DE2454542B2 - Vorrichtung zur herstellung von galvanischen elementen - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von galvanischen elementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von galvanischen Elementen, welche ein zwischen
zwei zueinander axial gegeneinander verschiebbaren Stempeln angeordnetes Dosierungsmundstück
zum direkten Einpressen der Depolarisatormasse in die mit Separationsmaterial ausgekleideten Zellenbe- <>5
eher enthält, wobei beim Einpressen der Depolarisatormasse in den Zellenbecher im Dosierungsmundstück
jeweils ein Massepfropfen gebildet wird, der nach Trennung von der im Becher verbleibenden Depolarisatormasse
mit zusätzlicher Depolarisatormasse in den nächsten Zellenbecher eingepreßt wird.
Es ist bekannt, zur Herstellung von Trockenzellen die Depolarisatormasse über ein Mundstück dem
Zellbecher zuzuführen. So ist in der US-PS 2962844 eine Vorrichtung beschrieben, bei der ein Mundstück
in den oberen Rand des Zellbechers eingeführt wird. Um ein Entweichen der Depolarisatormasse während
des Preßvorganges zu vermeiden, wird die öffnung des Zellbechers durch das Mundstück dicht abgeschlossen.
Zum Einschieben und Verdichten dient eine Preßform, die die gesamte Massemenge dem
Zellbecher in einem Füllvorgang zuführt. Während des Füllvorganges wird der Preßdruck so lange erhöht,
bis die Depolarisatormasse im Spielraum zwischen Preßkolben und Zylinder überfließt. Es kann jedoch
auch eine besondere Leitung im Mundstück zur Rückführung der im Zellbecher überfließenden Masse vorgesehen
werden. Nach dem Preßvorgang wird der Depolarisatorpreßling im Zellbecher vom Mundstück
durch eine Abstreifvorrichtung getrennt.
Weiterhin ist aus der US-PS 3198221 eine Vorrichtungbekannt,
bei der ein Zellbecher mit Hilfe einer Druckfeder fast bis zum Becherboden auf das
Mundstück aufgeschoben wird. Das Mundstück ist über eine Rohrleitung mit dem Preßkolben verbunden.
Sowohl Mundstück als auch Rohrleitung sind vor dem Preßvorgang mit Depolarisatormasse gefüllt.
Während des Anpreßvorganges schiebt ein Preßkolben die Depolarisatormasse in Form eines Stranges
in den Zellbecher. Durch den Druck der Depolarisatormasse auf den Becherboden werden Zeübecher
und Mundstück kontinuierlich auseinandergezogen. Nach dem Preßvorgang wird der Becher durch eine
Abstreifvorrichtung vom Mundstück getrennt.
Der Nachteil der bekannten Verfahren liegt darin, daß Preßdichte und Depolarisatorelektrodengewicht
der gefertigten Zellen sehr starken Streuungen unterliegen können. Es dürfen daher nur Depolarisatormassen
ganz bestimmter Struktur und Fließfähigkeit verwendet werden. Die Masseanteile von Braunstein,
Ruß und Elektrolyt sind nur innerhalb sehr enger Grenzen zu verändern. Somit kann die Struktur der
Depolarisatormasse nicht ohne, weiteres den elektrochemischen Optimalbedingungen abgepaßt werden.
Bei den in den US-Patentschriften beschriebenen Vorrichtungen sind Preßkolben und Mundstück über
eine Rohrleitung miteinander verbunden. Der Preßdruck des Kolbens wird über den in der Rohrleitung
befindlichen Depolarisatormassestrang zum Mundstück übertragen. Da die Depolarisatormasse eine gewisse
Zähigkeit besitzt, tritt infolge innerer Reibung in Rohrleitung und Zellbecher ein erheblicher Druckabfall
zwischen Preßkolben und Zellenboden auf. Ein als Depolarisatormasse verwendetes Braunstein-Ruß-Gemisch
enthält einen Flüssigkeitsanteil von 15 bis 30 Gew. %. Dies führt zur Bildung nasser, klebriger
Massekugeln, zur Kollerbildung. Infolge ungleichmäßiger Körnung der Depolarisatormasse sind daher erhebliche
Dosierungs- und Dichteschwankungen bei der Herstellung von Depolarisatorelektroden zu erwarten.
