DE2832222A1 - Vorrichtung zum simulieren von bezugssignalen eines weg- oder kurssenders - Google Patents

Vorrichtung zum simulieren von bezugssignalen eines weg- oder kurssenders

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DE2832222A1 DE19782832222 DE2832222A DE2832222A1 DE 2832222 A1 DE2832222 A1 DE 2832222A1 DE 19782832222 DE19782832222 DE 19782832222 DE 2832222 A DE2832222 A DE 2832222A DE 2832222 A1 DE2832222 A1 DE 2832222A1
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Description

Vorrichtung zum Simulieren von Bezugssignalen eines Wegoder Kurssenders
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Simulieren von Bezugssignalen, die von einem Weg- oder Kurssender des bekannten ILS-oystems abgegeben werden. Eine derartige Vorrichtung dient zum Testen der Bordgeräte z.B. eines Plugzeuges, von denen die von einem ILS-Kurssender abgegebenen Signale empfangen und genutzt werden können, um die Position des Flugzeuges zum Kurssender zu bestimmen.
Es ist bei der Bestimmung der Position eines Flugzeuges gegenüber der Längsachse eine Landepiste bekannt, daß ein ILS-Kurssender ein Antennensystem aufweist, dessen Strahlungsdiagramm zwei längliche, gegenüber der Pistenachse symmetrische Zipfel oder Lappen besitzt, von denen der eine einem mit 90 Hz und der andere einem mit 150 Hz modulierten sinusförmigen Hochfrequenzsignal entspricht. Die Sendeleistungen beider Zipfel sind gleich. Demzufolge ist je nachdem, ob sich das Flugzeug links oder rechts von der Pistenachse befindet, die Amplitude des einen der vom Flugzeug empfangenen Modulationssignale größer als das andere der Signale, umd umgekehrt. Befindet sich das Flugzeug genau auf der Mittellinie der Landebahn, sind die Amplituden dieser Modulationssignale gleich. Es ist demnach leicht verständlich, daß ein derartiger Kurssender sich besonders gut zur Landung eines Flugzeuges eignet.
Demzufolge ist es besonders wichtig, daß die Bordgeräte des Flugzeuges mit der größten Genauigkeit, insbesondere in der Amplitude getestet werden.
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Gegenstand der Erfindung ist eine ILS-Bezugssignalsimuliervorrichtung, durch die aufgrund ihres üufbaus eine derartige überprüfung und Einregelung mit strenger Amplitudengenauigkeit durchgeführt werden kann.
Demgemäß ist nach der Erfindung die Vorrichtung für die Simulierung von Bezugssignalen eines ILS-Kurssenders, bestehend aus einem Antennensystem, dessen Strahlungsdiagramm zwei längliche Zipfel aufweist, die zu einer Längsachse symmetrisch sind, wobei jeder Zipfel einem Hochfrequenzsignal entspricht, das Träger eines niederfrequenten ßinusmodulationssignals ist, und die niedrigen Frequenzen voneinander verschieden und für den ihnen entsprechenden Zipfel spezifisch sind, dadurch bemerkenswert, daß sie einerseits zwei parallele Ketten aufweist, die jeweils zur Erzeugung der Sinusmodulationssignale bestimmt sind und einen zum Erzeugen eines der Signale dienenden numerischen Generator und einen numerisch/analogen Konverter, der mit einem Steuereingang der Bezugsamplitude seiner Ausgangsspannung versehen ist, und andererseits eine zumindest zum Teil numerische Einrichtung aufweisen, um die Bezugssparmung für die Steuereingänge des numerisch/anaigen Konverter zu erzeugen.
Somit ist es aufgrund einer derartigen, großenteils numerischen Bauweise möglich, die Amplitude der Sinusmodulationssignale mit Genauigkeit zu steuern.
