesehen hat, oder die Nachbildung umschaltbar ausgestaltet hat, um in gewissen Grenzen eine Annäherung an die optimalen Verhältnisse zu erzielen. Es ist auch schon bekannt, große Gabelsperrdämpfungen dadurch herbeizuführen, daß die aufgrund ungenügend angepaßter Gabelschaltungen zustande kommenden Echo signale mit Hilfe eines Echokompensators kompensiert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung des in den bekannten Fällen zur Erzielung befriedigender Ergebnisse zu treibenden Aufwands bzw. der Hinnahme von Kompromissen eine Teilnehmeranschlußschaltung anzugeben, die im Zusammenhang mit verschiedenen Typen von Fernsprechapparaten und unterschiedlichen Leitungsverhältnissen Anwendung finden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Speiseschaltung einer derartigen Teilnehmeranschlußschaltung ein belastungsunabhängig konstante Leistung abgebender Speisespannungsgenerator ist, und daß dieser Speisespannungsgenerator mit seinem Innenwiderstand, die die Teilnehmeranschlußleitung abschließende Leitungsnachbildung der Gabelschaltung bildet.
  • Wie eine Rechnung zeigt, bedeutet die Verwendung eines solchen konstante Leistung abgebenden Speisespannungsgenerators als Leitungsnachbildung der Gabelschaltung, daß diese immer mit ihrer Leitungsimpedanz abgeschlossen ist und damit die angestrebten Anpassungsverhältnisse vorliegen. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung läßt sich eine Gabelschaltung in diesem Zusammenhang durch einen übertrager, dessen Primärwicklung ihren Vierdrahtempfangseingang bildet und dessen Sekundärwicklung mit ihrem einen Anschluß an die Teilnehmeranschlußleitung und mit ihrem anderen Anschluß an den Smeisespannungsgenerator angeschlossen ist sowie durch einen Operationsverstärker bilden, dessen Ausgang den Vierdrahtsendeausgang bildet, und dessen Eingänge im einen Fall mit denselben Signalen wie die Primärwicklung des Ubertragers und im anderen Fall mit den Signalen beaufschlagt werden, die an'den generatorseitigen Anschlüssen der Sekundärwicklung auftreten, wobei die Signalverarbeitung derart erfolgt, daß diese Signale einander kompensieren, sofern die an der Sekundärwicklung auftretenden Signale aufgrund von der Primärwicklung zugeführten Signalen entstanden sind.
  • Im Falle einer erdsymmetrischen Ausführung weist gemäß noch einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die Sekundärwicklung des genannten Übertragers zwei Teilwicklungen auf, die an jeweils eine andere Ader der Teilnehmeranschlüsse angeschlossen sind, die an deren generatorseitigen Anschlüssen auftretenden Signale werden dabei in einem Fall einem ersten und invertierenden Eingang und im anderen Falle einem zweiten und nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers und die am Vierdrahtempfangs eingang auftretenden Signale einem dritten und nicht invertierendem Eingang dieses Operationsverstärkers zugeführt.
  • Bei beiden Ausführungsvarianten kann der Gabelübertrager relativ geringe Abmessungen aufweisen.
  • Gemäß noch einer anderen Gestaltung der Erfindung wird der Speisespannungsgenerator aus einem von einer Taktimpulsfolge mit konstanter Frequenz und konstantem Puls-Pausenverhältnis gesteuerten Halbleiterschalter und einem Übertrager gebildet, dessen Primärwicklung in Reihe zur Hauptstromstrecke des Halbleiterschaltelementes geschaltet im Stromkreis der Speisebatterie liegt, und an dessen Sekundärwicklung wenigstens ein gleichrichtendes Element angeschlossen ist und die über Schaltelemente an der Teilnehmeranschlußleitung liegt, die Schwingungen der Frequenz der genannten Taktimpulsfolge und dementsprechende Oberschwingungen im Hinblick auf bestehende Funkstörstrahlbedingungen ausreichend bedämpfen.
  • Die Verwendung eines derart ausgestalteten Speisespannungsgenerators gewährleistet eine relativ verlustarme Teilnehmerspeisung.
  • Nachstehend wird dieErfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. 1 und Fig. 2 zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäß en Teilnehmerans chluß schaltung Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für einen hierin verwendeten Speisespannungsgenerator.
