DE2831391A1 - Kontinuierliches mehrfarbendruckverfahren fuer gazegewebe, elastische gewebe u.ae. sowie vorrichtung zur durchfuehrung desselben - Google Patents

Kontinuierliches mehrfarbendruckverfahren fuer gazegewebe, elastische gewebe u.ae. sowie vorrichtung zur durchfuehrung desselben

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DE2831391A1
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Adolfo Giani
Umberto Mascioni
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    • B41F15/08Machines
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Description

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Kontinuierliches Mehrfarbendruckverfahren für Gazegewebe, elastische Gewebe u.a. sowie Vorrichtung zur Durchführung desselben
Die vorliegende Erfindung betrifft ein automatisches Mehrfarbendruckverfahren für kontinuierliche Streifen aus Gazegewebe mit aneinanderstoßenden V/abkanten, von Maschenware aus Stretchgewebe und von Gewebearten mit unterschiedlich gewebten Umrandungen und Webkanten mittels Flachsiebdruckmaschxnen. Die Erfindung ist des weiteren auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens gerichtet.
Der hier verwendete Begriff "Gazegewebe" dient allgemein zur Bezeichnung eines Streifens oder Bandes (oder einer Vielzahl von aneinandergrenzender Bänder) aus Gazegewebe einer vorgegebenen Nominallänge, die über Querwebkanten(den Schußfäden entsprechend) und Längswebkanten (an gegenüberliegenden Seiten den Kettfaden entsprechend) miteinander verbunden sind.
Derartige Gazegewebe weisen, nachdem sie auf Webstühlen gewebt worden sind, keine konstanten Abmessungen auf. Insbesondere sind sie in bezug auf ihre Länge Schwankungen unterworfen, was sowohl die Länge des gleichen Webstücks als auch die Länge zwischen verschiedenen
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Webstücken betrifft. Darüber hinaus können infolge von bestimmten Vorfällen während des Webens Webstücke auftreten, die beträchtlich kürzer sind als die Webstücke mit der Nominallänge. Diese Webstücke werden als "Fehler" bezeichnet und dürfen natürlich nicht bedruckt werden.
Die gegenwärtig verwendete Technik zum Bedrucken von Gazegewebe besteht darin, daß einzelne Webstücke mittels Flachsiebdruckmaschinen derart mit Pigmentfarbstoffen bedruckt werden, daß die Webstücke nach dem Druckvorgang keine weiteren Bearbeitungsschritte erfordern. Tatsächlich wird das Gewebe nach dem Trocknen und der Beendigung der Polymerisation des Pigmentes zum Verpacken abtransportiert.
Gemäß einer anderen wenig verbreiteten Technik werden die kontinuierlichen Bänder aus den einzelnen Webstücken ebenfalls mit Flachsiebdruckmaschinen bedruckt, wobei jedoch zum Ausgleich der Längenunterschiede zwischen den einzelnen Webstücken das Band manuell und/ oder mechanisch mittels einer axial einstellbaren Rolle gespannt oder gelockert wird, um es von Zeit zu Zeit unter den Druckeinheiten (Rakeln) zu zentrieren, die fest an den Seitsnrahmen der Maschine angeordnet sind.
Was die Qualität und die Präzision des Druckverfahrens anbetrifft, so werden durch dieses System in der Praxis ziemlich schlechte Ergebnisse
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erzislt, da diese Eigenschaften wesentlich von den Fähigkeiten dBr Bedienungsperson abhängen, die das Gewebeband einführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das das automatische Badrucken van kontinuierlichen Bändern aus Gazegewebe mit aneinanderstoßenden V/ebkanten mit in geeigneter Weise modifizierten und verbesserten Flachsiebdruckmaschinen ermöglicht, wobei diese Bänder allgemein unterschiedliche Längen aufweisen. Das gewünschte f.iuster soll genau im Zentrum der einzelnen Webstücke gedruckt werden, und es soll eine genaue Wiederholung des Druckganges zwischen einer und der darauffolgenden Farbe möglich sein, die der bei herkömmlichen Flachsiebdrucktechniken erreichbaren Genauigkeit entspricht, d.h. _ 0,1 mm.
Mit dem ärfindungsgemäßen Verfahren, d.h. dem Verfahren zum kontinuierlichen Bedrucken von ununterbrochenen Gewebebändern mit aneinanderstoßenden Enden,ist es möglich, andere Farbstoffe als Pigmentfarbstoffe zu verwenden, nämlich Reaktivfarbstoffe, wie Indanthren u.a., für die im Gegensatz zu Pigmentfarbstoffen nachfolgende Gahandlungsschritte erforderlich sind, beispielsweise Dampfbehandlung, Waschen und Trocknen, d.h. Schritte, deren Durchführung ausgeschlossen wäre, v/enn der Druckvorgang auf einzelnen fertigen Stücken durchgeführt würde.
