DE2832222A1 - Vorrichtung zum simulieren von bezugssignalen eines weg- oder kurssenders - Google Patents
Vorrichtung zum simulieren von bezugssignalen eines weg- oder kurssendersInfo
- Publication number
- DE2832222A1 DE2832222A1 DE19782832222 DE2832222A DE2832222A1 DE 2832222 A1 DE2832222 A1 DE 2832222A1 DE 19782832222 DE19782832222 DE 19782832222 DE 2832222 A DE2832222 A DE 2832222A DE 2832222 A1 DE2832222 A1 DE 2832222A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- numerical
- signal
- frequency
- chain
- signals
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S1/00—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
- G01S1/02—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves
- G01S1/022—Means for monitoring or calibrating
- G01S1/028—Simulation means, e.g. of beacon signals therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Amplitude Modulation (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
- Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)
Description
Vorrichtung zum Simulieren von Bezugssignalen eines Wegoder Kurssenders
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Simulieren von
Bezugssignalen, die von einem Weg- oder Kurssender des bekannten ILS-oystems abgegeben werden. Eine derartige Vorrichtung
dient zum Testen der Bordgeräte z.B. eines Plugzeuges, von denen die von einem ILS-Kurssender abgegebenen
Signale empfangen und genutzt werden können, um die Position des Flugzeuges zum Kurssender zu bestimmen.
Es ist bei der Bestimmung der Position eines Flugzeuges gegenüber der Längsachse eine Landepiste bekannt, daß ein
ILS-Kurssender ein Antennensystem aufweist, dessen Strahlungsdiagramm
zwei längliche, gegenüber der Pistenachse symmetrische Zipfel oder Lappen besitzt, von denen der eine einem
mit 90 Hz und der andere einem mit 150 Hz modulierten sinusförmigen
Hochfrequenzsignal entspricht. Die Sendeleistungen
beider Zipfel sind gleich. Demzufolge ist je nachdem, ob
sich das Flugzeug links oder rechts von der Pistenachse befindet, die Amplitude des einen der vom Flugzeug empfangenen
Modulationssignale größer als das andere der Signale, umd umgekehrt.
Befindet sich das Flugzeug genau auf der Mittellinie der Landebahn, sind die Amplituden dieser Modulationssignale
gleich. Es ist demnach leicht verständlich, daß ein derartiger Kurssender sich besonders gut zur Landung eines Flugzeuges
eignet.
Demzufolge ist es besonders wichtig, daß die Bordgeräte des Flugzeuges mit der größten Genauigkeit, insbesondere in
der Amplitude getestet werden.
809885/1023
Gegenstand der Erfindung ist eine ILS-Bezugssignalsimuliervorrichtung,
durch die aufgrund ihres üufbaus eine derartige überprüfung und Einregelung mit strenger Amplitudengenauigkeit
durchgeführt werden kann.
Demgemäß ist nach der Erfindung die Vorrichtung für die
Simulierung von Bezugssignalen eines ILS-Kurssenders, bestehend
aus einem Antennensystem, dessen Strahlungsdiagramm zwei längliche Zipfel aufweist, die zu einer Längsachse
symmetrisch sind, wobei jeder Zipfel einem Hochfrequenzsignal
entspricht, das Träger eines niederfrequenten ßinusmodulationssignals ist, und die niedrigen Frequenzen voneinander
verschieden und für den ihnen entsprechenden Zipfel spezifisch sind, dadurch bemerkenswert, daß sie einerseits
zwei parallele Ketten aufweist, die jeweils zur Erzeugung der Sinusmodulationssignale bestimmt sind und einen zum Erzeugen
eines der Signale dienenden numerischen Generator und einen numerisch/analogen Konverter, der mit einem Steuereingang
der Bezugsamplitude seiner Ausgangsspannung versehen
ist, und andererseits eine zumindest zum Teil numerische Einrichtung aufweisen, um die Bezugssparmung für die Steuereingänge
des numerisch/anaigen Konverter zu erzeugen.
Somit ist es aufgrund einer derartigen, großenteils numerischen Bauweise möglich, die Amplitude der Sinusmodulationssignale
mit Genauigkeit zu steuern.
