DE2830436C2 - Testschaltung für die Zuverlässigkeit eines Mehrphasentaktgebers - Google Patents
Testschaltung für die Zuverlässigkeit eines MehrphasentaktgebersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Testschaltung für die Zuverlässigkeit eines Mehrphasentaktgebers, der
Taktsignale liefert, die normalerweise jeweils niemals gleichzeitig auftreten, wobei der Test insbesondere
hinsichtlich des Auftretens und des Überlappens der Taktsignale erfolgt.
Aus der DE-OS 22 24 738 ist betdis eine Schaltungsanordnung
zur Vermeidung unkontrollierter Ausgangssignale in Isolierschicht-FET-Trsiöerschaltungen aufgrund
der Kapazität zwischen den Elektroden bekannt. Unkontrollierte Ausgangssignale können aufgrund
kapazitiver Kopplungen in den Ausgabestromkreisen vorhanden sein. Zur Lösung dieses Problems wird dabei
vorgesehen eine Entladung der Ausgangskapazität zu vermeiden, die dann auftritt, wenn in unkontrollierter
Weise Einschaltvorgänge vorgenommen werden. Speziell werden dabei lnverterstufen sowie eine Ausgangsstufe
benutzt, die durch sich überlappende Taktimpulse erregt werden.
Die DE-OS 22 60 760 zeigt eine Überwachungsschaltung zur Überwachung von Signalfolgen. In diesem
Zusammenhang werden zwei Kondensatoren verwendet, die bei ordnungsgemäßem Betrieb wechselweise
aufgeladen bzw. entladen werden. Tritt eine Änderung der Taktfolge ein, so kann sich der eine Kondensator
über einen Transistor entladen, was zum Auslösen eines Thyristors führt, der dann seinerseits ein Alarmsignal
auslöst.
US-PS 35 19 841 schließlich beschreibt einen Phasendetektor,
bei dem ein Eingangssignal mit zu delektierender Phase über einen Differcntialvcrstärker in eine
Schaltung eingegeben wird, die ferner ein Bezugssignal
über einen Differentialvcrstärker erhält. Wenn die am
Eingang angelegte Wellenform mit der Bczugswellcnform
in Phase ist. so arbeitet die Schaltung als ein Vollwelienglcichrichter für das Eingangssignal, und die
gleichgerichtete Spannung erscheint an den Ausgangsklemmen.
Wenn hingegen die Eingangsspannung gegenüber der Bezugsspannung um 180° phasenverschoben
ist, so erhält man die gleiche Spannung wie beim Betrieb in Phase, aber mit entgegengesetzter
Polarität
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Testschaltung für die Zuverlässigkeit
eines Mehrphasentaktgebers, der Taktsignal liefert, die
normalerweise jt#eils niemals gleichzeitig auftreten,
derart auszubilden, daß festgestellt wird, ob sämtliche Taktimpulse vorhanden sind und ob sie sich nicht
überlappen. Sollte einer der Taktgeber nicht ordnungsgemäß arbeiten, so soll eine dementsprechende
Information geliefert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Testschaltung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale vor.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie der Beschreibung von Ausführungsbekpielen
anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines bevorzugten
Beispiels der erfindungsgemäßen Testschaltung;
Fig.2 Beispiele schmaler und breiter durch die
Mehrfachphasen-Taktgeber erzeugter Wellenformen, die durch Testschaltung der F i g. 1 getestet werden.