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Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch ein Verfahren zum kontinuierlichen Bedrucken von Bändern aus textlien Materialien, vorzugsweise Bändern aus Webstücken aus Gazegewebe, die über Querwebkanten miteinander verbunden sind und unterschiedliche Nominallängen aufweisen, auf einer Flachsiebdruckmaschine mit einem Endlosförderband, das in einem vorgegebenen Takt vorrückt, gelöst, das erfindungsgemäß durch die nachfolgenden Schritte gekennzeichnet ist:
Anordnen einer Bezugsmarkierung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Webstücken, die durch mindestens einen Sensor a.ä· einer bekannten Bauart gelesen werden kann;
Einstellen der Vorwärtsbewegung des Förderbandes auf einen Wert (Wiederholung), der dem Nominalwert (Länge) der Webstücke entspricht, und Umwandlung der Vorwärtsbewegung in eine vorgegebene Anzahl von elektrischen Impulsen, die an einen elektronischen Rechner weitergeleitet werden;
Anordnen der Druckeinheiten (Rakeln) in einem Abstand, der zweimal so groß ist wie die Strecke der Vorwärtsbewegung des Bandes, und Zentrieren des Musters manuell auf herkömmliche Weise;
Anordnen der Sensoren in einem Abstand von der ersten Druckeinheit, der einer oder mehreren Vorwärtsbewegungen bzw· Wiederholungen entspricht; und
Verschieben der Druckeinheiten proportional zu den Längenschwankungen eines jeden Webstückss in bezug auf den Nominalwert durch Abstimmen
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dieser Verschiebungen durch den Programmrechner, der durch die Sensoren gesteuert wird, die die tatsächlichen Längen eines jeden Webstückes ablesen, wobei die Verschiebungen der verschiedenen Rakeln und ihre Anweisung zum Drucken automatisch durch den Programmrechner selbst gesteuert und ausgelöst werdender der Vorwärtsbewegung des Webstückes Schritt für Schritt folgt, um auf diese Weise bei Webstücken, die langer oder kurzer ausgebildet sind als solche mit Nominallänge, eine entsprechende Längsverschiebung der Druckeinheiten entlang der Maschine und ein darauffolgendes Drucken des Musters in einer mittigen Position innerhalb der geforderten Toleranzgrenzen zu erhalten und bei Gewebebändern, die in bezug auf die Druckeinheiten in Diagonalrichtung vorrücken, eine Teilrotation der Druckeinheiten selbst zu bewirken, bis die das Druckmuster tragenden Rahmen in eine Position senkrecht zu den Webstücken gebracht sind, so daß auf diese Weise der Druckvorgang in einer mittleren Position innerhalb der geforderten Toleranzgrenzen stattfinden kann.
Darüber hinaus ist der Programmrechner bei Vorhandensein eines Webstückes, das viel kurzer ist als die Webstücke mit Nominallänge, so programmiert, daß er die Verschiebung der ersten Rakel bis zur Mitte des kurzen Webstückes bewirkt, ohne eine Anweisung zum Drucken zu geben, und daß er die gleiche Rakel wieder auf dem nachfolgenden Webstück positioniert unter Wiederaufnahme des normalen Druckvorganges.
Das obBn beschriebene automatische Druckverfahren wird in der Praxis unter Verwendung einer Vorrichtung durchgeführt, die aus einer für
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Mehrfarbendruck geeigneten Flachsiebdruckmaschine besteht, bei der die einzelnen Druckeinheiten vorzugsweise so ausgebildet sind, daß die Drucksiebe und die entsprechenden heb- und senkbaren Rakeln (zum Ausführen des Druckvorganges) unabhängig voneinander angeordnet sind.
Die gemäß der Erfindung verbesserte Vorrichtung, die von einer Flachsiebdruckmaschine Gebrauch macht, umfaßt eine Kombination der folgenden Bauteile:
ein elektrischer Impulsgenerator, der Impulse in einer Menge proportional zur Länge der Vorwärtsbewegung oder der Druckgangwiederholung erzeugt, der dem Förderband der Maschine zugeordnet ist und in elektrischer Verbindung mit einem elektronischen Programmrechner steht, der für die Steuerung und Auslösung der einzelnen Druckeinheiten in sequentieller Weise vorgesehen ist;
eine Vorrichtung zum Lesen und Bestimmen der Längenunterschiede der Webstücke, die auf dem Förderband vorrücken, die aus mindestens einem elektromechanischen, fotoelektrischen Sensor o.a. besteht, der in Längsrichtung und in Richtung der Breite der Druckebene einstellbar montiert ist und der den Rechner anspricht, so daß sowohl die Verschiebungen der Druckeinheiten in eine zentrierte Position auf den Webstücken als auch der Druckvorgang auf den Webstücken ausgeführt werden;
eine Steuervorrichtung für die Längsbewegung der Druckeinheiten entlang der Druckebene und die Teilrotatian derselben, die die folgenden
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Bestandteile aufweist: eine. Zahnstange an den beiden
Seitenrahmen zwischen den üblichen Gleitführungen und den Schlitten der einzelnen Druckeinheiten, mit der ein Ritzel kämmt, das durch einen Schrittmotor angetrieben ist, der den beiden Enden einer jeden Druckeinheit zugeordnet ist und durch den Pragrammrechner gesteuert wird, so daß die erforderlichen Korrekturen in bezug auf die Position der Druckeinheiten durchgeführt werden können, manuell betätigbare Steuereinrichtungen, wie Hebelschalter o.a., die an beiden Seiten einer jeden Druckeinheit zur anfänglichen Positionierung der Einheiten vorgesehen sind, wenn der Rechner außer Betrieb ist; und
eine Gelenkvorrichtung an jedem gegenüberliegenden Kopf der Druckeinheiten, die im wesentlichen aus kugelförmigen oder halbkugelförmigen Gelenken besteht, so daß jede Druckeinheit Drehungen um sich selbst ausführen kann, um die Schiefstellung zwischen der Achse der vorrükkenden Webstücke und der Längsachse der Druckebene zu korrigieren.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung im Detail beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Folgediagramm der Funktionsschritte zum Bedrucken eines kontinuierlichen Bandes aus Gazegev/ebe o.a., wobei einige Webstücke eine theoretische Länge und andere »Vebstücke van der theoretischen Länge verschiedene Längen auf v/eisen, welche Funktionsschritte gemäß dem Verfahren und der Vorrichtung der Erfindung ausgeführt werden;
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Fig. 2 und 3 schematische Ansichten eines Flachsiebdrucktisches,
auf den ein Gazegewebeband o.a. geleimt ist, dessen Längsachse in Fig. 2 senkrecht zu den Drucksieben angeordnet ist, während sie sich in Fig. 3 in einer Diagonalstellung zu den Drucksieben befindet}
Fig. 4, 5 und ß eine schomatische Vorder-, Seiten- und Draufsicht
eines Sensors o.a. zum Ablesen der Länge der Webstücke {
Fig. 7, 8 und 9 eine schematische Vorder-, Seiten- und Draufsicht
einer erfindungsgemäß verbesserten Druckeinheit (Rakel); und
Fig. 10 und 11 eine Seiten- und Draufsicht eines elektrischen Impuls—
generators, der an eine Rolle oder einen Transmissionszylinder einer Flachsiebdruckmaschine angelegt ist.
