DE2833133B2 - Spiegel mit Acrylglasträger und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Spiegel mit Acrylglasträger und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2833133B2 DE19782833133 DE2833133A DE2833133B2 DE 2833133 B2 DE2833133 B2 DE 2833133B2 DE 19782833133 DE19782833133 DE 19782833133 DE 2833133 A DE2833133 A DE 2833133A DE 2833133 B2 DE2833133 B2 DE 2833133B2
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spiegel nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Spiegel» nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 3.
Spiegel, bei denen die Trägerplatte nicht aus Silikatglas, sondern aus Acrylglas oder einem anderen transparenten Kunststoffmaterial mit entsprechenden Eigenschaften besteht, im folgenden insgesamt als Acrylglasspiegel bezeichnet, weisen gegenüber Silikatglasspiegeln eine Reihe von Vorteilen auf. So sind Acrylglasspiegel im Gegensatz zu Silikatglasspiegeln praktisch bruchsicher und sind außerdem wesentlich leichter, so daß sich ihre Verwendung insbesondere dort, wo Gewichts- oder Sicherheitsprobleme auftreten, wie in Wohnwagen, Flugzeugen, Fahrzeugen allgemein, Kaufhäusern etc, besonders empfiehlt. Außerdem lassen sich Acrylglasspiegel biegen bzw. wölben, eine Eigenschaft, die insbesondere in bestimmten innenarchitektonischen Anwendungsfällen sowie bei der Herstellung von Werbedisplays, bei denen ein spiegelnder Träger Verwendung findet, von Vorteil ist, da hierdurch besonders interessante optische Effekte, beispielsweise durch vergrößernde oder verkleinernde Reflexion, erzielt werden können.
Der gattungsgemäße Acrylglasspiegel sowie das Verfahren zu seiner Herstellung haben sich allerdings trotz der vorstehend beschriebenen Vorteile von Spiegeln mit Acrylglas-Trägerplatten nicht bewährt, weil nämlich bereits in den dreißiger Jahren unternommene Versuche, Acrylglas chemisch zu versilbern, aufgegeben werden mußten (so beschrieben in »Kunststoff-Handbuch«, Band IX, »Polymethacrylate«, München, 1975, Seite 595). Der Grund ',lieriür liegt darin, daß die durch chemische Versilberung aufgebrachte Spiegelschicht sich bereits bei !eichten Verformungen sowie Temperaturwechselbeanspruchungen, wie sie in der Praxis unvermeidbar sind, vom Acrylglas löst und reißt, woraufhin dann die weitere Zerstörung der Spiegel· schicht nur noch eine Frage der Zeit ist. Aus diesem Grund haben sich Acrylglasspiegel der gattungsgemäßen Art in der Praxis bislang nicht durchsetzen können.
Andererseits haben aber auch Acrylglasspiegel, bei denen die Spiegelschicht durch Oberflächenbedampfung hergestellt wird, keine nennenswerte Verbreitung gefunden. Der Grund hierfür liegt darin, daß das durch Bedampfen verspiegelte Acrylglas zwar die weiter oben beschriebenen Vorteile aufweist, sich jedoch derartige spiegelnde Bedampfungsschichtcn insbesondere über große Flächen nur schwer gleichmäßig herstellen lassen, darüberhiniius auch arbeitsaufwendig und kostspie'ig sind. Dies gilt insbesondere dann, wenn keine ebenen Gebilde, sondern gewölbte Flächen bedampft werden sollen, da eine gleichmäßige Bedampfung dann aufwendige Konstruktionen erforderlich macht, um die zu bedampfende Fläche überall in konstantem Abstand von der Verdampferquelle zu halten. Außerdem sind derartige Eledampfungsschichten sehr empfindlich, so daß beispielsweise ein Reinigen nur schwer möglich ist Auch ist es nicht möglich, die spiegelnde Silberschicht zur Herstellung von Informationen, z. B. Werbeinformationen, definierenden Bereichen auszuwaschen, beispielsweise in Form einer Negativschrift, so daß also die Anwendungsmöglicnkeiten insbesondere auch für die Herstellung von Werbedisplays eingeschränkt sind. Prinzipiell ist es zwar möglich, die mechanische Widerstandsfähigkeit derartiger Bedampfungsschichten durch Aufbringen von dünnen Silikatglasschichten gegen Verkratzen etc. zu schützen (DE-GM 71 06 825; DE-GM 71 37 753), jedoch werden damit die übrigen Nachteile, wie technologische Schwierigkeit der gleichmäßigen Bedampfung großer Flächen etc, nicht behoben. Andererseits geben die in den beiden vorgenannten Druckschriften beschriebenen Haftverbesserungsschichten aus Oxiden keinen Hinweis darauf, wie sich die weiter oben erläuterten Schierigkeiten der chemischen Versilberung von Acrylglas beheben ließen. Dies trifft auch für die DE-OS 25 38 982 zu, aus der Siliciumoxidschichten als Haftverbesserungsschichten für Aufdampfschichten bereits bekannt sind, ohne daß hierdurch in Anbetracht des in der Fachwelt bestehenden Vorurteiles gegen die chemische Versilberung