Vorzugsweise entsprechen die numerischen Generatoren der in der französischen Patentschrift 77 222 11 beschriebenen
Art, d.h. diese Generatoren weisen, wenn sie zum Erzeugen eines Sinussignals der Frequenz f mittels der Synthese von
N Punkten pro Periode verwendet werden, jeweils einen Zähler-
80988S/1023 - 7 -
Rückzähler, die von einem Taktgeber ein Signal von einer
Frequenz empfangen, die mindestens annähernd Έ.Ϊ ist,
und ihren Zustand an einen Speicher übertragen, in dem federn dieser Zustände gemäß der !Notwendigkeit, den vorhergehenden
summierten Y/ert zu inkrementieren oder nicht, ein logischer Pegel 1 oder 0 entspricht, um so der v-u synthetisierenden
Funktion genau zu folgen, einen zweiten summierenden Zähler-Rückzähler, der die logischen Pegel empfängt, und
eine logikschaltimg auf * du roh <Η<? der erste und zweite Zät-]er-Rückzähler
bei der Zählung bzw. Rückzahlung gesteuert wird. Der erste Zähler-Rückzähler zählt dabei alternierend
die j; ersten Taktimpulse und zählt die folgenden jr Taktimpulse rückwärts, so daß in einer Folge von Έ Taktimpulsen
■roder zweite Zähler-Rückzähier während der ττ ersten Taktim-
N pulse aufwärts zählt, während der 2. ττ folgenden Taktimpulse
rückwärts zählt und erneut während der τ- folgenden Taktimpul-
TT
se diese 2. -jr Impulse aufwärts zählt.
Das Inkrement, um das der vorhergehende summierte »Vert heraufgesetzt
werden muß oder nicht, kann den erwähnten logischen Pegel 1 oder 0 darstellen.
Lie Anordnung zum Erzeugen der Bezugsspannungen für die nu=
merisehen/analogen Konverter weisen zweckmäßig ein Widerstandsnetzwerk
auf, das an einer Yersorgungsspannung liegt und η parallel geschaltete Widerstände aufweist, die jeweils
von Strömen der iStärke io, io, io,.... io , durchwan-
T 4 2n
dert werden und die jeweils an bistabilen Kommutatoren liegen,
die an der einen oder anderen - einer ersten oder zwei-"-.
ten iiusgangsklemme gegebenenfalls über Stromstärke/Spannungs-Umformer
gesteuert werden, wobei die zweite Ausgangs-Vlemme darüber hinaus einen zusätzlichen Strom i£ empfängt.
809885/1023
Somit ist es möglich., indem der Kommutator, der in seiner
Klemme an der Anschlußstellung mit der ersten Klemme an dem von der Stromstärke io durchstörmten .widerstand
liegt, und die anderen Kommutatoren entweder mit der ersten Klemme oaer mit der zweiten Klemme verbunden sind, an diesen
Klemmen V + A^ bzw. V - /SJ entsprechende Spannungen
zu erhalten, wobei die Veränderung AV durch Umkehrung bestimmter
anderer Kommutatoren regelbar ist.
Die Ausgänge der numerischen/analogen Konverter der beiden Ketten liegen an einem Addierer. Es ist dabei zweckmäßig,
daß die beiden Ketten durch eine gemeinsame Cszillatorsteuerung parallel gesteuert werden, dessen Frequenz gleich
ist dem Produkt des kleinsten gemeinsamen Vielfachen der Niederfrequenzen f,, und fp der beiden Sinusmodulationssignale
und der Zahl W der Synthesepunkte je Periodendauer der
Signale.
In diesem Pail ist es unerläßlich, in jeder Kette vor ,jedem
numerischen Generator einen numerischen Teiler zu schalten, der an den numerischen Generator die ihm entsprechende
Frequenz Ή. Ϊ* oder ET . f^ liefern kann.
Da jedoch, die beschriebene Anordnung die Spannungen V
und V - Δν liefert, um sowohl den Fall, in dem die Amplitude
des Modulationssignals der größten Frequenz über der Amplitude
des Modulationssignals der kleinsten Frequenz liegt, als auch den Fall, zu simulieren, in dem die Amplitude des
Signals der kleinsten Frequenz über der Amplitude des Signals der größten Frequenz liegt, ist es unbedingt erforderlich,
daß jeder numerische Teiler zwei Teilungsangaben enthält,
80988B/1023
so daß jede Kette die eine oder die andere der Niederfrequenzen
f^| oder fo erzeugen kann, so daß, falls die
eine Kette das Modulationssignal der Frequenz £* erzeugt,
die andere Kette gleichzeitig das Modulationssignal der Frequenz f^ erzeugt und umgekehrt.
Um eine "Phasenverschiebung" zwischen den beiden Sinusmodulationssignalen
simulieren zu können, weist die Vorrichtung nach der Erfindung einen numerischen Phasenschieber
mit Steuereingängen auf, der zwischen den beiden Ketten liegt und ausgehend vom Durchlauf der Phase bei 0 Grad des
von einem der Humerikgeneratoren erzeugten Sinusmodulationssignal das andere Sinusmodulationssignal mit einer variablen
Verzögerung initialisieren kann. Zweckmäßigerweise besteht ein derartiger Phasenschieber aus einem numerischen Wertzähler
mit programmierbarer Zählung.