F i g. 1 zeigt eine bevorzugte Schaltung der erfindungsgemäßen Mehrphasen-Taktgeberüberwachungsoder
Testschaltung. Die Testschaltung weist folgendes auf: Erste und zweite Taktsignaltestabschnitte 2 und 4;
vier Signalinverter 6,8,10,12 und ein NOR-Gatter 14,
welches ein Ausgangssignal erzeugt, das den ordnungsgemäßen Betrieb oder den Ausfall jedes der getesteten
Mehrphasen-Taktgeber anzeigt
Typischerweise weist, wie man am besten in Fig.2
erkennt, ein Mehrphasen-Taktgebersystem sowohl Einzelbreitentaktsignale d. h. Taktsignale mit einer
bestimmten Breite, (beispielsweise Φ\ und Φ3) als auch
Doppelbreitentaktsignale, d. h. Taktsignale mit dem Doppeltem der bestimmten Breite (beispielsweise Φι + 2
und Φ3 + 4) auf. Der erste Taktsignaltestabschnitt 2 überwacht die Einfachbreiten-Mehrphasen-Taktsignale
Φ\ und Φ3, wohingegen der zweite Taktsignaltestabschnitt
4 die Doppelbreiten-Mehrphasen-Taktsignale Φ\ +1 und Φ3 + 4 überwacht. Da die Konstruktion jedes
der ersten und zweiten Taktsignaltestabschnitte 2 und 4 im wesentlichen identisch ist, wird im folgenden nur der
erste Signaltaktabschnitt 2 der erfindungsgemäßen Testschaltung im einzelnen beschrieben.
Der erste Taktsignaltestabschnitt 2 weist eine Vielzahl von Halbleitertransistorvorrichtungen auf, wie
beispielsweise p-Kanal-Feldeffekttransistoren (FETs)
<?b—<?io. Eine erste Hälfte des Testabschnitts 2 weist
einen Vorladungs-Feldeffekttransistor Q3 auf, und zwar
mit einer Leitungsbahn zwischen einer Source mit relativ negativen) Bezugspotential VDd und einem
elektrischen Verbindungspunkt 15. Die entsprechenden Leitungsbahnen ck:r Feldeffekttransistoren Qa und Q,
sind miteinander elektrisch in Serie geschaltet, und zwar
zwiwchen dem elektrischen Verbindungspunkt 15 und
einer Source mit Einern relativ positiven Bczugspotential,
wie beispielsweise Erde. Die Gate-Elektroden der FETs Qs und Qi si'id mit einem Mehrphascn-Taktsignalgenerator
(nicht gezeigt) verbunden, um das erste Einzelbreitentaktsignal Φ\ zu empfangen. Die Gateelektrode
des FET Qi ist mit dem Mehrphasen-Taktsignalgenerator
zum Empfang des zweiten Einzeibrettentaktsignals Φ3 verbunden. Der Leitungspfad eines weiteren
Feldeffekttransistors Qs liegt zwischen dem elektrischen
Verbindungspunkt 15 und der Bezugspotentialquelle, wie beispielsweise Erde, wodurch der Leitungspfad des
Transistors Q5 elektrisch mit der Serienschaltung aus
den Leitungspfaden der FETs (?4 und Q6 parallelgeschaltet
ist Die Gateelektrode des FET Qs ist mit einem elektrischen Verbindungspunkt 17 verbunden. In einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der FET Qs mit einem sehr hohen Ein-Widerstand (einer sehr Weinen
Kanalbreite) bezüglich dem des Vorladungs-FET Q3 und
der FETs Qa und Q6 hergestellt Darüber hinaus ist der
Ein-Widerstand der FETs Qa und Q6 sehr niedrig
bezüglich desjenigen des Vorladungs-FET Q3. Eine
Platte eines ersten Ladungsspeicherkondensators Ci
ist mit dem elektrischen Verbindungspunkt 15 verbunden. Die zweite Platte des Speicherkondensators CX
liegt an Erde.
Eine zweite Hälfte des ersten TakmgnaJtestabschnitts
2 weist einen Vorladungs-Feldeffekttransistor Qg auf, der einen Leitungspfad zwischen der Bezugspotentialquelle
Vdd und einem elektrischen Verbindungspunkt 19 aufweist Die entsprechenden Leitungspfade
der Feldeffekttransistoren Qq und Q\o liegen miteinander
elektrisch in Serie zwischen dem elektrischen Verbindungspunkt 19 und Erde. Die Gateelektroden der
FETs Qi und Qg sind mit dem Mehrphasen-Taktsignalgenerator
verbunden, um das Einzelbrertentaktsignal Φ3
zu empfangen. Die Gateelektrode von FET Qw ist mit
dem Mehrphasen-Taktsignalgenerator verbunden, um das Einzelbreitentaktsignal Φι zu empfangen. Der
Leitungspfad eines weiteren Feldeffekttransistors Qj liegt zwischen dem elektrischen Verbindungspunkt 19
und Erde, wodurch der Leitungspfad des FET Q1 elektrisch parallel zur Serienschaltung der Leitungspfade
Qg und Qw Hegt Die Gateelektrode des FET O ist
mit dem elektrischen Verbindungspunkt 17 und infolgedessen auch mit der Gateelektrode des FET Qi
verbunden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der FET Qj mit einem sehr hohen Ein-Widerstand
bezüglich demjenigen der FETs Q9 und Qw hergestellt,
Darüber hinaus wird der Ein-Widerstand der FETs Q9
und Qw sehr klein gemacht bezüglich des Ein-Widerstandes des Vorladungs-FET Q9. Eine Platte eines
zweiten Ladungsspeicherkondensators C2 ist mit dem elektrischen Verbindungspunkt 19 verbunden. Die
so zweite Platte des Speicherkondensators Cl ist mit Erde
mit der zweiten Platte des Ladungsspeicherkondensators Cl verbunden.
