DE2833487B1 - Haengedecke mit an aufgehaengten Tragschienen gehaltenen Deckenplatten unter einer Dachkonstruktion - Google Patents

Haengedecke mit an aufgehaengten Tragschienen gehaltenen Deckenplatten unter einer Dachkonstruktion

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hängedecke mit an aufgehängten Tragschienen gehaltenen Deckenplatten unter einer Dachkonstruktion aus einer wasserundurchlässigen Außenschicht und einer darunter vorgesehenen Wärmeisolationsschicht, die auf einer eine Wasserdampfsperrschicht aufweisenden Dachtragfläche aus Metall aufliegen.
Es ist bereits eine Hängedecke dieser Art bekannt, bei welcher die Deckenplatten an einer gewellten Dachtragfläche aus Metall aufgehängt sind (DE-OS 05 032). Die Dachtragfläche trägt außenseitig eine Gipsplattenschicht, darüber eine Schicht aus wärmeisolierendem Material, beispielsweise Mineralwolle, und wird von einer wasserundurchlässigen Außenschicht abgeschlossen. Dabei bildet die Dachtragfläche die Wasserdampfsperrschicht.
Es hat sich gezeigt, daß trotz der eine Wärmesenke bildenden Gipsplattenschicht auf der Dachtragfläche im Brandfall der Feuerwiderstand (nach DIN 4102 Neufassung 1977) der Anordnung die 90-Minutengrenze nicht erreicht, da das Metall der Dachtragfläche zu schnell zu hohe Temperaturen erreicht.
Um dieses schnelle Erhitzen der Dachtragfläche aus Metall im Falle eines Brandes in dem Raum unterhalb der Hängedecke zu verhindern, könnte man auf den Deckenplatten der Hängedecke eine wärmeisolierende Schicht aus Mineralwolle aufbringen. Dies hätte jedoch den Nachteil, daß sich bei ungünstigen Witterungsbedingungen der Taupunkt in den Raum zwischen der Hängedecke und der Dachtragfläche verschieben kann, so daß die Hängedecke Feuchtigkeit ausgesetzt wäre, was auf alle Fälle zu vermeiden ist.
Um den Taupunkt auch bei sehr kaltem Wetter außerhalb dieses Raumes zu positionieren, müßte die wärmeisolierende Schicht auf der Dachtragfläche erheblich verstärkt werden, so daß der durch diese Maßnahmen erforderliche Gesamtaufwand sehr hoch würde.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Hängedecke der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß mit einem relativ geringen zusätzlichen Materialaufwand für die Dachkonstruktion ein Feuerwiderstand erreicht werden kann, der mindestens der 90-Minutengrenze entspricht, und daß dennoch eine Taupunktverschiebung in dem Raum oberhalb der Hängedecke vermieden wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem Raum zwischen der Dachtragfläche und den Deckenplatten eine wärmeisolierende Zwischenschicht angeordnet ist, daß an nach lüftungstechnischen Gesichtspunkten festgelegten Stellen die Deckenplatten und der jeweils darüber befindliche Zwischenschichtteil zur Bildung eines Luftdurchlasses zwischen den Räumen über und unter der Hängedecke angehoben sind, daß jede dieser Deckenplatten durch wenigstens ein Element aus einem unter dem Einfluß von Hitze schmelzenden, sich auflösenden oder auf andere Weise seine Festigkeit verlierenden Stoff in der angehobenen Stellung
ORIGINAL INSPECTED
gehalten ist, und daß nach dem Auflösen dieses Elements diese Deckenplatten mit dem darüber befindlichen angehobenen Zwischenschichtteil in ihre die Deckenplattenebene und die Zwischenschicht im wesentlichen schließende Stellung fallen, in der sie mittels der Tragschienen gehalten sind.
