DE2833258A1 - Warnschaltung fuer eine automatisch gesteuerte blitzlichteinrichtung - Google Patents

Warnschaltung fuer eine automatisch gesteuerte blitzlichteinrichtung

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DE2833258A1 DE19782833258 DE2833258A DE2833258A1 DE 2833258 A1 DE2833258 A1 DE 2833258A1 DE 19782833258 DE19782833258 DE 19782833258 DE 2833258 A DE2833258 A DE 2833258A DE 2833258 A1 DE2833258 A1 DE 2833258A1
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Description

3ATEWTANWaLTE A. GRÜNECKER
. H. KINKELDEY
DR-(NG
2833253 W. STOCKMAlR
OH-INS ■ AaE(CALTEQ*
K. SCHUMANN
DR REH IM*T. - OiPL-PKYS
P. H. JAKOB
DtFV-INa
G. BEZOLD
DH flERNÄt· OPL-ΟΒΛ
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
EH 12
28. Juli 1978
ΪΠΕΡΟΪΓ KOGMIJ K.K.
2-3, Marunouchi 3-chome, Chiyoda-ku
Tokyo/Japan
Warnschaltung für eine automatisch gesteuerte
Blitzlichteinrichtung
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Warnschaltung in einer Blitzlichteinrichtung, die ein automatisch gesteuertes Blitzlicht und eine Kamera benutzt.
Die Änderung der Lichtmenge, die von einem automatisch gesteuerten Blitzlicht abgegeben wird, hat eine obere und eine untere Grenze. In Abhängigkeit vom in erster Linie .gewählten Blendenwert und der gewählten Entfernung zum zu fotografierenden Objekt kann daher eine Über- oder Unterbelichtung auftreten. Aus diesem Grund wurde eine Warneinrichtung vorgeschlagen, die mit Hilfe eines Instrumentenzeigers die Beziehung zwischen dem Bl en-
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- ψ-
denwert und der Objektentfernung, die die obere oder untere Grenze der abgegebenen !Lichtmenge übersteigt, und die Filmempfindlichkeit des in der Kamera befindlichen 3?ilms anzeigt, wodurch, darauf aufmerksam gemacht wird, daß der Blendenwert und die Objektentfernung geändert werden müssen, um eine Fehlbelichtung zu vermeiden.
Im Falle einer Blitzlichtaufnahme bei Dunkelheit kann jedoch der Instrumentenzeiger nicht gesehen werden, so daß dieser
als ¥arneinrichtung ungeeignet ist. Außerdem muß zum elektrischen Eingeben der Filmempfindlichkeit in die Einrichtung die stellungsmäßige Beziehung zwischen einem einstellbaren Widerstand, der mit dem Blendenmechanismus gekoppelt ist, um den Blendenwert in die Einrichtung einzugeben, und auch der Blendenmechanismus nach Maßgabe der Filmempf indlichfceit geändert werden, xrodurch die Einrichtung in ihrer Konstruktion sehr kompliziert wird.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Warneinrichtung für eine automatisch gesteuerte Blitzlichteinrichtung zu schaffen, die mit Hilfe eines licht emittier enden Elementes, wie einer lichtemittierenden Diode, angibt, ob die Kombination von Blendendwert, Objektentfernung und Filmempfindlichkeit innerhalb des Bereichs der oberen und unteren Grenze der von dem automatisch gesteuerten Blitzlicht abgegebenen Lichtmenge liegt.