Ein derartiger Zähler zählt einerseits die Impulse, die ihm von einem dritten Teiler zugeführt werden, der an einem der
Numerikgeneratoren liegt und zur Wahl zwei Teilungsangaben anbietet, die denen der Kettenteiler entsprechen, und wird
andererseits von einem vierten Teiler gesteuert, der an einem der Kettenteiler liegt, wobei die Teilungsangeben des dritten
und des vierten Teilers gleichzeitig untereinander gleich und entgegengesetzt der Teilungsangabe von der Kette sind,
von der sie ihre Informationen beziehen.
Die Erfindung wird anhand der nächstfolgenden Beschreibung
einer in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform näher erläutert: Hierbei zeigen:
- 10 -
809885/1023
Figur 1 ein Blockdiagramm des Aufbaus einer ILS-Simu-1ierungsvorrichtung
nach der Erfindung; und
Figur 2 ein Schaltschema eines numerischen/analogen Konverters
zur Veränderung der Amplitude der Modulationssignale .
Der in Fig. 1 dargestellte ILS-Simulator ermöglicht die .
Erzeugung von zwei Sinussignalen von 90 bzw. I50 Hz, deren
relative Amplituden sehr genau aufgrund der Tatsache geregelt werden können, daß der Simulator im wesentlichen eine
numerische Bauweise aufweist. Darüber hinaus kann durch den Simulator die Phase dieser beiden Sinussignale gegenüber
ihren gemeinsamen Subharmonischen bei 30 Hz geregelt
werden.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke besteht darin, auf numerische Art die beiden Sinussignale insbesondere
mittels numerischen Generatoren der in der französischen Patentschrift Nr. beschriebenen Art zu erzeugen,
wodurch mittels einer an den Bezugseingang der hinter den numerischen Generatoren geschalteten numerisch/analogen Konverter
gelegten Gleichspannung der Pegel dieser Signale sehr
genau gesteuert werden kann.
Dazu weist der Simulator der Fig. 1 zwischen einem Steueroszillator
1 hoher Frequenz und einem als Addierer geschalteten Funktionsverstärker 2 zwei parallel geschaltete erzeugende
Ketten auf, wobei der Oszillator 1 und der Addierer 2 beiden Ketten gemeinsam ist.
Jede Kette weist einen programmierbaren Teiler 3 bzw. 4-,
der die Impulse vom Steueroszillator 1 empfängt, einen numerischen Generator 5 bzw. 6 des Sinussignals, der vom Tei-
809885/1023
ler 3 bzw. 4 gesteuert wird, und einen numerisch/analogen
Konverter 7 bzw. 8 auf, der die Signale des Generators
5 bzw. 6 empfängt und seine eigenen analogsignale dem
Addierer 2 zuführt, an dessen Ausgang 9 ein Signal erscheint, das das von einem ILS-Kurssender simuliert. Zwischen beiden
Ketten 3»557 und 4-,6,8 liegt eine Vorrichtung 10 zur Amplitudensteuerung,
deren Ausgänge 11 und 12 Bezugssignale Empfangen und deren Ausgänge 13 und 14 die Bezugseingänge der Konverter
7 und 8 steuern.
Der Steueroszillator 1 erzeugt ein der Frequenz 3600 χ 450
Hz entsprechendes Signal für den Fall, in dem zur Erzeugung der Sinussignale eine Synthese zehnten Grades erwünscht
ist, wobei diese Frequenz 3600 Mal das kleinste gemeinsame Vielfache von 90 und I50 Hz ist. Das Oszillatorsignal wird
an die Teiler 3 und 4· gegeben. Diese programmierbaren Teiler sind baugleich und können nach den auf ihre Steuereingänge
15 und 16 gegebenen Befehlen die Frequenz des Oszillators
1 durch 3 oder 5 teilen. Nur die (nicht dargestellte) Steuerung der programmierbaren Teiler 3 und 4 ist derart geschaltet
, -daß bei Teilung des Teilers 3 durch 3 der Teiler
4 durch 5 teilt, während bei einer Teilung des Teilers 3 durch 5 der Teiler 4 durch 3 teilt.
Somit empfangen die Generatoren 5 und 6 Signale, deren
Frequenz 3600 χ 90 bzw. 3600 χ 150 ist, so daß der eine
die erste und der andere die zweite Frequenz und umgekehrt empfängt. Nach der Darlegung in der französischen Patentschrift
ergibt sich hieraus, daß der Generator 5 ein numerisches
Sinussignal von I50 Hz erzeugt, wenn der Generator
6 ein numerisches Sinussignal von 90 Hz erzeugt und umgekehrt
.
- 12 -
809885/1023
Die numerischen üjnussignale werden durch die Konverter
7 bzw. 8 in analoge oignale umgewandelt und ihre oumiae
erscheint am ausgang 9·
Die Vorrichtung 10 dient dazu, die ^implitude der Iodulationssignale
von 90 oder 1p0 Hz in einen Bereich zu verändern,
für den die amplituden gleich sind, um so eine gegenüber der luittellinie der Landebahn dezentrierte Stellung
des Flugzeugs zu simulieren.