',Vie bereits erläutert, macht das erfindungsgemäße Druckverfahren von einer Flachsiebdruckmaschine Gebrauch, die so verbessert ist, daß programmierte Verschiebungen der Druckeinheiten erhalten werden, um unter allen Umständen die mehrfarbigen Druckmuster immer in der Mitte der einzelnen V/ebstücke zu drucken, die oft eine unterschiedliche Länge in bezug auf die Nominallänge aufweisen.
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Zum besseren Verständnis des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in Fig. 1 die Positionen schematisch wiedergegeben, die ein kontinuierliches Band unter den verschiedenen Druckeinheiten nacheinander einnimmt, sowie die darauffolgenden Verschiebungen der Druckeinheiten, um immer einen in bezug auf das einzelne Webstück zentrierten Druckvorgang zu erreichen.
Genauer gesagt ist in Fig. 1 eine Flachsiebdruckmaschine M schematisch dargestellt, auf deren gummiertem Förderband T vier Druckeinheiten oder Rakeln angeordnet sind, die als 1 RL , 2 RL, 3 RL und 4 RL bezeichnet sind, sowie ein Sensor S und ein Signalumformer TR1 die an einen Programmrechner (nicht gezeigt) angeschlossen sind. Die strukturellen und funktioneilen Eigenschaften dieser Vorrichtungen werden nachfolgend beschrieben.
In Fig. 1 ist des weiteren ein kontinuierliches Band aus Webstücken mit aneinanderstoßenden Webkanten dargestellt, wobei die einzelnen Webstücke die Ziffern 1-10 tragen. Jedes Webstück ist mit dem vorangehenden und dem nachfolgenden Webstück über eine Querwebnaht GT verbunden, so daß ein kontinuierliches Band gebildet ist, das zum Bedrucken in bekannter Weise auf das Förderband T der Maschine aufgeleimt ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Fall enthält das Band Webatücke mit Nominallänge, mit größerer und kleinerer Länge sowie beispielsweise
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mit einer Webkante CT. einer Länge, die größer ist als die der anderen Webkanten. Genauer gesagt, besitzen die in der Figur mit den Ziffern 1,2,4,5,7,8,9 bezeichneten Webstücke alle die Nominallänge, was im Diagramm sechs quadratischen Einheiten (Webkanten eingeschlossen) entspricht. Das Webstück 3 besitzt eine Länge, die größer ist als die Nominallänge (sieben Einheiten), das Webstück 6 ist kurzer als die Nominallänge, während das Nominallänge besitzende Webstück mit dem Webstück 9 über eine Webkante GT. verbunden ist, die größer ist als die Webkanten, die die anderen Webstücke miteinander verbinden und in der Figur einer quadratischen Einheit entsprechen.
In der gleichen Figur 1 ist das Band aus den Webstücken 1-10 in unterschiedlichen Stellungen (bezüglich der ersten Rakel 1R) dargestellt, die durch die Buchstaben A-L gekennzeichnet sind. In der Stellung A befindet sich das Webstück 1 des Bandes unter der Rakel 1 RL in einer zentrierten Stellung; in Position B hat sich das Band gemäß einer Druckgangwiederholung nach rechts bewegt, so daß das Webstück 2 unter die erste Rakel 1 RL zu liegen kommt; in Position G kommt das Webstück 1 unter der Rakel 2 RL zu liegen, während das Webstück 3 unter die erste Rakel 1 RL geschoben wird. Mit Vorrücken des Förderbandes kommen die einzelnen Webstücke unter die verschiedenen Rakeln zu liegen, wie in Fig. 1 schematisch angedeutet, und die Bedruckung der verschiedenen Webstücke wird - auch bei von der Nominallänge verschiedenen Längen und auch bei Diagonalstellungen in bezug auf die Rakeln - immer in den Zentren der Webstücke durchgeführt, was auf die genau festgelegten
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Verschiebungen der Rakeln zurückzuführen ist, die gemäß einer Folge von Funktiansschritten programmiert und ausgeführt werden, welche den Gegenstand des erfindungsgemäßen Verfahrens bildet.
Diese Folge von Funktiansschritten kann in Kombination mit einer speziellen Anordnung der Bestandteile der Flachsiebdruckmaschine realisiert werden und insbesondere in der nachfolgenden beispielhaften Weise.
Die schrittweise durchgeführte Vorwärtsbewegung R des Förderbandes T [Fig. 1) wird auf einen Wert eingestellt, der der Naminallänge der Webstücke entspricht. Bei den in Fig. 1 dargestellten Webstücken entspricht der Vorschub R sechs quadratischen Einheiten der Figur, was die Darstellung der verschiedenen Webstücklängen und das Verständnis der einzelnen Funktionsschritte erleichtert. Danach werden die Druck-
t a a a τ
einheiten (_die Rakeln 1 RL, 2 RL, 3 FiLJ auf dem Drucktisch angeordnet, so daß sie einen Abstand voneinander aufweisen, der dem zweifachen Vorschub entspricht. Nach der Montage der das Druckmuster tragenden Rahmen werden diese durch das herkömmliche System in bezug auf die Druckeinheiten zentriert.
Danach werden ein Sensor S oder auch zwei Sensoren aus den nachfolgend beschriebenen Gründen in einem Abstand von dem ersten Rakel angeordnet, der beispielsweise dem Vorschub R entspricht, wonach die Positionen der anderen Sensoren in bezug auf die jeweiligen Webstücke, die überwacht werden müssen, eingestellt werden.
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In die Maschine wird danach das Gewebeband (als Falge der Webstücke von 1 bis 10, durch Querwebkanten CT getrennt, angedeutet) eingeführt. Als ideale Bezugslinie dient die mit P in Fig. 1 bezeichnete Linie. Diese Bezugslinie besitzt einen Abstand vom Sensor S1 der der Hälfte des Vorschubs (rj) entspricht und der in Fig. 1 auch mit A1 angegeben ist. Danach läßt man das Förderband T um zwei oder drei Schritte vorrücken, so daß die Bedienungsperson feststellen kann, ob die Einführung des Gewebebandes in korrekter Weise erfolgt, d.h. daß es mit seiner Längsachse beispielsweise senkrecht zur Achse der Rakeleinheiten vorrück^, wie in Fig. 2 angedeutet. In diesem Kontrollstadium wird jedes Vorrücken des Förderbandes T durch Betätigung eines am Programmrechner vorgesehenen Druckknopfes bewirkt.
