DE2832258A1 - Rundwebstuhl - Google Patents

Rundwebstuhl

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D37/00Circular looms

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Rundwebstuhl
  • Die Erfindung betrifft einen Rundwebstuhl mit wenigstens einem auf einer kreisrunden FUhrungsbahn geführten Webschütz und mehreren Gruppen von Schäften, die um die Führungsbahn angeordnet und in vertikalen Führungen durch Antriebsulmente zur Erzielung eines von der Stellung des Webschützes abhängigen Fachwechsels fUr die Kettenfdden auf- und abbewegbar sind, wobei jeder Schaft mehrere Litzen bzw. Öffnungen zum Durchführen der Kettenfäden aufweist und jede Gruppe mindestens aus zwei in Richtung radial zur Führungsbahn hintereinander angeordneten SchUften besteht.
  • Rundwebstuhle sind an sich in zahlreichen Ausführungsformen bekannt.
  • Bei den bekannten Rundwebstuhlen erfolgt die Steuerung bzw. die Bewegung der Schäfte durch sog. Kurvenkästen, wobei jeweils fUr zwei Gruppen von Schaften ein Kurvenkasten angeordnet ist. Jeder Kurvenkasten weist an einer oder mehreren Antriebsmäßig miteinander gekuppelten Wellen Exzenerscheiben auf, von denen jede Uber ein Gestänge einen Schaft bewegt. Die zeitliche Reihenfolge und Art der Bewegung der Schäfte ist bei diesen bekannten R.ndwebstühlen durch die Ausbildung der Kurvenkdsten und vor allem durch die antriebsmäßige Kupplung der einzelnen Exzenterscheiben festgelegt, so daß mit Kurvenkösten eines bestimmten Typs nur jeweils ein schlauchförmiges Gewebe mit einer bestimmten Verknupfungsart (z.B.
  • Leinenbindung oder Köperbindung) hergestellt werden kann.
  • Ist bei diesen bekannten Rundweltuhlen eine Umstellung in der Verknupfun des hergestellten schlauchförmigen Produktes gewünscht, so müssen sämtliche Kurvenkdsten aus dem Rundwebstuhl entfernt und durch andere, an die gewunschte geänderte Webart angepaßte Kurvenktisten ersetzt werden.
  • Dies ist nich nur sehr zeitraubend, sondern bedeutet auch, daß fUr einen Rundwebstuhl, mit dem wahlweise schlouchförmige Produkte mit Leinenbindung und Köperbindung hergestellt werden sollen, zwei komplette Sätze an Kurvenkästen erforderlich sind, was die tatsächlichen Kosten eines derartigen Rundwebstuhls erheblich erhöht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rundwebstuhl der eingang geschilderten Art unter Beibehaltung seines grundsätzlichen Vorteils, daß mit jedem Schaft mehrere Kettenfäden gleichzeitig auf- bnd abbewegbar sind, dahingehend zu verbessern, daß ohne großes UmrUsten und insbesondere auch ohne Austauschen von Kurvenkästen eine Umstellung der Webart des hergestellten schlauchartigen Produktes möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Rundwebstuhl der eingangs geschilderte Art so ausgebildet, daß jeder Schaft ein eigenes Antriebselement besitzt und die Antriebselemente sämtlicher Schäfte durch von einer Steuer- bzw.
  • Antriebseinrichtung gelieferte Signale betätigt werden.
  • Diese Ausgestaltung eines Rundwebstuhls gestattet es, die Steuerung der Schdfte durch ein von einer elektronischen Einrichtung geliefertes Programm vorzunehmen, wobei jede gewünschte Webart durch einfaches Umschalten des Programms möglich ist, ohne daß umfangreiche mechanische Anderungen am Rundwebstuhl erforderlich sind.
  • Bei dem erfindungsgemdßen Rundwebstuhl sind die Schafte vorzugsweise als flache oder leicht gewölbte plattenförmige Elemente ausgebildet, die als Litzen bzw. als fadenfuhrende öffnungen mehrere parallel zueinander verlaufende Schlitze besitzen. Insbesondere laßt sich der erfindungsgemöße Rundwebstuhl so ausbilden, daß sämtliche Schafte gleiche Ausgestaltung aufweisen, wodurch durch die Verwendung vieler gleichartiger Elemente sowohl die Herstellung als auch ev. Reparaturen wesentlich vereinfacht werden.