Die erfindungsgemäße Hängedecke hat den Vorteil, daß trotz der Zwischenschicht aus wärmeisolierendem Material der Raum zwischen der Dachtragfläche und der Hängedecke ausreichend belüftet ist, so daß eine Taupunktverschiebung in diesem Raum nicht stattfinden kann. Im Falle eines Brandes in dem unter der Hängedecke befindlichen Raum werden die Luftdurchlässe dadurch geschlossen, daß die die Deckenplatten abstützenden Elemente sehr schnell infolge der entwickelten Hitze ihre Festigkeit verlieren und die Deckenplatten mit den darauf befindlichen Zwischenschichtteilen unter dem Einfluß der Schwerkraft nach unten fallen, so daß die Deckenplatten und die Zwischenschicht aus wärmeisolierendem Material eine durchgehende Lage bilden. In diesem Augenblick ist die Taupunktverschiebung nicht mehr von Interesse. Durch die Isolierwirkung der Deckenplatten mit der darüber befindlichen Zwischenschicht erhitzt sich die Dachtragfläche nur sehr langsam, so daß die Dachkonstruktion einen Feuerwiderstand von Betondeckenanordnungen erreicht.
Es ist zwar bereits eine Vorrichtung zum Verschließen einer öffnung in einer Feuerschutzdecke mit einem sie rahmenartig umgebenden, festen Teil und mindestens einer zum Abdecken der Öffnung bestimmten feuerfesten Platte bekannt, bei welcher zwischen der feuerfesten Platte und einem festen Teil der Feuerschutzdecke ein die Platte unmittelbar in der Offenstellung haltendes Element eingefügt ist, das aus einem unter dem Einfluß von Hitze schmelzenden, sich auflösenden oder sonstwie seine Festigkeit verlierenden Stoff besteht, wofür sich beispielsweise aufgeschäumtes Polystyrol eignet (DE-PS 16 58 786). Die bekannte Vorrichtung ist gedacht für das Verschließen von an ein System von Luftauslaß- oder Umwälzeinrichtungen angeschlossenen Abluftschächten oder von öffnungen für versenkt angeordnete Beleuchtungskörper. Die erfindungsgemäße, überraschend vorteilhafte Verwendung einer solchen Vorrichtung, um das Taupunktproblem zu lösen und um zugleich eine höhere Feuerwiderstandsklasse einer Dachkonstruktion zu erzielen, ist diesem Stand der Technik jedoch nicht zu entnehmen.
Zweckmäßigerweise sind zur Bildung eines Luftdurchlasses die Deckenplatten mit dem darüber befindlichen Zwischenschichtteil mit einem Rand auf einer Tragschiene stehend, nach oben geneigt angeordnet und werden in dieser Stellung durch jeweils wenigstens ein Element aus dem unter dem Einfluß von Hitze schmelzenden, sich auflösenden oder auf andere Weise seine Festigkeit verlierenden Stoff gehalten, das auf die Tragschienen gestellt ist. Der damit erreichbare Luftdurchlaß an den festgelegten Stellen ist genügend groß, um den Raum zwischen der Dachtragfläche und der Hängedecke ausreichend zu belüften. Im Brandfalle kippen die hochgestellten Deckenplatten, wenn sich das stützende Element auflöst, in die Schließstellung, in welcher die Hängedecke vollständig geschlossen ist, also keine Luftströmung mehr in dem Raum zwischen der Dachtragfläche und der Hängedecke zuläßt. Gleichzeitig wird das auf den Deckenplatten befindliche Zwischenschichtmaterial so verschwenkt, daß eine im wesentlichen durchgehende wärmeisolierende Zwischenschicht gebildet wird.
Vorteilhafterweise sind für die angehobenen Deckenplatten in ihre schließende Stellung leitende Führungen vorgesehen, mit deren Hilfe im Brandfall die Bildung einer durchgehenden Hängedecke sicher erreicht wird. Als derartige Führungen eignen sich beispielsweise Leitbleche, Drahtklipse und dergleichen.
Um den optischen Eindruck der Hängedecke durch das Aufklappen der Deckenplatten nach oben nicht zu beeinträchtigen, kann an der Stelle der angehobenen Deckenplatten jeweils eine einen Luftstrom durchlassende Sichtblende, beispielsweise eine Gitterplatte in Form eines Lichtgitters, angeordnet werden. Wenn das stützende Element im Falle eines Brandes schmilzt, senkt sich die Deckenplatte auf die relativ dünne Sichtblendplatte oder, falls sich das Lichtgitter durch die Hitze auflöst, auf die Tragschienen ab, so daß wirkungsmäßig wiederum eine durchgehende Hängedecke, die einen Luftstrom in dem Raum zwischen der Dachtragfläche und der Hängedecke verhindert, erhalten wird.