Die Figur 2 zeigt eine Ausführurgsform der Einrichtung 10
zur Amplitudensteuerung der Signale von 90 und I50 Hz.
Diese Einrichtung kann an ihren Ausgängen 13 und 14 Steuerspann^n^er.
Y + Δν 11^d V - AV erzeugen, die an die Bezugseingänge der numerischen/analogen Konverter 7 und 8 gegeben
werden.
Zu diesem -^eck weist die einrichtung 10 ein Widerstandsnetzwerk
zum TT Vielfachen mit η widerständen R bis R _^,
die parallel geschaltet sind, und rait η Widerständen r bis r ^j auf, die jeweils ?u "-,weit an einem ihrer Enden die
v/iderstände R bis R * zwischen sich nehmen, wobei der Vi/iderstand r das gesamte Netzwerk mit dem Anschluß 11 verbindet.
Am gegenüberliegenden Ende der Widerstände R^- bis
R-I liegen die Widerstände R bis R _y, an den bistabilen
Umschalter C bis C Λ .
ο η—ι
ο η—ι
Eine der Stellungen der Umschalter ΰ bis G ^, liegt an
einem Eingang I7 eines Funktionsverstärkers 18, der als
Stromstkrke/Spannungs-Umformer arbeitet, während die andere
stellung aller Kommutatoren Cq bis C^ am Eingang I9
eines Funtionsverstärkers 20 liegt, der ebenfalls als
809885/1023 -13-
btromstärke/tipannungs-Umforüier arbeitet. Die Ausgänge
der Funktionsverstärker 18 und 20 liegen bei 13 und 14-der Vorrichtung 10, während der Eingang 19 des Funktionsverstärkers 20 an der Eingangsklemme 12 liegt.
Das Vi/iderstandsnetzwerk Rq - R__^ und r - r ^ · .
derart beschaffen, daß bei Anlegen einer angemessenen Bezugsspannung an die Klemme oder den Anschluß 11 der Widerstand
Rq von einem Strom i , der Widerstand Rx, von einem
Strom ip_, der Widerstand von R~ von einem Strom io ,
g ""ZT
ließlich der Widerstand R y, von einem Strom
±2 durchlaufen wird. Darüber hinaus wird an die Klemme
eSn zusätzliches Bezugssignal gelegt, wodurch ein Strom der
Stärke io entsteht der zum Eingang 19 läuft. 2n
Somit empfängt der -^unkt ions verstärker 18, wenn die verschiedenen
Kommutatoren G bis G _y, die in der Figur 2 dargestellten
Stellungen einnehmen (d.h. daß der Umschalter G den widerstand RQ mit dem Eingang 17 des Finktionsverstärkers
18 verbindet, während alle anderen Umschalter Gy,
bis C _/| die Widerstände JL· bis R__^i mit dem Eingang 19
des Funktionsverstärkers 20 verbinden), einen io entsprechenden Eingangsstrom, wogegen der Funktionsverstärker 20 einen
Eingangsstrom I^ nach der ^'ormel
= io + io + + io + io
2~~ Ψ~
^n" Jn
A B
empfängt, in der die ^umme A aus dem Netzteil Rx, bis R
und der Ausdruck B von der Bezugsklemme 12 stammt.
809885/1023 -14·-
Es ist leicht zu überprüfen, daß die Junune A + B gleich
io ist, d.h. daß ip = io.
Demzufolge ist für die Stellungen der Umschalter G bis
G _/■ (der Fig. 2) i^ = ip = io. Es ergibt sich hieraus,
daß die an den ausgängen 13 und 14 erscheinenden Steuerspannungen untereinander gleich sind und einem gemeinsamen
Wert V entsprechen.
Demgegenüber,falls man ausgehend von den in der Fig. 2
dargestellten Stellungen der Umschalter einen oder mehrere Umschalter C^ bis G _,, umschaltet, wobei der Umschalter CQ
stets in der dargestellten Stellung bleibt, so ist leicht zu erkennen, daß der -^irigangsstrom i^i des Funktionsverstärkers
18 i^ = i + 4 i wird, während der Eingangsstrom i^
des Funktionsverstärkers 20 ip = i - Ai wird. Die Spannungen
an den -Ausgangsklemmen 13 und 14 entsprechen nun jeweils
V + /\J und V - 4V. Selbstverständlich hängt die Amplitude
von Δι und demzufolge die von AV von der Anzahl und
dem Rang der beiden oder desjenigen Umschalters G^ bis G^
ab, der bzw. die gegenüber den in Figur 2 dargestellten Stellungen umgeschaltet wurden.