  • Der Antrieb des Webschützes erfolgt bei dem erfindungsgemaßen Rundwebstu 1 vorzugweise dadurch, daß auf einem geeigneten Trager ein Elektromagnet vorgesehen ist, der sich entlang der Fuhrungsbahn bewegt und dessen Magnetfeld über einen am Webschutz vorgesehenen Mognetanker diesen WebschUtz mitführt.
  • GegenUber anderen bisher bekannten Antriebs methoden fur den Webschutz ergeben sich hierdurch wesentliche Vorteile, da beispielsweise mechanisch schwere und komplizierte Teile, wie die bisher Ublichen Schubböcke vermieden werden. Außerdem hat der Antrieb des WebschUtzes mit Hilfe eines Elektromagneten gegenüber anderen rein elektrischen Antriebsmethoden (z.
  • Linear-Motor) den Vorteil eines sehr einfachen Aufbaus und geringem Energieverbrauchs.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteranspruchen Beschrieben.
  • Die Erfindung wird im folgenden im Zusammenhang mit den Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht einer AusfUhrungsform eines erfindungsgemäßen Rundwebstuhls von oben, wobei der einfacheren Durstellun wegen die obere, ringförmige Führung fUr den WebschUtz weggelassen wurde; Fig. 2 in schematischer Darstellung einen Schnitt durch die beiden ringförmigen Führungen und den mit diesen FUhrungen zusammenwirkende Teil des WebschUtzes zusammen mit einer den Webschutz antreibenden ringförmigen Scheibe; Fig. 3 in Einzeldarstellung ein Laufrollenpaar zur FUhrung des WebschUtzes an den ringförmigen FUhrungen; Fig. 4 in schematischer Seitenansicht einen Schaft zur Verwendung bei dem Rundwebstuhl gemäß Fig. 1; Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Schäfte bei dem Rundwebstuhl gemäß Fig. 1.
  • Der in der Fig. 1 dargestellte Rundwebstuhl besteht aus einem ortsfeste Rahmen, von dem der einfacheren Darstellung wegen in der Fig. 1 nur der untere, in etwa ringförmige und horizontal liegende Rahmenteil 1 gezeigt ist, an dessen Außenumfang mehrere vertikal verlaufende Pfosten 2 befestigt sind, die den Umfang des Rahmenteils 1 und damit auch den Umfang des Rahmens des Rundwebstuhls in eine Vielzahl von gleich großen Sektor n unterteilen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind insgesamt zwölf Pfosten 2 vorgesehen, um zilf gleich große Sektoren zu erhalten. In jedem Sektor sind zwischen den Pfosten 2 drei Schäfte 3, 3' und 3" in vertikaler Richtung verschiebbar gefuhrt. Diese Schäfte sind bei der dargestellten Awsführungsform leicht gekrümmt ausgebildet und so angeordnet, daß die plattenförmig ausgebildeten Schäfte mit ihren Oberfldchenseiten in etwa parallel zueinander liegen und der Schaft 3 1ist seiner einen Oberflächenseite der Umfangsfläche des Rahmenteils 1 benachbart liegt, während die Schäfte 3' und 3" weiter zur Mitte des Rundwebstuhls hin versetzt sind.
  • Am Rahmen des Rundwebstuhls sind weiterhin innerhalb des von den Pfoste : umgebenen saumes zwei ringförmige Führungen 4 und 5 vorgesehen, die gleichen Durchmesser aufweisen und so im Abstand übereinander angeordne sind, daß sie jeweils konzentrisch zu der durch den Mittelpunkt des undwebstuhls gehenden vertikalen Achse liegen. Die Führungen 4 und 5 weisen an ihren einander zugewandten Seiten eine Vielzahl von Zähnen 6 und 7 mit trapezförmigem Querschnitt auf (Fig. 2). Zwischen den Führungen 4 und 5 bzw. an den Zähnen 6 und 7 dieser Führungen ist der Webschütz o mit seinem Führungsteil 9 geführt. Obwohl in der Fig. 1 der einfacheren Darstellung wegen nur ein einziger ebschütz 8 gezeigt ist, sind bei dem Rundwebstuhl gemaß der Erfindung vorzugsweise zwei an den ringförmigen Führungen 4 und 5 um loO versetzte Webschütze t vorgesehe die über ein ebenfalls nicht näher dargestelltes Gestänge oder auf ähnliche Weise miteinander verbunden sind.