Daraus ergibt sich eine inhomogene Preßdichte der Depolarisatorelektrode, wobei die Dichte
vom oberen Teil bis zum Becherboden um 15 bis 30% abnehmen kann. Dies führt zu negativen Einflüssen
auf die elektrochemischen Verhältnisse innerhalb der Zelle. Äußerst ungünstige Verhältnisse ergeben sich
• der Füllung von Zellbechern, deren Durchmesser ^Verhältnis zur Becherhöhe besonders klein ist (Mim
Zelle) In diesem Falle ist in dei Bodenzone des 7n eUbechers kein sicherer Druck der Depolarisatorlpktrode
auf den Becherboden gewährleistet.
Weiterhin ist aus der FR-PS 556668 eine Vorrichne zu entnehmen, bei welcher über einen f reifallen-
Λ η Kolben Depolarisatormasse in einem Zellenberher
fesigepreßt wird, wobei der Kolben über eine Nockenscheibe stets so weit wieder angehoben wird,
daß er nach dem Einfüllen einer neuen Massemenge Γ jn Zellenbecher immer aus der gleichen Höhe auf
L Depolarisatormasse herabfällt. Die Zuführung der
neoolarisatormasse erfolgt über einen Dosiertrichter
Ynd einen Kolben. Dabei kann nicht vermieden wer- den daß beispielsweise mehrmals hintereinander eine
flherdosierung auftritt oder daß mehrmals hintereinander
eine Unterdosierung erfolgt, so daß die Menge anDepolarisatormaterial in der Zeile verhältnismäßig
oroße Schwankungen aufweist. ac
Im älteren deutschen Patent 2326460 ist bereits pm Verfahren zur Herstellung von galvanischen Pnmärelementen
mit direktem Einpressen der Depolancatnrmasse
in die becherförmige negative Elektrode hes-hrieben Dabei wird durch Überdosierung der auf a5
konstante Dichte zusammengepreßten Depolansa-Srmasse
ein die Zelle überragender Depolansator-Preßkörper
hergestellt, ein Teil des Depolarisator-Preßkörpers wird an einer vorgegebenen Stelle
innerhalb des Bechers abgetrennt und dieser Teil wird
Γ Massepfropfen in den nachfolgenden Zellbecher e neeführt und mit weiterer Depolarisatormasse vernreßt
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens enthält ein feststehendes Dosierungsmundstück
zwischen zwei zueinander axial verschiebbaren Stempeln. Zwischen Mundstück und unterem
Stempel ist eine Haltevorrichtung zur Aufnahme des Sehers und eine Abstreif- oder Abre.ßvorrichfung
angeordnet. Der Zellbecher wird vom Unterstempel auf das Dosierungsmundstuck geschoben,
und über den Oberstempel wird Depolarisatormasse SÄ. Dosierungsmundstück in den ZeUbeche,
eineepreßt. Die im Dosierungsmundstuck befindliche
Mehrmasse wird bei der folgenden Zelle als Massenfropfenauf
denBodendes Zellbechers gebracht. Der CsSpfropfen wird als der nach dem Preßvorgang
ta Mundstück verbleibende Teil des DepolansatorpTeßkörpers
durch Rotation des Zellbechers abge- ^Au'fgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung an- so
zueeben mit welcher es möglich ist, unabhängig von
Buund Fließfähigkeit der Depolansatormasse
Elektroden mit hoher Fertigungsgeschwind.gkeit herzustellen,
bei welchen Gewicht und Dichte vorgegehen sind und in engen Toleranzen gehalten werden.