  • In Fig. 1 ist TS eine Teilnehmeranschlußschaltung für den Anschluß einer zweidrähtigen Teilnehmeranschlußleitung Tl an eine vierdrähtig durchschaltende digitale Vermittlungsstelle bezeichnet. Von dieser Teilnehmeranschlußschaltung sind hier nur die im Zusammenhang mit der' Teilnehmerspeisung und mit dem Zwei-Draht/Vier-Draht-0bergang im Zusammenhang stehenden Teile dargestellt.
  • Zur Teilnehmerspeisung dient erfindungsgemäß ein Speisespannungsgenerator KLG, der eine von der Belastung unabhängige konstante Leistung abgibt. Bei der in der Figur angedeuteten unsymmetrischen Ausführung ist dieser Speisespannungsgenerator mit seinem einen Anschluß an einen Bezugspotential aufweisenden Schaltungspunkt und mit seinem a deren Anschluß an das eine Ende der Sekundärwicklung eines Ubertragers Ü angeschlossen, deren anderes Wicklungsende mit einer Ader der Teilnehmeranschlußleitung Tl in Verbindung steht, die die Leitungsimpedanzen ZL aufweisen soll.
  • Die Primärwicklung des Ubertragers Ü stellt den Vierdrahtempfangseingang der Gabelschaltung dar und ihren Anschlüssen werden über jeweils den gleichen Verstärkungsgrad aufweisende Verstärker V, und V2, von denen der eine V1 eine Signalinvertierung bewirkt, die Ausgangssignale einer hier nicht dargestellten Anordnung zur Digital-Analog-T~andlung zugeführt, die ebenfalls Bestandteil der Teilnehmeranschlußschaltung TS ist.
  • In der Figur 1 ist ferner ein Operationsverstärker OP dargestellt, dessen invertierendem Eingang ebenfalls das Ausgangssignal der Anordnung zur Digital-Analog-Wandlung zugeführt wird und dessen anderer Ausgang mit demjenigen Anschluß 1 der Sekundärwicklung des über tragers Ü in Verbindung steht, der mit an den einen Anschluß des Speisespannungsgenerators KLG angeschlossen ist. Der Operationsverstärker ist hierbei so ausgelegt, daß die diesem zweiten Eingang zugeführten Signale mit der Wichtung 2 berücksichtigt werden. Der Ausgang des Operationsverstärkers OP stellt den Vierdrahtsendeausgang der Gabelschaltung dar. Die Leitungsnachbildung dieser Gabel schaltung wird durch den Innenwiderstand des Speisespannungsgenerators KLG gebildet, der, wie dargelegt, wegen der Eigenschaft des Speisespannungsgenerators als Konstantleitungsgenerator immer den Wert der Impedanz der angeschlossenen Zweidrahtleitung hat.
  • Die dem Vierdrahtempfangszweig zugeführte Signalenergie teilt sich daher gleichmäßig auf die Leitungsnachbildung und auf die Teilnehmeranschlußleitung auf. Die der Primärwicklung des übertragers U anliegende Signalspannung hat dabei an den Anschlüssen 1 und 2 der Sekundärwicklung wegen des vorausgesetzten Ubersetzungsverhältnisses ü = 1 : 1 untereinander gleich große Spannungen demgegenüber halber Amplituden zur Folge, deren Polarität einander entgegengesetzt ist. Da die am Anschluß 1 der Sekundärwicklung auftretende Spannung, wie dargelegt, den Operationsverstärker OP mit der Wichtung 2 beeinflußt und da am invertierenden Eingang die an dem Vierdrahtempfangseingang gelangende, doppelte Amplitude aufweisende Signalspannung anliegt, erfolgt eine Kompensation, d.h. am Ausgang des Operationsverstärkers, der an den Sendeausgang der Gabelschaltung bildet, tritt, wie gewünscht, keine Signalspannung auf.
  • Auf der Zweidrahtleitung vom nicht dargestellten Fernsprechapparat herkommende Signalenergie hingegen kann über den Operationsverstärker OP an den betreffenden Vierdrahtzweig der betreffenden Vermittlungsstelle gelangen.