Vorzugsweise entsprechen die numerischen Generatoren der in der französischen Patentschrift 77 222 11 beschriebenen Art, d.h. diese Generatoren weisen, wenn sie zum Erzeugen eines Sinussignals der Frequenz f mittels der Synthese von N Punkten pro Periode verwendet werden, jeweils einen Zähler-
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Rückzähler, die von einem Taktgeber ein Signal von einer Frequenz empfangen, die mindestens annähernd Έ.Ϊ ist, und ihren Zustand an einen Speicher übertragen, in dem federn dieser Zustände gemäß der !Notwendigkeit, den vorhergehenden summierten Y/ert zu inkrementieren oder nicht, ein logischer Pegel 1 oder 0 entspricht, um so der v-u synthetisierenden Funktion genau zu folgen, einen zweiten summierenden Zähler-Rückzähler, der die logischen Pegel empfängt, und eine logikschaltimg auf * du roh <Η<? der erste und zweite Zät-]er-Rückzähler bei der Zählung bzw. Rückzahlung gesteuert wird. Der erste Zähler-Rückzähler zählt dabei alternierend die j; ersten Taktimpulse und zählt die folgenden jr Taktimpulse rückwärts, so daß in einer Folge von Έ Taktimpulsen
■roder zweite Zähler-Rückzähier während der ττ ersten Taktim-
N pulse aufwärts zählt, während der 2. ττ folgenden Taktimpulse rückwärts zählt und erneut während der τ- folgenden Taktimpul-
TT
se diese 2. -jr Impulse aufwärts zählt. Das Inkrement, um das der vorhergehende summierte »Vert heraufgesetzt werden muß oder nicht, kann den erwähnten logischen Pegel 1 oder 0 darstellen.
Lie Anordnung zum Erzeugen der Bezugsspannungen für die nu= merisehen/analogen Konverter weisen zweckmäßig ein Widerstandsnetzwerk auf, das an einer Yersorgungsspannung liegt und η parallel geschaltete Widerstände aufweist, die jeweils von Strömen der iStärke io, io, io,.... io , durchwan-
T 4 2n
dert werden und die jeweils an bistabilen Kommutatoren liegen, die an der einen oder anderen - einer ersten oder zwei-"-. ten iiusgangsklemme gegebenenfalls über Stromstärke/Spannungs-Umformer gesteuert werden, wobei die zweite Ausgangs-Vlemme darüber hinaus einen zusätzlichen Strom i£ empfängt.
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Somit ist es möglich., indem der Kommutator, der in seiner Klemme an der Anschlußstellung mit der ersten Klemme an dem von der Stromstärke io durchstörmten .widerstand liegt, und die anderen Kommutatoren entweder mit der ersten Klemme oaer mit der zweiten Klemme verbunden sind, an diesen Klemmen V + A^ bzw. V - /SJ entsprechende Spannungen zu erhalten, wobei die Veränderung AV durch Umkehrung bestimmter anderer Kommutatoren regelbar ist.
Die Ausgänge der numerischen/analogen Konverter der beiden Ketten liegen an einem Addierer. Es ist dabei zweckmäßig, daß die beiden Ketten durch eine gemeinsame Cszillatorsteuerung parallel gesteuert werden, dessen Frequenz gleich ist dem Produkt des kleinsten gemeinsamen Vielfachen der Niederfrequenzen f,, und fp der beiden Sinusmodulationssignale und der Zahl W der Synthesepunkte je Periodendauer der Signale.
In diesem Pail ist es unerläßlich, in jeder Kette vor ,jedem numerischen Generator einen numerischen Teiler zu schalten, der an den numerischen Generator die ihm entsprechende Frequenz Ή. Ϊ* oder ET . f^ liefern kann.