  • er Schlitten bzw. Führungsteil 9 des Webschützes 8 weist an seiner Ober- und Unterseite jeweils eine Ausnehmung 10 bzw. 11 auf, die bei der dargestellten Ausfuhrungsform 1dem Querschnitt der Zähne 6 und 7 angepaßtebenfalls trapezförmig ausgebildet ist und in die die Zähne 6 und 7 der Führungen 4 und 5 teilweise hineinreichen. Weiterhin besitzt der Führungsteil 9 mehrere, seitlich in die Ausnehmungen 10 bzw. 11 hineinreichende Rollen 12, die im Führungsteil 9 gelagert sind und an den seitlichen schrägen Schultern der Zähne 6 und 7 gleiten und dadurch die Führung des FUhrungsteils 9 bzw. des '.ebschützes 8 an den Führungen 4 und 5 bewirken. Um einen gleichmäßigen Lauf der Rollen 12 an den seitlichen Schultern der Zähne 6 und 7 sicherzustellen, sind die Rollen 12 entsprechend Fig. 3 jeweils paarweise angeordnet, d.h. jeder der in der Fig. 2 sichtbaren Rolle ist noch eine weitere, inder Fig. 2 nicht sichtbare Rolle zugeordnet, wobei dann die beiden Rollen 12 eines Rollenpaares ein endloses Band 13 tragen, mit welchem die Rollen 12 ähnlich einer Panzerkette auf den schultern der Zähne 6 bzw. 7 gleiten.
  • Uas endlose Band 13 ist entweder einstückig aus widerstandsfähigem, biegsamem material, Z kunststoff hergestellt oder aber setzt sich aus mehreren kettenartig miteinander verbundenen Einzelgliedern zusammen. Um eine ausreichende Führung des Schlittens bzw. Führungsteils 9 an den Führungen 4 und 5 zu erreichen, kann es zweckmäßig sein, an jeder Seite der Ausnehmungen 10 und 11 in Bewegungsrichtung (Pfeil A) des biebschUtzes 8 mehrere Rollenpaare mit seils einem Endlosband 13 nebeneinander anzuordnen. Die Zähne 6 und 7 an den Führungen 4 und 5 sind notwendig, um den Webschütz 8 je nach Stellung der Schäfte 3, 3' und 3" wahlweise über die ettenfäden 14 bzw. unter den Kettenfä-den 14 hindurchführen zu können. Die Kettenfäden 14 liegen nach dem Spreizen des Webfachs mit Hilfe der Schäfte 3, 3', 3" im Raum zwischen den Zähnen 6 bzw. 7, wie dies in der Fig. 2 mit unterbrochenen Linienange deutet ist.
  • Zum Antrieb des ebschutzes 8 in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 dien ein Ring 15, der ebenfalls konzentrisch zu der Mittelachse des Rundwebstuhls (vertikale, durch den Mittelpunkt des Rundwebstuhls verlaufende Achse) liegt. Der Ring 15 ist an einem festen Rahmenteil 16 um die Mittelachse des Rundwebstuhls drehbar gelagert. Die Lagerung kann beispielsweise mit mehreren Rollenlagern 17 erfolgen; selbstverständlich sind auch andere bnahmen zur Lagerung des Ringes 15 am Rahmenteil 16 denkbar. An seinem Außenumfang ist der Ring 15 mit einer Verzahnung 18 versehen, in welches ein Zahnrad 19 eingreift, das Uber einen nicht näher dargestellten, am Rahmen des Rundwebstuhls befestigten Elektromotors angetrieben wird und dadurch auch den Ring 15 in Richtung des Pfeiles A der Figur antreibt. An der Oberseite des Ringes 15 ist ein Elektromagnet 20 angeordnet, der bei der dargestellten Ausführungsform teilweise in einer Ausnehmung des Ringes 15 liegt, wobei die beiden in Drehrichtung des Ringes 15 hintereinanderliegenden Polflächen 21 des Elektromagneten 20 über der Oberseite des Ringes 15 liegen. Am Schlitten bzw. FUhrungsteil 9 des 'Xebschützes 6 ist ein Magnetanker 22 angeordnet, der im einfachsten Fall aus einem Stück aus Eisen oder anderem ferromagnetischem t=iaterial besteht und so ausgerichtet ist, da?, eine Oberflachenseite des Magnetenkers 22 den Polflächen 21 des Elektro magneten 20 benachbart liegt und von diesen Polflächen einen Abstand, z.ß. einen Abstand von einem Zentimeter aufweist, der ausreichend ist, um die Kettenfäden 14 zwischen den Polflächen 20 und dem Piagnetanker 22 hindurchführen zu können.