Somit wind die von der Vorrichtung 10 ausgearbeiteten
Steuerspannungen, die an ihren Klemmen 13 und/bzw. 14
erscheinen, derart beschaffen, daß ihre Summe konstant (gleich 2 ÄV) und ihre Differenz (2 /iV) direkt proportional ist
dem vom Netzwerk R R„_^ und r - r ^ gelieferten numerischen
Wert, wobei der .7ert &V" stets Null oder positiv ist.
Der numerisch/analoge Konverter 7» der vom numerischen Generator
5 ein Sinussignal z.B. von Gos ul. t empfängt, wobei
809885/1023
UJ1 = 2 Tf1, und f^ gleich 150 oder 90 Hz ist, liefert
demnach an seinem Ausgang ein Signal von (V + Δ-V) Gas UJx, t.
Gieichermaßen liefert der numerisch/analoge Konverter 8,
der vom numerischen Generator 6 ein Sinussignal z.B. von
Oos to- t empfängt, wobei u.' = 2 1X fρ xind fp gleich 90
oder 150 Hz ist, an seinem Ausgang ein Signal von (V -AV)
Cos UtJp t.
Am Ausgang 9 läßt sich somit ein ILS-Simulationssignal von
Am Ausgang 9 läßt sich somit ein ILS-Simulationssignal von
(V + OlV) Gos U)^t + (V - &V) Gos UJ 2 * abnehmen.
Von beiden Spannungen V + AV ist die erste stets gleich der zweiten oder größer als sie Demzufolge ist auch das an
dem ausgang des Konverters 7 erscheinende Sinussignal stets
ν·η gleicher oder größerer Amplitude gegenüber dem am Ausgang
des Konverters 8 erscheinenden Sinussignal. Wenn somit die Kette 3?5»7 fest an die Erzeugung eines Signals von
Jiz und die Kette 4·,6,8 fest an die Erzeugung eines Signals
von 90 Hz gebunden ist, so wird das Signal von I50 Hz stets
eine über dem "ignal von 90 Hz liegende iimplitiade aufweisen.
Um aber auch den umgekehrten Fall simulieren zu können, in dem das Signal von 90 Hz eine über dem Signal von 150Hz
liegende Amplitude hat, hat man vorgesehen, daß die Teiler 3 und 4 jeweils zwei Teilungsangaben haben, nämlich 3 und 5·
Somit kann die Kette 3,5,7 das Signal von 90 (oder I50) Hz
mit einer größeren oder gleichen Amplitude erzeugen, während die Kette 4,6,8 gleichzeitig das Signal von I50 (oder 90)
liz mit einer kleineren oder gleichen Amplitude erzeugen kanr,
und zwar je nach der <Jahl der Teilungsangaben der Teiler
3 oder 4. Durch einfache Umkehrung dieser Teilungsangaben
809885/1023 "16 "
ist es somit möglich, entweder den Fall zu bekommen, in dem die Amplitude des Signals von 90 Hz größer oder
gleich ist als das Signal von I50 Hz, oder aber auch den
umgekehrten Fall.
Die simulierte Stellung eines Flugzeuges läßt sich nicht nur einzig und allein ausdrücken durch eine Amplitudendifferenz
zwischen den Signalen von 90 Hz und I50 Hz
sondern auch durch eine Phasenverschiebung 0 eines Signals zum anderen. Demgemäß ist die Phasensteuerung in dem
Simulator nach der -Erfindung mit einem numerischen Phasenschieber
ausgebildet, der aus einem v/ertzähler mit programmierter
Zählung besteht, an dessen Eingang 22 die Phasenverschiebungen 0 eingeführt werden können, so daß das
in der Tat am Ausgang des Konverters 8 erscheinende Signal dem Ausdruck (V -ΔΥ) cos (u^t + θ ) und nicht nur dem
oben erwähnten Ausdruck (V - AV) cos uj^t entspricht.
Das simulierte ILS-Signal am Ausgang 9 entspricht demnach
der Formel
( V + AV) cos lO1t + ( V -Δν) cos (u>2t + 0 )
Der numerische Phasenschieber 21 erzeugt eine Verzögerung 0 zwischen dem Durchlaufimpuls auf der Phase bei Mull Grad
des Sinussignals größerer Amplitude (das von der Kette 3» 5 ϊ 7 erzeugte Signal und dem Initialisierungsimpuls auf
der 5?hase bei Null Grad des Sinus signals kleinerer Amplitude (das von der Kette 4-,6,8 gebildete Signal)«
Um den Wert der Phasenverschiebung 0 von der Teilungsangabe (3 oder 5) des Teilers 3 unabhängig zu halten, ist es
erforderlich, für die Phasenverschiebung nur einen einzi-
8Q988B/1023 - 17 -
gen Impuls alle dreißigstel Sekunden (30 ist der größte
gemeinsame Teiler von I50 und 90) einzubeziehen.