Da jedoch, die beschriebene Anordnung die Spannungen V und V - Δν liefert, um sowohl den Fall, in dem die Amplitude des Modulationssignals der größten Frequenz über der Amplitude des Modulationssignals der kleinsten Frequenz liegt, als auch den Fall, zu simulieren, in dem die Amplitude des Signals der kleinsten Frequenz über der Amplitude des Signals der größten Frequenz liegt, ist es unbedingt erforderlich, daß jeder numerische Teiler zwei Teilungsangaben enthält,
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so daß jede Kette die eine oder die andere der Niederfrequenzen f^| oder fo erzeugen kann, so daß, falls die eine Kette das Modulationssignal der Frequenz £* erzeugt, die andere Kette gleichzeitig das Modulationssignal der Frequenz f^ erzeugt und umgekehrt.
Um eine "Phasenverschiebung" zwischen den beiden Sinusmodulationssignalen simulieren zu können, weist die Vorrichtung nach der Erfindung einen numerischen Phasenschieber mit Steuereingängen auf, der zwischen den beiden Ketten liegt und ausgehend vom Durchlauf der Phase bei 0 Grad des von einem der Humerikgeneratoren erzeugten Sinusmodulationssignal das andere Sinusmodulationssignal mit einer variablen Verzögerung initialisieren kann. Zweckmäßigerweise besteht ein derartiger Phasenschieber aus einem numerischen Wertzähler mit programmierbarer Zählung.
Ein derartiger Zähler zählt einerseits die Impulse, die ihm von einem dritten Teiler zugeführt werden, der an einem der Numerikgeneratoren liegt und zur Wahl zwei Teilungsangaben anbietet, die denen der Kettenteiler entsprechen, und wird andererseits von einem vierten Teiler gesteuert, der an einem der Kettenteiler liegt, wobei die Teilungsangeben des dritten und des vierten Teilers gleichzeitig untereinander gleich und entgegengesetzt der Teilungsangabe von der Kette sind, von der sie ihre Informationen beziehen.
Die Erfindung wird anhand der nächstfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform näher erläutert: Hierbei zeigen:
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Figur 1 ein Blockdiagramm des Aufbaus einer ILS-Simu-1ierungsvorrichtung nach der Erfindung; und
Figur 2 ein Schaltschema eines numerischen/analogen Konverters zur Veränderung der Amplitude der Modulationssignale .
Der in Fig. 1 dargestellte ILS-Simulator ermöglicht die . Erzeugung von zwei Sinussignalen von 90 bzw. I50 Hz, deren relative Amplituden sehr genau aufgrund der Tatsache geregelt werden können, daß der Simulator im wesentlichen eine numerische Bauweise aufweist. Darüber hinaus kann durch den Simulator die Phase dieser beiden Sinussignale gegenüber ihren gemeinsamen Subharmonischen bei 30 Hz geregelt werden.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke besteht darin, auf numerische Art die beiden Sinussignale insbesondere mittels numerischen Generatoren der in der französischen Patentschrift Nr. beschriebenen Art zu erzeugen, wodurch mittels einer an den Bezugseingang der hinter den numerischen Generatoren geschalteten numerisch/analogen Konverter gelegten Gleichspannung der Pegel dieser Signale sehr genau gesteuert werden kann.
Dazu weist der Simulator der Fig. 1 zwischen einem Steueroszillator 1 hoher Frequenz und einem als Addierer geschalteten Funktionsverstärker 2 zwei parallel geschaltete erzeugende Ketten auf, wobei der Oszillator 1 und der Addierer 2 beiden Ketten gemeinsam ist.
Jede Kette weist einen programmierbaren Teiler 3 bzw. 4-, der die Impulse vom Steueroszillator 1 empfängt, einen numerischen Generator 5 bzw. 6 des Sinussignals, der vom Tei-
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ler 3 bzw. 4 gesteuert wird, und einen numerisch/analogen Konverter 7 bzw. 8 auf, der die Signale des Generators
5 bzw. 6 empfängt und seine eigenen analogsignale dem Addierer 2 zuführt, an dessen Ausgang 9 ein Signal erscheint, das das von einem ILS-Kurssender simuliert. Zwischen beiden Ketten 3»557 und 4-,6,8 liegt eine Vorrichtung 10 zur Amplitudensteuerung, deren Ausgänge 11 und 12 Bezugssignale Empfangen und deren Ausgänge 13 und 14 die Bezugseingänge der Konverter 7 und 8 steuern.