Da der Aufbau des zweiten Taktsignaltestabschnitts 4 der erfird'jngsgemäßen Test- oder Taktüberwachungsschaltung
im wesentlichen identisch zum ersten Testabschnitt 2 der Überwachungsschaltung ist, wird
nur eine kurze Beschreibung des zweiten Testabschnitts 4 gegeben. Feldeffekttransistoren ζ>ιι bis Q\n, die den
zweiten Taktsignaltestabschnitt 4 bilden, sind eingesetzt für die entsprechenden Feldeffekttransistoren Q3 bis Qw
des ersten Taktsignaltestabschnitts 2, und dritte und vierte Speicherkondensatoren C3 und C4 sind
eingesetzt für Speicherkondensatoren C\ und C2. Darüber hinaus sind die Gateelektrodcn der FETs Qu
fii und Q\2 (ähnlich den FETs Q, und Qi) verbunden mit
dem Mehrpiiasen-Takiüignalfecneralor. um das crsie
Doppelbreitentaktsignal Ί>\ χ ι /u empfangen. Die
Gateelektrode des FET Q\i (ähnlich dem Ι-ΈΤ Qt,) ist mit
dem Mehrphasen-Taktsignalgenerator zum Empfang
des zweiten DoppelbreitentakiMgnals Φ\ ± j verbunden.
Die Gateelektroden der FLTs Qs--, und CV (ähnlich den
FETs Qg und Qi) sind mit dem Mehrphasen-Taktsignalgenerator
zum Empfang des zweiten Doppelbreitentaktsignals Φι , i verbunden. Die Gateelektrode des
FET Q\* ist (ähnlich dem FET Cm) mit dem
Mehrphasen-1 aktsignalgenerator zum Empfang des ersten üoppelbreitentaktsignals Φ\ .. 2 verbunden. Die
Gateelektroden der FETs Qi. und Qm sind (ännlieh den
FF.Ts Q\ und f^h) miteinander an einem elektrischen
Verbindungspunkt 22 (ähnlich dem elektrischen Verbindungspunkt 17) verbunden. Die elektrischen Verbindungspunkte
17 und 22 sind miteinander verbunden. .Speicherkondensator CJ liegt zwischen einem elektrischen
Verbindungspunkt 20 (ähnlich dem elektrischen Verbindungspunkt 15) und Frde. .Speicherkondensator
CA liegt zwischen einem elektrischen Verbindungspunkt 24 (ähnlich dem elektrischen Vcrbinüungspunki
19) und Erde.
Die entsprechenden Leitungspfade eines Paars von Feldeffekttransistoren Q und Q2 sind miteinander in
Serie geschaltet, und zwar zwischen den Bezugspotentialquellen Vßpund Erde. Die Gateelek'.rode des FET Q\
ist ebenfalls mit der VVjp-Beztigspotentialquelle verbunden.