Zu diesem Zeitpunkt ist die Vorrichtung zum automatischen Drucken startbereit mit den Daten und Speicherstufen gemäß der hiernach beschriebenen Funktionsfolge, vorläufig auf die Verwendung von Webstücken mit unterschiedlicher Länge und senkrecht in bezug auf die Rakeleinheiten (s. Fig. 2) eingeführt beschränkt. Für diagonal eingeführte Bänder (s. Fig. 3) wird das entsprechende Druckverfahren weiter unten beschrieben.
Es wird davon ausgegangen, daß an der Mittellinie einer jeden Webkante eine Bezugsmarkierung eingeführt worden ist, die durch den Sensor S gelesen werden kann.
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Für den erwähnten Fall, bei dem die Webstücke in einer geraden Linie vorrücken, basiert das Prinzip der Erfindung auf folgendem:
Wenn die Maschine arbeitet und ein typisches Webstück B1 (Fig. 1) betrachtet wird, dessen Länge der Nominallänge entspricht, d.h. einem Vorschubschrxtt und in Fig. 1 sechs quadratischen Einheiten einschließlich Webkanten, beginnt beim Start der Vorwärtsbewegung des Webstückes in die Zone A1,der Impulsgenerator dem Programmrechner eine Anzahl von Impulsen zu übermitteln, die zu der Strecke A1 (entspricht R proportional ist. Wenn das Webstück B1 beginnt, sich unter
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den Sensor S zu bewegen, wird dieser aktiviert und gibt an den Programmrechner ein Startsignal zum Zählen der Impulszahl ab, welcher Zählvorgang durch den gleichen Sensor S gestoppt wird, wenn das Webstück B1, das sich um eine weitere Strecke 1/2 R vorwärtsbewegt hat, gestoppt wird, da es insgesamt einen vollständigen Vorschubschrxtt durchgeführt hat. Während der Verschiebung eines vollständigen Vorschubschrittes hat der Programmrechner eine Impulsmenge gespeichert, die der Verschiebung R entspricht, und eine andere gleiche Impulsmenge, die durch den Sensor S gezählt wurde und der Gesamtlänge des gelesenen Webstückes entspricht.
Die R entsprechende Impulsmenge und die B' entsprechende Impulsmenge werden danach von dem Programmrechner verglichen. Da im vorliegenden Fall der Unterschied zwischen den B' und R entsprechenden Impulsmengen gleich Null ist (R - B1 » θ), muß bei der ersten Rakeleinheit keine
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Korrektur vorgenommen werden. Tatsächlich zeigt der Programrnrschner in allen Fällen, in denen sich ein Webstück mit Nominallänge (sechs Einheiten in Fig. 1) unter dem Sensor befindet, keinen Fehler an, so daß keine weitere Korrektur der Verschiebung der ersten Rakeleinheit vorgenommen wird, um den Druckvorgang im Zentrum des Webstückes durchzuführen.
In denjenigen Fällen, in denen das vorrückende Webstück länger oder kürzer (beispielsweise um eine Einheit) als die Nominallänge ist, bildet der Programmrechner die Summe der Impulszahlen, die im Rechner gemäß den am ersten Teil und am restlichen Teil des Webstückes (die in bezug auf den Sensor S nicht gleich sind) durchgeführten Lesungen gespeichert wurden; der Rechner vergleicht die einem Vorschub (sechs Einheiten) entsprechende Impulszahl mit dieser Summe, d.h. der der Länge des Webstückes entsprechenden Impulszahl, zieht danach davon den Fehler ab und halbiert diesen, wonach der diesem halben Fehler entsprechende Impuls in Form eines Steuersignals zu den Schrittmotoren der ersten Rakeleinheit gesandt wird, die dadurch um einen derartigen Betrag verschoben wird, daß ein Druckvorgang im Zentrum des Webstückes möglich ist. Dieses Signal wird darüber hinaus vom Programmrechner gespeichert und danach hintereinander an die anderen Rakeleinheiten abgegeben, so daß diese wie die erste Einheit verschoben werden, wodurch auch die anderen Farben genau in der Mitte des gleichen Webstückes ausgedruckt werden.
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Nachdem nunmehr das Prinzip des Ablesens und üatenvergleiches bezüglich eines typischen Webstückes B1 einer bestimmten Nominallänge klargestellt worden ist, wird im folgenden der vollständige Ablauf des Verfahrens beim Bedrucken eines kontinuierlichen Bandes aus
einige einzelnen Webstücken beschrieben, υαη denen)Nominallänge und andere eine von der Nominallänge verschiedene Länge besitzen.
Wie bereits erwähnt, ist in Fig. 1 ein Band mit zehn '.Vebstücken in unterschiedlichen Positionen von A bis L dargestellt, wobei diese Positionen gleichen Vorschüben zwischen einer Position und der darauffolgenden entsprechen.
Wenn die Maschine in Betrieb ist, d.h. wenn sich das Webstück 1 mit einer Nominallänge von sechs Einheiten in einer zentrierten Lage unter der ersten Rakeleinheit befindet (Position A), befindet sich das nächste Webstück 2 in einer zentrierten Lage unter dem Sensor S. Das bedeutet, daß bei der Verschiebung des Webstückes 1 der Sensor eine Lesung durchgeführt und dsr Programmrechner eine Impulsmenge errechnet und gespeichert hat, die der Länge des ersten Teiles (Teil i) des Webstückes 2 entspricht. Am Ende des darauffolgenden Vorschubes hat der Sensor S den zweiten Tail (Teil IT.) des Webstückes 2 gelesen, und der Programmrechner hat die entsprechende Impulsmenge gespeichert.