Demzufolge ist ein Teiler 23 vorgesehen, dessen Teilungsangabe nach dem Wert der Teilungsangabe des Teilers 3
entweder 3 oder 5 ist, wobei jedesmal das Produkt der Teilungsangaben
gleich 15 ist, d.h. daß bei einer Teilungsangabe 3 des Teilers 3 der Teiler 23 bei 5 liegt, und umgekehrt.
Die *»ahl der Teilungsangabe des Teilers 23 wird über
die Steuerklemme 24 betrieben.
Darüber hinaus muß der Phasenschieber 21 von einem Taktgeber synchronisiert werden, dessen frequenz bei 3600 χ 30
Hz liegen sollte, so daß die Phase um zehntel Grad zur gemeinsamen
Subharmonischen von 30 Hz gesteurt werden kann. Dies wird mittels eines Teilers 25 mit zwei Teilungsangaben
3 oder 5 erreicht, die von einer Steuerklemme 26 abgewählt
werden können. Ist die Teilungsangabe des Teilers
3 gleich 3 so ist die des Teilers 25 gleich 5 und umgekehrt.
Somit weist die Steuervorrichtung der Phasenverschiebung einerseits den Phasenschieber 21, der den Generator 6
steuert und selbst vom Teiler 23 gesteuert wird, der vom Generator 5 einen Nulldurchlaufimpuls des von ihm erzeugten
Sinussignals empfängt, und andererseits einen Teiler 25 auf., der das Ausgangssignal des Teilers 3 empfängt und
die Funktion des Phasenschiebers 21 synchronisiert.
Es ist zu erkennen, daß es durch Umschaltung zwischen den Frequenzen von 90 Hz und I50 Hz auf der Erzeugungsebene
möglich ist, in der Vorrichtung 10 das starke Gewicht (Widerstand EQ - Kommutator GQ) des numerischen Ausarbeitungssignals beider Steuerspannungen V + ΔΤ und V - AV zu
halten, das an den Eingang I7 cLes Funktionsverstärkers 18
809885/1023
- 18 -
gegeben wurde.
Somit läßt sich durch bauliche Anordnung eine strenge
Gleichheit zwischen den Kodulationsdifferenzen für die
über oder unter der Amplitude des Signals von I50 Hz liegenden
Amplitude des Signals von 90 flz erreichen. Darüber
hinaus werden in der Uähe des Nullwertes von ΔV, wo von
einem ILS-Simulator eine bedeutende Genauigkeit gefordert
wird, nur die schacheren Gewichte (widerstände R^ bis R ^
Umschalter Gy, bis G ^) verwendet. Mann kann zu diesem
Zweck einen numerisch/analogen Konverter 10 verwenden, dessen Genauigkeit ziemlich unter seinem Auflösungsvermögen
liegt, was dementsprechend kostensparend ist»
Darüber hinaus ist zu bemerken, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Summe der Amplituden beider Sinussignale
unbeachtet des gewählten V/erts der Amplitudendifferenz konstant bleibt und durch Einwirken auf die an die
Steuerklemmen 11 und 12 der Forrichtung 10 gelegten Bezugssignale
veränderbar ist„
809885/1023
Le e r s e11 e
Claims (1)
- Patentansprüche.jVorrichtung zum Simulieren von Bezugssignalen eines ILS-Kurssender, bestehend aus einem Antennensystem mit einem aus zwei länglichen Zipfeln bestehenden Strahlungsdiagramm, die gegenüber einer Längsachse symmetrisch sind und von denen jeder einem ein niederfrequentes Sinusmodulationssignal tragendes Hochfrequenzsignal entspricht, wobei die niedrigen Frequenzen von einander verschieden und für den ihnen entsprechenden Zipfel spezifisch sind, und aus zwei parallel geschalteten Ketten zum Erzeugen der Sinusmodulationssignale, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kette (3,5,7 und 4,6,8) einen numerischen Generator ( zum Erzeugen eines der Signale, einen numerisch/analogen Konverter (7,8) mit einem Steuereingang der Bezugsamplitude seiner Ausgangsspannung und eine zumindest zum Teil numerisch arbeitende Einrichtung (10) zum Erzeugen von Bezugsspannungen für die Steuereingänge der numerischen/ analogen Konverter aufweist.809865/1023
BORO MÜNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: ST. ANNASTR. 11 1 - 856 44 INVENTION BERLIN BERLIN 31 W. MEISSNER, BLN-W 8000 MÖNCHEN 22 INVEN d BERLIN 030/891 60 37 BERLINER BANK AG. 122 82-109 TEL.: 089/22 35 44 030/892 23 82 3695716000 "^" ORIGINAL INSPECTED2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bestehend aus einer Einrichtung, die zum i&rzeugen der Bezugsspannungen für die numerisch/anaigen Konverter ein Netzwerk von ,/iderstanden aufweist, das an einer Speisespannung liegt und η parallel geschalteten '.i/iderständen, umfaßt, die von Stromstärken io, io, io ...., io durchlaufen wer-~2 "TF ^den, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der widerstände (ro, r1, r2, rn-1; Ro, R1, H2, Rn-Λ) von einer ersten