DE2830888A1 - Vorrichtung zum fuellen von roehrchenelektroden fuer bleiakkumulatoren - Google Patents

Vorrichtung zum fuellen von roehrchenelektroden fuer bleiakkumulatoren

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DE2830888A1 DE19782830888 DE2830888A DE2830888A1 DE 2830888 A1 DE2830888 A1 DE 2830888A1 DE 19782830888 DE19782830888 DE 19782830888 DE 2830888 A DE2830888 A DE 2830888A DE 2830888 A1 DE2830888 A1 DE 2830888A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/14Electrodes for lead-acid accumulators
    • H01M4/16Processes of manufacture
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Description

  • Titel: Vorrichtung zum Füllen von Röhrchenelektroden
  • für Bleia#kumulatoren Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von Röhrchenelektroden für Bleia#kumulatoren gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Die dinzelnen oder zu sogenannten Taschen zusammengefaßten Geweberöhrchen von Elektrodenplatten für Bleiakkumulatoren werden häufig mit einem Bleistaubgemisch unter Anwendung von Rüttelbewegungen gefüllt. Diese Arbeitsweise ist umständlich und außerdem lassen sich hierbei nur selten gleichmäßige Füllungen erreichen. Trotz weitgehender Sicherheitsmaßnahmen besteht wegen der nicht zu vermeidenden Staubbildung auch eine gesundheitliche Gefärdung der Arbeitskräfte. Deshalb wird anstelle des Bleistaubgemisches immer mehr eine pastöse aktive Masse in die Röhrchen eingepreßt, wozu an das eine Röhrchenende eine Düse angesetzt wird.
  • Wenngleich durch Zugabe von Wasser die Viskosität der Masse verbessert werden kann, lassen sich auch hierbei keine gleichmäßigen Füllungen erreichen, weil der Einpreßdruck beim Passieren der Geweberöhrchen expandieren und das Wasser durch das Gewebe entweichen kann. Das dadurch entstehende Viskositätsgefälle entlang der Röhrchen verursacht eine unerwünschte Qualitätsänderung und außerdem einen unterschiedlichen Fülldruck längs der Röhrchen.
  • Um die aus der Porosität der Röhrchen herrührenden Nachteile zu vermeiden, wurde schon bekannt (DE-PS 24 19 107), den übermäßigen Flüssigkeitsaustritt beim Füllvorgang durch die Mantelrohrwände durch Beigabe von Fließhilfen zur Paste oder durch Preparieren der Mantelröhrchen zu verhindern. Aber auch diese Maßnahmen beeinflussen das eigentliche Einpressen der Masse nicht besonders.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Füllen von Röhrchenelektroden für Bleiakkumulatoren zu schaffen, die in einfacher Weise das Einführen der Masse in die Röhrchen erleichtert und damit ein gleichmäßiges Füllen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Füllrohres läßt sich die pastöse Masse bei Anwendung eines gleichmäßigen Fülldruckes sehr gleichmäßig in die Röhrchen einfüllen, wobei sich auch der Wasseraustritt durch die Poren der Röhrchen gleichmäßig vollzieht. Da die Füllrohre aus Metall oder Kunststoff eine gleitfähige Oberfläche aufweisen werden, lassen sich die Röhrchen auch gleichmäßig, d.h. ruckfrei und sehr rasch davon lösen.
  • Für den Fall, daß die Geweberöhrchen auf den Gittersockeln nicht festsitzen, ist es vorteilhaft, wenn zum Abziehen der Geweberöhrchen von den Füllrohren ein an der Außenfläche der Röhrchen angreifender Mitnehmer mit der Sockelschiene in Verbindung steht.
  • Am besten ist das Verteilerrohr mit seiner Zuführung sowie mit den Füllrohren stationär angeordnet. Die davon zu lösenden Geweberöhrchen werden dann längs-verschiebbar, und zwar am einfachsten auf einem Schlitten gelagert sein.
  • An diesem Schlitten kann über eine Umlenkrolle noch ein Belastungsgewicht angreifen, das dem erwünschten Fülldruck einen entsprechenden Widerstand beim Verschieben des Schlittens entgegensetzt.
  • Nachdem die Geweberöhrchen, auch wenn sie zu einer sogenannten Tasche zusammengefaßt sind, sehr flexibel und nachgiebig sind, erfordert das Einführen der an sich starren Füllrohre in die Röhrchen besondere Maßnahmen. Mit einfachen Führunqsbolzen läßt sich dieses Problem gut erfüllen, die dazu in die Einfüllöffnungen der Geweberöhrchen eingesetzt und worauf dann die freien Füllrohrenden darauf aufgesteckt werden. Die so zentrierten Füllrohre lassen sich nun ohne Schwierigkeit in die Röhrchen einschieben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen erwähnt.
  • Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das auch in der Zeichnung dargestellt ist, zu entnehmen. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zu Beginn des Füllvorganges, Fig. 2 die gleiche Seitenansicht der Vorrichtung, jedoch gegen Ende des Füllvorganges, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Füllrohrsatz zu Beginn des Einführens und Fig. 4 eine Draufsicht wie Fig. 3, jedoch nach Beendigung dieses Einführvorganges.