Die Errichtung soll es ermöglichen, jewe.ls e.m: opümale.denelektrochemischenVorgangeninderZene
angepaßte Depolarisatormassemenge in die Zelle ein-ZUbDies8eeiAufgabe
wird gemäß der Erfindung dadur-h gelö "daß die Vorrichtung eine um eine feste Achse
umlaufende Mehrzahl von Stempelpaaren besitzt die
SeU aus Oberstempel und Unterstempel bestehen
Eüber eine Steueranordnung gegene.nander axial
verschiebbar sind und dau zwiscnen u*,.. — -»--- Sn
und Unterstempeln eine ebenfalls um die feste
Äse umtaufende, gegenüber den Stempeln feststehende,
Depolarisatormasse enthaltende vorgesehen ist, die eine Vielzahl von Mundstücken
zur Aufnahme von Zellenbechern besitzt.
Vorzugsweise wird der im Mundstück befindliche Teil des Depolarisator-Preßkörpers durch Rotation
des Zellbechers abgeschert. Der im Mundstück als Massepfropfen verbleibende Teil des Depolarisatorpreßkörpers
besitzt eine Masse von 20 bis 30% des Depolarisatorgewichts. Vorzugsweise wird dem Zellbecher
in drei oder mehr Hüben Depolarisatormasse zugeführt.
In der Vorrichtung ist zwischen je zwei gegenüberliegenden verschiebbaren Stempeln ein zum Stempelhub
in senkrechter Richtung beweglicher Massevorratsbehälter vorgesehen. Diese enthält Mundstücke,
die zur Aufnahme von Zellbechern vorgesehen sind. Der obere Stempel kann zwischen dem Massevorratsbehälter
und Zellenbecherboden verschoben werden. Während der eigentlichen Preßphase ist der obere
Stempel mit einem Druckregler verbunden. Der un-1 tere Stempel ist zur Abstützung des Zellbechers vorgesehen.
Durch diesen wird der Zellbecher auf das Mundstück aufgepreßt.
In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der Massevorratsbehälter die Form einer Füllrinne, die
auf ihrem Umfang mit einer Vielzahl von Mundstükken versehen ist. Die Füllrinne bzw. der Füllring ist
drehbar angeordnet. Zur Steuerung der Stempel sind feststehende Zylindermäntel mit Führungsnuten vorgesehen,
in denen mit den Stempeln verbundene Führungsbolzen laufen. Die Führungsnuten des oberen
Zylindermantels sind durch Aussparungen unterbrochen, die zur Aufnahme von axial verschiebbaren
Steuerelementen dienen. Diese Steuerelemente sind mit einem Druckregler verbunden, dessen Sollwert
mit einfachen Mitteln einstellbar ist. Vor Erreichen der eigentlichen Preßstellung übernehmen die mit
dem Druckregler verbundenen Steuerelemente die Führung des oberen Stempels. Unterhalb des Füllringes
ist ein drehbarer Führungsring mit Aussparungen zur Aufnahme der Zellbecher vorgesehen.
Bei Anwendung der Erfindung lassen sich folgende
Vorteile erzielen:
1. Gleichmäßige Dichte der Depolarisatormasse im gesamten Zellbecher unabhängig von dem Verhältnis
Durchmesser zu Länge.
2. Weitgehende Unabhängigkeit der Depolarisatordichte von der Struktur des Depolarisatormaterials.
3. Einfache Einstellung der optimalen Depolarisa-1
tordichte durch Vorgabe des Preßdrucks am
Druckregler.
4. Hohe Fertigungsgeschwindigkeit.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Fig. 1 bis 8 näher erläutert:
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung lait einem Zellbecher vor Eintauchen des Mundstückes.
Nach Fig. 2 ist der Zellbecher auf das Mundstück
aufgeschoben.
In den Fig. 3,4 und 5 sind nacheinander die einzelnen
Preßhübe zur Einfüllung des Depolarisators dargestellt.
Fig. 6 zeigt eine Abschervorrichtung mit Friktionsrolle,
Fig. 7 die Abstreifvorrichtung.