  • Die Wicklung des Elektromagneten 20 ist über Leitungen 23 und 24 elektrisch mit zwei Schleifringen 25 und 26 verbunden, die auf einer Platte 27 aus isolierendem Material an der Unterseite des Ringes 15 vorgesehen sind. Gegen die Schleifringe 25 und 26 liegen ortsfeste Schleifer Sò und 29 an, die ihrerseits mit einer geeigneten, nicht nüher dargestellten Spannungsquelle verbunden sind. Beim Einschalten dieser Spannungsquelle wird der Elektromagnet 20 erregt, wodurch ein Magnetfluß von den Polflüchen 21 in den Magnetanker 22 erzeugt wird, so dcii3 beim Antrieb des Ringes 15 mit Hilfe des Zahnrades 19 der Webschutz 8 über das tlqgnetfeld mit dem Ring 15 mitgeführt wird und ebenso wie der Ring 15 um die Mittelachse des Rndwebstuhls in Richtung des Pfeiles A umläuft.
  • In der Fig. 4 ist in schematischer Seitendarstellung der zwischen zwei Pfosten 2 geführte äußere Schaft 3 dargestellt. Die beiden anderen, in der Fig0 4 nicht sichtbaren Schäfte 3' und 3" weisen jedoch vorzugswei die gleiche Ausbildung wie der Schaft 3 auf, so daß diese Schäfte 3' und 3" nicht im einzelnen beschrieben werden müssen.
  • Der Schaft 3 ist ein plattenförmiger, leicht gewölbter Teil, der mit einer Vielzahl von schlitzförmigen, durchgehenden oeffnungen 30 und 31 versehen ist. Diese öffnungen, die parallel zueinander verlaufen und sich in vertikaler Richtung erstrecken, sind so angeordnet, daß jeweils einer kurzen schlitzförmigen Öffnung 31 eine lange schlitzförmige Öffnung 30 benachbart liegt. Durch die kurzen Oeffnungen 31 werden diejenigen Kettenftiden 14 hindurchgeführt, die zur Bildung des Webfaches vom Schaft 3 beeinflußt bzw. gespreizt werden sollen, während durch die langen schlitzförmigen oeffnungen 30 diejenigen Kettenföden 14 hindurchgeführt werden, die durch den Schaft 3 nicht beeinflußt werden sollen.
  • Die gleichartig ausgebildeten Schäfte 3, 3' und " sind dabei so hintereinander angeordnet bzw. an den Pfosten 2 geführt, daß sich jede kurze Schlitz 31 am äußersten Schaft 3 in etwa mit einem langen Schlitz 30 am mittleren sowie am inneren Schaft 3' bzw. 3" deckt. Ebenso sind die beiden anders Schäfte 3' und 3" so angeordnet, daß sich jede kurze Uffnung 31 des Schaftes 3' bzw. des Schaftes 3" jeweils in etwa mit langen wffnunaen 30 in den beiden anderen schäften 3 und 3" bzw. 3 und 3' deckt.
  • Um mit ein und demselben Rundwebstuhl wahlweise eine Leinenbindung ode eine Köperbindung erzeugen zu können, sind in jedem Schaft 3, 3'und 3" jeweils fünfzehn schlitzförmige Öffnungen 30 und fünfzehn schlitzförmige Öffnungen 31 vorgesehen.
