DE2656718C3 - Vorrichtung zur Probenahme von schmelzflüssigem Metall - Google Patents
Vorrichtung zur Probenahme von schmelzflüssigem MetallInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/10—Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
- G01N1/12—Dippers; Dredgers
- G01N1/125—Dippers; Dredgers adapted for sampling molten metals
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
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- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/20—Metals
- G01N33/205—Metals in liquid state, e.g. molten metals
Description
40
Die Erfindung betrifft eine zum Eintauchen in ein schmelzflüssiges Metall bestimmte Form, bestehend aus
einer Hauptform mit einer seitlichen öffnung in der Nähe ihres einen Endes zur Gewinnung einer
Massenprobe dieses Metalls sowie aus einer oder mehreren Nebenformen, die mit dem Rauminhalt der
ersten in Verbindung stehen und zur Gewinnung von Stiftproben dienen. so
Es ist bekannt, daß in der Stahlindustrie häufig Proben aus schmelzflüssigem Metall entnommen werden
müssen, um die Analyse des betreffenden Metalls durchführen zu können. Je nach Art der Untersuchungen
müssen die Proben eine unterschiedliche Form haben; hierbei lassen sich grundsätzlich drei Probearten
unterscheiden:
Massivproben, die im allgemeinen Zylinder- oder Kegelstumpf-Form mit einem Durchmesser von etwa
mm und einer Länge von 60 bis 80 mm besitzen, wi
Diese Proben eignen sich vor allem für spektrometrische Analysen und erlauben die Gewinnung von Spänen
in ausreichender Zahl, um chemische Analysen durchzuführen. Ein weiterer Vorteil dieser Massivproben
besteht darin, daß sie dank ihres Volumens hinreichend «"· homogen sind. Es ist dagegen schwer, in kurzer Zeit
Proben in geringen, repräsentativen Mengen zu ziehen, die eine quantitative Bestimmung von Kohlenstoff,
Schwefel und sonstigen Bestandteilen in sehr spezialisierten Apparaturen gestatten.
Um die zuletzt genannten Bestimmungen durchführen zu können, muß man Proben mit sehr viel kleinerem
Durchmesser in der Größenordnung von einigen Millimetern entnehmen. Diese Proben, werden Stiftproben
genannt und lassen sich rasch und leicht handhaben. Allerdings kann die Homogenität dieser Stiftproben
ungenügend sein. Sie können im Fall von unbenhigten Stählen aus nicht ausreichend beruhigtem Metall
bestehen.
Daher sah man sich veranlaßt (vgL US-PS 38 97 689), Proben zu ziehen, die in ein und demselben Probenahmegefäß
eine stiftförmige und daneben eine medaillon-
bzw. piättchenförmige Metallprobe geringer Stärke (ca. 8 mm) mit gleichem Durchmesser wie Massivproben
enthalten. Derartige flache Proben weisen jedoch im allgemeinen eine starke Ungleichmäßigkeit auf, die nur
dadurch gemildert werden kann, indem man die Analysen nach sorgfältiger Werkstattbearbeitung der
Probenoberfläche durchführt Diese Werkstattbearbeitung erfordert eine große Maschine, die die Kosten der
Einrichtung noch erhöht Außerdem müssen anschließend noch die Stiftproben herausgeschnitten und die
Oberfläche des Plättchens gefräst werden, wodurch sich die Vorbereitung in die Länge zieht Darüberhinaus ist
der verwendbare Rauminhalt sehr gering und läßt nur wenige Analysen zu. Schließlich führt, wie bereits
angedeutet, die gleichzeitige Entnahme der plättchenförmigen
Probe und der Stiftprobe häufig dazu, daß die Stiftprobe ein unzui eichend beruhigtes Metall aufweist
Aus der US-Patentschrift 34 81 201 ist bereits eine Vorrichtung bekannt, die es gestattet, mit einer einzigen
Probeziehung eine Massenprobe und gleichzeitig eine Stiftprobe zu gewinnen. Beide Proben müssen aber, da
sie koaxial gelagert sind, mit einem größeren Aufwand getrennt werden, bevor sie auf die übliche Weise für die
nachfolgenden Tests vorbereitet werden können.
Überdies werden beide koaxial gelagerten Formen durch Schwerkraft gefüllt, so daß keine Durchmischung
des schmelzftüssigen Metalls erfolgt. Die Gewinnung
einer gesunden, gleichmäßigen und damit repräsentativen Probe ist daher mit dieser Vorrichtung nicht zu
erreichen.
