DE2833087A1 - Volumenmess- und -dosiergeraet - Google Patents

Volumenmess- und -dosiergeraet

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DE2833087A1
DE2833087A1 DE19782833087 DE2833087A DE2833087A1 DE 2833087 A1 DE2833087 A1 DE 2833087A1 DE 19782833087 DE19782833087 DE 19782833087 DE 2833087 A DE2833087 A DE 2833087A DE 2833087 A1 DE2833087 A1 DE 2833087A1
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DE
Germany
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measuring
volume
dosing
dipstick
dosing device
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Ceased
Application number
DE19782833087
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English (en)
Inventor
Guenter Voelz
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BASF Farben und Fasern AG
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BASF Farben und Fasern AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F19/00Calibrated capacity measures for fluids or fluent solid material, e.g. measuring cups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/003Methods or devices for colour determination, selection or synthesis, e.g. use of colour tables

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)

Description

  • "Volumenmeß- und -dosiergerät"
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Volumenmeß- und -dosiergerät.
  • In der Farbindustrie ist es immer wieder erforderlich, daß von Endabnehmern bestimmte Farbzusammensetzungen oder Farbkompositionen gemischt werden müssen, wobei hierfür bestimmte Rezepte zur Verfügung stehen, die volumenmäßig oder gewichtsmäßig die Anteile der verschiedenen, die endgültige Farbe bildenden Komponentenaufzeigen. Das Abmessen der verschiedenen Komponenten entsprechend dem Gewicht ist zeitaufwendig und erfordert große Sorgfalt.
  • Das Abmessen der verschiedenen Komponenten dem Volumen nach erfordert ebenfalls eine sehr sorgfältige Beobachtung des Mischgefäßes und setzt größere Fachkenntnisse voraus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meß- und Dosiervorrichtung zu schaffen, die volumenmäßig arbeitet und ein schnelles und auch von einem Laien durchführbares Mischen und damit Zusammenstellen entsprechender Farbzusammensetzungen ermöglicht.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch a) einen in seiner Höhenlage einstellbaren, in das Meß- und Dosiergefäß einführbaren Meßstab, b) eine mit der Bewegung des Meßstabes gekoppelte, sich über eine Meßskala bewegende Anzeigevorrichtung, c) eine Volumenanteile anzeigende, in ihrer Größe dem Meß-und Dosiergefäß angepaßte Meßskala, d) eine Kontaktvorrichtung am unteren Ende des Meßstabes, die bei Erreichen der Sollhöhe im Meß- und Dosiergefäß ein Signal erzeugt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird also so vorgegangen, daß ein Meßstab in das die verschiedenen die Farbe bildenden Komponenten auEnehmende Gefäß getaucht wird und daß nunmehr die einzelnen zu mischenden Komponenten in dieses Gefäß jeweils so lange eingeschüttet werden, bis der Meßstab in seiner Höhenlage erreicht wird, wobei die jeweils wieder neu einzustellende Höhenlage des Meßstabes über eine Meßskala gesteuert wird, an der eine mit dem Meßstab gekoppelte Anzeigevorrichtung vorbeiläuft.
  • Auf diese Weise ist es möglich, verschiedene Meßskalen dem Endabnehmer zur Verfügung zu stellen, die den unterschiedlichen gewünschten Farben und Farbzusammensetzungen entsprechen.