Es gab bisher eine Einrichtung, die die Eelichtungsinformation, wie den Blendenwert der fotografischen Optik, und die Objekt— entfernung von einer Kamera oder ihrem Objektiv, in eine Blitzlichteinrichtung eingibt und im voraus ohne M.chtabgabe angibt, ob der Itichtsteuervorgang des Blitzlichts nach Maßgabe dieser Information geeignet bewirkt wird. Die von der Anzeige-, einrichtung bewirkte Anzeige, wenn ein solches Blitzlicht in Verbindung mit einer Kamera oder einem Kameraobjektiv benutzt wird, das die Information, wie die Filmempfindlichkeit, den
Blendenwert und die Objektentfernung, nicht erzeugt, ist dieselbe, wie die Inzeige des Umstandes, daß der Lichtsteuer— Vorgang nicht geeignet durchgeführt werden kann, wodurch diese Einrichtung ebenfalls ungeeignet ist. In diesem EaIl kann der Benutzer nicht zwischen diesen "beiden Inzeigen unterscheiden.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine Anzeigeeinrichtung zu schaffen, die eine unterscheidende Anzeige zwischen einer richtigen oder fehlerhaften Lichtsteuerung bewirken kann, wenn ein automatisch gesteuertes Blitzlicht in Verbindung mit einer Kamera und einer Optik benutzt wird, die Belichtungsinformation erzeugt, sowie einer Anzeige, wenn das Blitzlicht mit einer Kamera und einer Optik benutzt wird, die keine Belichtungsinformation erzeugt.
Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung wird also eine ^fernschaltung für eine automatisch gesteuerte Blitzlicht einrichtung geschaffen, die sich auszeichnet durch eine erste Schaltung zum Erzeugen einer der Leitzahl, die durch die Filmempfindlichkeit, den Blendenwert und die Objekt entfernung bestimmt ist, entsprechenden Spannung, durch eine zweite Schaltung zum Erzeugen einer dem Maximalwert der von dem automatisch gesteuerten Blitzlicht abgegebenen Lichtmenge entsprechenden Maximalspannung und einer dem Minimalwert der von dem automatisch gesteuerten Blitzlicht abgegebenen Idchtmenge entsprechenden Minimalspannung, durch einen Vergleicher zum Vergleichen der Ausgangsspannung der ersten Schaltung und der
und der Wf τνϊ τρ&Ί Hpgmrmng und zum Erzeugen, eines
Signals hohen Pegels, wenn die Ausgangsspannung im Bereich der Maximal spannung und der Minimalspannung liegt, jedoch eines Signals niedrigen Pegels, wenn die Ausgangsspannung außerhalb dieses Bereiches liegt, und durch ein in Abhängigkeit von dem Signal hohen Pegels eingeschaltetes, lichtemittierendes Anzeigeelement.
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-Jt-'
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt: ..'-■■
Fig. 1 einen Stromlauf plan eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Hg. 2 die Blitzlichteinrichtung und die Beziehungen zwischen einstellbaren Widerständen Rg, E0 und R. in Fig. 1 und
Fig. 3 f einen Stromlaufplan einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Anhand der Fig. 1 wird eine erste Ausführungsform der Erfindung erläutert. In Fig. 1 sind eine Zenerdiode D„ und ein Widerstand R>, zwischen den positiven Anschluß "1 und den negativen Anschluß 2 einer nicht gezeigten Spannungsquelle in Reihe geschaltet. Ebenfalls in Reihe zwischen den positiven Anschluß und den negativen Anschluß 2 der Speisequelle sind ein Widerstand R2, ein einst ellbar er Widerstand R„, dessen Widerstandswert nach Maßgabe der Filmempfindlichkeit einstellbar ist, ein einstellbarer Widerstand R., dessen Widerstandswert nach Maßgabe des Blendenwertes des fotografischen Objektivs einstellbar ist, und ein einstellbarer Widerstand TL·. geschaltet, dessen Widerstandswert nach Maßgabe der Objektentfernung einstellbar ist, wobei ein Transistor T^ zwischen die Widerstände Ro "und Rg geschaltet ist. Außerdem sind in Reihe zwiden den postiven Anschluß 1 und den negativen Anschluß 2 ein Widerstand R^, ein erster Bezugswiderstand Ra und ein zweiter Bezugswiderstand R1- geschaltet, wobei ein Transistor T2 zwischen die Widerstände R^ und R^, geschaltet ist- Ein Operationsverstärker A/, ist mit seinem nichtinvertierenden Eingangsanschluß mit dem Verbindungspunkt zwischen der Zenerdiode D„ und dem Widerstand R> verbunden, während sein invertierender Eingangsanschluß mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Wider-