Es ist weiterhin eine Probenahmevorrichtung bekannt die ausschließlich der Gewinnung von vier
Stiftproben dient
Demgegenüber betrifft die Erfindung eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und löst
die Aufgabe, gleichzeitig solche Proben zu gewinnen, an denen verschiedene Untersuchungen durchgeführt
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst Diese Probevorrichtung hat den Vorteil, daß durch die Art und Weise des Füllens von Hauptform und
Stiftform eine Durchmischung des schmelzflüssigen Metalls erzielt wird, wodurch eine zufriedenstellende
Homogenität der Proben erreicht wird Hauptform und Stiftform lassen sich im übrigen leicht trennen;
woraufhin an den einzelnen Proben die verschiedenen Tests durchgeführt werden können. Besonders vorteilhafte
Ausfuhrungsformen der Erfindung sind durch die Merkmale der Ansprüche 2—5 gekennzeichnet
Die Erfindung wird im weiteren mit Bezug auf die Zeichnung nähsr erläutert Es zeigt
F i g. 1 den Längsschnitt durch eine Probenahmevorrichtung nach der Erfindung und
Fig.2 den Querschnitt entlang der Linie 2-2 von
F ig.1 dargestellt
Auf F i g. 1 ist eine Probenahmevorrichtung zu sehen,
die im wesentlichen aus einer Form 1 aus Stahl oder einem anderen Metall oder geeignetem Material
besteht, allgemein Zylinderform und einen Durchmesser
z. B. zwischen 30 und 35 mm besitzt Diese Form hat eine Seitenwandung 2, die ggf. aus 2 halbschalenförmigen
Elementen besteht, eine Grundplane 3 sowie einen Boden 4. Die Seitenwandung 2 und der Boden 4 sind fest
miteinander verbunden, etwa durch Punktschweißungen. Die Seitenwandung weist einen großen Schlitz 5
dicht an der Grundplatte auf, damit das schmelzflüssige Metall hineingelangen kann. Die Seitenwandung umfaßt
im weiteren einen Abschnitt 6, der eingebuchtet ist und eine Zelle abgrenzt, deren Form deutlicher auf F i g. 2 zu
sehen ist Diese Zelle erstreckt sich fiber eine Länge, die der Höhe der Grundform entspricht, endet also in einem
bestimmten Abstand (d) vom Boden 4. Sie ist über das
auf der Zeichnung links dargestellte Ende mit dem Innenraum der Hauptform verbunden. Diese Zelle 6
nimmt ein Rohr 7 aus Quarz oder einem anderen Feuerfestmaterial auf; das Rohr stellt damit eine
Nebenform mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 6 bis 8 mm dar. Die Zwischenräume zwischen
dem Rand der Zelle 6 und dem benachbarten Ende des Quarzrohrs 7 sind mit einem feuerfesten Material 8
ausgefüllt um zu vermeiden, daß beim Füllen das Metall durch diese Zwischenräume austritt, das Quarzrohr nur
unvollständig ausfüllt und außen an der Form abläuft Das Quarzrohr ist durch ein Klebeband 9 oder durch ein
beliebiges anderes, geeignetes Mittel an der Form befestigt.
Der wesentliche Teil der Vorrichtung, d. h. die Form,
wird durch klassische Elemente ergänzt, die hier kurz aufgezählt werden. Um die Form liegt eine Hülle 10 aus
einem Material auf der Grundlage von Feuerfestfasern; die Hülle ist ebenfalls mit einem Schlitz 11 versehen,
durch den das Metall hineingelangen kann. Dieser Schlitz ist normalerweise durch ein einfaches Klebepapier
12 geeigneter Stärke abgedichtet Die Hülle 10 ragt über den Boden der Form hinaus und nimmt ein
Papprohr 13 sowie eine Endscheibe 14 auf; Sand 15 wird in den auf diese Weise entstandenen Raum gefüllt
Am anderen Ende umgibt die Hülle 10 ein Papprohr 16, an welchem sie durch Klammern 17 befestigt ist;
dieses Papprohr erlaubt die Befestigung an einem Probestab. Die Befestigung kann durch Klebstoff
verstärkt werden.
Sobald man den Probestab in das flüssige Metall eintaucht wird das Klebepapier 12 in wenigen
Augenblicken zerstört; diese kurze Zeitspanne reicht aus, um die Schlacke zu passieren und eine Zone zu
ίο erreichen, in der das Metall homogen ist Das Metall tritt
dabei durch die öffnung 5 und U ein und beginnt den Boden der Hauptform 1 auszufüllen. Danach füllt es
gleichzeitig diese Form sowie die Nebenform aus, die durch das Quarzrohr 7 gebildet wird. Wenn die
is Probenahme abgeschlossen und das Metall ausreichend
abgekühlt ist braucht man nur die Form mit der gewonnenen Probe in Höhe des Trennschnittes s
zwischen Hauptform und Quarzrohr zu lösen, womit man gleichzeitig die beiden Proben gewinnt an denen
die verschiedenen Versuche durchgeführt werden.