Zu diesem Zeitpunkt führt der Programmrechner den Vergleich zwischen der einem Vorschub entsprechenden Impulszahl und der Summe der Impulse
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der beiden Ablesungen aus. Da die aus den beiden Ablesungen ermittelten Einheiten jeweils drei (Teil I und Teil II) betragen, entspricht die Summe einer Zahl von sechs Einheiten. Der Vorschub entspricht ebenfalls sechs Einheiten. Die Differenz ist daher gleich Null. Der Pragrammrechner löst daher keine Verschiebung der ersten Rakeleinheit aus, sondern bewirkt lediglich die Durchführung des Druckvorganges, wenn das Webstück 2 die zentrale Lage unter der ersten Rakeleinheit erreicht, (Position B).
Bei einem weiteren Vorschub von sechs Einheiten folgt dem Webstück 2 das Webstück 3 (das sieben Einheiten lang ist), von dem der Sensor S ebenfalls zuerst Teil I und danach Teil II liest. Bei Teil I speichert der Programmrechner eine drei Einheiten entsprechende Impulszahl, während er für Teil II eina vier Einheiten entsprechende Impulszahl speichert. Aus dem Vergleich zwischen der dem Vorschub R (sechs Einheiten) entsprechenden Impulszahl und der Summe der beiden Lesungen (sieben Einheiten) errechnet der Programmrechner die Differenz, die minus sine Einheit entspricht. Der Fehler beträgt daher eineEinheit, so daß daher die der ersten Rakeleinheit mitgeteilte Korrektur minus eine halbe Einheit beträgt und die Korrektur der zweiten Hälfte der Einheit zu dem folgenden Vorschub zurückgeschickt wird. Die Rakeleinheit wird daher um eine halbe Einheit nach links verschoben (Linie 11), so daß der Druckvorgang in der Mitte des Webstückes stattfindet (Position G).
Während des weiteren Vorschubes bewegt das Förderband das Webstück 4 mit einer Nominallänge von sechs Einheiten vorwärts. Nach einer vorstehend
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erläuterten Lesung vergleicht der Programmrechner den Vorschub R (sechs Einheiten) mit der Summe der Lesungen von Teil I (zwei Einheiten) und Teil II (vier Einheiten). Aus dem Vergleich (6-6=0) wird ein Fehler bestimmt, der gleich Null ist. Trotzdem wird die erste Rakeleinheit, die ihre einer halben Fehlereinheit entsprechende, vorher gespeicherte Verschiebung vervollständigen muß, um
halbe
Einheit weiter nach links verschoben, so daß auf diese Weise
das Webstück 4 mittig bedruckt wird (Linie 12, Position D).
Für das Nominallänge besitzende Webstück 5 beträgt der aus dem Vergleich zwischen der Summe der Lesungen von Teil I und Teil II herrührende Fehler null Einheiten, was einer Korrektur von null Einheiten entspricht. Da die Rakeleinheit 1 RL bereits um eine Einheit nach links verschoben worden ist, kann sie nunmehr das Webstück 5 ohne weitere Verschiebungen mittig bedrucken (Linie 13, Position E).
Für das folgende Webstück 6, das um eine Einheit kürzer ist, beträgt die Summe der Lesungen von Teil I und Teil II fünf Einheiten. Die Differenz zwischen der dem Vorschub (sechs Einheiten) entsprechenden Impulszahl und dieser Summe beträgt plus eine Einheit. Der Fehler von einer Einheit führt daher zu einer Korrektur von einer halben Einheit, so daß die erste Rakeleinheit von der vorausgehenden Drucklinie um eine halbe Einheit nach rechts verschoben und der Druckvorgang in der Mitte des Webstückes 6 entlang der Linie 14 (Position F) durchgeführt wird. Die verbleibende Korrektur bezüglich der anderen
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Hälfte der Einheit wird beim nachfolgenden Vorschub durchgeführt.
Bei den folgenden Webstücken 7,8 und 9, die Nominallänge besitzen, verschiebt sich die erste Rakeleinheit nicht von der vorhergehenden Linie (Position G-H-I), da der errechnete Fehler gleich Null ist, während für das Webstück 10, das über die Querwebkante CT mit dem Webstück 9 verbunden ist, welche um eine Einheit länger ist als die der anderen Webstücke, die Korrektur in einer einzigen Stufe durchgeführt wird, die dem gesamten errechneten Fehler entspricht. Da nur die Webkante um eine Einheit größer ist, erfaßt der Sensor nur die größere Länge derselben.
Die Korrektur beträgt daher minus eine Einheit, so daß die erste Rakeleinheit um eine Einheit nach links verschoben wird, wodurch das Webstück 10 mittig bedruckt werden kann (Linie 15, Position L).
Die Fehler und entsprechenden Korrekturen werden von dem Programmrechner ausgearbeitet und danach gespeichert, so daß auch die folgenden Rakeleinheiten gemäß einer Sequenzsteuerung, die dem Vorrücken der Webstücke schrittweise folgt, ausgelöst werden.
Wenn während des Druckvorganges ein Webstück (Fehler) aufgefunden wird, das eine sehr viel kürzere Länge als die Nominallänge besitzt, verschiebt der Pragrammrechner die erste Rakeleinheit auf die Mittellinie dieses Webstückes, ohne bei diesem jedoch den Druckvorgang auszulösen,
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da durch einen derartigen Druckvargang zwei aneinanderstoßende Webstücke verdorben wurden.
Beim nächsten Vorschub wird - im Falle eines normalen Webstückes - die erste Rakeleinheit wieder auf der Mittellinie dieses Webstücks positioniert und für den Druckvorgang ausgelöst.
Wenn sich bei einer aufeinanderfolgenden Serie von Verschiebungsschritten die Rakeleinheiten um eine größere Länge als die Nominallänge eines Webstückes verschieben, ist der Programmrechner in der Lage, die Rakeleinheiten automatisch in die Startposition zurückzubringen, so daß der Druckvorgang am Webstück des nachfolgenden Vorschubes des Förderbandes durchgeführt wird.