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stand E2 "und dem Emitter des Transistor T,, verbunden ist. Sein Ausgangsanschluß ist mit den Basen der Transistoren T/j und T2 verbunden. Der Operationsverstärker A1, die Zenerdiode D^., die Widerstände R,,, R2 und der Transistor T^ bilden zusammen eine erste konstante Stromquelle, wobei ein konstanter Strom I/. vom Kollektor des Transistors T,, abgegeben wird. Dieser konstante Strom X* wird an die Widerstände Eg, E. und Ejj gegeben, während ein konstanter Strom I2 an die Widerstände E^ und R1- gegeben wird. Der Einfachheit halber wird angenommen, daß T* = I2 ist. Ein Vergleicher A2 ist mit seinem invertierenden Eingangsanschluß mit dem Verbindungspunkt a und mit seinem nichtinvertierenden Eingangsanschluß mit dem Verbindungspunkt b verbunden. Ein Vergleicher A3 ist mit seinem nichtinvertierenden Eingangsanschluß mit dem Verbindungspunkt a~und mit seinem invertierenden Eingangs anschluß mit dem Verbindungspunkt c verbunden. Diese VergleicherAp und A^ arbeiten als Bereichsvergleicher. Die Ausgänge der beiden Vergleicher A2 und A-? erzeugen zwei Eingangssignale für ein TMD-Glied Gr*. Eine lichtemittierende Diode D^, ist zwischen den Ausgangsanschluß des UND-Glieds G^ und den negativen Anschluß 2 geschaltet.
Jetzt wird die Leitzahl, die anschließend als Gn bezeichnet wird, des Blitzlichts ausgedrückt als:
wobei Sx irgendeine gegebene Pilmempfindlichkeit, Sa die Standard-Filmempfindlichkeit von ASA iOO, A der Blendenwert der Optik und D die Entfernung zu dem zu fotografierenden Objekt sind.
Der Logarithmus von beiden Seiten der Gleichung (1) ist:
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\ ^nSa + £,nA + /nD ^nGn + J^nSa = ^ inSx +JnA. + ^nD. . . . . (2)
Hier wird zur Eingabe irgendeiner gegebenen Filmempfindlichkeit, gewöhnlich der Filmempfindlichkeit des sich in der Kamera "befindenden Films, vom einstellbaren Widerstand Rg sein Widerstandswert für die Filmempfindlichkeit so einstellbar gemacht, daß die Beziehung Rg* I1 = 4-^nSx, d.h., Rg = -^-£nSx. In gleicher Weise wird der Widerstandswert des einstellbaren Widerstandes R. für den Blendenwert so einstellbar gemacht, daß die Beziehung R. · I1 = £nA, d.h.
R. = ^- erfüllt ist.
Auch der Widerstandswert des einstellbaren Widerstandes wird für die Objektentfernung so einstellbar gemacht, daß die Beziehung Rp* I^ = £nD, d.h. R^ = ψ=^ erfüllt ist. Dadurch ergibt sich:
(Rs + RA +' R0) » I1 = ^ ^nSx + £nA + inD
1S
Auf diese Weise wird eine Spannung, die dem durch die Filmempfindlichkeit, den Blendenwert und die Objekt entfernung bestimmten Leitwert entspricht, an dem Verbindungspunkt a erzeugt.
Andererseits hat das automatisch gesteuerte«Blitzlicht eine Lichtmenge, die innerhalb eines bestimmten Bereiches einstellbar ist, so daß sich ein unterer Grenzwert GK (min) und ein oberer Grenzwert Gn(max) ergibt. Daher werden die Werte der Widerstände R. und R1- so eingestellt, daß gilt:
Rc · 1O = \ΐηΛΟΟ + /nGK(min) ..... (4)
« ·| &100 + ^nGn(max) . . ... (5).
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-7-
Dadurch wird eine dem oberen Grenzwert GH(max) der Leitzahl entsprechende Spannung an dem Verbindungspunkt b und eine dem unteren Grenzwert Gn(min) der Leitzahl entsprechende Spannung an dem Verbindungspunkt c erzeugt, sofern dieses der ITaIl ist.