  • Die Figur 2 zeigt eine der in Fig.1 dargestellten Anordnung, entsprechende Anordnung die jedoch erdsymmetrischen Aufbau aufweist. Demnach weist der Übertrager ü zwei Sekundärwicklungen auf, die mit ihren einen Anschlüssen an die Adern der Teilnehmeranschlußleitung TL und mit ihren anderen Anschlüssen an die beiden Ausgänge des Speisespannungsgenerators KLG angeschlossen sind. Die beiden letztgenannten Anschlüsse- der Sekundärwicklungen stehen außerdem über Kondensatoren C im einen Falle mit einem invertierenden und im anderen Falle mit einem nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP in Verbindung, dessen Ausgang den Vierdrahtsendeausgang der Gabelschaltung darstellt. Die beiden Sekundärwicklungen sind gegensinnig gewickelt und weisen eine Windungszahl auf, die halb so groß ist wie die Windungszahl der Primärwicklung, die an ihrem einen Anschluß ein Bezugspotential liegt und mit ihrem anderen Anschluß den Vierdrahtempfangszweig der Gabelschaltung bildet, der über einen Verstärker V mit einer nicht dargestellten, ebenfalls Bestandteil der Teilnehmerschaltung TS darstellenden Einrichtung zur Digital-Analog-Wandlung in Verbindung steht.
  • Ein dritter nicht invertierender Eingang des Operationsverstärkers OP wird ebenfalls von den von einer solchen Einrichtung zur Digital-Analog-Wandlung kommenden Signalen beaufschlagr. Wenn also auf dem Vierdrahtempfangszweig Signale auftreten so teilt sich wie auch beim vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die Signalenergie zu gleichen Teilen auf die Teilnehmeranschlußleitung und auf den hier zweigeteilt dargestellten Innenwiderstand des Speisespannungsgenerators KLG auf. Die an den mit den Ausgängen des Speisespannungsgenerators verbundenen Anschlüssen der Sekundärwicklungen des Ubertragers U dabei auftretenden Spannungen beeinflussen den Operationsverstärker OP wegen des genannten gegensätzlichen Windungssinns und ihrer Windungszahl. insgesamt mit einem Spannungswert, der gleich groß wie der von der Einrichtung zur Digital-Analog-Wandlung an den verbleibenden Eingang des Operationsvertärkers beliefete Spannung ist, demgegenüber aber mit entgegengesetzter Polarität wirkt, so daM der Operationsverstärker kein Ausgangssignal abgibt, womit wie gewünscht, ein Ubergang von Signalenergie vom Vierdrahtempfangszweig zum Vierdrahtsendeszweig der Gabelschaltung, verhindert ist.
  • In der Figur 3 ist ein.Ausführungsbeispiel für einen Speisespannungsgenerator konstanter Ausgangsleitung angegeben, wie er im Zusammenhang mit den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Teilnehmeranschlußschaltungen Anwendung finden kann. Wesentliche Bestandteile dieses Generators sind ein Halbleiterschalter T, der von einer Taktimpulsfolge konstanter Frequenz und konstanten Puls-Pausenverhältnisses angesteuert wird, sowie ein Übertrager 8, dessen Primärwicklung in Reihe zur Hauptstromstrecke des Halbleiterschalters T geschaltet im Stromkreis der Speisebatterie liegt. An die Sekundärwicklung des Ubertragers ist eine Diode D sowie ein Filter F angeschlossen, das Spulen L und wenigstens einen Kondensator C enthält. Bei einer Zusammenschaltung eines solcherart aufgebauten Generators mit den übrigen Teilen der Teilnehmeranschlußschaltung gemäß Figur 1 bzw. bei der Zusammenschaltung eines entsprechend erdsymmetrisch ausgeführten Generators mit den übrigen Teilen einer Teilnehmeranschlußschaltung gemäß Fig.2 wird die dort dargestellte Wicklung des Gabelübertragers Ü zur Bildung des genannten Filters F ausgenutzt.
  • Während der Schließhase des Halbleiterschalters T wird dem Übertrager ü über dessen Primärwicklung Energie zugeführt, die während der Öffnungsphase des Halbleiterschalters über die Diode D und die das Filter bildende Schaltelement angegeben wird und im Falle der Anschaltung gemäß den Figuren 1 und 2 auf die Teilnehmeranschlußleitung gelangt. Die Speiseleistung eines solcherart aufgebauten Generators kann durch die Wahl der genannten Taktfrequenh eingestellt werden.
  • Das erwähnte Filter F soll so dimensioniert sein, daß enerseits Schwingungen im Takt der genannten Taktimpulsfolge und dementsprechende Oberschwingungen so weit gedämpft werden, daß bestehende Funk-Störstrilungsbedingungen eingehalten werden. Auf der anderen Seite soll das Filter für Schwingungen, die innerhalb des Frequenzbandes der auf der Teilnehmeranschlußleitung zu übertragenden Sprachsignale liegen eine derart hohe 2-Draht-Impedanz aufweisen, das die Teilnehmeranschlußleitung durch den Sekundärkreis des Spannungsgenerators nicht zu stark bedämpft wird.