Fig. 8 zeigt eine kontinuierliche Rundlauf anordnung.
jng.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung irr.
Querschnitt. Die Depolarisatormasse 1 wird über eine, regelbare Vibrationseinrichtung 2 einem kontinuier-
Hch rotierenden Füllring 3 zugeführt. Die Rotationsachse
des FüHrings liegt auf der rechten Seite der Figur, sie ist jedoch nicht dargestellt. Der Füllring 3
enthält an seiner unteren Seite Mundstücke 4, über die die Depolarisatormasse den Zellbechern 5 zugeführt
wird. Die Zellbechcr sind mit einem Separator ausgekleidet.
Zur Füllung wird der Zellbecher 5 über einen mit dem Füllring 3 mitlaufenden Führungsring 6 in Bewegung
gesetzt und durch einen unteren Stempel 7 mit der Becheröffnung an das Mundstück gepreßt.
Anschließend wird durch Absenken eines oberen Stempels 8 denn Zellbecher S Depolarisatormasse aus
Füllring 3 und Mundstück 4 zugeführt und verpreßt.
Während die Stempel 7 und 8 in horizontaler Richtung mit Füllring und Matrize kontinuierlich mitlaufen,
können sie in vertikaler Richtung Hubbewegungen ausführen.
Die Stempel 7, 8 werden mit Hilfe von axial verschiebbaren Führungsstempeln 71, 81 in Hohlzylindern
72, 82 gehalten. Die Führungsstempel sind mit Bolzen 73,83 versehen, die in nutenförmigen Steuerkurven
110,120 bewegt werden, wobei die Bewegungen in axialer Richtung über Bolzenstege 76, 86 auf
die Führungsstempel 71, 81 übertragen werden. Als Steuerkurven dienen die Aussparungen feststehender
zur Drehachse koaxialer Zylindermäntel 11, 12. Zur Durchführung der Bolzenstcge 76, 86 sind in den
Hohlzylindern, 72, 82 Langlochöffnungen 74, 84 vorgesehen. Die Führungsstempel 71, 81 sind durch verstellbare
Schrauben 77, 87 mit den Stempeln 7 und 8 verbunden.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Füllring mit einer Vielzahl von Mundstücken, beispielsweise
30 bis 40, ausgestattet. Die Drehzahl beträgt ca. 10 bis 15 U/min.
Der Füllvorgang ist in mehrere Arbeitsgänge gegliedert, wobei jeder Arbeitsgang an dem bewegten
Zellbecher 5 in einem feststehenden Sektor ausgeführt wird. Die Sektoren werden im folgenden auch
als Stationen bezeichnet.
Fig. 1 zeigt den unterhalb des Mundstücks 4 befindlichen
Zellbecher S. Der Zellbecher wird durch Führungsring 6 und unteren Preßstempel 7 zwangsweise
mit der gleichen Geschwindigkeit wie Füllring 3 und Matrize 4 bewegt. Der untere Preßstempel 7 befindet
sich in seiner unteren Position. Der Zellbecher 5 ist noch nicht an das Mundstück 4 gepreßt.
Nach Fig. 2 wird der Zellbecher S durch Anheben des unteren Preßstempels 7 in Füllstellung gebracht.
Die Eintauchtiefe des Mundstücks in den Zellbecher legt das Massevolumen des einzupressenden Depolarisator
fest. Durch Verstellung des unteren Stempels kann die Eintauchtiefe und somit das Massevolumen
verändert werden. Im Mundstück 4 befindet sich im normalen Betriebszustand ein von der vorhergehenden
Pressung übriggebliebener zylinderförmiger Massepfropfen 13 aus gepreßter Depolarisatormasse sowie
lockere, aufgeschüttete Depolarisatormasse 1. Der Massepfropfen 13 verhindert ein Auslaufen der
Depolarisatormasse, solange sich am Mundstück kein Zellbecher befindet.