  • Auf einem Fülltisch 1 ist ein Verschiebeschlitten 2 mit einer Auflageplatte 3 mittels Rollen, Kufen od.dgl. verschiebbar gelagert. Auf der Auflageplatte des Schlittens liegt ein kastenförmiger Mitnehmer 5, in dem sich ein einzelnes oder eine Vielzahl von Röhrchen 6, z. B. eine Röhrchentasche befindet.
  • Die Bodenöffnungen 7 dieser Röhrchen sind auf den Sockeln 8 von die Röhrchen durchragenden Bleistäben 9 aufgesteckt.
  • Damit diese Bleistäbe 9 gegenüber den im Durchmesser wesentlich größeren Geweberöhrchen zentriert sind, weisen die Stäbe auf den Umfang verteilte Zentrierfahnen 10 auf. Die Anzahl der Bleistäbe entspricht der Anzahl der taschenweise zusammengefaßten Geweberöhrchen. Zweckmäßig sind auch die Bleistäbe mit ihren Sockeln durch eine Kammschiene 11 zu einem Stabrechen zusammengefaßt. Am einen Ende dieser Kammschiene befindet sich noch ein Fortsatz 13, der zugleich als Griff für den Stabrechen dienen kann und der auch einen Anschlag für den Mitnehmer 5 bildet (Fig. 1). Der Mitnehmer, der die Geweberöhrchen sowohl unten als auch oben umschließt, übergreift mit seinem anderen Ende 15 die Einfüllenden 16 der Geweberöhrchen, so daß der Stabrechen und die Geweberöhrchen formschlüssig miteinander verbunden sind. In die Geweberöhrchen sind Füllrohre 20 eingesteckt, die einen solchen Durchmesser aufweisen, daß ihre Außenfläche möglichst dicht, aber dennoch gleitfähig an der Innenfläche der Geweberöhrchen anliegt. Mit ihren vorderen Austrittsenden 21 reichen die Füllrohre bis annähernd zu den Stabsockeln 8.
  • Die hinteren Enden 22 der Füllrohre münden in einen hierzu querliegenden Verteiler 23, der wiederum über eine Verbindungsleitung 24 mit einem Druckbehälter od.dgl. Einrichtung zur Beschickung des Verteilers und der Füllrohre mit aktiver Masse in Verbindung steht. Der Verschiebeschlitten 2 ist noch mittels eines um eine Umlenkrolle 27 geführten Seiles 26 mit einer Gewichtslast 28 verbunden. Dieser Seilzug dient zur Einstellung eines vorbestimmten Widerstandes gegenüber der Verschiebebewegeung des Schlittens in Auspreßrichtung der aktiven Masse.
  • Während Fig. 1 die Ausgangsstellung zu Beginn des Filllvorqangs zeigt, läßt Fig. 2 die Endstellung erkennen, in der die Röhrchen unter dem Druck der aus den Füllrohren austretenden und die Stabsockeln 8 beaufschlagenden Masse von den Füllrohren abge#ogen sind. Der vom Stabrechen erfaßte Mitnehmer hat dabei auch die Geweberphrchen mitgenonimen. fllo unter dem Fülldruck entstehende Verschiebebewegung wird durch den Schlitten erleichtert. Als Gegendruck dient dor Seilzug mit der Gewichtslast 28. Sind die Geweberöhrchcn mit aktiver Masse gänzlich gefüllt und die Füllrohre aus den Geweberöhrchen herausgetreten, werden die Massenstränge abgetrennt und die Röhrchen zur Weiterbehandlung entfernt.
  • Um eine Röhrchentasche füllbereit zu machen, muß sie erst auf die meist stationär angeordneten Füllrohre aufgezogen werden. Damit dies rasch und ohne Schwierigkeiten ausgeführt werden kann, sind Einführzapfen 30 vorgesehen, die mit ihren dickeren Führungszylindern 31 in die Röhrchen eingesteckt werden, während die verengten Aufsteckzylinder 32 zur Aufnahme der Austrittsenden 21 der Füllrohre 20 noch herausragen. Sind die Füllrohre auf diese Weise über diese Führungszapfen 30 mit den Röhrchen verbunden (Fig. 3), werden die Röhrchen über die Füllrohre geschoben, bis die Ft runqs zylinder 31 mit ihren Kegelspitzen an den vorderen Enden der Röhrchen herausragen. In dieser Stellung kann eine weitere Röhrchentasche aufgesteckt werden (Fig. 4), bevor die Führungszapfen aus den Füllrohren entfernt werden.
  • Ist also eine Röhrchentasche auf einen Füllrohrsatz aufgezogen, wird hierauf der Stabrechen eingeschoben, bis die Röhrchen enden 7 auf den zugehörigen Sockeln 8 aufsitzen.
  • Anschließend kann dann der Mitnehmer 5 angelegt und die füllbereite Einrichtung auf den Verschiebeschlitten aufqebracht werden. Wird schließlich der mit aktiver Masse gefüllte Verteiler durch Nachdrücken weiterer Masse unter Druck gesetzt, dringt Masse in die Füllrohre hinein und an deren Austrittsenden heraus. Diese austretende Masse beaufschlägt die Sockel und nachdem der Auspreßdruck größer als der Verschiebewiderstand des Schlittens ist, entfernt sich der Stabrechen und damit die Röhrchentasche von den Füllrohren, bis die Röhrchen ganz von den Füllrohren abgezogen und gefüllt sind.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel. Anstelle der zu füllenden Röhrchen bzw. Röhrchentasche, können auch die Fallrohre mit oder ohne Verteiler auf einem Verschiebeschlitten gelagert und somit unter dem Fülldruck beweglich sein.
  • Ein Mitnehmer kann dann entbehrlich sein, wenn die Röhrchen auf den Sockeln genügend festsitzen.