Bei der in dieser Weise gesteuerten Schaltung ist, wenn die Leitzahl Gn, die für eine Blitzlichtaufnahme erforderlich ist und durch die Filmempfindlichkeit, den Blendenwert und die Objektentfernung bestimmt ist, größer als der obere Grenzwert Gn(max) des Blitzlichtes ist, die Spannung an dem 'Verbindungspunkt a größer als die an dem Yerbindungspunkt b oder c erzeugte Spannung. Daher erzeugt der Vergleicher Ap ein Signal niedrigen Pegels, das nachfolgend als L-Signal bezeichnet ist, an seinem Aus gangs anschluß und der Vergleicher A^ erzeugt ein Signal hohen Pegels, das nachfolgend als ein Η-Signal bezeichnet wird, an seinem Ausgangsanschluß. Dadurch erzeugt das UEJD-GIied G^ ein L-Signal, so daß die lichtemittierende Diode Dyj abgeschaltet wird. Auch wenn die für eine Blitzlichtaufnahme erforderliche Leitzahl Gn kleiner als der untere Grenzwert Gn(min) der Leitzahl des Blitzlichtes ist, wird die am Verbindungspunkt a erzeugte Spannung niedriger als die Spannung an dem Verbindungspunkt b oder c. Der Vergleicher Ap erzeugt daher an seinem Ausgangsanschluß eine H—Signal und der Vergleicher k-, erzeugt an seinem Aus gangs anschluß ein L-Signal« In Abhängigkeit davon erzeugt das UND-Glied ein L-Signal, so daß die Lichtemittierende Diode D^, abgeschaltet wird. Befindet sich die für eine Blitzlichtaufnahme erforderliche Leitzahl Gn zwischen dem oberen Grenzwert Gn(max) und dem unteren Grenzwert Gn(min) der Leitzahl des Blitzlichtes, so ist die Spannung an dem Verbindungspunkt a niedriger als die Spannung an dem Verbindungspunkt b, jedoch höher als die Spannung an dem Verbindungspunkt c. Daher erzeugen beide Vergleicher A~ und A^ Η-Signale, so daß das UND-Glied Q^ ein Η-Signal abgibt, wodurch die lichtemittierende Diode D^, eingeschaltet wird.
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Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, wird die lichtemittierende Diode D^ abgeschaltet, wenn die für eine Blitzlicht aufnahme erforderliche und abgegebene Lichtmenge aus dem Licht st euerbereich herausfällt, um eine Über- oder Unterbelichtung zu bewirken, und sie wird eingeschaltet, wenn die. abgegebene Lichtmenge geeignet ist, so "daß der loto'graf den Blendenwert, die Objekt entfernung und die IPilmempfindlichkeit innerhalb des Bereiches ändern kann, für den die lichtemittierende Diode Dx, eingeschaltet ist, so daß dadurch eine geeignete Belichtung erreicht wird. Das Einschalten und Abschalten der lichtemittierenden Diode D-j. kann umgekehrt zu der zuvor beschriebenen Beziehung sein, so daß in diesem FaIl in Inverter G2 zwischen die lichtemittierende Diode D^ und das UND-Glied G^ geschaltet ist, wie dieses in Fig. 1 rechts gezeigt ist.
Pig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Blitzlichteinrichtung und der Kamera. Mit ΊΟ ist eine Optik, mit 11 eine Kamera und mit 12 ein automatisch gesteuertes Blitzlicht bezeichnet. Die Optik ist mit zwei Verbindungsstiften P^ und Q^ versehen, zwischen denen die einstellbaren Widerstände E» und Ε« in Eeihe geschaltet sind. Der Widerstandswert des einstellbaren Widerstandes E. wird nach Maßgabe des Blendenringes 10a der Optik eingestellt, wie dieses bereits beschrieben wurde, während der Widerstandswert des einstellbaren Widerstandes E^ in Abhängigkeit von dem Entfernungsring 10b der Optik eingestellt wird, wie dieses ebenfalls bereits beschrieben wurde. Die Gehäuselagerung 11a der Kamera 11, an der die Optik 10 zu befestigen ist, ist mit Verbindungsstiften P2 und Q2 für die Verbindung mit den Verbindungsstiften P,, und Q* der Optik 10 jeweils versehen. Ein Zubehörschuh 11b ist mit Verbindungsstiften P-, und Q-, versehen. Der einstellbare Widerstand EQ ist zwischen die Verbindungsstifte Q2 und Q, geschaltet und sein Widerstandswert xvird in Abhängigkeit von der Einstellscheibe 11c für die Filmempfindlichkeit eingestellt, wie dieses bereits erwähnt wurd."