  • Wie der Fig. 4 zu entnehmen ist, ist der Schaft 3 an seinen beiden Seiten in einer Führung 32 in den Pfosten 2 in vertikaler Richtung ent sprechend dem Doppelpfeil B aus einer Ruhestellung nach oben und nach unten verschiebbar. Die Führung 32 wird im einfachsten Fall von einem Schlitz gebildet, der in den Pfosten 2 vorgesehen ist. Der Antrieb des Schaftes 3 in Richtung des Doppelfeiles B erfolgt über eine Stange 33, die mit einem Antriebs element 34 verbunden ist. Das Antriebselement besteht entweder aus einem den Hub in Richtung des Doppelpfeiles B erzeugenden Elektromagnet, aus einem Elektromotor mit entsprechendem Getriebe oder aber aus einer pneumatisch bzw. hydraulisch betätigbaren Kolben-Zylxnder-Anordnung. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Stange 33 nicht an der Unterseite, sondern an der Oberseite des Schaftes 3 angreifen zu lassen, wobei dann das Antriebselement 34 ebenfalls oberhalb des Schaftes 3 liegt.
  • Die Führung sowie der Antrieb der Schäfte 3' und 3" erfolgt in gleicher Weise.
  • Am WebschUtz 8 ist in an sich bekannter Weise eine Spule 35 drehbar gelagert, von welcher der Schußfaden 36 abgezogen wird. Der Schußfaden 36 verläuft Uber einen spitz zulaufenden Arm 37 des Webschützes 8 radia zum Mittelpunkt des Rundwebstuhls, an welchem (Mittelpunkt) der fertig gestellte Schlauch 38 abgezogen wird. Im Bereich des Schlauches 38 ist der Schußfaden 36 in an sich bekannter Weise Uber einen Fuhrungsfinger 39 gefUhrt, der dafur sorgt, daß die einzelnen Lagen des Schußfadens 36 im fertiggestellten schlauch jeweils den gleichen Abstand voneinander aufweisen.
  • Wie oben bereits erwähnt wurde, lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Rundwebstuhl schlauchförmige Gewebe bzw. Schläuche 38 mit Leinen- oder Köper-Bindung herstellen, ohne daß ein umständliches und zeitraubendes UmrUsten erforderlich ist.
  • Bei der Herstellung eines schlauchförmigen Gewebes mit Leinenbindung wird einer der drei Schäfte, beispielsweise der äußere Schaft 3 in jedem Sektor bzw. Segment soweit abgesenkt, daß er vollstandig außerhalb des Fadenlaufs der Kettenföden 14 liegt. Die Kettenföden 14 werden dann nur durch die Schlitze 30 und 31 der Schdfte 3' und 3" durchgezoge , wobei sämtliche kurzen Schlitze 31 der beiden Schafte 3' und 3" jeweils mindestens einen Kettenfaden 14 enthalten. In der Praxis ist es jedoch zweckmaßig, durch jede kurzen Schlitz 31 jedes Schaftes 3' bzw. 3" jeweils zwei Einzelkettenfdden 14 hindurchzuführen. Die Gesamtzahl alle Kettenfuden 14, die fur eine Leinenbindung benötigt wird, beträgt somit 720.
  • Bei der Herstellung eines schlauchförmigen Gewebes bzw. eines Schlauche 38 mit Köper-Bindung werden alle drei Schafte 3, 3' und 3" jedes der zwölf Sektoren verwendet, wobei die Kettenföden in die einzelnen Schufte so eingefödelt werden, daß in jede. Schaft lf kurze schlitzförmige Öffnungen 31 mit einem Kettenfaden 14 oder aber mit mehreren parallel laufenden Kettenföden 14 besetzt sind. Wird auch hier wiederum fUr jeden Kettenfaden ein Doppelfaden bestehend aus zwei Einzelfiden 14 verwendet, so ergeben sich bei der Herstellung eines schlauchförmigen Gewebes mit Köperbindung insgesamt 792 Kettenfäden 14.
  • Wie oben bereits erwähnt wurde, ist fUr jeden Schaft 3 ein gesondertes Antriebselement 34 vorgesehen. In ähnlicher Weise besitzt jeder Schaft 3' und 3" ein eigenes Antriebselement 34' bzw. 34".(Fig. 5). Die Antriebselemente 34, 34' und 34" sind Uber Leitungen mit den Ausgängen einer Steuereinrichtung 40 verbunden, die je nach Ausbildung der Antriebselemente 34, 34', 34" elektrische, pneumatische oder hydraulische Antriebs- bzw. Steuersignale liefern. Falls die Antriebselemente 34 Mggnetspulen oder Elektromotore enthalten, liefern die Ausgänge der Steuereinrichtung 41 elektrische Signale, die dann Uber die als elektri sche Leitungen ausgebildetnVerbindungen 40, 40', 40" an die Antriebselemente 34, 34', 34" übertragen werden.