Claims (6)

  1. Titel: Vorrichtung zum Füllen von Röhrchenelektroden für Bleiakkumulatoren Patentansprüche: Vorrichtung zum Füllen von Röhrchenelektroden von Bleiakkumulatoren mit pastenförmiger aktiver Masse, mit einer Auflage für die Geweheröhrchen, mit an den einen Röhrchen enden vorgesehenen Füllen, die mit einem die aktive Masse enthaltenden Pastenraum in Verbindung stehen und mit in die Röhrchen eingeschobenen Hartbleistäben, deren Sockeln die anderen Röhrchenenden abschließen, dadurch gekennzeichnet, daß in das Innere der Geweberöhrchen (6) mit ihrer Außenfläche an die Röhrcheninnenfläche anliegende Füllrohr (20) eingeschoben sind, die mit ihren Austrittsenden (21) bis nahe an die Bleistabsockeln (8) reichen, während die anderen Enden (22) mit einem Verteiler (23) für die pastöse Masse in Verbindung stehen und wobei die Harthleistäbe mit den Geweberöhrchen unter dem Fülldruck der pastösen Masse in Röhrchen längsrichtung relativ gegenüber den Füllrohren (20) verschiebbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geweberöhrchen (6) mit den Stabsockeln (8) auf einem Verschiebeschlitten (2) gelagert sind, der entgegen einem einstellbaren Widerstand verschiebbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleistabsockel (8) an einem Mitnehmer (5) abgestützt sind, der andererseits zur Bewegungsübertragung mit den Geweberöhrchen (6) kraft- oder formschlüssig in Verbindung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungswiderstand des Verschiebeschlittens (2) von einem über eine Umlenkrolle (27) geführten Seilzug (26, 28) gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einführen der Füllrohre (20) in die Geweberöhrchen (6) Führungszapfen (30) vorgesehen sind, deren Führungszylinder (31) mit Paßsitz in die Geweberöhrchen (6) einführbar und durch diese durchschiebbar sind, während die dagegen verkleinerten Aufsteckzylinder (32) mit Paßsitz in die Füllrohre einsteckbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Führungszapfen Kegelspitzen (33, 34) ausgebildet sind.
DE2830888A 1978-07-13 1978-07-13 Vorrichtung zum Aufbringen von Geweberöhrchen auf die Fallrohre bei der Herstellung von Röhrchenelektroden für Bleiakkumulatoren Expired DE2830888C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0074572A1 (de) * 1981-09-08 1983-03-23 F.X. Mittermaier & Söhne Accumulatorenfabrik und Elektrizitätswerk Isen Vorrichtung zum Aufbringen von Geweberöhrchen auf die Füllrohre bei der Herstellung von Röhrchenelektroden für Bleiakkumulatoren
EP0075264A1 (de) * 1981-09-17 1983-03-30 F.X. Mittermaier & Söhne Accumulatorenfabrik und Elektrizitätswerk Isen Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von Röhrchenelektroden für Bleiakkumulatoren
DE102020208259B3 (de) 2020-07-01 2021-09-09 Franz Xaver Mittermaier Füllrohr für eine Vorrichtung zur Herstellung von Röhrchenelektroden für Bleiakkumulatoren sowie Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Röhrchenelektroden für Bleiakkumulatoren
RU215985U1 (ru) * 2022-07-06 2023-01-12 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Санкт-Петербургский государственный университет ветеринарной медицины" (ФГБОУ ВО СПбГУВМ) Лабораторное устройство для наполнения туб

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