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-A -
Die Verbindungsstifte P^ und P-, befinden sich in ihrem leitenden Zustand. Der Befestigungsfuß 12a des Blitzlichtgerätes 12 ist mit Verbindungs stift en V1^ und Q2, versehen, wobei der Befestigungsfuß 12a in den Zubehörschuh 11b eingefügt wird und die Verbindungsstifte P. und % mit den Verbindungsstiften P, und Q- jexreils verbunden werden. Das Blitzlichtgerät .12 enthält alle Elemente der in Fig. 1 gezeigten Schaltung mit Ausnahme der zuvor erwähnten einstellbaren Widerstände E^, Ej. und Eg.
Sind daher die Optik 10 und das Blitzlichtgerät 12 an der Kamera 11 befestigt,- so werden der Blendenwert, die Objektentfernung und die Filmempfindlichkeit in die Warnschaltung durch Bewegen des Blendenrings 11a, des Entfernungsringes 11b und der Einstellscheibe 11c für die Filmempfindlichkeit eingegeben. Selbst wenn die Filmempfindlichkeit eingegeben wird, muß die StellungsbeZiehung zwischen dem einstellbaren Widerstand, der mit dem zuvor erwähnten Blendenmechanismus gekoppelt ist, und auch der Kopplungsmechanismus nicht nach Maßgabe der Filmempfindlichkeit geändert werden. In die Optik 10 können daher der Blendenwert und die Objektentfernung individuell eingegeben werden und in die Kamera 11 kann die Filmempfindlichkeit individuell eingegeben werden, wodurch die Kopplungsbeziehung zwischen den einstellbaren Widerständen E,, Ejj und Eg und ihr zugehöriger Blendenmechanismus, der Einstellmechanismus für die Brennweite und der nichtgezeigte Mechanismus für die Einstellung der Filmempfindlichkeit vereinfacht werden können.
Als Bezugswider stände R2, und E1- können dem oberen und unteren Grenzwert der Leitzahl des Blitzlichtgerätes entsprechende Widerstände in die jeweiligen Blitzlichtgeräte eingebaut werden, um das Erfordernis eines mühsamen Abgleichs der Bezugswiderstände E2, und Sr zu beseitigen, selbst wenn Blitzlicht-
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- ιy - ·
geräte mit -unterschiedlichen oberen und unteren Grenzwerten der Leitzahl "benutzt werden»
Die lichtemittierende Diode D^ kann ebenfalls innerhalb des Suchers der Kamera 11 angeordnet werden.
Anhand der lig. 3 xd.rd jetzt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. In Pig. 3 sind R^0 bis R^ Reihenwiderstände, die den Speisestrom von dem Transistor T0 erhalten und A2 bis A1- sind entsprechende Vergleicher. Die Vergleicher A2, A, und die Vergleicher A^, A1- wirken jeweils als Bereichsvergleicher.
Die Vierte der Widerstände R^ 0 und R^, sind so eingestellt, daß die Spannung V2 an dem Verbindungspunkt b und die Spannung V-, an dem Verbindungspunkt c jeweils Gn(max) und Gn(min) entsprechen, wie dieses bereits beschrieben wurde, und daß die Spannung V2, an dem Verbindungspunkt d und die Spannung Vc an dem Verbindungspunkt e jeweils der maximalen Leitzahl Gnomax entspricht, die durch die Kombination der einstellbaren Wider stände R., R-η und R„ bestimmt ist, und auch der minimalen Leitzahl Gnomin entspricht.