  • Die Meßskalen müssen dabei bezüglich des eigentlichen Meß- und Dosiergefäßes geeicht sein, so daß diese beiden Bauteile aufeinander abgestimmt sind. Das Meß- und Dosiergefäß wird dann in das Volumenmeß- und -dosiergerät eingesetzt, der Meßstab in seine die Bodenfläche des Meß- und Dosiergerätes berührende Nullage verbracht und nunmehr die Anzeigevorrichtung ebenfalls bezüglich der Meßskala in die Nullstellung versetzt. Hierdurch sind die beiden Bauteile aufeinander abgestimmt und nunmehr wird der Meßstab angehoben, so lange, bis die mit ihm hinsichtlich der Bewegung gekoppelte Anzeigevorrichtung auf die erste Begrenzung der ersten Volumeneinheit eingestellt ist. Diese Volumenmenge an Farbbestandteil kann nunmehr in das Meß- und Dosiergefäß eingefüllt werden, solange, bis die Oberfläche dieser Masse die Unterkante der Kontaktvorrichtung berührt, wodurch ein Warnkontakt ausgelöst wird. Gemäß der Erfindung wird dabei so vorgegangen, daß dieser Kontakt zweistufig ist, so daß ein Vor- und ein Hauptsignal erzeugt wird. Ist das Hauptsignal erreicht, wird der Meßstab wiederum solange angehoben, bis die Anzeigevorrichtung auf die obere Begrenzung der nächsten Volumeneinheit eingestellt ist, so daß nunmehr diese zweite Volumeneinheit in das Meß- und Dosiergefäß eingefüllt werden kann.
  • Auf diese Weise werden die zu messenden und dosierenden Farbbestandteile in das Meß- und Dosiergefäß eingegeben und können nunmehr dort gemischt werden.
  • Wird, wie dies erfindungsgemäß vorgesehen sein kann, zwischen Meßstab und Anzeigevorrichtung ein Über- oder Untersetzungsgetriebe eingebaut, so kann die Bewegung der Anzeigevorrichtung beispielsweise wesentlich kleiner als die Bewegung des Meßstabes gehalten werden, so daß relativ kleine Meßskalen eingesetzt werden können.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispieles hervor.
  • Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß dieses Ausführungsbeispiel lediglich zur Verdeutlichung des Erfindungsgedankens dargestellt ist und daß die Vorrichtung derart, wie sie später in der Praxis eingesetzt wird, grundsätzlich anders in ihrem Gesamtaufbau aufgebaut sein kann, wenn dadurch nur die in den Patentansprüchen gegebene Lehre nicht verlassen wird.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Grundgestell bezeichnet, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine vordere Plattform 2 aufweist, auf der ein Meß- und Dosiergefäß 3 aufgesetzt ist. An der Rückseite der Plattform 2 ist in einem entsprechenden Traggestell ein Meßstab 4 auf- und abbeweglich angeordnet, wobei der Meßstab von einem Träger 5 getragen wird, der in das Innere des Gestells hineinragt. Über ein Über- oder Untersetzungsgetriebe gekoppelt ist mit dem Meßstab eine Anzeigevorrichtung 6,von der in der Zeichnung der Zeiger 7 erkennbar ist, wobei dieser Zeiger 7 vor einer auswechselbar von der Vorrichtung getragenen Meßskala 8 auf- und abbeweglich ist, und zwar gekoppelt mit der Bewegung des Meßstabes 4.
  • Die Meßskala 8 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer in die Haltevorrichtungen 9a, 9b, 9c und 9d eingehängtc Karte, auf der verschiedene Volumenanteile notiert sind, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit "AB", "CD", "EF","GH", "ei", "JK" bezeichnet sind, wobei diese Indizes die verschiedenen miteinander zu mischenden Volumenanteile verdeutlichen sollen.