bzw. zweiten Ausgangskiemme gesteuerte bistatile Umschalter verbunden ist und daß die zweite Ausgangsklemme (19) zusätzlich einen Itfebenstrom i£ empfängt.2n3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem von der Stromstärke io durchströmten Widerstand liegende Umschalter (Go) in seiner die Verbindung zur ersten Klemme herstellenden Stellung gehalten wird, während die anderen Umschalter an der ersten Klemme oder der zweiten Klemme liegen, derart das Kraft der Stromstärke/Spannungs-Umformer die V + ΔΥ bzw. V - &Ύ entsprechenden Spannungen erzielt werden, wobei die Veränderung von Δν durch Umschalten bestimmter anderer Umschalter regelbar ist»4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der numerisch/analogen Konverter der beiden Ketten an einen Addierer (2) angeschlossen sind.5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ketten809S85/1023von einem gemeinsamen Steueroszillator (1) parallel gesteuert werden, dessen Frequenz dem kleinsten gemeinsamen Vielfachen der Niederfrequenzen f^ und Ϊ2 beider Sinusmodulationssignale und der Anzahl N der Bynthesepunkte pro Periode der Signale entspricht, und das in jeder Kette dem numerischen Generator (5,6) ein numerischer Teiler (3,4) vorgeschaltet ist, durch den diesem die ihm entsprechende Frequenz ITf/, oder Ji\. zugeführt wird.G. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder numerische Teiler zwei Teilungsangaben enthält, so daß jede Kette die eine oder uie andere der Niederfrequenz f^ oder fo nach der Maßgabe erzeugen kann, daß bei Bildung des Modulationssignals der Frequenz f^ seitens der einen Kette die andere Kette gleichzeitig ein Modulationssignal der Frequenz fo bildet, und umgekehrt,7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche1 bis 6, gekennzeichnet durch einen numerischenPhasenschieber (21) mit Steuereingängen (22), der zwischen den beiden Ketten geschaltet ist und ausgehend vom -Durchlauf der Phase bei Null Grad des von einem der numerischen Generatoren erzeugten Sinusmodulationssignals das andere Sinusfflodulationssignal mit einer veränderlichen Verzögerung initialisieren kann.8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenschieber aus einem numerischen Zähler mit programmierbaren Zählungswerden besteht..809885/1023Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler einerseits die Impulse zählt, die ihm von einem dritten, mit einem der numerischen Generatoren verbundenen Teiler (23) zugeführt werden, und zwei den Teilern der Ketten gleiche Teilungsangaben bietet, und andererseits von einem vierten Teiler (25) gesteuert wird, der an einen der Teiler der Ketten angeschlossen ist, wobei die Teilungsangaben des dritten und vierten Teilers gleichzeitig untereinander gleich und von der Teilerangabe des Teilers der Kette entgegengesetzt sind, von der sie ihre Informationen erhalten.809885/1023
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7722212A FR2398350A1 (fr) | 1977-07-20 | 1977-07-20 | Dispositif pour la simulation de signaux de reperage emis par une balise |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2832222A1 true DE2832222A1 (de) | 1979-02-01 |
DE2832222C2 DE2832222C2 (de) | 1982-03-18 |
Family
ID=9193553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2832222A Expired DE2832222C2 (de) | 1977-07-20 | 1978-07-19 | Vorrichtung zum Simulieren von Bezugssignalen eines ILS-Gleitweg- oder Kurssenders |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4195300A (de) |
DE (1) | DE2832222C2 (de) |
FR (1) | FR2398350A1 (de) |
GB (1) | GB2040636B (de) |
SE (1) | SE432835B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013111713A1 (de) * | 2013-10-24 | 2015-04-30 | Messtechnik Sachs Gmbh | Verfahren zur Synchronisation von Signalgeneratoren über eine digitale Kommunikations-Schnittstelle |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0052671B1 (de) * | 1980-11-20 | 1986-04-16 | The Boeing Company | Automatischer Simulator für Flugzeugfunknavigationssignale |
US4560961A (en) * | 1983-01-26 | 1985-12-24 | Republic Electronics, Inc. | Method and means for generating pulse compression pulses |
US4739351A (en) * | 1986-11-18 | 1988-04-19 | Hazeltine Corporation | Verification of on-line fault monitor performance |
GB2258774B (en) * | 1991-08-16 | 1994-12-07 | Marconi Instruments Ltd | Waveform generators |