von Acrylglas (Literaturstelle »Kunststoff-Handbuch«, a. a. O.) ein Weg zur praktisch anwendbaren chemischen Versilberung von Acrylglas gewiesen worden wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen chemisch versilberten Acrylglasspiegel und ein Verfahren zu seiner Herstellung anzugeben, bei dem die Silberschicht auch bei mechanischen und Temperatur-Wechselbeanspruchungen fest und rißfest haftet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen der Patentansprüche 1 bzw. 3 aufgeführten Merkmale gelöst. Der Patentanspruch 2 kennzeichnet eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Spiegels, bei der die Tatsache ausgenutzt wird, daß es bei chemischer Versilberung prinzipiell möglich ist, Informationen definierende Bereiche der Spiegelschicht auszuwaschen, wie dies insbesondere bei der Herstellung von Werbedisplays oder dergleichen von besonderem Vorteil ist.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß es — entgegen dem bestehenden Vorurteil der Fachwelt — gelingt, einen chemisch versilberten Acrylglasspiegel zu schaffen, bei dem die Silberschicht auch bei mechanischen und Temperaturwechselbeanspruchungen fest und rißfrei haftet, sofern nur zwischen Acrylglas und chemisch aufgebrachter Silberschicht eine hauchdünne Silikatglasschicht angeordnet wird. Die Silikatglasschicht dient dabei lediglich als Haftvermittler für die Silberschicht und trägt zur Reflexion des Spiegels nicht bei. Wird also die Silikatglasschicht beispielsweise durch Bedampfung aufgebracht, so sind auch bei Verwendung einfachster
Bedampfungsquellen und daraus resultierenden geringfügigen Dickenschwankungen der Silikatglasschicht keine Beeinträchtigungen der Reflexionseigenschaften des Spiegels zu besorgen, da letztere ausschließlich durch die anschließende durch chemische Versilberung hergestellte Spiegelschicht definiert werden.
Der erfindungsgemäße Spiegel weist eine Silberschicht auf, welche dieselbe Stabilität hat wie bei herkömmlichen, chemisch versilberten Silikatglasspiegeln und zur Herstellung von Informationen definierenden Bereichen auswaschbar ist, wobei aber die weiter oben angegebenen materiaibedingten Vorteile des Acrylglases erhalten bleiben. Insbesondere gelingt es, durch die chemische Versilberung eine gleichmäßige Spiegelwirkung auch fiber große Flächen zu erhalten, so daß insgesamt ein einfaches, kostengünstiges Verfahren zum chemischen Versilbern von Acrylglas geschaffen wird.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert
Die aus einer einzigen Figur bestehende schematische Zeichnung zeigt dabei einen Spiegel nach der Erfindung im Schnitt senkrecht zur Spiegelebene.
Wie die Zeichnung zeigt, weist der dort dargestellte Spiegel eine Acrylglas-Trägerplatte 10 auf, beispielsweise mit einer Dicke von 2 bis 5 mm, auf der aufeinanderfolgend eine dünne Siliitatglasschicht 12 und eine durch chemische Versilberung hergestellte Spiegelschicht 14 angeordnet sind.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der in der Zeichnung wiedergegebene Spiegel dadurch hergestellt, daß auf die Acrylglas-Trägerplatte 10 zunächst die dünne Silikatglas- oder SiCh-Schicht 12 aufgebracht wird. Im Anschluß hieran wird diese hauchdünne Silikatglasschicht dann in bei der Verspiegelung von Silikatglas bekannter Weise chemisch versilbert wo-
t5 durch die Spiegelschicht 14, welche die bekannten
Eigenschaften durch chemische Versilberung oder Verspiegelung hergestellter Spiegelschichten aufweist
entsteht
Selbstverständlich kann anstelle des Acrylglases als
Material für die Trägerplatte 10 gegebenenfalls auch ein anderer transparenter Kunststoff mit analogen Eigenschaften verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Spiegel, mit einer Trägerplatte aus Acrylglas und einer darauf rückseitig angeordneten durch chemische Versilberung hergestellten Spiegelschicht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Trägerplatte (10) und der Spiegelschicht (14) eine hauchdünne Silikatglasschicht (12) angeordnet ist.
2. Spiegel nach Anspruch 1 zur Verwendung bei Werbedisplays, dadurch gekennzeichnet, daß Informationen definierende Bereiche der Spiegelschicht (14) ausgewaschen sind.
3. Verfahren zum Herstellen eines Spiegels, bei dem auf eine Trägerplatte aus Acrylglas durch chemische Versilberung eine Spiegelschicht aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Trägerplatte vor der chemischen Versilberung eine hauchdünne Silikatglasschicht bspw. durch Aufdampfen aufgebracht wird.
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