Fig. 3 zeig;t den Zellbecher in der 1. Preßstation. Vor der Pressung wird die mit dem Füllring 3 bewegte
Depolarisatormasse durch ein feststehendes Streichbrett 14 zu einem sogenannten Massekuchen 15 geformt.
Im folgenden wird die Herstellung eines Depolarisator
in drei Pressungen beschrieben.
Im ersten Hub wird dem Zellbecher ein Masseanteil von 55 bis 75% des endgültigen Depolarisatorgewichts
zugeführt. Der obere Stempel 8 durchstößt den Massekuchen 15 und schiebt die Depolarisatormasse
zusammen mit dem Massepfropfen 13 in den Zellbecher 5, bis der Massepfropfen am Becherboden 50 anliegt.
Anschließend beginnt die eigentliche Preßphase. Um einen vorgegebenen Preßdruck zu erzielen, ist
der obere Stempel 8 während der Preßphase mit einem Druckregler verbunden. Der angestrebte Sollwert wird über ein pneumatisches Drucksegment mit
vorgeschaltetem regulierbaren Druckregler erreicht. Auf diese Weise läßt sich eine optimale Preßdichte
des Depolarisators erzielen. Nach der Pressung wird der Stempel 8 wieder in seine obere Stellung gebracht.
Nach Fig. 4 sind ein feststehender Abweiser 16 sowie das Streichbrett 14 vorgesehen, die vor der zweiten
Pressung den Massekuchen seitlich über das obere
»o Ende des Mundstücks schieben und die im vorhergehenden
Preßvorgang entstandene öffnung im Massekuchen erneut ausfüllen. In der zweiten Preßphase
wird vom oberen Stempel 8 wiederum Depolarisatormasse durch das Mundstück 4 in den Zellbecher 5 ge-
a5 schoben und anschließend verpreßt. Der im zweiten
Hub zugeführte Masseanteil beträgt 14 bis 45% des Depolarisatorgewichts. Auch in der zweiten Preßstation
wird der Depolarisator mit Hilfe einer Druckregelung auf eine vorgegebene Dichte verpreßt. Nach
3" der Pressung wird der Stempel 8 in seine obere Position
zurückgeführt.
Fig. 5 zeigt den Zellbecher in der dritten Preßstation. Im dritten Hub werden Mundstück und Zellbecher
ein Masseanteil von 5 bis zu 16% des Depolarisa-
torgewichts zugeführt. Die Massezuführung entspricht
im wesentlichen der der zweiten Preßstation. Es wird jedoch so viel Masse zugeführt, daß nach dem Preßvorgang
ein Teil der verpreßten Masse im Mundstück 4 verbleibt. Es entsteht somit ein Depolarisator-
preßkörper, der eine Masse von 120 bis 130% des Depolarisatorgewichts besitzt. Da mit Hilfe des
Druckreglers ein vorgegebener Preßdruck erzeugt wird, wirken sich Dosierungsschwankungen durch unterschiedliche
Höhen des im Mundstück befindlichen Teils des Depolarisatorpreßköipers aus. Im Raum
zwischen der Unterkante 40 der Matrize und dem Becherboden 50 wird durch Druckregelung stets die
gleiche Menge an Depolarisatormasse gepreßt, sofern die Eindrmgtiefe der Matrize konstant bleibt. Die
Eindringtiefe ist von der Einstellung des unteren Stempels 7 abhängig. Somit kann der Füllstand des
Depolarisators durch die in Fig. 1 dargestellte Schraube 77 eingestellt werden.
Um einen sauberen Abriß zwischen dem Depolari-
satorpreßkörper im Becher und dem im Mundstück 4 verbliebenen Teil zu erhalten, wird der Zellbecher 5
gemäß Fig. 6 durch eine Friktionsrolle 17 in Rotation versetzt. Da das Mundstück nicht mitdreht, wird innerhalb
des Depolarisatorpreßkörpers eine Scherkraft
erzeugt, die in Höhe der Unterkante 40 des Mundstücks zum Abriß führt. Bei gleichbleibenden geometrischen
Verhältnissen von Mundstück und Zellbechei wird der Depolarisator stets an der gleichen Stelle im
Zellbecher abgetrennt. Auf diese Weise ist eine Ge-
Wichtsgleichheit der Zellen mit einer Toleranz von < ± 3% zu erzielen.
