DE2832322A1 - Haldenraeumgeraet - Google Patents

Haldenraeumgeraet

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DE2832322A1
DE2832322A1 DE19782832322 DE2832322A DE2832322A1 DE 2832322 A1 DE2832322 A1 DE 2832322A1 DE 19782832322 DE19782832322 DE 19782832322 DE 2832322 A DE2832322 A DE 2832322A DE 2832322 A1 DE2832322 A1 DE 2832322A1
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DE
Germany
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dump
conveyor
heap
clearing
bulk material
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782832322
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl Ing Schuetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication of DE2832322A1 publication Critical patent/DE2832322A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/28Piling or unpiling loose materials in bulk, e.g. coal, manure, timber, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/06Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Anlage'zum Patentgesuch
  • der Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Haldenräumgerät Die Erfindung betrifft ein Haldenräumgerät zum Abräumen einer aufgeschütteten Halde, mit einer in Abräumrichtung der Halde fahrbaren Brücke, die ein Gerät zum Abbau der Haldenböschung und ein Förderorgan zum Abtransport des abgeräumten Schüttgutes quer zur Abräumrichtung der Halde trägt.
  • Bei einem bekannten Haldenräumgerät ist das Förderorgan zum Abtransport- des abgeräumten Schüttgutes quer zur Fahrrichtung der aur Schienen verfahrbaren Brücke ein Eratzförderer (DE-OS 2616807), der aus einer umlaufenden Kette besteht, an der'senkrecht angeordnete Kratzerschaufeln befestigt sindj die das- abgeräumte Schüttgut über den Erdboden kratzen.' Dabei erhöht sich in oft unerwünschter Weise der Feinkornanteil des Schüttguts, weil dieses während des Kratzens über den' Erdboden abgerieben und zerkleinert wird.
  • Es ist ferner ein Haldenräumgerät bekannt, bei dem sich entlang der verfahrbaren Brücke ein sich drehendes Schaufelrad hin- und herbewegt, welches das Schüttgut der abzubauenden Haldenböschung einschaufelt, anhebt und auf ein parallol zur Brücke liegendes umlaufendes Transportband abgibt Nachteilig sind hier die erforderliche Hubarbeit des Schau felrades sowie die vielen Übergabestellen für das Schütt gut, wodurch dessen Feinkornanteil in unerwünschter Weise ebenfalls zunimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Haldenräumgerät zu schaften, welches das Schüttgut unter Niedrighal tung des Feinkornanteils möglichst schonend abräumt und beim Aufnehmen des Schüttguts vom Haldenfuß keine Hubarbeit leisten muß.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Haldenräumgerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das För derorgan zum Abtransport des abgeräumten Schüttguts quer zur Fahrrichtung der Brücke ein in horizontaler Ebene umlaufender Stetigförderer ist mit einem im Querschnitt tJ-förmigen Profil, dessen über den Boden bewegter unterer Schenkel mit seiner freien Stirnkante an der Fußkante der abzubauenden Haldenböschung angreift.
  • Beim erfindungsgemäßen Haldenräumgerät wird das von der Haldenböschung' zum- Abrieseln gebrachte Schüttgut nicht über den Erdboden'gekratzt und dabei abgerieben, sondern es wird auf einem in horizontaler Ebene umlaufenden Stetigförderer, der ein im Querschnitt L-förmiges Profil aufweist, schonend getragen. Dadurch, daß der untere Schenkel des L-Profils des Stetigförderen unmittelbar über'den Erdboden bewegt wird, ist keine Hubarbeit erforderlich.
  • Der Einsatz eines üblichen das Schüttgut tragenden Förderorganes, zum Beispiel Förderbandes, das quer zur Fahrrichtung der Brücke 8ungeordnet ist, wäre ohne den gleichzeitigen Einsatz eines Hubgerätes nicht möglich, weil das Förderband eine nicht unerhebliche Bauhöhe beansprucht, so daß beim Abbau einer Schüttguthalde ein dieser Bauhöhe entsprechender Haldensockel stehen bleiben würde, der dem Weitertransport der verfahrbaren Brücke mit dem von dieser getragenen Förderband im Wege stehen würde.