  • Am unteren Ende des Meßstabes ist die eigentliche Kontaktvorrichtung 10 vorgesehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Kontaktstiften 11 und 12 besteht, die in gleicher Höhenlage enden während ein Kontaktstift 14 etwas zurückversetzt endet. Die Kontaktstifte stehen mit einer in der Zeichnung nicht erkennbaren Stromquelle in Verbindung, derart, daß bei einer leitenden Verbindung zwischen den Kontaktstiften 11 und 12 ein Stromfluß erzeugt wird, der zur Auslösung des gewünschten Signales benutzt wird. Erfolgt weiterhin ein Stromfluß durch Kontakt zwischen dem Ende des Konstaktstiftes 14 und einem oder beiden der Kontaktstifte 11 und 12 wird ein weiterer Stromfluß erzeugt, der nunmehr ein zweites Signal bewirkt, wodurch das sogenannte Hauptsignal erzeugt wird.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei optische Signale 15 und 16 vorgesehen, die unterschiedlich eingefärbt sein können, so daß das Vorsignal beispielsweise gelb und das Hauptsignal rot sein kann. Hierbei ist es auch möglich, daß die optischen Signale durch rythmisches Flackern erzeugt werden.
  • Natürlich liegt es im Rahmen der Erfindung, anstelle der optischen Signale auch akustische Signale einzusetzen.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt: Nach Aufsetzen des Meß- und Dosiergefäßes 3 wird der Meßstab so tief in dieses Dosiergefäß eingesetzt, daß die Unterkante der Kontaktstifte 11 und 12 die Bodenseite des Dosiergefäßes berühren. Dann wird der Zeiger 7 auf die unterste Anzeigemarke der Meßskala 8 gesetzt. Nunmehr ist der Meßstab 4 und die Anzeigevorrichtung aufeinander abgestimmt. Anschließend wird der Meßstab angehoben und hierdurch gleichzeitig die Anzeigevorrichtung nach oben bewegt, so daß sie nunmehr beispielsweise in die in der Zeichnung dargestellte Stellung gelangt. Durch Einfüllen der Flüssigkeit in das Meß- und Dosiergefäß 3 solange, bis diese Flüssigkeit mit den Unterseiten der Kontaktstifte 11 und 12 in Kontakt kommt, wird etwa die Volumenmenge in das Meß- und Dosiergefäß eingefüllt, die dem Volumen entspricht, die zwischen dem untersten Skalenstrich und dem Skalen strich auf den der Zeiger nunmehr eingerichtet ist, bestimmt wird. Hierbei handelt es sich um etwa die Menge "AB". Nunmehr erfolgt die Zugabe dieser Anteilsmenge langsamer in das Meß- und Dosiergefäß, solange, bis die untere Seite des Konstaktstiftes 14 erreicht wird, so daß nunmehr genau die gewünschte Volumenmenge in das MeB- und Dosiergefäß eingefüllt ist. Erreicht der Flüssigkeitsspiegel die Unterkante der Kontaktstifte 11 und 12 bzw. 14 und 11 und 12, leuchtet jeweils die Lampe 15 bzw. 16 oder 15 und 16 auf.
  • Es ist ersichtlich, daß durch weiteres Anheben des Meßstabes und damit Führen der Anzeigevorrichtung 6 auf die nächste Volumeneinheit, nunmehr ein weiteres Dosieren erfolgen kann.
  • Das dafür Sorge getragen werden muß, daß beim Einfüllen der Flüssigkeit diese nicht bereits mit den Kontaktstiften in Kontakt gelangt, ist selbstverständlich und entsprechende Schutzvorrichtungen, die die Kontaktstifte gegen solche Berührung abdecken, liegen im Rahmen der Erfindung, sind aber aus Übersichtlichkeitsgründen in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. "Volumenmeß- und -dosiergerät" Patentansprüche: 1. Volumenmeß- und -dosiergerät, gekennzeichnet durch a) einen in seiner Höhenlage einstellbaren, in das Meß- und Dosiergefäß (3) einführbaren Meßstab (4), b) eine mit der Bewegung des Meßstabes (4) gekoppelte, sich über eine Meßskala (8) bewegende Anzeigevorrichtung (6), c) eine Volumenanteile anzeigende, in ihrer Größe dem Meß- und Dosiergefäß (3) angepaßte Meßskala (8), d) eine Kontaktvorrichtung (10) am unteren Ende des Meßstabes (4), die bei Erreichen der Sollhöhe im Meß- und Dosiergefäß. (3) ein Signal erzeugt.
  2. 2. Volumenmeß- und -dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtung (10) ein Vor- und ein Hauptsignal erzeugt.