Jetzt werden Gnomax und Gnomin betrachtet. Ursprünglich hat das automatisch gesteuerte Blitzlichtgerät in der bereits beschriebenen Weise seine spezifischen Werte Gnmax und Gnmin. Die Leitzahl wird durch die Zusammenfassung des Blendenwerten, der Objektentfernung und der Filmempfindlichkeit bestimmt, wie dieses durch die Gleichung (1) angegeben ist, wodurch in Abhängigkeit von der Zusammenfassung des eingestellten Blendenwertes, der eingestellten Objektentfernung und der eingestellten Jfilmempfindlichkeit eine Leitzahl entstehen kann, die den Bereich von Gnmax und Gnmin verlaßt. Andererseits sind die Bereiche der Belichtungsfaktoren, wie des Blendenwertes
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wie sie in der Kamera oder der Optik tatsächlich eingestellt werden können, begrenzt. So liegt z.B. die Empfindlichkeit eines handelsüblichen Films im Bereich von ASA 25 bis 400 -und die Objekt entfernung beträgt gewöhnlich 10 Meter.
Gnomax und Gnomin basieren daher auf den Werten dieser Belichtungsfaktoren und können tatsächlich die maximalen und minimalen Werte annehmen oder diesen entsprechen, die durch die Zusammenfassung dieser Faktoren bestimmt sind.
Die Vergleicher k^_ und A^ erfassen, wie zuvor beschrieben, ob die Belichtungsfaktoren innerhalb des Bereiches von Gnmax und Gnmin zusammengefaßt sind. Die Vergleicher A2, und A1- erfassen nicht nur, ob die Belichtungsfaktoren innerhalb des Bereiches von Gnomax und Gnomin zusammengefaßt sind, sondern erfassen auch, wenn die Kombination des Blitzlicht gerät es mit der Kamera oder der Optik in der Hinsicht fehlerhaft ist, daß das Potential des Verbindungsstiftes Q^ nicht angeschlossen oder aber kurzgeschlossen ist.
Ein Operationsverstärker Ag, ein Transistor T^, ein Kondensator Gy, und Widerstände IL3Q bis R04 "bilcLen zusammen eine Oszillatorschaltung, die beim Leitendwerden des Transistors T, zu schwingen beginnt und beim Sperren des Transistors T^ zu schwingen aufhört. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers Ag während des unterdrückten Schwingens ist auf H festgelegt. Verknüpfungsglieder G^ bis G^o bewirken eine logische Verarbeitung zum Steuern der licht emittier end en Diode D^,. Die Betriebsweise findet in der aus der nachstehenden Tabelle zu entnehmenden Weise statt.
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Aus der vorstehenden Tabelle ergibt sich, daß, wenn der Lichtsteuervorgang möglich ist und die Zusammenfassung aus Kamera und Optik Belichtungsinformation erzeugt, dieses durch ein Einschalten der lichtemittierenden Diode angezeigt wird. Ist dagegen der Lichtsteuervorgang nicht möglich, so wird dieses durch Blinken der licht emittier enden Diode D^ angezeigt. Soll der Lichtsteuervorgang "bei einer Zusammenfassung aus Kamera oder Optik vorgenommen werden, die keine Belichtungsinformation erzeugt, so wird, dieses durch ein Abschalten der lichtemittierenden Diode D^ angezeigt.
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Claims (4)

  1. PATEN TAN VÄLTEZ A. GRÜNECKER
    H. KINKELDEY
    DR-INd
    #- W *T *Ρ W DR-»
    DR-»*3.-/W;(CM.TECH(
    K. SCHUMANN
    DRflER NAT.· DIPL-PHVS.