Aus dem Vorstehenden wird deutlich, daß der Sensor S den Längenunterschied zwischen den Webstücken erfaßt und den Druckvorgang dar Webstücke auslöst, unter der Voraussetzung, daß die Webstücke in die Maschine senkrecht zu den Druckrahmen eingeführt werden.
In denjenigen Fällen, in denen die Webstücke in bezug auf die Druckrahmen in Diagonalrichtung eingeführt werden, wie in Fig. 3 angedeutet ist, ist es erforderlich, um die Webstücke in der Mitte zu bedrucken, die Rakeleinheiten zu verdrehen (Fig. 3), um sie wieder in eine Position senkrecht zur Längsachse der Webstücke zu bringen. In diesem Fall werden zwei Sensoren 3. und Sp (Fig. 3) verwendet, die _
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an zwei Programmrechner angeschlossen und in der Lage sind, die unterschiedlichen Stellungen (d.h. zu unterschiedlichen Zeiten) der Kanten (oder von Bezugsmarkierungen, die in der Mitte der V/ebkanten CT eingeführt sind) eines jeden Webstückes zu erfassen. Das bedeutet, daß in der Praxis der Sensor zuerst den Beginn der Kante des diagonal vorrückenden Webstückes liest und erfaßt und durch sein Programm die erste Rakeleinheit ansteuert, so daß diese um ihren Gelenkpunkt (nachfolgend im Detail beschrieben),der auf der der Korrekturseite gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, gedreht und der Druckrahmen in eine Position senkrecht zu den Webstücken gebracht wird.
Zur praktischen Verwirklichung des vorstehend in Verbindung mit den Fig. 1,2 und 3 erläuterten Verfahrens findet eine Vorrichtung Verwendung, die, wie erwähnt, aus einer herkömmlichen Flachsiebdruck— maschine besteht, die gemäß der Erfindung verbessert ist. Die erfindungsgemäßen Verbesserungen bestehen aus einer Reihe von elektromechanischen und elektronischen Vorrichtungen, die mit Hilfe der Fig. 4-11 beschrieben werden.
Eine dieser Vorrichtungen besteht aus zwei Zahnstangen 16 und 17 (Fig. 4,5 und 7,8), die auf jeder Seite der Druckmaschine in einer
die
die üblichen Gleitführungen für Schlitten 1B, an\die.Enden der Druckeinheiten montiert sind, flankierenden Position angeordnet sind.
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Eine andere Vorrichtung besteht aus sinem Sensor-tragenden Sattel, der einen Träger 1S (Fig. 4-6) aufweist, der entlang der Druckebene auf Stützen verschiebbar ist, die entlang der Seitenrahmen 20 und 21 gleiten und eine überhängende Keilwelle 22 lagern, auf der Sensoren S- und S_ (vom elektromechanischen, optischen, elektronischen, Infrarot-, radioaktive Isotopen-, fotochemischen oder ähnlichem Typ) montiert sind, die jeweils in Längsrichtung der V/elle mittels eines manuell betätigten Hebelverriegelungssystems 23 einstelbar sind. Die Sensoren sind darüber hinaus höheneinstellbar (in bezug auf die Druckebene), indem ihre mit Gewinde versehenen Stützen durch kleine Handräder 24 und 25 bewegt werden. Darüber hinaus bewegt sich der Schlitten, der den Träger für die Sensoren lagert, mit Hilfe von zwei Zahnrädern 26,2? entlang der Druckebene, die mit den Zahnstangen 16,17 kämmen, und der Schlitten ist durch endseitige Handräder 29,30 manövrierbar .
Die erfindungsgemäß verbesserten Druckeinheitsn (Fig. 7-9) enthalten
Vorrichtungen für die manuelle Einstellung sowohl in Längs- als auch Querrichtung, wie bei herkömmlich aufgebauten Druckeinheiten üblich. Die Verbesserungen bestehen darin, daß die Enden der Schlitten 18 und 18' mit elektrischen Schrittmotoren 31,32 zum Bewegen der Rakeleinheiten 33 in beiden Richtungen in bezug auf das Förderband (Fig. 9) versehen sind, so daß auf den Impuls eines Signales, das von den elektronischen Programmrechnern (nicht gezeigt) kommt, die Selbstpositionierung der Rakeleinheit gemäß vorher festgelegten Werten mit beträchtlicher Genauigkeit möglich ist.
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Jeder Schrittmotor kann über ein Reduktionsgetriebe 37,38 und ein
Zahnrad 35,35, das mit der Zahnstange 16,17 kämmt, die den Druckrahmen tragenden Schlitten in Längsrichtung der Druckebene in einer
oder der anderen Richtung auf die von den Rechnern kommenden elektrischen Impulse hin verschieben, den Korrekturen entsprechend, die die Druckeinheit ausführen muß, um die Webstücke mittig zu bedrucken. Die
'.'.'eise
auf diese^modifizierten Rakeleinheiten können mittels üblicher Hebelschalter vor dem Beginn des Druckvorganges oder für nachfolgende
Korrekturen (unter Ausschluß des Rechners) entlang der Maschine angeordnet werden.
Um es darüber hinaus zu ermöglichen, daß jede Rakeleinheit um sich
selbst gedreht werden kann, um sie senkrecht zu den diagonal vorrükkenden Webstücken anzuordnen, wie in Fig. 3 gezeigt, sind die gegenüberliegenden Köpfe einer jeden Rakeleinheit an Drehgelenken auf dem entsprechenden Schlitten montiert. Die halbkugelartig o.a. ausgebildeten Drehgelenke 39,40 ermöglichen, daß die Rakeleinheit entweder
nach rechts oder nach links geschwenkt werden kann, je nachdem, ob
die von dem Rechner im Falle des diagonalen Vorrückens der Webstücke ausgelöste Korrektur an der linken oder an der rechten Seite der Maschine erforderlich ist.
Um relativ große Drehwinkel zu ermöglichen, ist mindestens eines der Gelenke so ausgebildet, daß das entsprechende Verbindungsstück oder
der entsprechende Gelenkzapfen senkrecht zu Maschine verschoben werden kann. Auf diese Weise kann die um eines ihrer Enden verschwenkte
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Raksleinheit ihr gegenüberliegendes Ende in Form eines Kreisbogens V-V. (Fig. 9) verschieben, was nicht möglich wäre, wenn beide Gelenke lediglich als Drehgelenke ausgebildet wären.