Nach dem Abdrehen wird der Zellbecher 5 gernäC
ig. 7 durch einen RückhnW 18 vom MnnrKtück i
Fig.
abgezogen, während sich der untere Stempel 7 wieder auf die Ausgangsstellung absenkt. Der gefüllte Becher
wird anschließend durch eine Abweisvorrichtung aus dem Führungsring 6 herausgeleitet, und ein neuer,
leerer Zellbecher wird aufgenommen. Der von der Depolarisatorelektrode abgetrennte Teil des Preßkörpers
verbleibt als Massepfropfen 13 im Mundstück, bis er in der ersten Preßstation dem neuen, leeren
Zellbecher zugeführt wird. Der Massepfropfen besitzt ein Gewicht von 20 bis 30% der Depolarisatorelektrode.
Fig. 8 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung als kontinuierliche Rundlaufanordnung. Zur besseren
Übersicht sind jedoch nur 3 Mundstücke mit ihren Stempeln 7 und 8 dargestellt. Die mit den Steuerkurven
versehenen Zylindermäntel 11 und 12 sind ebenso wie die Stempelringe 75 und 85 feststehend angeordnet.
Die Stempelringe dienen zur Führung der umlaufenden Hohlzylinder 72 und 82. Füllring 3, Führungsring
6 und Stempel 7 und 8 rotieren mit gleicher Drehzahl. Die Stempel 8 sind mit Führungsstempeln
81 fest verschraubt, wobei der Abstand zwischen Führungsstempel 81 und Stempel 8 einstellbar ist. Die
Führungsstempel 81 gleiten in Hohlzylindern 82. Durch eine Langlochöffnung der Hohlzylinder werden
die Stege der oberen Bolzen 83 mit den Führungsstempeln 81 verbunden. Entsprechend sind die unteren
Stempel 7 mit dem unteren Führungsstempel 71 verschraubt, wobei Führungsstempel 71 im Hohlzylinder
72 verschiebbar angeordnet ist.
Über eine Vibrationseinrichtung 2 wird dem in Pfeilrichtung rotierenden Füllring 3 Depolarisatormasse
1 zugeführt. Der Füllring 3 besitzt ein U-förmiges Profil. Durch ein feststehendes Streichbrett 14
wird die aufgeschüttete Masse 1 zu einem Massekuchen mit gleichmäßiger Oberfläche geformt. Die Becher
werden von einem rotierenden Führungsring 6 mit Aussparungen 61 in Bewegung gebracht. Die in
der Fig. 8 gezeigten ZeHbecher 5 sind bereits durch den unteren Stempel 7 an das Mundstück 4 gepreßt.
Vor Erreichen der eigentlichen Preßphase gleiten die oberen Bolzen 83 aus der feststehenden Steuerkurve
110 auf axial bewegliche Steuerelemente 111. Die Steuerelemente sind mit Druckreglern 112 verbunden,
deren Solwert einstellbar ist. Durch Einstellung der drei Druckregler 112 auf einen bestimmten
Sollwert wird der Depolarisator in jeder Preßstation auf die gleiche Dichte zusammengepreßt.
Nach jedem Preßvorgang wird die über dem Mundstück fehlende Masse durch feststehende Abweiser 16
wieder ausgeglichen und mit Hilfe eines Streichbrettes ausgeglättet. Die Streichbretter 14 befinden sich jeweils
in den Zylindersegmenten, wo die Steuerkurve ihren oberen Bereich hat. Um Steuerkurve 110 und
Steuerelemente 111 möglichst übersichtlich darzustellen, wurden in Fig. 8 nur zwei Streichbretter 16
und ein Abweiser 14 aufgenommen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind jedoch pro Stempel
jeweils ein Streichbrett und ein Abweiser vorgesehen. Die Zahl der Preßvorgänge ist abhängig vom Verhältnis
zwischen Durchmesser und Länge des zu füllenden Zellbechers. Bei üblichen Monozellen ist die
beschriebene Arbeitsweise in drei Preßhüben zweck-
*> mäßig, ebenso bei den üblichen sogenannten Babyzellen.