Der Steueroszillator 1 erzeugt ein der Frequenz 3600 χ 450 Hz entsprechendes Signal für den Fall, in dem zur Erzeugung der Sinussignale eine Synthese zehnten Grades erwünscht ist, wobei diese Frequenz 3600 Mal das kleinste gemeinsame Vielfache von 90 und I50 Hz ist. Das Oszillatorsignal wird an die Teiler 3 und 4· gegeben. Diese programmierbaren Teiler sind baugleich und können nach den auf ihre Steuereingänge 15 und 16 gegebenen Befehlen die Frequenz des Oszillators 1 durch 3 oder 5 teilen. Nur die (nicht dargestellte) Steuerung der programmierbaren Teiler 3 und 4 ist derart geschaltet , -daß bei Teilung des Teilers 3 durch 3 der Teiler 4 durch 5 teilt, während bei einer Teilung des Teilers 3 durch 5 der Teiler 4 durch 3 teilt.
Somit empfangen die Generatoren 5 und 6 Signale, deren Frequenz 3600 χ 90 bzw. 3600 χ 150 ist, so daß der eine die erste und der andere die zweite Frequenz und umgekehrt empfängt. Nach der Darlegung in der französischen Patentschrift ergibt sich hieraus, daß der Generator 5 ein numerisches Sinussignal von I50 Hz erzeugt, wenn der Generator
6 ein numerisches Sinussignal von 90 Hz erzeugt und umgekehrt .
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Die numerischen üjnussignale werden durch die Konverter 7 bzw. 8 in analoge oignale umgewandelt und ihre oumiae erscheint am ausgang 9·
Die Vorrichtung 10 dient dazu, die ^implitude der Iodulationssignale von 90 oder 1p0 Hz in einen Bereich zu verändern, für den die amplituden gleich sind, um so eine gegenüber der luittellinie der Landebahn dezentrierte Stellung des Flugzeugs zu simulieren.
Die Figur 2 zeigt eine Ausführurgsform der Einrichtung 10 zur Amplitudensteuerung der Signale von 90 und I50 Hz. Diese Einrichtung kann an ihren Ausgängen 13 und 14 Steuerspann^n^er. Y + Δν 11^d V - AV erzeugen, die an die Bezugseingänge der numerischen/analogen Konverter 7 und 8 gegeben werden.
Zu diesem -^eck weist die einrichtung 10 ein Widerstandsnetzwerk zum TT Vielfachen mit η widerständen R bis R _^, die parallel geschaltet sind, und rait η Widerständen r bis r ^j auf, die jeweils ?u "-,weit an einem ihrer Enden die v/iderstände R bis R * zwischen sich nehmen, wobei der Vi/iderstand r das gesamte Netzwerk mit dem Anschluß 11 verbindet. Am gegenüberliegenden Ende der Widerstände R^- bis R-I liegen die Widerstände R bis R _y, an den bistabilen
Umschalter C bis C Λ .
ο η—ι
Eine der Stellungen der Umschalter ΰ bis G ^, liegt an einem Eingang I7 eines Funktionsverstärkers 18, der als Stromstkrke/Spannungs-Umformer arbeitet, während die andere stellung aller Kommutatoren Cq bis C^ am Eingang I9 eines Funtionsverstärkers 20 liegt, der ebenfalls als
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btromstärke/tipannungs-Umforüier arbeitet. Die Ausgänge der Funktionsverstärker 18 und 20 liegen bei 13 und 14-der Vorrichtung 10, während der Eingang 19 des Funktionsverstärkers 20 an der Eingangsklemme 12 liegt.