Schließlich wird die erfindungsgemäße Vorrichtung durch einen elektrischen Impulsgenerator (Fig. 10,11) bekannter Bauart vervollständigt,
41 der aus einem elektronischen Digitalwandlerlbesteht, welcher durch einen Arm 42 gelagert und durch ein Tastrad 43 angetrieben wird, das sich mit der angetriebenen (oder Transmissions-) Rolle oder dem Zylinder 44 in Kontakt befindet, über die bzw. den das Förderband 34 gezogen ist.
Der V/andler erzeugt eine Impulsreihe mit einer zur Vorrückgeschwindigkeit des Förderbandes proportionalen Frequenz und gibt in diesem speziellen Fall an den Programmrechner eine Impulszahl v/eiter, die zur Länge der Druckgangwxederholung bzw. der Vorschublänge proportional ist.
Mit den oben beschriebenen Verbesserungen kann die Flachsiebdruckmaschine das vorstehend erläuterte Verfahren bei kontinuierlichen Bändern aus Webstücken mit aneinanderstoßenden Enden oder anderen Gewebearten mit ähnlichen Eigenschaften mit einer Präzision durchführen, die mindestens derjenigen von herkömmlichen Mehrfarbendruckmaschinen entspricht.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (1)

  1. R£GGIAN1 a.p.A.
    Qusrtier-3 Reggiani
    Bergsma / Italien
    14. Juli 1978
    Patentansprüche
    Verfahren zum kontinuierlichen Bedrucken von Textilbändern, vorzugsweise Gaze-Webstücken mit aneinanderstoßenden Enden, die über Querwebkanten miteinander verbunden sind und unterschiedliche Längen besitzen, auf einer Flachsiebdruckmaschine mit einem Endlosförderband, das mit einer vorgegebenen intermittierenden Bewegung vorrückt, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Schritte:
    Anordnen einer Bezugsmarkierung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Webstücken, die von mindestens einem Sensor o.a. bekennter Bauart gelesen werden kann;
    einstellen der Vorwärtsbewegung des Förderbandes auf einen Jert (Wiederholung), der der Nominallängs der Webstücka entspricht, und Umwandeln des Vorschubes in eine vorgegebene Anzahl van elektrischen Impulsen, die an einen elektronischen Rechner gesandt werden;
    ORIGINAL INSPECTED
    der DruckeinrviiTren [riakelrj In τ.in;.π A.js L=nd, dor dam ^vvsiftc.i&n Vorschui-iVirt intsprichtj und mcnualles Zsnri'ierori
    dss Drl_ic'::iniJEtsrs ;uf h.3r'-:örr;"lici:e ,üise;
    Anordnen der üsnsorsn i-; 3ine,ü ,Aiät-^nd vor; dor ersten M^kelainhsit, α er einen odar m;;hr3ren ./orachübsn (Jiadernalungen} entspricht; und
    Verschieben dsr Druck- ader -iakslainhaitsn proportional ^u den LängGnschvvänkungen einss jscen ,veijstücK^s in bezug auf den Nominalwert durch Abstimmen di2S2r V;r£cni::;unc;;n durch den Progrsmmrechner, der durch die Sensor^n angssteusrt wird, die die teitsüchlichan Längen sinas jadsri ,VscsLückis lisen, wobai di& Verschiebungen Dur vfjrschiadsnsjn RtKeIn und ihrs Auslösunn ^uin üru'cksn durch den PragrE.rn ..rechner selbst äUTiom-ztisch rj^Gtcu^rt iverden, dsr d3m Vorschuc Ü3S ,Vscsbückac schritt für JchriLt folgt, um auf diess ..'eise bei .V&bstüc'·; =n, ais länger udor kurzer .-usgibilcst sind oils solche mic i^cniiniililnga, 3in^ ^ntspr-scncndü Längsvarschiabuncj das üruckKopfas entlang der i'.c.schinc; und einsn Uruckvorgeng das [,iustsrs in sin^r mittigsn Fjsition innerhalb der qgfordsrtan Talsr^nzgrenzsn .lu Dä.virKsn und bsi GewnSebend :;rn, dii= in bezug auf die üruckGinnsicer; in Diz.gonalrichtung vorrückar,, eine Tailrotatian der üruckeinheit-sn hervor:.urufen, ois eis das Üruckniustsr trcgsndsn 3iaas in 3±ne Position aenkrscht lu den Vi8bstücksn georacht _ind, so daß auf diese .Veiss dar nachfolgende
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    Druckvorg^ng in feiner mittigen Position innerhalb der gsforderten Tolercnzyrenzen stattfinden kann.
    ^. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, äzL· die ,-;u den Längenunterschiedsn dar 'Jebstürke proportionalen Verschiebungen der Drucksinhaitin durch sin Signal erzielt werden, das von dem Projjrammrewhn^r ausgegeben wird und das eis Karraktursignal an die Schrittmotoren der Druckeinhsiten weitergegeben v/ird, wobei die Korrektur auf dem von dem Rechner bei jedem Vorschub des Förderbandes durch Vergleich ."wiscnan der dem Vorschub entsprechenden und im Rechner gespEichsrtan Impulswahl und dsr ournme der Impulse j die der Längs ainss jeden ./ebstückes entsprechen und von dem Dsnsor gezählt wsrdc-n, der die Gesamtlänge eines jeden V/ebotüakes während zv/ei&r eufeini.nderfolgender Vorschübe des Förderbandes liest, errechneten Fehler basiert.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die möglichen Fehler, die durch Vergleich zwischen den einem Vorschub entsprechenden Impulsen und den der Länge des W'ebstückes entsprechenden Impulsen gewannen wurden, hslbiert werden, wobei eins Hälfte in Form eines Opsratianssignals für die Drucksinheit abgegeben wird, um einen mittigen Druckvargang bei dem gerade gelesenen Webstück zu sichern, und die andere Hälfte durch den Rechner gespeichert und beim nachfolgenden Vorschub des Förderbandes an die Druckeinheitan abgegeben wird, um eine Verschiebung
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    der Druckeinheiten zu erhalten, die dem gesamten erfaßten Fehler entspricht.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Rechner errechneten Fehler und entsprechenden Korrekturen derart gespeichert werden, daü sie im Falle eines täehrfarbendruckverfshrens die nachfolgenden Rakeleinheiten gemäß einer sequenziellen Steuerung auslösen, die dem Vorschub der Webstücke Schritt für Schritt folgt.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß bei diagonal in die Druckeinheiten eingeführten Webstücken zwei Sensoren verv/endet werden, von denen jeder an seinen eigenen Rechner angeschlossen ist, wobei der erste Sensor den Beginn der Kante des Webstückes (oder die Bezugsmarkierung in der Mitte der Webkanten), das diagonal vorrückt, liest und dadurch über seinen eigenen Rechner eine Drehung der ersten Rakeleinheit um ihren Gelenkpunkt, der der zu korrigierenden Seite gegenüberliegt, verursacht, bis der Druckrahmen in eine Lage senkrecht zu den Webstücken gebracht ist.