  • Wegen der problemlos möglichen Anpassung der Speiseleistung an die jeweiligen Verhältnisse der Teilnehmeranschlußschaltung bietet die vorstehend beschriebene Ausführungsform eines unabhängig von der Belastung eine konstante Leistung abgebenden Spannungsgenerators den Vorteil einer relativ geringen Speiseverlustleistung.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche ) Teilnehmeranschlußschaltung für den Anschluß zweidräh iger Teilnehmeranschlußleitungen an eine vierdrähtig durchschaltende digitale Zeitmultiplexvermittlungsstelle, die u.a. eine Gpbelschaltung für einen derartigen Zweidraht-/Vierdraht-Ubergang sowie eine Speiseschaltung zur Teilnehmerspeisung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseschaltung ein belastungsunabhängig konstante Leistung abgebender Speisespannungsgenerator (KLG) ist, und daß dieser Speisespannungsgenerator mit seinem Innenwiderstand (Zin) die die Teilnehmeranschlußleitung (T1) abschließende Leitungsnachbildung der Gabelschaltung bildet.
  2. 2. Teilnehmeranschlußschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelschaltung durch einen Übertrager (Ü), dessen Primärwicklung ihren Vierdrahtempfangseingang bildet und dessen Sekundärwicklung mit ihrem einen Anschluß an die Teilnehmeranschlußleitung (Tl) und mit ihren anderen Anschluß an den Speisespannungsgenerator (KLG) angeschlossen ist, sowie durch einen Operationsverstärker (OP) gebildet wird, dessen Ausgang den Vierdrahtsendeausgang bildet, und dessen Eingänge im einen Fall (- 1) mit denselben Signalen wie die Primärwicklung des Übertragers (Ü) und mit anderen Fall (2) mit den Signalen beaufschlagt werden, die an dem generatorseitigen Anschluß der Sekundärwicklung auftreten, wobei die Signalverarbeitung derart erfolgt, daß diese Signale einander kompensieren, sfern die. an der Sekundärwicklung auftretenden Signale aufgrund von der Primärwicklung zugeführten Signalen entstanden sind.
  3. 3. Telnehmeranschlußschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ubertrager (Ü) das übersetzungsverhältnis 1:1 aufweist, daB seine Sekundärwicklung aus zwei Teilwicklungen besteht, die an jeweils eine andere Ader der Teilnehmeranschlußleitung (Tl) angeschlossen sind, und daß die an deren generatorseitigen Anschlüssen auftretenden Signale in einem Fall einem ersten und invertierenden Eingang (-1) und im anderen Fall einem zweiten und nichtinvertierendem Eingang (i) des Operationsverstärkers (OP) und die am Vierdrahtempfangs eingang auftretenden Signale einem dritten und nichtinvertierendem Eingang (1) dsselben zugeführt werden.
  4. 4. Teilnehmeranschlußschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisespannungsgenerator (KLG) aus einem von einer Taktimpulsfolge (t) mit konstanter Frequenz und konstantem Puls-Pausenverhältnis gesteuerten Halbleiterschalter (T) und einem übertrager (ÜG) besteht, dessen Primärwicklung in Reihe zur Hauütstromstrecke des Halbleiterschaltelementes geschaltet im Stromkreis der Speisebatterie liegt, und an dessen Sekundärwicklung wenigstens ein gleichrichtendes Element (D) angeschlossen ist und die über Schaltelemente an der Teilnehmeranschlußleitung (Tl) liegt, die Schwingungen der Frequenz der genannten Taktimpulsfolge (t) und dementsprechende Oberschwingungen im Hinblick auf bestehende Funkstörstrahlbedingungen ausreichend bedämpfen.
  5. 5. Teilnehmeranschlußschaltungen n2ch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischem dem Speisespannungsgenerator (T, UG) urd der Teilnehmeranschlußleitung (Tl) lieglenden Elemente ein Filter (F) bilden, dessen Zweidrahtimpedanz ein Mehrfaches der Zweidrahtimpedanz der Teilnehmeranschlußleitung ist.
DE19813138726 1981-09-29 1981-09-29 Teilnehmeranschlussschaltung fuer den anschluss zweidraehtiger teilnehmeranschlussleitungen an eine vierdraehtig durchschaltende digitale zeitmultiplexvermittlungsstelle. Withdrawn DE3138726A1 (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3151184A1 (de) * 1981-12-23 1983-07-28 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Teilnehmeranschlussschaltung

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