    P. H. JAKOB
    G. BEZOLD
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTRASSE. 43
    P 12 973-52/Βτ 28. Juli 1978
    Patentansprüche
    ( 1.!fernschaltung für eine automatisch gesteuerte Blitzlichteinrichtung, gekennzeichnet durch eine erste Schaltung (E^,Dz-,Jtl,a}xj,E2>Es»%?:RG.) zum Erzeugen einer der Leitzahl, die durch die ITilmempfindlichkeit, den Blendenxiert und die Objekt entfernung bestimmt ist, entsprechenden Spannung, .durch eine zweite Schaltung (ILj,B„,A^,R^, Tp1IIh,Bc) ztmL Erzeugen einer dem Maximalwert der von dem automatisch gesteuerten Blitzlicht abgegebenen IÜchtmenge entsprechenden Maximalspannung und einer dem Minimalwert, der von dem automatisch gesteuerten Blitzlicht abgegebenen Lichtmenge entsprechenden Minimalspannung, durch einen Ver- · gleicher (iL, bis Ac) zum Vergleichen der Ausgangsspannung der ersten Schaltung mit der Maximalspannung und der Minimalspannung und zum Erzeugen eines Signals hohen Pegels, wenn die Ausgangsspannung im Bereich der Maximalspannung und der Minimalspannung liegt, jedoch eines Signals niedrigen Pegels, wenn die Ausgangsspannung außerhalb dieses Bereiches liegt, und durch ein in Abhängigkeit von dem Signal hohen Pegels eingeschaltetes, lichtemittierendes Anzeigeelement
    8098867 1001
    TELEFON (Oae) S2S3S2 TELEX OG-OOQSO TELEaBAMMEMONAPAT TELEKOPIEFtER
    2033258
  2. 2. Wamschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Schaltung einen zweiten einstellbaren Widerstand (ϊθ, dessen Widerstandswert nach Maßgabe des "Logarithmus des Blendenwertes einstellbar ist, und einen dritten einstellbaren Widerstand (Eg), dessen Widerstandswert nach Haßgabe des Logarithmus der Filmempfindlichkeit einstellbar ist, wobei der zweite und dritte einstellbare Widerstand in Reihe geschaltet sind, und eine Konstan^stromquelle (A^,D„,Rv5R2*^) 2um Zuführen eines konstanten Stroms an die einstellbaren Widerstände aufweist.
  3. 3. Warnschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Schaltung zwei Spannungsteilerwiderstände (R^R,-), die miteinander in Reihe geschaltet sind, um die Maximalspannung und die Minimalspannung zu erzeugen, und eine Konstantstromquelle (A^, ,D^,R-i ,R5-,Qp) zum Zuführen eines konstanten Stroms an die Spannungsteilerwiderstände aufweist.
  4. 4. Warnschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher zwei Vergleicher (A2,A-,), die als Bereichsvergleicher arbeiten, die Signale hohen Pegels gleichzeitig nur dann erzeugen, wenn die Aus gangs spannung der ersten Schaltung sich im- Bereich des maximalen Spannungswertes und des minimalen Spannungsw-ertes befindet, und ein II3H)-Glied (G^) zum Zuführen eines Signals an das lichtemittierende Anzeigeelement (Hj) in Abhängigkeit von den Signalen der Vergleicher aufweist.
    5· Warnschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dritte Schaltung (Rx,^,R^q) zum Erzeugen einer Maximalspannung, die dem Maximalwert der Leitisahl entspricht, die durch die Kombination der Filmempfindlichkeit, des Blendenwertes und der Objektentfernung bestimmt ist, und eine Minimal-
    809886/1001
    " y~
    spannung erzeugt, die dem Minimalwert der Leitzahl entspricht, und durch eine Einrichtung zum Erfassen, wenn die Ausgangsspannung der ersten Schaltung sich in dem Bereich der Maximalspannung und der Minimal spannung der dritten Schaltung "befindet und zum "blinkenden Einschalten der licht emittierenden Diode (D,,) als Anzeigeelement.
    809886/1001
DE2833258A 1977-07-29 1978-07-28 Warnschaltung für eine Kamera mit einer automatisch gesteuerten Blitzlichteinrichtung Expired DE2833258C3 (de)

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JP1977101805U JPS5429036U (de) 1977-07-29 1977-07-29
JP1978060787U JPS54163649U (de) 1978-05-08 1978-05-08

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DE2833258A1 true DE2833258A1 (de) 1979-02-08
DE2833258B2 DE2833258B2 (de) 1980-05-29
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