Das Vi/iderstandsnetzwerk Rq - R__^ und r - r ^ · . derart beschaffen, daß bei Anlegen einer angemessenen Bezugsspannung an die Klemme oder den Anschluß 11 der Widerstand Rq von einem Strom i , der Widerstand Rx, von einem Strom ip_, der Widerstand von R~ von einem Strom io ,
g ""ZT
ließlich der Widerstand R y, von einem Strom
±2 durchlaufen wird. Darüber hinaus wird an die Klemme eSn zusätzliches Bezugssignal gelegt, wodurch ein Strom der
Stärke io entsteht der zum Eingang 19 läuft. 2n
Somit empfängt der -^unkt ions verstärker 18, wenn die verschiedenen Kommutatoren G bis G _y, die in der Figur 2 dargestellten Stellungen einnehmen (d.h. daß der Umschalter G den widerstand RQ mit dem Eingang 17 des Finktionsverstärkers 18 verbindet, während alle anderen Umschalter Gy, bis C _/| die Widerstände JL· bis R__^i mit dem Eingang 19 des Funktionsverstärkers 20 verbinden), einen io entsprechenden Eingangsstrom, wogegen der Funktionsverstärker 20 einen Eingangsstrom I^ nach der ^'ormel
= io + io + + io + io
2~~ Ψ~ ^n" Jn
A B
empfängt, in der die ^umme A aus dem Netzteil Rx, bis R und der Ausdruck B von der Bezugsklemme 12 stammt.
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Es ist leicht zu überprüfen, daß die Junune A + B gleich io ist, d.h. daß ip = io.
Demzufolge ist für die Stellungen der Umschalter G bis G _/■ (der Fig. 2) i^ = ip = io. Es ergibt sich hieraus, daß die an den ausgängen 13 und 14 erscheinenden Steuerspannungen untereinander gleich sind und einem gemeinsamen Wert V entsprechen.
Demgegenüber,falls man ausgehend von den in der Fig. 2 dargestellten Stellungen der Umschalter einen oder mehrere Umschalter C^ bis G _,, umschaltet, wobei der Umschalter CQ stets in der dargestellten Stellung bleibt, so ist leicht zu erkennen, daß der -^irigangsstrom i^i des Funktionsverstärkers 18 i^ = i + 4 i wird, während der Eingangsstrom i^ des Funktionsverstärkers 20 ip = i - Ai wird. Die Spannungen an den -Ausgangsklemmen 13 und 14 entsprechen nun jeweils V + /\J und V - 4V. Selbstverständlich hängt die Amplitude von Δι und demzufolge die von AV von der Anzahl und dem Rang der beiden oder desjenigen Umschalters G^ bis G^ ab, der bzw. die gegenüber den in Figur 2 dargestellten Stellungen umgeschaltet wurden.
Somit wind die von der Vorrichtung 10 ausgearbeiteten Steuerspannungen, die an ihren Klemmen 13 und/bzw. 14 erscheinen, derart beschaffen, daß ihre Summe konstant (gleich 2 ÄV) und ihre Differenz (2 /iV) direkt proportional ist dem vom Netzwerk R R„_^ und r - r ^ gelieferten numerischen Wert, wobei der .7ert &V" stets Null oder positiv ist.
Der numerisch/analoge Konverter 7» der vom numerischen Generator 5 ein Sinussignal z.B. von Gos ul. t empfängt, wobei
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UJ1 = 2 Tf1, und f^ gleich 150 oder 90 Hz ist, liefert demnach an seinem Ausgang ein Signal von (V + Δ-V) Gas UJx, t.
Gieichermaßen liefert der numerisch/analoge Konverter 8, der vom numerischen Generator 6 ein Sinussignal z.B. von Oos to- t empfängt, wobei u.' = 2 1X fρ xind fp gleich 90 oder 150 Hz ist, an seinem Ausgang ein Signal von (V -AV) Cos UtJp t.