  • Bei pn uatisch oder hydraulisch betätigten Antriebseleienten 34, 34' und 34" werden die entsprechenden pneumatischen bzw. hydraulischen Steuersignale von den Ausgängen der Steuereinrichtung 41 Uber Druckleitungen 40, 40' und 40" den Antriebselementen zuge@@hrt.
  • Um den steuertechnischen Aufwand möglichst gering zu halten, ist es zweckmtißig, die Antriebs elemente mehrerer aufeinanderfolgender Sektoren parallel zu schalten und mit einem gemeinsamen Eingang einer Steuereinrichtung 41 zu verbinden. Gleiches gilt fur die Antriebselemente 34' und 34".
  • In der Fig0 5 wurde der einfacheren Darstellung wegen davon ausgegangen dnß die Steuereinrichtung @1 lediglich drei Ausgänge aufweist. Es ist jedoch auch möglich, diese Steuereinrichtung so auszubilden, daß sie mehrere Gruppen von jeweils drei Ausgängen aufweist, wobei dann mit jedem Ausgang jeder Gruppe jeweils ein Antriebselement 34, 34' bzw. 34" bzw. 2 oder auch mehrere parallel geschaltete Antriebselemente 34, 34' bzwo 34$' verbunden sind.
  • Die Steuereinrichtung 41 wird von einem Speicher 42 gesteuert, der beispielsweise zwei feste Programme für Leinenbindung oder Köperbindung enthält und dessen Ausgangssignal Uber die Steuereinrichtung 41 sowie Uber die Antriebselemente 34, 34' und 34" die einzelnen Schäfte 3, 3' und 3" so betätigt, daß entsprechend der gewunschten Verknüpfung (Leine -bindung oder Köperbindung) die Kettenfäden 14 zur Bildung des Webfaches gespreizt werden0 Zur Steurung des Speichers 42 bzw0 zur Weiterschaltung des von de.
  • Speicher 42 abgegebenen Programms mit dem umlaufenden Webschutz 8 dient ein Zähler 43, der Uber Leitungen 44 mit Fühlern 45 verbunden ist. Jede FUhler 45 ist in eine. Sektor des Rundwebstuhls angeordnet und liefert ein Signal, wenn sich der WebschUtz 8 durch diesen Sektor hindurchbewegt.
  • Die FUhler 45 sind beispielsweise Photodioden oder Photowiderstände, die durch das von einer Lichtquelle am WebschUtz 8 ausgesandte Licht angesteuert werden. Es ist selbstverständlich auch möglich, die FUhler 45 als induktive FUhler auszubilden, die dann beispielsweise von der Magnetspule 20 bzw. von dem durch diese Magnetspule erzeugten Magnetfeld angesteuert werden. Während mit den FUhlern 45 bzw. mit den von diesen FUhlern erzeugten Signalen Uber den Zbhler 43 lediglich eine Weiterschaltung innerhalb des vom Speicher 42 abgegebenen Programms erfolgt, dient ein einziger, in einem Sektor zusätzlich zum FUhler 45 vorgesehener FUhler 46 dazu, die Beendigung eines vollen Umlaufs des Webschutzes 8 um die Mittelachse des Webstuhls bzw. bei zwei Webschutze die Bee ndigung eines halben Umlaufs festzustellen, um ein Signal zu liefern, welches den Anfang des vom Zähler 43 gelieferten Zählsignals und damit auch den Anfang des vom Speicher 42 an die Steuereinrichtung 41 geliefertigen Programms festzulegen. Insbesondere bei Verwendung von zwei Webschutzen 8 ist es vorteilhaft, das Signal des FUhlers 46 Uber einen Zwischenzähler 44dem Zähler 43 zuzuführen, wobei das Ausgangssignal dieses Zwischenzählers 44 Uber eine Leitung 45 dann einer weiteren, nicht näher dargestellten Steuereinrichtung zugeführt werden kann, die die Geschwindigkeit der Abzugseinrichtung fUr den fertiggestellten Schlauch steuert.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausfuhrungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Rundwebstuhl mit wenigstens einem auf einer kreisrunden Fnhrungsbahn geführten ebschütz und mit mehreren Gruppen von Schäften die um die Führungsbohn angeordnet und in vertikalen Führungen durch Antriebselemente zur Erzielung eines von der Stellun + es Webschützes abhängigen Fachwechsels für die Kettenfaden auf- und abbewegbar sind wobei jeder Schaft mehrere Litzen bzw. Öffnungen zum Durchführen der Kettenfäden aufweist und jede Gruppe mindestens aus zwei in Richtung radial zur Führungsbahn hintereinander angeordneten Schäften besteht dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaft (3, 3', 3") ein eigenes Antriebselement (34, 34', 34") besitzt und die Antriebselemente (34, 34', 34") sumtlicher Schafte (3, 3', 3") durch von einer Steuer- bzw Antriebseinrichtung (41) gelieferte Signale betätigt werden.