  • Der mit dem erfindungsgemäßen Haldenräumgerät erzielbare überaus schonende Haldenabbau ist zum Beispiel besonders dann wichtig, wenn das Haldenschüttgut aus RohRohle besteht, bei welcher der Feinkornanteil nicht über einen bestimmten Wert steigen darf und eine Zunahme des Feinkornanteils in der Rohkohle erhebliche finanzielle Verluste zur Folge hat.
  • Die Erfindung und deren weitere Vorteile werden anhand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 in Stirnansicht das erfindungsgemäße Haldenräumgerät bei seinem Einsatz und Fig. 2 ausschnittsweise die Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1.
  • Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Haldenräumgerät dient zum Abräumen einer ringförmig aufgeschütteten Rohkohlehalde 10 eines Rundlagers.
  • Die Ringhalde wird von ihrer Stirnseite her abgebaut. Das Haldenräumgerät weist eine horizontal liegende, eine Fachwerkkonstruktion darstellende Brücke II auf, die an ihrem einen Ende um eine zentrale,. vertikale Drehachse 12 schwenkbar gelagert ist und die an ihrem anderen Ende über zwei Radpaare 13 und 14 auf einer im kreisbogen verlegten Schiene 15 verfahrbar ist. Die Brücke 11 trägt über ein Fahrwerk 16 und über eine Aufhängung 17 einen etwa dreieckigen Fachen 18, der durch Betätigung der Winde 19 und Verstellung des Seilzuges 20 um Gelenke 21 schwenken kann, so daß der Rechen 18 in seiner Neigung an die Neigung der abzubauenden Haldenböschung angepaßt werden kann. Das Gewicht des Rechens 18 wird durch Gegengewichte 22 ausgeglichen. Der Rechen 18 weist Zinken 23 auf, die in die Oberflache der Haldenböschung eingreifen, so daß durch Hinr und Herbewegung des Rechens 18 infolge Verfahrens des Fahrwerkes 16 auf der Brücke 11 die Haldenböschung nach und nach zum Abrieseln gebracht wird.
  • Längs der fahrbaren Brücke 11 ist an deren Unterseite ein-'Steg 24 befestigt, um den zwei in übereinander lieO.enden horizontalen Ebenen umlaufende Ketten 25 und 26 umlaufen, an denen lückenlos aneinandergereiht im Querschnitt L-förmlOe Tragelemente 27, 27a befestigt sind.
  • Die Ketten 25, 26 dienen als Zug- und Führungsorgan der Tragelemente 27, 27a. Die Tragelemente 27,- 27a sind durch Rollen 28 höhengeführt und durch Rollen 29 seitengeführt.
  • Die unteren Schenkel der L-förmigen Tragelemente 27, 27a des in horizont'aler Ebene -umlaufenden Stetigförderers werden- -unmittelbar über den Erdboden bewegt und sie greifen mit ihren freien Stirnkanten 30 an der Fußkante der azzubauenden Haldenböschung 10 an und beladen sich mit dem auf den Erdboden herabrieselnden Schüttgut. Der größte Teil des abgebauten Haldenschüttguts gelangt jedoch über eine Schwerkraft-Rutsche 31 aüf die Tragelemente 27 des Stetigförderers. Die Rutsche 31 ist etwa im-'unteren Drittel des Rechens 18 an diesem befestigt-, erstreckt sich über die gesamte Re-chenbr.eite, fängt mit' ihrer Mündung 32 das von den Zinken 23 des oberen Teils des Rechens 18' zum Abrieseln gebrachte Schüttgut auf und fördert dieses äußerst schonend bis zur Ablage auf die, L-förmigen Tragelemente 27, von denen das abgeräumte Schüttgut 33 wiederum sehr schonend quer zur Abbaurichtung der Halde abtransportiert wird. Der Förderer 31 könnte anstelle einer Schwerkraft-Rutsche auch ein etwa waagerecht liegender Schwingförderer sein.