Das unter dem Einfluß von Hitze schmelzende Element besteht zweckmäßigerweise aus einem bei 70 bis 8O0C schmelzenden Schaumkunststoff, wie aufgeschäumtem Polystyrol.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 3.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Ausführungsform einer unter einer Dachkonstruktion aufgehängten Hängedecke im Schnitt,
F i g. 2 in einer Teilansicht eine angehobene Deckenplatte im Schnitt und
F i g. 3 die Anordnung von F i g. 2 perspektivisch.
Die in der Zeichnung gezeigte Dachkonstruktion-Hängedeckenanordnung besteht aus einer Dachtragfläche 4 aus Metallblech mit eingebogenen Absteifungen. Eine Wasserdampfsperrschicht kann von der Dachtragfläche 4 selbst gebildet werden oder besteht aus einer auf die Dachtragfläche 4 aufgebrachten Bitumenschicht oder einer Aluminiumfolie 3. Über der Schicht 3 befindet sich eine wärmeisolierende Schicht 2, die beispielsweise aus Mineralwolle besteht. Diese wärmeisolierende Schicht 3 ist auf der Außenseite von einer wasserundurchlässigen Schicht 1 abgedeckt, die beispielsweise aus einer Folie oder Dachpappe bestehen kann.
An der Dachtragfläche 4 sind mit Hilfe von Drähten 5 die Stegenden 9 von T-förmigen Tragschienen 8 aufgehängt, deren Flansche 10 die Deckenplatten 7 einer Hängedecke 6 tragen. Auf den Stegenden 9 der Tragschienen 8 ist eine wärmeisolierende Zwischenschicht 11 aufgelegt, die beispielsweise aus Mineralwolle bestehen kann.
An bestimmten Stellen ist auf die Flansche 10 benachbarter Tragschienen 8 eine dünne, als Gitterplatte ausgebildete Sichtblendplatte 15 aufgelegt. Im Bereich der einen Tragschiene 8 liegt auf dieser Sichtblendplatte 15 der eine Rand einer Deckenplatte 13 auf, die schräg nach oben geklappt und mittels eines keilförmigen Elementes 14 abgestützt ist, das auf der Sichtblendplatte 15 im Bereich der benachbarten Tragschiene 8 sitzt. Zusammen mit der Deckenplatte 13 ist der darüber befindliche Zwischenschichtteil 16 nach oben geklappt, wofür die Zwischenschicht 11 längs einer Trennfläche 12 durchschnitten ist. . .--
Infolge der nach oben· g"eklappten Deckenplatten 13
kann durch den Luftdurchlaß 22 und die Sichtblendplatte 15 Luft vom Raum 21 in den Raum 20 und umgekehrt strömen, so daß die im Raum 21 herrschende Luftzirkulation den Raum 20 derart beeinflußt, daß trotz der wärmeisolierenden Zwischenschicht 11 eine Taupunktverschiebung ins Innere des Raumes 20 auch bei extrem ungünstigen Witterungsbedingungen nicht eintreten kann.
Die in F i g. 1 keilförmig und in F i g. 2 und 3 quaderförmig ausgebildeten Elemente 14 bestehen aus einem bei Hitzeinwirkung sehr bald schmelzenden und sich auflösenden Material, wie geschäumtem Polystyrol. Im Falle eines Brandes im Raum 21 kippt deshalb, wenn das Element 14 seine Festigkeit durch den Hitzeeinfluß verliert, die Deckenplatte 13 in eine waagerechte Stellung auf die Sichtblendplatte 15 oder, wenn die Gitterplatte aus dem gleichen, sich bei Hitze auflösenden Material wie die Elemente 14 besteht, auf die Tragflansche der benachbarten Tragschienen 8, wodurch der Luftdurchlaß 22 verschlossen wird. Gleichzeitig wird das auf der Deckenplatte 13 befindliche Zwischenschichtteil 16 in die horizontale Stellung gekippt, so daß sich eine durchgehende Zwischenschicht 11 ausbildet. Somit kann keine Luftströmung zwischen den Räumen 20 und 21 mehr stattfinden. Außerdem wird eine starke Wärmeisolierung des Raums 20 gegenüber dem Raum 21 erreicht, so daß eine Erwärmung der Dachtragfläche 4 nur äußerst langsam erfolgt, so daß die Dachkonstruktion einen Feuerwiderstand hat, der der
ίο 90-Minutengrenze und erheblich mehr entspricht.