Am Ausgang 9 läßt sich somit ein ILS-Simulationssignal von
(V + OlV) Gos U)^t + (V - &V) Gos UJ 2 * abnehmen.
Von beiden Spannungen V + AV ist die erste stets gleich der zweiten oder größer als sie Demzufolge ist auch das an dem ausgang des Konverters 7 erscheinende Sinussignal stets ν·η gleicher oder größerer Amplitude gegenüber dem am Ausgang des Konverters 8 erscheinenden Sinussignal. Wenn somit die Kette 3?5»7 fest an die Erzeugung eines Signals von Jiz und die Kette 4·,6,8 fest an die Erzeugung eines Signals von 90 Hz gebunden ist, so wird das Signal von I50 Hz stets eine über dem "ignal von 90 Hz liegende iimplitiade aufweisen.
Um aber auch den umgekehrten Fall simulieren zu können, in dem das Signal von 90 Hz eine über dem Signal von 150Hz liegende Amplitude hat, hat man vorgesehen, daß die Teiler 3 und 4 jeweils zwei Teilungsangaben haben, nämlich 3 und 5· Somit kann die Kette 3,5,7 das Signal von 90 (oder I50) Hz mit einer größeren oder gleichen Amplitude erzeugen, während die Kette 4,6,8 gleichzeitig das Signal von I50 (oder 90) liz mit einer kleineren oder gleichen Amplitude erzeugen kanr, und zwar je nach der <Jahl der Teilungsangaben der Teiler 3 oder 4. Durch einfache Umkehrung dieser Teilungsangaben
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ist es somit möglich, entweder den Fall zu bekommen, in dem die Amplitude des Signals von 90 Hz größer oder gleich ist als das Signal von I50 Hz, oder aber auch den umgekehrten Fall.
Die simulierte Stellung eines Flugzeuges läßt sich nicht nur einzig und allein ausdrücken durch eine Amplitudendifferenz zwischen den Signalen von 90 Hz und I50 Hz sondern auch durch eine Phasenverschiebung 0 eines Signals zum anderen. Demgemäß ist die Phasensteuerung in dem Simulator nach der -Erfindung mit einem numerischen Phasenschieber ausgebildet, der aus einem v/ertzähler mit programmierter Zählung besteht, an dessen Eingang 22 die Phasenverschiebungen 0 eingeführt werden können, so daß das in der Tat am Ausgang des Konverters 8 erscheinende Signal dem Ausdruck (V -ΔΥ) cos (u^t + θ ) und nicht nur dem oben erwähnten Ausdruck (V - AV) cos uj^t entspricht. Das simulierte ILS-Signal am Ausgang 9 entspricht demnach der Formel
( V + AV) cos lO1t + ( V -Δν) cos (u>2t + 0 )
Der numerische Phasenschieber 21 erzeugt eine Verzögerung 0 zwischen dem Durchlaufimpuls auf der Phase bei Mull Grad des Sinussignals größerer Amplitude (das von der Kette 3» 5 ϊ 7 erzeugte Signal und dem Initialisierungsimpuls auf der 5?hase bei Null Grad des Sinus signals kleinerer Amplitude (das von der Kette 4-,6,8 gebildete Signal)«
Um den Wert der Phasenverschiebung 0 von der Teilungsangabe (3 oder 5) des Teilers 3 unabhängig zu halten, ist es erforderlich, für die Phasenverschiebung nur einen einzi-
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gen Impuls alle dreißigstel Sekunden (30 ist der größte gemeinsame Teiler von I50 und 90) einzubeziehen. Demzufolge ist ein Teiler 23 vorgesehen, dessen Teilungsangabe nach dem Wert der Teilungsangabe des Teilers 3 entweder 3 oder 5 ist, wobei jedesmal das Produkt der Teilungsangaben gleich 15 ist, d.h. daß bei einer Teilungsangabe 3 des Teilers 3 der Teiler 23 bei 5 liegt, und umgekehrt. Die *»ahl der Teilungsangabe des Teilers 23 wird über die Steuerklemme 24 betrieben.