  3. 3. Volumenmeß- und -dosiergerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (6) trotz ihrer Kopplung mit der Bewegung des Meßstabes (4) unabhängig vom Meßstab (4) verstellbar ist.
  4. 4. Volumenmeß- und -dosiergerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale (Vor- und Hauptsignal) optisch wirksam sind.
  5. 5. Volumenmeß- und -dosiergerät nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch drei Kontaktfinger (11, 12, 14) am unteren Ende des Meßstabes (4)von denen zwei gleiche Länge aufweisen und einer kürzer ausgebildet ist.
  6. 6. Volumenmeß- und -dosiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsignal eine andere Farbe, einen anderen Rythmus od. dgl. aufweist als das Hauptsignal.
  7. 7. Volumenmeß- und -dosiergerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßskala (8) auswechselbgr ist.
  8. 8. Volumenmeß- und -dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung zwischen Meßstab (4) und Anzeigevorrichtung (6) über ein Über- oder Untersetzungsgetriebe erfolgt.
  9. 9. Verfahren zum volumetrischen Ausmischen von Farbtönen von Lackfarben unter Verwendung des Volumenmeß- und -dosiergerätes gemäß der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosiergefäß (3) durch Aufsetzten des Meßstabes auf den Boden des Dosiergefäßes zunächst geeicht und dann der Zeiger (7) auf die unterste Anzeigemarke der Meßskala (8) gesetzt wird, daran anschließend der Meßstab angehoben und hierdurch gleichzeitig die Anzeigevorrichtung nach oben bewegt wird, bis sie die gewünschte Volumenmarke der Anzeigevorrichtung erreicht hat, die das Volumen anzeigt, das in das Dosiergefäß eingefüllt werden soll, wobei das Einfüllen solange erfolgt, bis die Flüssigkeit mit den Unterseiten der Kontaktstifte (11 und 12) in Kontakt kommt,!wobei sich ein optisches oder akustisches Signal auslöst, das anzeigt, daß das gewünschte Volumen fast erreicht ist und daß man anschließend nur noch so langsam Flüssigkeit zugibt, bis auch die untere Seite des Kontaktstiftes (14) erreicht ist, wonach sich ein zweites optisches oder akustisches Signal, das von dem ersten Signal unterschiedlich ist, auslöst und damit anzeigt, daß das gewünschte Volumen genau eingefüllt ist, danach wird dann die Kontaktvorrichtung (10) mit dem Zeiger (7) auf die nächste Marke eingestellt und der Einfüllvorgang wiederholt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0034537B1 (de) * 1980-02-19 1984-06-27 FONDERIE ET ATELIERS DES SABLONS Société Anonyme dite Niveauanzeigevorrichtung
DE3905622A1 (de) * 1988-02-25 1989-08-31 Olympus Optical Co Vorrichtung zum einspritzen einer festgelegten fluessigkeitsmenge, sowie einspritzduese hierfuer
DE102019110181A1 (de) * 2019-04-17 2020-10-22 Sata Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Anzeigen zumindest eines Soll- und/oder Ist-Füllstands und Verfahren zum Eingeben von zumindest einer Komponente, vorzugsweise mehrerer Komponenten, einer Flüssigkeit, insbesondere einer Farbe oder eines Lacks, in einen Flüssigkeitsbehälter

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EP0034537B1 (de) * 1980-02-19 1984-06-27 FONDERIE ET ATELIERS DES SABLONS Société Anonyme dite Niveauanzeigevorrichtung
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DE102019110181A1 (de) * 2019-04-17 2020-10-22 Sata Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Anzeigen zumindest eines Soll- und/oder Ist-Füllstands und Verfahren zum Eingeben von zumindest einer Komponente, vorzugsweise mehrerer Komponenten, einer Flüssigkeit, insbesondere einer Farbe oder eines Lacks, in einen Flüssigkeitsbehälter

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