Bei den sogenannten Mignonzellen, welche ein kleineres Verhältnis zwischen Durchmesser und
Länge besitzen, ist eine größere Anzahl von Preßhüben, beispielsweise sechs Preßhüben, zweckmäßig, um
»5 eine einwandfreie und gleichmäßige Dichte des Depolarisatorpreßkörpers
zu erreichen. Durch die Erhöhung der Anzahl der Preßhübe wird die Arbeitsgeschwindigkeit
der Vorrichtung nicht wesentlich verringert.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht es, außerordentlich hohe, mit bisher üblichen Vorrichtungen
nicht erreichbare Fertigungsgeschwindigkeiten zu erzielen, wobei die Toleranzen im Gewicht der Depolarisatoren
sehr eng gehalten werden können. Da es möglich ist, die Dichte der Depolarisatormasse innerhalb
des Zellbechers konstant zu halten, ist es auch möglich, die Depolarisatormasse selbst den elektrochemischen
Anforderungen, die an die Zelle gestell! werden, optimal anzupassen. Die innerhalb des Zeilbechers
erforderliche Dichte des Depolarisatorkörpers kann mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
durch einfache Einstellung des Sollwertes des Druckreglers innerhalb weiter Grenzen geändert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
f 09 536/361
u. ^ ι
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Herstellung von galvanischen Elementen, welche ein zwischen zwei zueinander
axial gegeneinander verschiebbaren Stempeln angeordnetes Dosierungsmundstück zum
direkten Einpressen der Depolarisatormasse in die mit Separationsmaterial ausgekleideten Zellenbecher
enthält, wobei beim Einpressen der Depolisatormasse in den Zellenbecher im Dosierungsmundstück jeweils ein Massepfropfen gebildet
wird, der nach Trennung von der im Becher verbleibenden Depolarisatormasse mit zusätzlicher
Depolarisatormasse in den nächsten Zellenbecher *5 eingepreßt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine um eine feste Achse umlaufende Mehrzahl von Stempelpaaren (7, 8) besitzt, die
jeweils aus Oberstempel (8) und Unterstempel (7) bestehen, die über eine Steueranordnung gegen- ao
einander axial verschiebbar sind und daß zwischen den Oberstempeln (8) und Unterstempeln (7) eine
ebenfalls um die feste Achse umlaufende, gegenüber den Stempeln (7, 8) feststehende Depolarisatormasse
enthaltende Füllrinne (3) vorgesehen a5 ist, die eine Vielzahl von Mundstücken (4) zur
Aufnahme von Zellenbechern (5) besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-, kennzeichnet, daß zur Steuerung der Stempel (7,
8) gegenüber Füllrinne (3) und Stempelpaaren (7, 8) feststehende, auf einem Zylindermantel angeordnete
Leitkurven (110, 120) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem umlaufenden
Füllring (3) feststehende Abweiser (16) und Streichbretter (14) in dem Bereich zugeordnet
sind, in dem die Oberstempel (8) jeweils die größte Entfernung vom Füllring (3) besitzen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkurve (110)
für die Oberstempel (8) im Bereich der jeweiligen Endpreßphase Steuerelemente (111) zugeordnet
sind, die in dieser Phase die Führung der Oberstempel (8) bei definierter Druckbeaufschlagung
der Stempel übernehmen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelemente
(111) mit Druckreglern (112) in Verbindung stehen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Füllringes
(3) ein Führungsring (6) mit Aussparungen (61) zur Aufnahme und Führung der Zellenbecher
(5) angeordnet ist.
55
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