Darüber hinaus muß der Phasenschieber 21 von einem Taktgeber synchronisiert werden, dessen frequenz bei 3600 χ 30 Hz liegen sollte, so daß die Phase um zehntel Grad zur gemeinsamen Subharmonischen von 30 Hz gesteurt werden kann. Dies wird mittels eines Teilers 25 mit zwei Teilungsangaben 3 oder 5 erreicht, die von einer Steuerklemme 26 abgewählt werden können. Ist die Teilungsangabe des Teilers 3 gleich 3 so ist die des Teilers 25 gleich 5 und umgekehrt.
Somit weist die Steuervorrichtung der Phasenverschiebung einerseits den Phasenschieber 21, der den Generator 6 steuert und selbst vom Teiler 23 gesteuert wird, der vom Generator 5 einen Nulldurchlaufimpuls des von ihm erzeugten Sinussignals empfängt, und andererseits einen Teiler 25 auf., der das Ausgangssignal des Teilers 3 empfängt und die Funktion des Phasenschiebers 21 synchronisiert.
Es ist zu erkennen, daß es durch Umschaltung zwischen den Frequenzen von 90 Hz und I50 Hz auf der Erzeugungsebene möglich ist, in der Vorrichtung 10 das starke Gewicht (Widerstand EQ - Kommutator GQ) des numerischen Ausarbeitungssignals beider Steuerspannungen V + ΔΤ und V - AV zu halten, das an den Eingang I7 cLes Funktionsverstärkers 18
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gegeben wurde.
Somit läßt sich durch bauliche Anordnung eine strenge Gleichheit zwischen den Kodulationsdifferenzen für die über oder unter der Amplitude des Signals von I50 Hz liegenden Amplitude des Signals von 90 flz erreichen. Darüber hinaus werden in der Uähe des Nullwertes von ΔV, wo von einem ILS-Simulator eine bedeutende Genauigkeit gefordert wird, nur die schacheren Gewichte (widerstände R^ bis R ^ Umschalter Gy, bis G ^) verwendet. Mann kann zu diesem Zweck einen numerisch/analogen Konverter 10 verwenden, dessen Genauigkeit ziemlich unter seinem Auflösungsvermögen liegt, was dementsprechend kostensparend ist»
Darüber hinaus ist zu bemerken, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Summe der Amplituden beider Sinussignale unbeachtet des gewählten V/erts der Amplitudendifferenz konstant bleibt und durch Einwirken auf die an die Steuerklemmen 11 und 12 der Forrichtung 10 gelegten Bezugssignale veränderbar ist„
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Le e r s e11 e

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    .jVorrichtung zum Simulieren von Bezugssignalen eines ILS-Kurssender, bestehend aus einem Antennensystem mit einem aus zwei länglichen Zipfeln bestehenden Strahlungsdiagramm, die gegenüber einer Längsachse symmetrisch sind und von denen jeder einem ein niederfrequentes Sinusmodulationssignal tragendes Hochfrequenzsignal entspricht, wobei die niedrigen Frequenzen von einander verschieden und für den ihnen entsprechenden Zipfel spezifisch sind, und aus zwei parallel geschalteten Ketten zum Erzeugen der Sinusmodulationssignale, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kette (3,5,7 und 4,6,8) einen numerischen Generator ( zum Erzeugen eines der Signale, einen numerisch/analogen Konverter (7,8) mit einem Steuereingang der Bezugsamplitude seiner Ausgangsspannung und eine zumindest zum Teil numerisch arbeitende Einrichtung (10) zum Erzeugen von Bezugsspannungen für die Steuereingänge der numerischen/ analogen Konverter aufweist.