Die Deckenplatten 13 können, wie in Fig.2 und 3 gezeigt ist, mit dem auf ihnen liegenden Zwischenschichtteil 16 zur Bildung des Luftdurchlasses 22 vertikal angehoben und durch quaderförmige Elemente 14 in dieser Stellung gehalten werden. Wenn sich diese Elemente 14 im Falle eines Brandes im Raum 21 unter Einfluß von Hitze auflösen, senken sich die Deckenplatten 13 mit dem Zwischenschichtteil 16 in seitlichen U-förmigen Führungen 23 geführt unter dem Einfluß der Schwerkraft in die richtige Schließstellung ab.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Hängedecke mit an aufgehängten Tragschienen gehaltenen Deckenplatten unter einer Dachkonstruktion aus einer wasserundurchlässigen Außenschicht und einer darunter vorgesehenen Wärmeisolationsschicht, die auf einer eine Wasserdampfsperrschicht aufweisenden Dachtragfläche aus Metall aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum (20) zwischen der Dachtragfläche (4) und den Deckenplatten (7, 13) eine wärmeisolierende Zwischenschicht (11) angeordnet ist, daß an nach lüftungstechnischen Gesichtspunkten festgelegten Stellen die Deckenplatten (13) und der jeweils darüber befindliche Zwischenschichtteil (16) zur Bildung eines Luftdurchlasses (22) zwischen den Räumen (20,21) über und unter der Hängedecke (6) angehoben sind, daß jede dieser Deckenplatten (13) durch wenigstens ein Element (14) aus einem unter dem Einfluß von Hitze schmelzenden, sich auflösenden oder auf andere Weise seine Festigkeit verlierenden Stoff in der angehobenen Stellung gehalten ist, und daß nach dem Auflösen dieses Elementes (14) diese Deckenplatten (13) mit dem darüber befindlichen angehobenen Zwischenschichtteil (16) in ihre die Deckenplattenebene und die Zwischenschicht (11) im wesentlichen schließende Stellung fallen, in der sie mittels der Tragschienen
(8) gehalten sind.
2. Hängedecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Luftdurchlasses (22) die Deckenplatten (13) mit dem darüber befindlichen Zwischenschichtteil (16) mit einem Rand auf einer Tragschiene (8) stehend nach oben geneigt angeordnet sind und in dieser Stellung durch jeweils wenigstens ein Element (14) aus dem unter dem Einfluß von Hitze schmelzenden, sich auflösenden oder auf andere Weise seine Festigkeit verlierenden Stoff gehalten ist, das auf die Tragschienen (8) gestellt ist.
3. Hängedecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Luftdurchlasses (22) die Deckenplatten (13) mit dem darüber befindlichen Zwischenschichtteil (16) in einer über die Zwischenschicht (11) angehobenen, zu den Deckenplatten (13) im wesentlichen parallelen Stellung durch von den Tragschienen (8) getragene Elemente (14) aus dem unter dem Einfluß von Hitze schmelzenden, sich auflösenden oder auf andere Weise seine Festigkeit verlierenden Stoff gehalten ist.
4. Hängedecke nach Anspruch 2 oder, 3, gekennzeichnet durch die angehobenen Deckenplatten (13) in ihre schließende Stellung leitende Führungen (23).
5. Hängedecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das unter dem Einfluß von Hitze schmelzende Element (14) aus einem bei 70 bis 80° C schmelzenden Schaumkunststoff, wie aufgeschäumten Polystyrol, besteht.
6. Hängedecke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle der angehobenen Deckenplatten (13) jeweils eine einen Luftstrom durchlassende Sichtblendplatte (15), zum Beispiel eine Gitterplatte, angeordnet ist.
7. Hängedecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtblendplatte (15) aus einem unter dem Einfluß von Hitze schmelzenden, sich auflösenden oder auf andere Weise seine Festigkeit verlierenden Material besteht.
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