    6. Vorrichtung zur Durchführung des Mehrfarbendruckverfahrens für Gaze-Webstücke mit aneinanderstoßenden Enden oder kontinuierliche
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    Textilbänder aus Stretch-Gewebe u.ä, gemäß den Ansprüchen 1-5, mit sinsr herkömmlich ausgebildeten Flachsiebdruckmaschine, die durch die Kombination der folgenden Bestandteile gekennzeichnet ist:
    ein elektrischer Impulsgenerator, der Impulse in einer Menge proportional zur Länge des Vorschubes oder der Druckgangwiederholung erzeugt, der dem Förderband der Maschine zugeordnet ist und in elektrischer Verbindung mit einem elektronischen Programmrechner steht, der für die Steuerung und Auslösung der einzelnen Drucksinheit in sequenzieller Weise vorgesehen ist;
    eine Vorrichtung zum Lesen und Erfassen der Längenunterschiede der Webstücke, die auf dem Förderband vorrücksn, die aus mindestens einem elektromechanischen, fotaelsktrischen Sensor a.ä. besteht, der in Längsrichtung und in Richtung der Breite der Druckebene einstellbar" montiert ist und der den Rechner anspricht, so daß sowohl die Verschiebungen der Druckeinheiten in eine zentrierte Position auf den iVebstücken als auch der Druckvorgang auf den Wsbstücken ausgeführt werden}
    eine Steuervorrichtung für die Verstellbewegung der Druckeinheiten entlang der Drucksbene und die Teilrotation derselben in bezug auf die Druckebene, die die folgenden Bestandteile aufweist: eine jeweils an den beiden Seitenrahmen zwischen den üb-Iich3n Gleitführungen und den Schlitten der einzelnen Druckeinheiten angeordnete Zahnstange, mit der ein Ritzel kämmt, das durch
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    einen Schrittmotor angetrieben ist, der den beiden Enden einer jeden Druckeinhsit zugeordnet ist und durch den Programmrechner gesteuert wird, so daß die erforderlichen Korrekturen in bezug auf die Position der Druckeinheiten durchgeführt werden können, manuell betätigbare Steuereinrichtungen, wie Hebelschalter o.a., die an beiden Seiten einer jeden Druckeinheit zur anfänglichen Positinierung der Einheit vorgesehen sind, wenn der Rechner nicht in Betrieb ist; und
    eine Gelenkvorrichtung an jedem gegenüberliegenden Kopf der Druckeinheiten, die im wesentlichen aus kugelförmigen oder halbkugelförmigen Gelenken besteht, so daß jede Druckeinheit Drehungen um sich selbst ausführen kann, um die Schiefstellung zwischen der Achse der vorrückenden Webstücke und der Längsachse der Druckebene zu korrigieren.
    7. Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator aus einem elektronischen Wandler besteht, der eine Impulsmenge emittiert, die zu dem Vorschub des Förderbandes proportional ist, and dar durch ein Tastrad aktiviert wird, das mit dem angetrieaenen Zylinder des Förderbandes in Kontakt steht, und der an den Rechner angeschlossen ist.
    6. Vorrichtung nach einam dsr Anspruchs 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren einstellbar auf einem Träger montiert
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    sind, der an Schlitten verankert ist, die sich über die Druckebene mittels Zahnrädern bewegen, welche mit den entlang der Seitenrahmen der Maschine angeordneten Zahnstangen kämmen, wobsi die Bewegungen der mit den Sensoren versehenen Träger durch Handräder bewirkt werden, die auf die Zahnräder einwirken.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-G, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren vom elektromechanischen, fotoelektrischen, Infrarot-, radioaktive Isotopen- oder fotochemischen Bautyp und derart ausgebildet sind, daß sie sowohl die Bezugsmarkierungen an den Webkanten als auch das Kantenende der auf dem Förderband vorrückenden Webstücke lesen können.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Gelenkvorrichtungen, die die Schwenkeinrichtungen für die Enden der verschiedenen Druckeinheiten vorsehen, mit einem Gelenk versehen ist, das in Richtung der Achse der Rakeleinheit teilweise verschiebbar ist, so daß deren gegenüberliegendes Ende entlang einem Kreisbogen verschiebbar ist, wobei es um ein Gelenk schwenkt.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-10, dadurch gekennzeichnet, daß sie insbesondere für den kontinuierlichen Mehrfarbendruck νση Bändern aus Gaze-Webstücken mit aneinanderstoßenden Enden, Maschenware aus Stretch-Gewebe und/oder Gewebearten mit in bezug auf den zu bedruckenden Teil unterschiedlich gewebten Umrandungen geeignet ist.
DE19782831391 1977-07-19 1978-07-17 Kontinuierliches mehrfarbendruckverfahren fuer gazegewebe, elastische gewebe u.ae. sowie vorrichtung zur durchfuehrung desselben Withdrawn DE2831391A1 (de)

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