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    BORO MÜNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: ST. ANNASTR. 11 1 - 856 44 INVENTION BERLIN BERLIN 31 W. MEISSNER, BLN-W 8000 MÖNCHEN 22 INVEN d BERLIN 030/891 60 37 BERLINER BANK AG. 122 82-109 TEL.: 089/22 35 44 030/892 23 82 3695716000 "^"
    ORIGINAL INSPECTED
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bestehend aus einer Einrichtung, die zum i&rzeugen der Bezugsspannungen für die numerisch/anaigen Konverter ein Netzwerk von ,/iderstanden aufweist, das an einer Speisespannung liegt und η parallel geschalteten '.i/iderständen, umfaßt, die von Stromstärken io, io, io ...., io durchlaufen wer-
    ~2 "TF ^
    den, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der widerstände (ro, r1, r2, rn-1; Ro, R1, H2, Rn-Λ) von einer ersten bzw. zweiten Ausgangskiemme gesteuerte bistatile Umschalter verbunden ist und daß die zweite Ausgangsklemme (19) zusätzlich einen Itfebenstrom i£ empfängt.
    2n
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem von der Stromstärke io durchströmten Widerstand liegende Umschalter (Go) in seiner die Verbindung zur ersten Klemme herstellenden Stellung gehalten wird, während die anderen Umschalter an der ersten Klemme oder der zweiten Klemme liegen, derart das Kraft der Stromstärke/Spannungs-Umformer die V + ΔΥ bzw. V - entsprechenden Spannungen erzielt werden, wobei die Veränderung von Δν durch Umschalten bestimmter anderer Umschalter regelbar ist»
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
    1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der numerisch/analogen Konverter der beiden Ketten an einen Addierer (2) angeschlossen sind.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
    1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ketten
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    von einem gemeinsamen Steueroszillator (1) parallel gesteuert werden, dessen Frequenz dem kleinsten gemeinsamen Vielfachen der Niederfrequenzen f^ und Ϊ2 beider Sinusmodulationssignale und der Anzahl N der Bynthesepunkte pro Periode der Signale entspricht, und das in jeder Kette dem numerischen Generator (5,6) ein numerischer Teiler (3,4) vorgeschaltet ist, durch den diesem die ihm entsprechende Frequenz ITf/, oder Ji\. zugeführt wird.
    G. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder numerische Teiler zwei Teilungsangaben enthält, so daß jede Kette die eine oder uie andere der Niederfrequenz f^ oder fo nach der Maßgabe erzeugen kann, daß bei Bildung des Modulationssignals der Frequenz f^ seitens der einen Kette die andere Kette gleichzeitig ein Modulationssignal der Frequenz fo bildet, und umgekehrt,
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
    1 bis 6, gekennzeichnet durch einen numerischenPhasenschieber (21) mit Steuereingängen (22), der zwischen den beiden Ketten geschaltet ist und ausgehend vom -Durchlauf der Phase bei Null Grad des von einem der numerischen Generatoren erzeugten Sinusmodulationssignals das andere Sinusfflodulationssignal mit einer veränderlichen Verzögerung initialisieren kann.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenschieber aus einem numerischen Zähler mit programmierbaren Zählungswerden besteht.
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    Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler einerseits die Impulse zählt, die ihm von einem dritten, mit einem der numerischen Generatoren verbundenen Teiler (23) zugeführt werden, und zwei den Teilern der Ketten gleiche Teilungsangaben bietet, und andererseits von einem vierten Teiler (25) gesteuert wird, der an einen der Teiler der Ketten angeschlossen ist, wobei die Teilungsangaben des dritten und vierten Teilers gleichzeitig untereinander gleich und von der Teilerangabe des Teilers der Kette entgegengesetzt sind, von der sie ihre Informationen erhalten.
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DE2832222A 1977-07-20 1978-07-19 Vorrichtung zum Simulieren von Bezugssignalen eines ILS-Gleitweg- oder Kurssenders Expired DE2832222C2 (de)

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