  • Die Entladestation des Stetigförderers mit den L-förmigen Tragelementen 27 ist im Bereich einer Kettenumlenkung gebildet, durch die sich die Tragflächen benachbarter Tragelemente auseinanderspreizen, wobei an der Entladestation noch ein feststehender, in das L-Profi.l der Tragelemente .27 hineinragender Abstreifer angeordnet sein kann, durch den- restliches Schüttgut von den Tragelementen 27 entfernt wird. Da es sich beim Ausführungsbeispiel der Figuren 1-und 2- um ein Rundlager mit ringförmig aufgeschütteter Halde 10 handelt, ist die Entladestation des Stetigförderers mit den L-förmigen Tragelementen 27, 27a im Bereich des Fußes 34 der zentralen Drehachse 12 angeordnet. Der Drehachsenfuß 34 ist von einem unterirdisch angeordneten Trichter 35 umgeben, über den das Schüttgut 33 einem Schwingförderer 36 aufgegeben wird, der das Schüttgut auf das Obertrum eines Gurtförderers 37 abwirft, der innerhalb eines begehbaren Tunnels 38 angeordnet ist und das abgeräumt Schüttgut vom Zentrum des Rundlagers zu einer oberirdischen Stelle außerhalb des Rundlagers fördert.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Haldenräumgerät zum Abräumen einer aufgeschütteten Halde, mit einer in Abräumrichtung der Halde fahrbaren Brücke, die. ein Gerät zum Abbau der Haldenböschung und ein Förderorgan zum Abtransport des abgeräumten Schüttgutes quer zur Abräumrichtung der Halde trägt, d a d u r c-h g e k e n n z.-e i c h n e t daß das Förderorgan ein in horizontaler Ebene umlaufender Stetigförderer ist mit einem im Querschnitt L-förmigen Pr-ofil (27, 27a), dessen. über den Erdboden bewegter unterer Schenkel mit seiner freien Stirnkante (30) an der Fußkante der abzubauenden Haldenböschung (10) angreift.
  2. 2. Haldenräumgerät nach Anspruch i, dadurc.h gekennzeichnet, daß der Stetigförderer um einen Steg (24) umläuft, der längs der fahrbaren Brücke (11) an deren Unterseite befes-tigt ist.
  3. 3. Haldenraumgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stetigförderer zwei in übereinander liegenden horizontalen Ebenen umlaufende Ketten (25, 26) aufweist, an denen lückenlos aneinandergereiht Im Querschnitt L-förmige Tragelemente 27, 27a) befestigt sind.
  4. 4. Haldenräumgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladestation des Stetigförderers im Bereich einer. Kettenumlenkung'gebildet ist, durch die sich die Tragflächen benachbarter Tragelemente (27, 27a) auseinand-erspreizen-, -und daß an der Entladestation gegebenenfalls' ein feststehender, in das L-Profil der Tragelemente hineinrågender Abstreifer angeordnet ist.
  5. 5. Haldenräumgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abräumen einer ringförmig- aufgeschütteten- Halde (10) eines Rundlagers die Brücke (11) um eine zentrale vertikale Drehachse (12) verfahrbar ist und die Entladestation des Stetigförderers im Bereich des Drehachsenfußes (34) angeordnet ist; der von einem unterirdisch angeordneten Trichter (35) umgeben ist, über den das abgeräumte Schüttgut gegebenenfalls über einen Schwingförderer auf- ein in einem Tunnel (38) angeordnetes Förderband (37) aufgegeben wird.
    Haldenräumgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zum Abbau der Haldenböschung (10) ein auf der Brücke (11) verfahrbarer Rechen (18) ist, an dem ein Förderer (31), zum Beispiel Schwerkraft-Rutsche oder Schwingförderer befestigt ist, der sich vom Rechen (18) in das L-Profil (27) des in horizontaler Ebene umlaufenden Stetigförderers erstreckt und zu diesem das vom Rechen zum Abrieseln gebrachte Schüttgut (33) der Haldenböschung (10) fördert.
DE19782832322 1978-07-22 1978-07-22 Haldenraeumgeraet Withdrawn DE2832322A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2314849A1 (de) * 1973-03-24 1974-09-26 Pohlig Heckel Bleichert Rechen fuer ein schuettgutaufnahmegeraet
DE2120606B2 (de) * 1971-04-27 1975-11-20 Eisenwerk Weserhuette Ag, 4970 Bad Oeynhausen Schaufelrohr-Aufnehmer
DE2461756B2 (de) * 1974-01-02 1977-12-15 SA. J. Sabes & Cie., Anzin (Frankreich) Foerdervorrichtung fuer schuettgut aus einer lagerhalde

Patent Citations (3)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: fördern und heben, Sonderdruck "Der Abbaukratzer - ein vielseitiges Rückladegerät" aus Heft 2, 1968 *

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