  2. 2. Rundwebstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Führungsbahn mehrere Fühler (45) vorgesehen sind, die beim Vorbeibewegen des Webschützes (8) jeweils ein Meßsignal liefern, und daß die Signale der einzelnen Fühler (45) zur Weiterschaltung des von einer Programmeinrichtung bzw. von einem Speicher (42) gelieferten Programms dienen, welches die Steuer- bzw. Antriebseinrichtung (41) steuert.
  3. 3. Rundwebstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gruppe von Schäften (3, 3', 3") jeweils ein Fühler (45) zugeordnet ist. -
  4. 4. Rundwebstuhl nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale der FUhler (45) einem Zähler (43) zugeführt werden, -dessen Ausgangssignal den jeweils von der Programmeinheit bzw. von dem Speicher (42) an die Steuer- bzw. Antriebseinrichtung (41) abaeciebenen Proqrammabschnitt bestimmt.
  5. 5. Rundwebstuhl nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fuhrungsbahn (4, 5) bzw. im Bewegungsruum des Webschützes (ö) wenigstens ein weiterer Fühler (46) vorgesehen ist, der beim Vorbeibewegen des Webschützes ein Signal liefert, mit welchem der Anfang des vom Speicher (42) abgegebenen Programms festgelegt wird.
  6. 6. Rundwebstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß jeder Schaft (3, 3', 3") fUnfzehn Webelitzen bzw. bffnungen (31) aufweist.
  7. 7. Rundwebstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte (3, 3', 3") plattenförmige Elemente sind, und die Webelitzen bzw. Uffnungen (31) Schlitze sind, und daß jedem als Webelitze dienenden Schlitz (31) ein Schlitz (30) größerer Länge benachbart liegt.
  8. 8. Rundwebstuhl nach einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungiahn von zwei konzentrisch zur Nittelachse bzw.
    Drehachse des Webschützes (8) liegenden und im Abstand übereinander angeordneten Ringen (4, 5) gebildet ist, die an ihren einander zugewandten eiten mit einer Vielzahl von Zähnen (6) versehen sind, und daX am ebschütz (o) ein Fuhrungsteil bzw. Schlitten (9) vorgesehen ist, der un seiner Ober- und Unterseite Ausnehmungen (10, 11) aufeist, in die die Zöhne (6, 7) der Führungsringe (4, 5) teilweise hineinreichen, und in denen FUhrungselemente (1) vorgesehen sind, mit welchen der Schlitten (9) an den ringförmigen Führungen (4, 5) gleitet.
  9. 9. Rundwebstuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemen-te jeweils paarweise angeordnete Rollen (12) sind, über die ein endloses Band (13) geführt ist.
  10. 10. Rundwebstuhl nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (6, 7) einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, und daß die Führungselemente (12) an den Schrägseiten der Zähne (6, 7) gleiten.
  11. 11. Rundwebstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein um die Mittelachse des Webstuhls umlaufendes Antriebselement (15 sowie durch wenigstens einen an dem Antriebselement angeordneten Elektromagneten (20), dem ein am ebschütz (8) angeordneter lKagnetanker (22) zugeordnet ist.
  12. 12. Rundwebstuhl nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement ein lonzentrisch zur Mittelachse des Webstuhls liegender und um diese Mittelachse drehbar angetriebener Ring (15) ist.
    13o Rundwebstuhl nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (15) an seinem Außenumfang eine Verzahnung (18) aufweist, in welche ein drehbar angetriebenes Zahnrad oder Ritzel (19) eingreift.
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