Die Vorrichtung nach der Erfnsxing ermöglicht
demnach eine sehr einfache Entnahme vorr.zwei Proben
sehr unterschiedlicher Form und Abmessungen, wobei diese Proben gleichzeitig aus der gleichen Metallzone
gewonnen werden. Die entsprechenden Bedingungen ergeben Proben der gleichen Zusammensetzung. Das
Metall, das in die seitliche Röhre eindringt ist weder das allererste noch das letzte in die Probenahmevorrichtung
eingefossene Metall, sondern ein Metall des Zwischenber iicüs, das mit dem evtL Beruhigungsmaterial gut
untermischt ist Darüber hinaus werden diese beiden Proben — dank der Trennung zwischen den beiden
Abschnitten der Form — durch einen einzigen, sehr einfachen Trennvorgang gelöst was die Arbeitsgänge
vor den eigentlichen Analysen erleichtert
Darüber hinaus kostet diese Vorrichtung besonders wenig, da ihre Herstellung sehr einfach ist
Natürlich können die Querschnitte der Haupt- und der Nebenform abgewandelt werden, vor allem in bezug
auf ihre Abmessungen und Form. Des weiteren können mehrere Nebenformen evtL mit verschiedenen Durchmessern
vorgesehen werden, welche um die Hauptform gruppiert werden.
Claims (5)
1. Probenahmevorrichtung für eine zum Eintauchen
in ein schmelzflQssiges Metall bestimmte Form, bestehend aus einer Hauptform mit einer seitlichen
öffnung in der Nähe ihres einen Endes, zur Gewinnung einer Massenprobe dieses Metalls sowie
aus einer oder mehreren Nebenformen, die mit dem Rauminhalt der ersten in Verbindung stehen und zur
Gewinnung von Stiftproben dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung (2)
der Hauptform (1) durch Einbuchtung entlang einem Teil ihrer Höhe die Begrenzung mindestens einer
Zelle (6) für Aufnahme einer Nebenform (7) bildet, wobei die Seiten wandung (2) der Hauptform in ts
Flöhe des Bodens der Zelle (6) ausgestanzt ist und die Öffnung der Nebenform (7) zum anderen Ende
der Hauptform (1) hinweist
2. Probenahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekernzeichnet, daß die Nebenform aus
einem Rohr (7) aus Quarz oder einem anderen, geeigneten Feuerfestmaterial besteht
3. Probenahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenräume zwischen der Nebenform (7) und der Hauptform (1) in Höhe des Verbindungsbereichs
zwischen diesen beiden Formen mit einem Feuerfestzement (8) verfüllt sind.
4. Probenahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hauptform (1) über eine bestimmte Höhe — z. B. über etwa zu bis 30 mm — einen normalen
Querschnitt in der Gröwenordßjng von 30—35 mm
besitzt
5. Probenahmevorrichtung r «h den Ansprüchen
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenform (7) an der Hauptform durch ein
Klebeband aus Papier (9) befestigt ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7540256A FR2337336A1 (fr) | 1975-12-31 | 1975-12-31 | Dispositif d'echantillonnage d'un metal en fusion |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2656718A1 DE2656718A1 (de) | 1977-07-07 |
DE2656718B2 DE2656718B2 (de) | 1979-01-25 |
DE2656718C3 true DE2656718C3 (de) | 1979-09-20 |
Family
ID=9164370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2656718A Expired DE2656718C3 (de) | 1975-12-31 | 1976-12-15 | Vorrichtung zur Probenahme von schmelzflüssigem Metall |
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1975
- 1975-12-31 FR FR7540256A patent/FR2337336A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-12-03 LU LU76325A patent/LU76325A1/xx unknown
- 1976-12-15 DE DE2656718A patent/DE2656718C3/de not_active Expired
- 1976-12-20 IT IT70042/76A patent/IT1072249B/it active
- 1976-12-30 BE BE173747A patent/BE849991A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1072249B (it) | 1985-04-10 |
DE2656718B2 (de) | 1979-01-25 |
LU76325A1 (de) | 1977-06-09 |
BE849991A (fr) | 1977-06-30 |
FR2337336A1 (fr) | 1977-07-29 |
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FR2337336B1 (de) | 1979-03-09 |
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