KR0175058B1 (ko) * | 1996-07-30 | 1999-04-01 | 삼성전자주식회사 | 추적레이다 신호발생 장치 |
DE19722913A1 (de) * | 1997-05-31 | 1998-12-03 | Alsthom Cge Alcatel | Gleitweg-Sendeeinrichtung für das Instrumentenlandesystem ILS |
US6710737B1 (en) | 2002-12-18 | 2004-03-23 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Calibrator for radar target simulator |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2241810A1 (de) * | 1971-08-27 | 1973-03-15 | Mandrel Industries | Digitaler sinus-funktionsgenerator |
FR2398313A1 (fr) * | 1977-07-20 | 1979-02-16 | Aerospatiale | Dispositif pour la simulation de signaux de relevement emis par une balise |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4068236A (en) * | 1976-06-24 | 1978-01-10 | Andrew Alford | Monitor for two frequency localizer guidance system |
-
1977
- 1977-07-20 FR FR7722212A patent/FR2398350A1/fr active Granted
-
1978
- 1978-07-10 SE SE7807673A patent/SE432835B/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-07-12 GB GB7829680A patent/GB2040636B/en not_active Expired
- 1978-07-13 US US05/923,930 patent/US4195300A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-07-19 DE DE2832222A patent/DE2832222C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2241810A1 (de) * | 1971-08-27 | 1973-03-15 | Mandrel Industries | Digitaler sinus-funktionsgenerator |
FR2398313A1 (fr) * | 1977-07-20 | 1979-02-16 | Aerospatiale | Dispositif pour la simulation de signaux de relevement emis par une balise |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013111713A1 (de) * | 2013-10-24 | 2015-04-30 | Messtechnik Sachs Gmbh | Verfahren zur Synchronisation von Signalgeneratoren über eine digitale Kommunikations-Schnittstelle |
DE102013111713B4 (de) | 2013-10-24 | 2023-08-10 | Messtechnik Sachs Gmbh | Verfahren zur Synchronisation von Signalgeneratoren über eine digitale Kommunikations-Schnittstelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2040636B (en) | 1982-03-24 |
FR2398350B1 (de) | 1982-12-10 |
SE7807673L (sv) | 1979-01-21 |
DE2832222C2 (de) | 1982-03-18 |
FR2398350A1 (fr) | 1979-02-16 |
US4195300A (en) | 1980-03-25 |
GB2040636A (en) | 1980-08-28 |
SE432835B (sv) | 1984-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2349904A1 (de) | Digital-analog-umwandler mit amplituden- und impulsbreiten-modulation | |
DE2620279A1 (de) | Praezisions-pruefsignalerzeuger | |
DE2832222A1 (de) | Vorrichtung zum simulieren von bezugssignalen eines weg- oder kurssenders | |
DE1945206A1 (de) | Einrichtung zur Interpolation | |
DE2850555C2 (de) | ||
DE4001265C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Empfang digitaler Informationen über Stromversorgungsnetze | |
DE3013809C2 (de) | Ultraschall-Durchfluß- oder Geschwindigkeitsmeßgerät für in einem Rohr strömende Flüssigkeiten | |
DE3448185C2 (de) | ||
DE2205364C3 (de) | Digital-Analogwandler | |
DE2832228C2 (de) | Vorrichtung zum Simulieren von Ortungssignalen einer Bodenstation | |
DE2744444B2 (de) | Einrichtung zur Messung des Massendurchflusses von Flüssigkeiten | |
DE2715283C2 (de) | Elektronischer Drehstromzähler | |
DE1537160A1 (de) | Elektronischer Phasenschieber | |
DE2319986C3 (de) | Digital-Analog-Umsetzer | |
DE2506852A1 (de) | Analogrechner zur loesung polynomischer gleichungen | |
DE969435C (de) | Anordnung zur Umwandlung phasenmodulierter Impulse in Codesignale | |
DE1766797A1 (de) | Elektronische Anordnung mit mehreren Signalein- und -ausgaengen | |
DE923608C (de) | Verfahren zur Bildung einer Standanzeige bei komplementaer getasteten Leitstrahlen und zur Aufschaltung auf die automatische Kurssteuerung | |
DE3045018C2 (de) | ||
DE2031540C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Analog-Digital-Umsetzung von physikalischen Größen und deren Verhältnissen | |
DD246663A1 (de) | Generator zur erzeugung pseudozufaelliger impulsfolgen | |
DE1947605B2 (de) | Verfahren zur digitalen Quadratur des Verhältnisses einer variablen Meßfrequenz zu einer konstanten Grundfrequenz, insbesondere zur Gewichtsmessung mit Saitenwaagen | |
DE2721136A1 (de) | Verfahren und anordnung zum interpolieren | |
DE2433239A1 (de) | Elektronische impulsfolgen-summiereinrichtung | |
DE1591192C (de) | Verfahren zur digitalen Auswertung von Funkfeuer-Azimutsignalen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |