DE2830436A1 - Mehrfachphasen-taktueberwachungsschaltung - Google Patents
Mehrfachphasen-taktueberwachungsschaltungInfo
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Description
PATENTANWALT DIPU-ING. 800C MÖNCHEN 22
KARL H. WAGNER gewORZMOHlSRASSE 5
POSTFACH 246
11. Juli 1978
78-T-3254 76E127
ROCKWELL INTERNATIONAL CORPORATION, 2230 East Imperial Highway, El Segundo, California 90245, V.St.A.
Mehrfachphasen-Taktüberwachungsschaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Testschaltung zur kontinuierlichen
Überwachung der Zuverlässigkeit von Taktgebern (Clocks), die ein Zwei- oder Vierphasen-Clock- oder Taktsystem
aufweisen.
Übliche Mehrfachphasen-Clock- oder Taktüberwachungsschaltungen
sind typischerweise externe Testschaltungen. Das heißt, die bekannten Taktmonitorschaltungen werden außerhalb des die
zu testenden Taktgeber enthaltenden mikroelektronischen Chips hergestellt. Dies hat unerwünschte Wirkungen hinsichtlich einer
Erhöhung des Raumverbrauchs, der Kosten und des LeistungsVerbrauchs,
wobei der Gesamtwirkungsgrad des Takt- oder Clockmonitors reduziert wird.
Zusammenfassung der Erfindung. Kurz gesagt sieht die Erfindung allgemein eine auf dem Chip vorgesehene Testschaltung vor, um
sowohl Taktgeber mit schmaler und großer Breite bei einem Mehrphasen-Taktsystem zu überwachen, und zwar für einen ordnungsgemäßen
Kipp- oder Schaltbetrieb. Die Schaltung weist erste und zweite Testabschnitte von im wesentlichen identischer
Konstruktion auf, um Taktgeber mit schmaler Breite bzw. Takt-
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geber mit breiter oder großer Breite zu überwachen. Die Testschaltung
weist auch ein NOR-Gatter auf, um Ausgangssignale zu erzeugen, welche die Zuverlässigkeit der Taktgeber für das
ordnungsgemäße Schalten angeben. Ein Paar von Signalinvertern liegt zwischen jedem Testabschnitt und den Eingangsklemmenmitteln
des NOR-Gatters. Die Schaltung weist eine Vielzahl von Transistorvorrichtungen auf, die in besonderer Weise bezüglich einander
bemessen sind, um den richtigen Schaltungsbetrieb vorzusehen.
Wenn ein Taktgeber richtig kippt oder schaltet, so wird ein Speicherkondensator des ersten oder zweiten TestabSchnitts geladen,
um dadurch zu bewirken, daß die Ausgangsklemme des NOR-Gatters selektiv auf einen ersten Logikpegel festgelegt wird,
der die Taktgeberzuverlässigkeit anzeigt. Sollte jedoch der Taktgeber
darauffolgend ausfallen, so wird der Speicherkondensator des ersten oder zweiten Testabschnitts entladen, so daß die Ausgangsklemme
des NOR-Gate selektiv auf einen zweiten Logikpegel gebracht wird, der einen Taktgeberausfall anzeigt.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie der Beschreibung
von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Schaltung des erfindungsgemäßen Taktmonitors;
Fig. 2 Beispiele von schmalen und breiten Wellenformen, die durch die Mehrf.achphasen-Taktgeber erzeugt werden, welche durch die
Taktüberwachungsschaltung der Fig. 1 getestet werden.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Schaltung der erfindungsgemäßen Mehrfachphasen-Taktgeberüberwachungsvorrichtung. Die Taktüberwachungsschaltung
weist folgendes auf: Erste und zweite Taktsignaltestabschnitte 2 und 4; vier Signalinverter 6, 8, 10,
12 und ein NOR-Gatter 14, welches ein Ausgangssignal erzeugt,
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das die Gültigkeit (den ordnungsgemäßen Betrieb) oder den Ausfall jedes der getesteten Mehrphasen-Taktgeber anzeigt.
Typischerweise weist, wie man am besten in Fig. 2 erkennt, ein
Mehrfachphasen-Taktgebersystem sowohl Einzelbreitentaktsignale
(beispielsweise φ* und φ-) als auch Doppelbreitentaktsignale
(beispielsweise ^1+2 un<^ $-3+4) auf. Der erste Taktsignaltestabschnitt
2 überwacht die Einfachbreiten-Mehrfachphasen-Taktsignale φ* und φ-, wohingegen der zweite Taktsignaltestabschnitt
4 die Doppelbreiten-Mehrfachphasen-Taktsignale ^1+2 und ^3+4
überwacht. Da die Konstruktion jedes der ersten und zweiten Takt- oder Clocksignaltestabschnitte 2 und 4 im wesentlichen
identisch ist, wird im folgenden nur der erste Signaltaktabschnitt 2 der erfindungsgemäßen Taktüberwachungsvorrichtung im
einzelnen beschrieben.
Der erste Taktsignaltestabschnitt 2 weist eine Vielzahl von Mehrfachklemmen-Halbleitertransistorvorrichtungen auf, wie
beispielsweise p-Kanal-Feldeffekttransistoren (FET's) Q3 - O*Q·
Eine erste Hälfte des Testabschnitts 2 weist einen Vorladungs-Feldeffekttransistor
Q3 auf mit einer Leitungsbahn zwischen einer Source mit relativ negativem Bezugspotential Vn- und
einem elektrischen Verbindungspunkt 15. Die entsprechenden Leitungsbahnen oder -pfade der Feldeffekttransistoren Q. und Qg
sind miteinander elektrisch in Serie geschaltet, und zwar zwischen dem elektrischen Verbindungspunkt 15 und einer Source
mit einem relativ positiven Bezugspotential,wie beispielsweise
Erde. Die Steuer- oder Gate-Elektroden der FET's Q3 und Q4
sind mit einem Mehrfachphasen-Taktsignalgenerator (nicht gezeigt) verbunden, um das erste Einzelbreitentaktsignal φ* zu
. empfangen. Die Gateelektrode des FET Q, ist mit dem Mehrfachphasen-Taktsignalgenerator
zum Empfang des zweiten Einzelbreitentaktsignals φ- verbunden. Der Leitungspfad eines weiteren
Feldeffekttransistors Q5 liegt zwischen dem elektrischen Verbindungspunkt
15und der Bezugspotentialquelle, wie beispielsweise Erde, wodurch der Leitungspfad des Transistors Q5
elektrisch parallelgeschaltet ist mit der Serienschaltung aus den Leitungspfaden der FET's Q4 und Qß. Die Gateelektrode des
FET Qg ist mit einem elektrischen Verbindungspunkt 17 verbun-
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den. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der FET Qtmit
einem sehr hohen Ein-Widerstand (einer sehr kleinen Kanalbreite) bezüglich dem des Vorladungs- (precha,rged) FET Q_ und
der FET's Q4 und Q6 hergestellt. Darüber hinaus ist der Ein-Widerstand
der FET's Q4 und Q6 sehr niedrig gemacht bezüglich desjenigen
des Vorladungs-FET Q3. Eine Platte eines ersten Ladungsspeicherkondensators
C1 ist mit dem elektrischen Verbindungspunkt 15 verbunden. Die zweite Platte des Speicherkondensators
C1 liegt an Erde.
Eine zweite Hälfte des ersten Taktsignaltestabschnitts 2 weist einen Vorladungs-Feldeffekttransistor Q0 auf, der einen Lei-
tungspfad zwischen der Bezugspotentialquelle VnD und e'inem
elektrischen Verbindungspunkt 19 aufweist. Die entsprechenden Leitungspfade der Feldeffekttransistoren Qg und Q10 liegen miteinander
elektrisch in Serie zwischen dem elektrischen Verbindungspunkt 19 und Erde. Die Gateelektroden der FET's Qg und Qg
sind mit dem Mehrfachphasen-Taktsignalgenerator verbunden, um das Einzelbreitentaktsignal <f>- zu empfangen. Die Gateelektrode
von FET Q10 ist mit dem Mehrfachphasen-Taktsignalgenerator verbunden,
um das Einzelbreitentaktsignal 52L zu empfangen. Der
Leitungspfad eines weiteren Feldeffekttransistors Q7 liegt zwischen
dem elektrischen Verbindungspunkt 19 und Erde, wodurch der Leitungspfad des FET Q_ elektrisch parallel zur Serienschaltung
der Leitungspfade Qg und Q10 liegt. Die Gateelektrode des
FET Q7 ist mit dem elektrischen Verbindungspunkt 17 und infolgedessen
auch mit der Gateelektrode des FET Q5 verbunden. In einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der FET Q7 mit einem sehr
hohen Ein-Widerstand bezüglich demjenigen der FET's Qg und Q10
hergestellt. Darüber hinaus wird der Ein-Widerstand der FET's Qg
und Q1n sehr klein gemacht bezüglich des Ein-Widerstandes des
Vorladungs-FET Q„. Eine Platte eines zweiten Ladungsspeicherkondensators
C2 ist mit dem elektrischen Verbindungspunkt 19
verbunden. Die zweite Platte des Speicherkondensators C2 ist
mit Erde mit der zweiten Platte des Ladungsspeicherkondensators C1 verbunden.
Da der Aufbau des zweiten Taktsignaltestabschnitts 4 der erfin-
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dungsgemäßen Taktüberwachungsschaltung im wesentlichen identisch
zum ersten Testabschnitt 2 der Überwachungsschaltung ist, wird nur eine kurze Beschreibung des zweiten Testabschnitts 4 gegeben.
Feldeffekttransistoren Q11 bis Q„o, die den zweiten Takt-Signaltestabschnitt
4 bilden, sind eingesetzt für die entsprechenden Feldeffekttransistoren Q_ bis Q1 des ersten Taktsignaltes
tabs chnitts 2,und dritte und vierte Speicherkondensatoren C_ und C4 sind eingesetzt für Speicherkondensatoren C1 und C2.
Darüber hinaus sind die Gateelektroden der FET's Q11 und Q12
(ähnlich den FET1S Q3 und Q.) verbunden mit dem Mehrfachphasen-Taktsignalgenerator,
um das erste Doppelbreitentaktsignal ^1+?
zu empfangen. Die Gateelektrode des FET Q14 (ähnlich dem FET Q,)
ist mit dem Mehrfachphasen-Taktsignalgenerator zum Empfang des zweiten Doppelbreitentaktsignals ^3+4 verbunden. Die Gateelektroden
der FET's Q15 und Q-. g (ähnlich den FET's Qg und Qg)
sind verbunden mit dem Mehrfachphasen-Taktsignalgenerator zum Empfang des zweiten Doppelbreitentaktsignals 0o+4· Di-e Gateelektrode
des FET Q„o ist (ähnlich dem FET Q4 ) mit dem Mehr-
Io IO
fachphasen-Taktsignalgenerator zum Empfang des ersten Doppelbreitentaktsignals
Φλ, η verbunden. Die Gateelektroden der
FET's Q13 und Q14 sind (ähnlich den FET's Q5 und Q7) miteinander
an einem elektrischen Verbindungspunkt 22 (ähnlich dem elektrischen Verbindungspunkt 17) verbunden. Die elektrischen
Verbindungspunkte 17 und 22 sind miteinander verbunden. Speicherkondensator C3 liegt zwischen einem elektrischen Verbindungspunkt
20 (ähnlich dem elektrischen Verbindungspunkt 15) und Erde« Speicherkondensator C4 liegt zwischen einem elektrischen
Verbindungspunkt 24 (ähnlich dem elektrischen Verbindungspunkt 19) und Erde.
,Die entsprechenden Leitungspfade eines Paars von Feldeffekttransistoren
Q1 und Q2 sind miteinander in Serie geschaltet,
und zwar zwischen den Bezugspotentialquellen V D und Erde. Die
Gateelektrode des FET Q1 ist ebenfalls mit der V-.- Bezugspotentialquelle
verbunden. Die Gateelektrode und eine Leitungspfadelektrode des FET Q2 sind miteinander und mit dem elektrischen
Verbindungspunkt 17 des ersten Taktsignaltestabschnitts 2
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verbunden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird FET Q2 mit einem sehr niedrigen Ein-Widerstandswert (einer
sehr großen Kanalbreite) bezüglich dem des FET Q1 hergestellt.
Ein Paar von Signalinvertern 6 und 8 liegt zwischen dem
ersten Taktsignaltestabschnitt 2 und dem NOR-Gate 14. Ein
zweites Paar von Signalinvertern 10 und 12 liegt zwischem
dem Taktsignaltestabschnitt 4 und dem NOR-Gatter 14. Da die Konstruktion
der Inverter 6und 8 im wesentlichen identisch zu der der Inverter IO und 12 ist, werden im einzelnen nur die Inverter
6 und 8 beschrieben. Der Inverter 6 weist ein Paar von Feldeffekttransistoren
Q1 „ und Q20 auf, deren entsprechenden Leitungspfade
miteinander in Serie zwischen V und Erde geschaltet sind. Die Gateelektrode des FET Q1q liegt an der Vn -Bezugspotentialquelle
und die Gateelektrode des FET Q2 ist mit dem
elektrischen Verbindungspunkt 15 des ersten Taktsignaltestabschnitts
2 verbunden, wobei der elektrische Verbindungspunkt 15 eine Eingangsklemme des Inverters 6 bildet. Der Inverter 8 besitzt
ein Paar von Feldeffekttransistoren Q21 und Q22/ deren
entsprechende Leitungspfade elektrisch in Serie zwischen VDQ
und Erde geschaltet sind. Die Gateelektrode des FET Q21 ist mit
der V -Bezugspotentialquelle verbunden, und die Gateelektrode des FET Q22 ist mit dem elektrischen Verbindungspunkt 19 des
ersten Taktsignaltestabschnitts 2 verbunden, wobei der elektrische
Verbindungspunkt 19 eine Eingangsklemme des Inverters 8 bildet. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die
FET's Q2 und Q22 mit einem sehr niedrigen Ein-Widerstand
(einer sehr großen Kanalbreite) bezüglich dem der FET's Q1g
und Q21 ausgebildet.
Da die Konstruktion der Signalinverter 10 und 12 im wesentlichen
identisch zu dem Aufbau der Inverter 6 und 8 ist, sei hier nur eine kurze Beschreibung der Inverter 10und 12 gegeben. Die
Feldeffekttransistoren Q33 und Q3. des Inverters 10 sind ähnlich den entsprechenden Feldeffekttransistoren Q19 und Q2 des
Inverters 6 vorgesehen. Jedoch ist die Gateelektrode des FET Q24 mit dem elektrischen Verbindungspunkt 20 des zweiten Taktsignaltes tabschnitts 4 verbunden, wobei der elektrische Verbindungspunkt
20 eine Eingangsklemme des Inverters TO bildet. Die Feldeffekttransistoren Q25 und Q26 des Inverters 12 sind ähnlich
den Feldeffekttransistoren Q21 und Q32 des Inverters 8 vorgesehen.
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-X-
Jedoch ist die Gateelektrode des FET Q?ß mit dem elektrischen Verbindungspunkt
24 des zweiten Taktsignalabschnitts 4 verbunden, wobei der elektrische Verbindungspunkt 24 eine Eingangsklemme
des Inverters 12 bildet.
Das NOR-Gatter 14 der erfindungsgemäßen Taktüberwachungsschaltung
umfaßt fünf Feldeffekttransistoren Q7 bis Qo1* Die Gateelektrode
und eine Leitungspfadelektrode des FET Q27 sind mit der V D~
Bezugspotentialquelle verbunden. Die zweite Verbindungspfadelektrode des FET Q27 ist mit einem elektrischen Verbindungspunkt
34 verbunden, der eine Ausgangsklemme von sowohl NOR-Gatter
als auch der erfindungsgemäßen Taktüberwachungsschaltung bildet.
Der Leitungspfad des FET Q „ liegt zwischen Ausgangsklemme 34
und Erde. Die Gateelektrode des FET Q„8 ist mit einem elektrischen
Verbindungspunkt 26 verbunden, der zwischen den Leitungspfaden der FET's Q. und Q des Inverters 6 gebildet ist. Der
elektrische Verbindungspunkt 26 bildet eine erste Eingangsklemme des NOR-Gatters 14. Der Leitungspfad des FET Q g liegt zwischen
der Ausgangsklemme 34 und Erde. Die Gateelektrode des FET Q g
ist mit einem elektrischen Verbindungspunkt 28 verbunden, der zwischen den entsprechenden Leitungspfaden der FET's Q?1 und
Q22 des Inverters 8 gebildet ist. Der elektrische Verbindungspunkt 28 bildet eine zweite Eingangsklemme des NOR-Gatters 14.
Der Leitungspfad des FET Qon liegt zwischen Ausgangsklemme 34
und Erde. Die Gateelektrode des FET Q_ liegt an einem elektrischen
Verbindungspunkt 30, der zwischen den entsprechenden Leitungspfaden der FET's Q?_ und Q„. des Inverters 10 gebildet ist.
Der elektrische Verbindungspunkt 30 bildet eine dritte Eingangsklemme des NOR-Gatters 14. Der Leitungspfad des FET Q_,- liegt
zwischen Ausgangsklemme 34 und Erde. Die Gateelektrode des FET Ο.-., ist mit einem elektrischen Verbindungspunkt 32 verbunden,
der zwischen den entsprechenden Leitungspfaden der FET's QJC.
und Q26 des Inverters 12 gebildet ist. Der elektrische Verbindungspunkt
32 bildet eine vierte Eingangsklemme des NOR-Gatters 14. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird FET Q„7 mit
einem sehr hohen Ein-Widerstand (einer sehr kleinen Kanalbreite)
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bezüglich dem Ein-Widerstandswert für die FET's Q_„ bis Q^1
hergestellt.
Fig. 2 zeigt die Wellenformen der Mehrfachphasen-Taktsignale, die durch die erfindungsgemäße Taktüberwachungsschaltung der
Fig. 1 getestet werden sollen. Jedes der Einzelbreitentaktsignale φ. und 5Zi3 und jedes der Doppelbreitentaktsignale $zL „ und
Φ-3+α kippen oder schalten zwischen einem relativ hohen HI (wahr)-Logikpegel
entsprechend einem negativen Spannungssignal, wie
beispielsweise V, und einem relativ niedrigen LOW (falsch)-Logikpegel
entsprechend einem relativ positiven Spannungssignal, wie
beispielsweise Erde.
Wie im folgenden noch im einzelnen erläutert werden wird,
empfängt dann, wenn jeder der Mehrfachphasen-Taktgeber richtig umschaltet oder kippt, jeder der elektrischen Verbindungspunkte
15, 19, 20 und 24 der ersten und zweiten Taktsignaltestabschnitte 2 und 4 eine nahezu konstante negative Spannungsladung. Der
elektrische Verbindungspunkt 34 des NOR-Gatters 14 (d.h. die Ausgangsklemme des Taktüberwachers) empfängt jedoch ein relativ
negatives Spannungssignal über den Leitungspfad des FET Q97'
wobei dieses Signal die Taktgeberzuverlässigkeit anzeigt. Wenn jedoch irgendeiner oder mehrere der Mehrphasen-Taktgeber nicht
richtig kippt oder kippen, so werden einige der elektrischen Verbindungspunkte 15, 19, 20 und 24 entladen. Die Ausgangsklemme
34 empfängt dann andererseits ein relativ positives Spannungssignal (beispielsweise Erde) über den Leitungspfad einer
der NOR-Gatter-FET's Q2g' Q2Q' Q30 und °-31' wobei dieses Signal
einen Taktgeberausfall anzeigt. Da der Schaltungsbetrieb der ersten und zweiten Taktsignaltestabschnitte 2 und 4 im wesentlichen
identisch ist, wird nur der Betrieb des ersten Abschnitts im einzelnen erläutert.
Die Zuverlässigkeit, mit der das eine schmale Breite aufweisende φ*-Clocksignal auf einen relativ hohen HI(logischen "1")-Pegel
kippt, wird getestet mittels der ersten Hälfte des ersten Clock-
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Cfl
signaltestabschnitts 2, der die FET's Q3 bis Q6 und Speicherkondensator
C1 aufweist. Unter gleichzeitiger Bezugnahme auf
Fig. 1 und 2 erkennt man, daß während eines Zeitintervalls φ ^
dann, wenn ein ordnungsgemäß gekipptes φ.-Taktsignal einen
relativ HI-Logikpegel hesitzt und ein richtig gekipptes ^-Taktsignal
einen relativ LOW(logischen 11O")-Pegel besitzt, die
FET's Q, und Q. leitend gemacht werden, da das relativ HI-Pegeltaktsignal
$zL an die Gateelektroden derselben angelegt wird.
Wie zuvor beschrieben, ist der FET Q5 mit einem relativ hohen
Ein-Widerstand (verglichen mit den FET's Q4 und Qg) hergestellt,
und FET Q2 ist mit einem relativ niedrigen Ein-Widerstand
(verglichen mit Q..) hergestellt. FET Qfi wird nichtleitend gemacht,
da das relativ niedrige LOW-Pegel-Taktsignal φ- an die
Gateelektrode angelegt ist. Daher wird der FET Q,- nahezu
nichtleitend gemacht, da die Gateelektrode desselben, die mit dem elektrischen Verbindungspunkt 17 verbunden ist, eine
Spannung über den Leitungspfad des FET Q- empfängt, wobei diese Spannung kaum das Schwellenerfordernis des FET Q^ übersteigt.
Somit werden der elektrische Verbindungspunkt 15 und Speicherkondensator C1 auf eine relativ negative Spannung über den Leitungspfad
des Vorladungs-FET Q3 aufgeladen. Solange das φ*-Taktsignal
weiterhin in wiederholter Weise auf einen relativ hohen HI-Logikpegel während jedes darauffolgenden Taktzyklus kippt,
so daß der elektrische Verbindungspunkt 15 und die Speicherkapazität C. über FET Q3 vorgeladen werden, wird der Speicherkondensator
C. nicht über den Leitungspfad des FET Q5 entladen.
Infolgedessen wird der FET Q2 , der den ersten Testabschnittsignalinverter
6 bildet, leitend gemacht, da die Gateelektrode desselben ebenfalls durch die relativ negative Spannung am
elektrischen Verbindungspunkt 15 (d.h. der Eingangsklemme des Inverters 6) geladen wird. Der elektrische Verbindungspunkt 26
des Inverters 6 (d.h. die erste Eingangsklemme des NOR-Gatters 14) ist über den Leitungspfad des FET Q30 auf Erde festgelegt
(clamped). Wenn daher das φ ^-Taktsignal ordnungsgemäß auf einen
relativ hohen HI-Logikpegel kippt, so wird die Gateelektrode
des FET Q28 des NOR-Gatters 14 ebenfalls auf Erde an der NOR-Gatter-Eingangsklemme
26 festgelegt. Demgemäß wird FET Q„„ nichtleitend
gemacht. Die Taktüberwachungsvorrichtungs-Ausgangsklemme
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34 wird auf ein negatives Spannur.gspegelsignal getrieben, und
zwar über den Leitungspfad des FET Q27* der dadurch die Gültigkeit
{den ordnungsgemäßen Betriebszustand) des φ^-Taktsignals
während des φ ^-Zeitintervalls anzeigt.
Sollte jedoch das φ*-Taktsignal nicht auf einen relativ hohen
HI-Pegel während des φ*-Zeitintervalls bei darauffolgenden
Taktzyklen kippen, so daß der Vorladungs-FET Q- nichtleitend
gemacht wird, so wird der Kondensator C1 schließlich entladen
und der elektrische Verbindungspunkt 15 wird auf Erde festgelegt, und zwar über den Leitungspfad des FET Q- des Signalinverters
6 der leitendgemacht wird, da dessen Gateelektrode mit dem elektrischen Verbindungspunkt 15 verbunden ist. Der
FET Q19 des Inverters 6 wird daraufhin leitend gemacht, da
die Gateelektrode desselben mit der V -Bezugspotentialquelle verbunden ist. Der elektrische Verbindungspunkt 26 des Inverters
6 (d.h. die erste Eingangsklemme des NOR-Gates 14) empfängt ein relativ negatives Spannungssignal über den Leitungspfad des FET Q19· Der FET Q33 des NOR-Gatters 14 wird leitend
gemacht, um den elektrischen Verbindungspunkt 34 zu treiben,
da die Gateelektrode des FET Q_a mit dem elektrischen Verbindungspunkt
26 verbunden ist. Daher wird während des φ*-Zeitintervalls
dann, wenn das φ«-Taktsignal nicht ordnungsgemäß
auf einen relativ hohen HI-Logikpegel kippt, die Taktüberwachungsausgan gsklemme, gebildet durch den elektrischen Verbindungspunkt
34 des NOR-Gatters 14, auf Erde festgelegt über die Leitungsbahn des FET Q2R' ^^ au^ diese Weise eine Anzeige
für das Ausfallen des φ* -Taktsignals während des φ*-Zeitintervalls
vorzusehen.
Die Zuverlässigkeit, mit der die Schmalbreiten-0.. -Taktsignale
auf einen relativ niedrigen LOW (logischen "O")-Pegel kippen,
wird mittels der zweiten Hälfte des ersten Taktsignaltestabschnitts 2 getestet, der die FET1S Q« bis Q1 und Speicherkondensator
C2 umfaßt. Während eines mit φ 3 bezeichneten Zeitintervalls
werden dann, wenn ein richtig kippendes 0..-Taktsignal
einen relativ niedrigen LOW-Pegel besitzt und ein richtiges kippendes ^--Taktsignal einen relativ hohen HI-Pegel
aufweist, die FET1S QQ und QQ leitend gemacht, da das relativ
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hohe HI-Pegel-Taktsignal φ->
an die Gateeiektroder. der FET 1S Q
und Qg angelegt ist. FET Q1 ist nichtleitend gemacht, da das relativ
niedrige LOW-Pegel-Taktsignal φ« an dessen Gateelektrode
angelegt ist. Wie zuvor beschrieben, wird der FET Q7 mit
einem relativ hohen Ein-Widerstand hergestellt. Daher ist der FET Q7 nahezu nichtleitend gemacht, da seine Gateelektrode, die
mit dem elektrischen Verbindungspunkt 17 in Verbindung steht, über den Leitungspfad des FET Q2 eine Spannung empfängt, die
kaum das Schwellenerfordernis des FET Q7 übersteigt. Somit wird
der elektrische Verbindungspunkt 19 und der Speicherkondensator C- auf eine relativ negative Spannung über den Leitungspfad
des Vorladungs-FET Qg aufgeladen. Solange der elektrische Verbindungspunkt
19 und der Speicherkondensator C2 über FET Qp
vor auf geladen sind, wird der Speicherkondensator C2 ni-cht über
den Leitungspfad des FET Q7 entladen. Infolgedessen wird der
den ersten Testabschnitt-Signalinverter 8 bildende FET Q22
leitend gemacht, da dessen Gateelektrode ebenfalls durch die relativ negative Spannung am elektrischen Verbindungspunkt 19
(d.h. der Eingangsklemme des Inverters 8) geladen wird. Der elektrische Verbindungspunkt 28 des Inverters 8 (d.h. die zweite
Eingangsklemme des NOR-Gatters 14) ist über den Leitungspfad des FET Q22 auf Erde festgelegt. Wenn daher das {zL-Taktsignal
ordnungsgemäß auf ein relativ niedriges LOW-Logikniveau
(Pegel) kippt, so wird die Gateelektrode des FET Q„g des NOR-Gatters
14 ebenfalls auf Erde festgelegt an der zweiten NOR-Gattereingangsklemme 28. Demgemäß wird der FET Q„„ nichtleitend
gemacht. Die Taktüberwachungsausgangsklemme 34 wird auf
ein negatives Spannungspegelsignal über den Leitungspfad des FET Q27 getrieben, welches dadurch die Gültigkeit des φ*-Taktsignals
während des 0,-Zeitintervalls anzeigt.
Sollte jedoch das φ.-Taktsignal nicht ordnungsgemäß auf einen
relativ niedrigen LOW-Pegel während des 0.,-Zeitintervalls
kippen (sondern andererseits auf einem relativ hohen HI-Pegel verbleiben), so wird jeder der FET1S Qg, Qg und Q1 leitend gemacht,
da ein relativ hohes HI-Pegelsignal an deren Gateelektroden angelegt wird. Wie zuvor beschrieben, werden die FET's Qg
und Q1 mit einem relativ niedrigen Ein-Widerstands (und einer
IO
sehr großen Kanalbreite) bezüglich dem des Vorladungs-FET Q„
hergestellt. Daher wird infolge der relativ kleinen kombinier-
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ten Ein-Widerstände der FET's Qg und Q1 der Speicherkondensator
C2 entladen und der elektrische Verbindungspunkt 19 wird
auf Erde während des φ~-Zeitintervalls festgelegt, und zwar
über die Leitungspfade der FET's Q9 und Q1 . Das FET Q33 des
Signalinverters 8 wird nichtleitend gemacht, da dessen Gateelektrode mit dem elektrischen Verbindungspunkt 19 (d.h. der
Eingangsklemme des Inverters 8) verbunden ist. Der FET Q21 des
Inverters 8 wird daraufhin leitend gemacht, da dessen Gateelektrode
mit der Vn -Bezugspotentialquelle verbunden ist.
Der elektrische Verbindungspunkt 28 des Inverters 8 (d.h. die zweite Eingangsklemme des NOR-Gatters 14) empfängt ein relativ
negatives Spannungssignal über den Leitungspfad des FET Q31.
Der FET Q39 des NOR-Gatters14 wird leitend gemacht, um den
elektrischen Verbindungspunkt 34 zu treiben, da die Gateelektrode des FET Q29 mit dem elektrischen Verbindungspunkt
28 verbunden ist. Wenn daher während des 0.,-Zeitintervalls
das φ.-Taktsignal nicht richtig auf einen relativ niedrigen
LOW-Logikpegel kippt, so wird die Taktüberwachungsausgangsklemme,
gebildet durch den elektrischen Verbindungspunkt 34 des NOR-Gatters 14, über den Leitungspfad des FET Q29 auf Erde
festgelegt, um dadurch eine Anzeige des Ausfalls des φ*-Taktsignals
während des 03~Zeitintervalls vorzusehen.
Da die erste Hälfte des ersten Taktsignaltestabschnitts 2 (der die FET's Q3 bis Qg und Speicherkondensator C1 aufweist)
identisch im Aufbau mit der zweiten Hälfte (d.FET's Q7 bis
Q1 und Speicherkondensator C3 aufweist) ist und da das ^-Taktsignal
das gleiche wie das φ*-Taktsignal ist (mit der Ausnahme,
daß das ^-.-Taktsignal verzögert oder um 180 verschoben ist),
wird das 0,-Taktsignal in identischer Weise wie das 0..-Taktsignal
getestet. Jedoch testet die zweite Hälfte des ersten Taktsignaltestabschnitts 2 die Zuverlässigkeit des 03~Taktsignals
beim Kippen auf einen relativ hohen HI-Logikpegel während des 03-Zeitintervalls, während die erste Hälfte des
ersten Taktsignaltestabschnitts 2 die Zuverlässigkeit testet, mit der das {^-Taktsignal auf einen relativ niedrigen LOW-Logikpegel
während des φ*-Zeitintervalls kippt.
Die Feldeffekttransistoren (FET's Q19 bis Q22)' welche die
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Signalinverter 6 und 8 bilden, werden verwendet, um zu bestimmen,
ob jeder der φ*- und 03-Taktgeber oder Clocks in zuverlässiger
Weise kippt oder, anderenfalls, ausfällt, wobei als Ergebnis ein konstanter Ausgangsspannungspegel im Bereich der
Spannungen zwischen V und Erde erzeugt wird. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die FET's Q1 q und Q„ mit besonderen
Schwellenspannungen ausgewählt, um so sicherzustellen, daß der elektrische Verbindungspunkt 15 in dem Falle auf
oder nahe Erde festgelegt (clamped) ist, daß ein Mehrphasen-Taktgeber nicht richtig kippt. Die Schwellenspannung der FET's
ζ).,« und Q_ (und auch diejenige der FET's Q_ bis Q1o) ist
typischerweise -1,0 Volt Gleichspannung (wenn V mit -5 Volt
Gleichspannung ausgewählt ist). Darüber hinaus ist der FET Q_Q
speziell derart bemessen, daß seine Gateelektrode eine Spannung von beispielsweise mindestens 1,5 Volt negativer als die
Schwellenspannung empfangen muß, um leitend gemacht zu werden. Als erstes Beispiel sei angenommen, daß der Ausgangsspannungspegel
eines ausgefallenen φ«-Taktgebers auf irgendeiner Spannung
(beispielsweise -2,0 Volt) in einem Spannungsbereich zwischen Erde und -3,5 Volt Gleichspannung konstant verbleibt.
Daherwerden während des φ*-Zeitintervalls der elektrische Verbindungspunkt
15 und der Speicherkondensator C1 auf einen
Spannungspegel von annähernd -1 Volt Gleichspannung voraufgeladen (einen Schwellenpegel positiver als das konstante φ ^-
Taktsignal angelegt an die Gateelektrode des Vorladungs-FET1S
Q-)c Somit wird der FET Q2o nichtleitend gemacht, da dessen
mit dem elektrischen Verbindungspunkt 15 verbundene Gateelektrode eine unzureichende Spannung empfängt. Der FET Q28 wird
leitend gemacht, da dessen Gate mit der V -Quelle über den Leitungspfad des FET Q1g und Inverterausgangsklemme 26 verbunden
ist. Somit wird während des φ*-Zeitintervalls die durch
den elektrischen Verbindungspunkt 34 des NOR-Gates 14 gebildete Taktgeberüberwachungs-Ausgangsklemme auf Erde über den Leitungspfad des FET Q2o festgelegt, um dadurch eine Anzeige des Ausfalls
des ^1-Taktgebers vorzusehen.
Als zweite Beispiel sei angenommen, daß der Ausggangsspannungspegel
eines ausgefallenen ^--Taktgebers konstant auf -3,5 Volt
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Gleichspannung verbleibt. Somit werden während des ^..-Zeitintevalls
der elektrische Verbindungspunkt 15 und der Speicherkondensator
C. auf einen Spannungspegel von annähernd -2,5 Volt Gleichspannung vorgeladen (einen Schwellenpegel positiver als
das konstante φ«-Taktgebersignal angelegt an die Gateelektrode
des FET Q3). Daher wird der FET Q2 gerade leitend gemacht, da
dessen Gateelektrode mit dem elektrischen Verbindungspunkt 15 verbunden ist, um die minimale erforderliche Schwellenspannung
zu empfangen. In der zuvor beschriebenen Weise wird die Taktgeberüberwachungs-Ausgangsklemme,
gebildet durch den elektrischen Verbindungspunkt 34 des NOR-Gates 14, auf ein negatives Spannungspegelsignal
über den Leitungspfad des FET Q2-, getrieben,
der (in unrichtiger Weise) die Zuverlässigkeit des φ ^-Taktgebers
während des φ..-Zeitintervalls anzeigt. Es muß jedoch
auch die zweite Hälfte des ersten Taktsignaltestabschnitts 2,
bestehend aus FET's Q- bis Q1 und Speicherkondensator C2,
betrachtet werden.
Wenn während des gi~-Zeitintervalls der Ausgangssignalpegel
eines ausgefallenen φ«-Taktgebers konstant auf irgendeiner
Spannung im Bereich der Spannungen zwischen -2 Volt Gleichspannun
bis V verbleibt, um dadurch FET Q1 zu betätigen, so ist
der elektrische Verbindungspunkt 19 auf Erde festgelegt, und zwar über die Leitungspfade der FET's Q und Q1 » da die EinWiderstände
der FET's Qg und Q1 relativ niedrig bezüglich desjenigen
von FET Qg sind, und da die Gateelektrode des FET Qg
mit einem relativ hohen HI-Pegel 9J3-Taktsignal beliefert ist.
Daher wird der FET Q22 nichtleitend gemacht, da dessen Gateelektrode
mit dem elektrischen Verbindungspunkt 19 verbunden ist. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die FET's
Qi und Q22(des Inverters 8) mit einer bestimmten Schwellenspannung
(beispielsweise -1 Volt Gleichspannung) ausgewählt, um sicherzustellen, daß der elektrische Verbindungspunkt 19
auf oder nahe Erde festgelegt ist im Falle, daß ein Mehrphasen-Taktgeber für das ordnungsgemäße Schalten oder Kippen ausfällt.
Darüber hinaus ist der FET Q22 in besonderer Weise derart bemessen,
daß dessen Gateelektrode eine Spannung von mindestens 1,5 Volt negativer empfangen muß als dessen Schwellenspannung,
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um leitend gemacht zu werden. Eine ausreichende Spannung wird an die Gateelektrode des FET Q„g über den Leitungspfad des
FET Q21 angelegt. Somit wird FET Q39 leitend gemacht und die
Taktgeberüberwachungsvörrichtungs-Ausgangsklemme, welche den elektrischen Verbindungspunkt 34 des NOR-Gatters 14 umfaßt,
wird auf Erde festgelegt über den Leitungspfad des FET Q.„, um
auf diese Weise eine Anzeige für den Ausfall des 52$ -Taktsignals während des 03~Zeiterintervalls vorzusehen. Daher wird eine
Kombination von Tests durch den ersten Taktgebersignaltestabschnitt 2 vorgesehen, wobei sich diese Tests miteinander überlappen
(der elektrische Verbindungspunkt 15 spricht auf irgendeine Spannung im Bereich von Spannungen zwischen Erde bis
-3,5 Volt Gleichspannung an, und der elektrische Verbihdungspunkt 19 spricht auf irgendeine Spannung im Bereich der Spannung
zwischen -2 Volt Gleichspannung bis V an). Wenn somit der 9J1-Taktgeber irgendeinen konstanten Ausgangsspannungspegel
zwischen Erde und Vn vorsieht, so empfängt mindestens eine
der Eingangsklemmen (beispielsweise 26 oder 28) des NOR-Gates 14 ein relativ hohes HI-Logikpegelsignal, um dadurch die den
elektrischen Verbindungspunkt 34 aufweisende Taktgeberüberwach ungsausgangsklemme auf Erde festzulegen, um eine Anzeige
für den Ausfall des φ*-Taktgebers vorzusehen.
Wenn der φ~-Taktgeber ausfällt, d.h. nicht mehr richtig kippt,
aber ansonsten einen konstanten Ausgangsspannungspegel zwischen
Erde und V vorsieht, so wird die Taktgeberüberwachungsausgangsklemme,
welche den elektrischen Verbindungspunkt 34 des NOR-Gatters 14 aufweist, auf Erde festgelegt, um eine Anzeige
für den Ausfall während eines der φ-- oder 0..-Zeitintervalle
vorzusehen. Der 0_-Takt wird für einen konstanten Ausgangsspannungspegel
in identischer Weise wie der φ*-Takt getestet. Wenn
jedoch der 0.,-Takt für einen konstanten Ausgangsspannungspegel
getestet wird, so spricht der elektrische Verbindungspunkt 19 der zweiten Hälfte des Testabschnitts 2 auf den Bereich der
Spannungen zwischen Erde und -3,JVoIt Gleichspannung an, während
der elektrische Verbindungspunkt 15 der ersten Hälfte des Test- ab'schnitts 2 auf den Bereich der Spannungen zwischen -2 Volt
Gleichspannung bis Vn-. anspricht.
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Die eine große Breite aufweisenden Mehrphasentakte oder
Taktgeber ^1+2 unc^ ^-5+4 werden auf das richtige Kippverhalten
hin durch den zweiten Taktsignaltestabschnitt 4 überprüft oder getestet. Insbesondere wird der $zL 2~Takt in einer Weise identisch
zu der getestet, mit der der φ ..-Takt getestet wird, wohingegen
der 03+.-Takt in identischer Weise in der Weise getestet
wird, mit der der 0_-Takt getestet wird.
Abwandlungen der Erfindung, insbesondere des oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiels, sind möglich. Beispielsweise
repräsentieren die in Fig. 2 gezeigten Wellenformen von eine schmale und eine große Breite aufweisenden Takten ein
Vierphasen-Taktgebersystem«, Die erfindungsgemäße Taktgeberüberwachungsschaltung
ist aber auch zum Testen von Taktgebern geeignet, die ein Zweiphasen-Taktgebersystem bilden. Wenn ein
Zweiphasen-Taktgebersystem verwendet wird, so wird der zweite Taktsignaltest 4 eliminiert. Es sei auch darauf hingewiesen,
daß die φ*- φ~-, Φλ,ο~1 ^3+4~ un^ VnDSignalpegel und auch
die vorgeschlagenen Schwellenspannungen der Feldeffekttransistoren,
die die vorliegende Taktüberwachungsschaltung bilden, als Beispiele ausgewählt wurden. Es können auch andere geeignete
Signalpegel oder Spannungen verwendet werden.
Zusammenfassend sieht die Erfindung somit eine Testschaltung
vor, die in kontinuierlicher Weise sowohl eine schmale Breite (φ* und φ~) aufweisende, als auch eine breite Breite (°-ι+2
und 0o+4) aufweisende Mehrfachphasen-Taktgeber überprüft im
Hinblick auf richtiges Kippen oder Schalten. Wenn irgendeiner der Taktgeber oder Takte ausfällt beim Kippen (d.h. auf einem
konstanten Ausgangsspannungspegel verbleibt) oder aber wenn .irgendeiner der 5ZS1- und 9S3- oder ^1+2" und ^3+4"Taktgeber zur
gleichen Zeit "ein" sind, so sieht die Schaltung ein entsprechendes Ausgangssignal vor, welches einen Taktgeberausfall anzeigt.
Leerseite
Claims (16)
1. / Schaltung zum Testen der Zuverlässigkeit von Taktgebern
eines Multiphasen-Taktgebersystems zum wiederholten Schalten zwischen ersten und zweiten wiederholt auftretenden Taktsignalpegeln,
gekennzeichnet durch Quellenmittel zur Erzeugung einer Vielzahl von Bezugspotentialen,
erste Ladungsspeicherkapazitätsmittel, Mittel zur Aufladung der ersten Ladungsspeicherkapazitätsmittel
während eines ersten Phasenzeitintervalls, erste und zweite Multiklemmen-Halbleitervorrichtungen elektrisch
in Serie geschaltet zur Bildung eines ersten möglichen Entladungspfades
zwischen den ersten Ladungsspeicherkapazitätsmitteln und den Quellenmitteln,
wobei die Steuerklemme der ersten Multiklemmenvorrichtung mit einem ersten der zu untersuchenden Multiphaseh-Taktgeber verbunden
ist,
daß die Steuerklemme der zweiten Multiklemmenvorrichtung mit
einer zweiten der zu untersuchenden Multiphasen-Taktgeber verbunden ist,
daß eine dritte Multiklemmen-Halbleitervorrichtung zwischen
den ersten Ladungsspeicherkapazitätsmitteln und den Quellenmitteln zur Bildung eines zweiten möglichen Entladungspfades
liegt,
daß die ersten Ladungsspeicherkapazitätsmittel geladen verbleiben während eines zweiten Phasenzeitintervalls, wenn jeder
der ersten und zweiten zu untersuchenden Taktgeber zwischen
ersten und zweiten Signalpegeln schaltet oder die ersten Ladungsspeicherkapazitätsmittel
entladen werden über einen der ersten oder zweiten möglichen Entladungspfade während des zweiten
Phasenzeitintervalls, wenn einer der ersten und zweiten zu untersuchenden Taktgeber ausfällt und nicht zwischen den
ersten und zweiten Signalpegeln schaltet, daß Äusgangsklemmenmittel auf die Ladung der ersten Ladungs-
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Speicherkapazitätsmittel ansprechen, und daß Mittel vorgesehen
sind, um selektiv die Ausgangsklemmenmittel mit den Sourcemitteln zu verbinden, um ein erstes der erwähnten Bezugspotentiale dann zu erhalten, wenn die erstenLadungsSpeicherkapazitätsmittel
geladen verbleiben, um dadurch die Taktgeberzuverlässigkeit anzuzeigen, oder wobei die Mittel die Ausgangsklemmenmittel
mit den Quellenmittteln verbinden, um ein zweites der Bezugspotentiale dann zu empfangen, wenn die ersten
Ladungsspeicherkapazitätsmittel entladen werden, um dadurch einen Taktgeberausfall anzuzeigen.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Vorladen der ersten Ladungsspeicherkapazitätsmittel
und jeder der erwähnten ersten, zweiten und dritten Multi- oder Mehrfachklemmen-Halbleitervorrichtungen
einen Feldeffekttransistor aufweisen.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein-Widerstand des erwähnten dritten Feldeffekttransistors
wesentlich höher ist als derjenige der ersten und zweiten Feldeffekttransistoren
.
4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein-Widerstand des Vorladungsmittel-Feldeffekttransistors
wesentlich höher liegt als derjenige der ersten und zweiten Feldeffekttransistoren.
5. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vierte und fünfte Mehrfach- oder Multiklemmen-Halbleitervorrichtungen
verbunden .in elektrischer Serienschaltung, wobei die Steuerklemme
und eine Leitungspfadklemme der vierten Mehrfachklemmenvorrichtung
mit den Sourcemitteln verbunden ist, und wobei die Steuerklemme und eine Leitungspfadklemme der fünften Mehrfachklemmenvorrichtung
verbunden ist mit der Steuerklemme der dritten Mehrfachklemmenvorrichtung.
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-X-
6. Schaltung nach. Anspruch 5/ dadurch gekennzeichnet, daß
die vierten und fünften Mehrfachklemmenhalbleitervorrichtungen einen Feldeffekttransistor aufweisen, und daß der Ein-Widerstand
des vierten Feldeffekttransistors wesentlich höher liegt als derjenige des fünften Feldeffekttransistors.
7. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Invertermittel(6,
8, 10, 12) verbunden mit den Ladungsspeicherkapazitätsmitteln, wobei die Ausgangsklemme der Invertermittel
verbunden ist mit den Mitteln zur selektiven Verbindung der Schaltungsausgangsklemmenmittel mit den Quellenmitteln.
8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur selektiven Verbindung der Schaltungsklemmenmittel
mit den Quellenmitteln Transmissions-Gatemittel aufweisen,
die mindestens erste und zweite Mehrfachklemmen-Halbleitervorrichtungen besitzen, wobei jede dieser Vorrichtungen
zwischen den Quellenmitteln und den Schaltungsausgangsklemmenmitteln
liegen,
wobei die erste Transmissionsgate-Mehrfachklemmenvorrichtung eine Steuerklemme aufweist, die mit den Quellenmitteln verbunden
ist, um so selektiv die Schaltungsausgangsklemmenmittel mit den Quellenmitteln zu verbinden, um das erste der Bezugspotentiale
zu empfangen, welches die Taktgeberzuverlässigkeit dann anzeigt, wenn die ersten Ladungsspeicherkapazitätsmittel
geladen verbleiben, und wobei die zweiten Transmissionsgate-Mehr fachklemmenvorrichtung eine Steuerklemme aufweist,
die mit der Ausgangsklemme der Invertermittel derart verbunden ist, um so selektiv die Schaltungsausgangsklemmenmittel
mit den Quellenmitteln zu verbinden, und zwar zum Empfang des zweiten der Bezugspotentiale, welches den Taktgeberausfall
anzeigt, wenn die ersten Ladungsspeicherkapazitätsmittel entladen sind.
9. Schaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch zweite LadungsSpeicherkapazitätsmittel,
Mittel,durch welche die zweiten Ladungsspeicherkapazitätsmittel
während des zweiten Phasenzeitintervalls vorgeladen werden, vierte und fünfte Mehrfachklemmen-Halb-
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leitervorrichtungen verbunden in elektrischer Serienschaltung zur Bildung einer ersten möglichen Entladungsbahn zwischen den
zweiten Entladungsspeicherkapazitätsmitteln und den Quellenmitteln, wobei die Steuerklemme der vierten Mehrfachklemmenvorrichtung
mit dem zweiten der zu untersuchenden Mehrfachphasen-Taktgeber verbunden ist, wobei die Steuerklemme der
fünften Mehrfachklemmenvorrichtung mit dem ersten der zu untersuchenden Mehrfachphasen-Taktgeber verbunden ist, und daß eine
sechste Mehrfachklemmenhalbleitervorrichtung zwischen den zweiten Ladungsspeicherkapazitätsmitteln und den Quellenmitteln
liegt, um eine zweite mögliche Entladungsbahn für die zweiten Kapazitätsmittel zu bilden, wobei die Steuerklemmen der dritten
und sechsten Mehrfachklemmenvorrichtungen miteinander verbunden sind, und wobei ferner die zweiten Ladungsspeicherkapazitätsmittel
geladen verbleiben während des ersten Phasenzeitintervalls-, wenn jeder der ersten und zweiten zu untersuchenden
Taktgeber zwischen den ersten und zweiten Signalpegeln schaltet oder die zweite LadungsSpeicherkapazität entladen
wird über einen der ersten oder zweiten möglichen Entladungspfade während des ersten Phasenzeitintervalls, wenn der zweite
der ersten und zweiten zu untersuchenden Taktgeber ausfällt beim Schalten zwischen ersten und zweiten Signalpegeln, und
wobei schließlich Mittel vorgesehen sind, um selektiv die Schaltungsausgangsklemmenmittel mit den Quellenmitteln zu verbinden,
um das erste der erwähnten Bezugspotentiale dann zu empfangen, wenn die zweiten LadungsSpeicherkapazitätsmittel
beladen verbleiben, um dadurch die Taktgeberzuverlässigkeit anzuzeigen oder aber um selektiv die Ausgangsklemmenmittel mit
den Quellenmitteln zu verbinden, um das zweite der Bezugspotentiale dann zu empfangen, wenn die zweiten Ladungsspeichermittel
entladen werden, um dadurch den Ausfall des Taktgebers anzuzeigen.
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-X-
10, Taktgeberzuverlässigkeits-überwachungsschaltung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Bezugsquellenmittel, Taktgebertestabschnittsmittel mit ersten und zweiten Hälften (2, 4),
wobei jede der Hälften einen LadungsSpeicherkondensator,
Mittel zur Vorladung des Kondensators, mindestens einen möglichen Entladungspfad zwischen dem Kondensator und den Quellenmitteln,
sowie erste und zweite Taktgeber aufweist, die verbunden sind, um die Leitfähigkeit des möglichen Entladungspfades zu steuern, und wobei ferner NOR-Gattermittel (14)
vorgesehen sind, die Ausgangsklemmen besitzen, die selektiv mit den Quellenmitteln verbunden sind, um erste und zweite Bezugssignale
zu erzeugen, die die Zuverlässigkeit oder den Ausfall von entweder dem ersten oder dem zweiten Taktgeber anzeigen,
wobei schließlich Invertermittel (26, 28, 30, 32) mit einer Eingangsklemme vorgesehen sind, die jeweils mit
dem'Kondensator in jeder Hälfte des Taktgebertestabschnitts verbunden sind und auf die darauf befindliche Ladung ansprechen,
und wobei eine Ausgangsklemme mit den Eingangsklemmenmitteln der NOR-Gattermittel in Verbindung steht.
11. Schaltung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch erste und zweite Transistorvorrichtungen, die jeweils verbunden
sind in elektrischer Serie zwischen dem Kondensator jeder Hälfte jedes Taktgebertestabschnitts und den Quellenmitteln
zur Bildung des erwähnten mindestens einen möglichen Entladungspfades für jede der Hälften, wobei die Steuerelektrode
jeder ersten Halbleitervorrichtung mit dem ersten Taktgeber verbunden ist, während die Steuerelektrode jeder zweiten
Transistprvorrichtung mit dem zweiten Taktgeber verbunden ist.
12. Schaltung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine
dritte Transistorvorrichtung, die verbunden ist mit dem Kondensator jeder Hälfte des Taktgebertestabschnitts und den
Quellenmitteln zur Bildung eines zweiten möglichen Entladungspfades für jede der Hälften, wobei die Steuerelektroden jeder
dritten Halbleitervorrichtung miteinander in Verbindung stehen.
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13. Schaltung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine
vierte und fünfte Transistorvorrichtung elektrisch in Serie geschaltet, wobei eine Leitungspfadelektrode und die Steuerelektrode
der vierten Transistorvorrichtung miteinander verbunden sind und mit den Quellenmitteln, wobei eine Leitungspfadelektrode
und die Steuerelektrode der fünften Transistorvorrichtung miteinander verbunden sind mit den Steuerelektroden
der dritten Transistorvorrichtungen.
14. Schaltung, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Testabschnitte (2, 4) von im wesentlichen identischem
Aufbau vorgesehen sind, um die Schmalbreiten-Taktgeber und Breit-Breiten-Taktgeber zu überwachen und mit einem NOR-Gatter
(14) zur Erzeugung von AusgangsSignalen, welche die
Zuverlässigkeit der Taktgeber anzeigen.
15. Schaltung, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Signalinvertern (26, 28; 30, 32) zwischen jedem
Testabschnitt und den Eingangsklemmen des NOR-Gatters vorgesehen ist.
16. Schaltung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Abschnitt (2) eine Vielzahl von p-Kanal-Feldeffekttransistoren
(Q3 bis Q10) und einen Vorladungs-Feldeffekttransistor
(Q3) aufweist und daß die entsprechenden Leitungspfade der Feldeffekttransistoren (Q., Qc) miteinander elektrisch in
4 ο
Serie geschaltet sind zwischen einem Verbindungspunkt (15) und einer Quelle relativ positiven Bezugspotentials, daß
die Gateelektroden der FET1S (Q3 und Q4) mit einem Mehrfachphasen-Taktsignalgenerator
in Verbindung stehen und daß die Gateelektrode des FET(Qß) ein zweites eine einzige Breite aufweisendes
Taktsignal empfängt, und wobei schließlich der Leitungspfad eines v/eiteren Feldeffekttransistors (Q5) zwischen
dem elektrischen Verbindungspunkt (15) und der Bezugspotentialquelle liegt und die Gateeiektrode des FET (Q5) an einen
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elektrischen Verbindungspunkt (17) angelegt ist (vgl. Fig. 1)
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