Die Gateelektrode und eine Leitungspfadelektrode
des FET Q, sind miteinander und mit dem elektrischen Verbindungspunki 17 des ersten Taktsignaltestah
Schnitts verbunden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird FET Qi mit einem sehr niedrigen
Ein-Widerstandswert (einer sehr großen Kanalbreite) bezüglich dem des FET Q, hergestellt. Ein Paar von
Signalinvertern 6 und 8 liegt zwischen den' ersten Taktsignaltestabschnitt 2 und dem NOR-Gate 14. Ein
zweites Paar von Signalinvertern 10 und 12 lieg! zwischen dem Taktsignaltestabschnitt 4 und dem
NOR-Gatter 14. Da die Konstruktion der Inverter 6 und 8 im wesentlichen identisch zu der der Inverter IO und
12 ist. werden im einzelnen nur die Inverter 6 und 8 beschrieben. Der Inverter 6 weist ein Paar von
Feldeffekttransistoren Q1* und Q*, auf. deren entsprechenden
Leitungspfade miteinander in Serie zwischen Von und Erde geschaltet sind. Die Gateelektrode des
FET Q\4 liegt an der VWBezugspotentialquelle. und die
Gateelektrode des FET Qr1 ist mit dem elektrischen
Verbindungspunkt 15 des ersten Taktsignaltestabschnitts 2 verbunden, wobei der elektrische Verbindungspunkt
15 eine Eingangsklemme des Inverters 6 bildet. Der Inverter 8 besitzt ein Paar von Feldeffekttransistoren
Q2; und Q22. deren entsprechende Leitungspfade elektrisch in Serie zwischen \'na und Erde
geschaltet sind. Die Gateeiektrode des FET Q2x ist mit
der VocrBezugspotentialquelle verbunden, und die
Gateelektrode des FET Qn ist mit dem elektrischen
Verbindungspunkt 19 des ersten Taktsignaltestab- : Schnitts 2 verbunden, wobei der elektrische Verbindungspunkt
19 eine Eingangsklemme des Inverters 8 bildet In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
werden die FETs Qx, und Qn mit einem sehr niedrigen
Ein-Widerstand (einer sehr großen Kanalbreite) bezug- lieh
dem der FETs Q^ und Q2: ausgebildet
Da die Konstruktion der Signalinverter 10 und 12 im wesentlichen identisch zu dem Aufbau der Inverter 6
und 8 ist, sei hier nur eine kurze Beschreibung der
inverter 10 und J2 gegeben. Die Feldeffekttransistoren ""■
Q>3 und Qjt des Inverters 10 sind ähnlich den
entsprechenden Feldeffekttransistoren Q^ und Qx des
Inverters 6 vorgesehen. Jedoch ist die Gateeiektrode des FET Qu mit dem elektrischen Verbindungspunkt 20
des zweiten Taktsignaltcstabschnilts 4 verbunden, wobei der elektrische Verbindungspunkt 20 eine
Eingangsklemme des Inverters IO bildet. Die Feldeffekttransistoren (J-; und Q2I. des Inverters 12 sind ähnlich
den Feldeffekttransistoren Q?t und Q22 des Inverters 8
vorgesehen.
Jedoch ist die Gateelekirode des FTT Q2k mit dem
elektrischen Verbindungspunkt 24 des /weilen Taktsi-•
gnalabschnitts 4 verbunden, wobei der elektrische Vcrhiiultmpspunki 24 eine F'ingangsklcmmi: des Inverters
12 bildet.
Das NOR-Gatter 14 der erfindiingsgenialten Testschaltung
umfaßt fünf Feldeffekttransistoren Qy bis Q11.
■ Die Gateelektrode und eine l.eitungspfadelcktrode des
FET Q2: sind mit der l'p/rBezugspotentialquellc
verbunden. Die zweite Verbindiingspfadelektrodc des FET Q2- ist mit einem elektrischen Verbindungspunkt 34
verbunden, ilei cmc Aijsg.ingsklcrnrnc von sowohl
NOR-Gatter 14 als auch der erfindungsgemäßen Taktüberwachungsschaltung bildet. Der Leitungspfad
des f ET Q2H liegt zwischen Ausgangsklenimc 34 und
Erde. Die Gateelektrode des FET Q2S ist mit einem
elektrischen Verbindungspunkt 26 verbunden, der zwischen den Leitungspfaden der FFiTs Qw und Q2a des
Inverters 6 gebildet isi. Der elektrische Verbindungspunkt 26 bildet eine erste Eingangsklemme des
NOR-G.;.ters 14. Der Leitungspfad des FEF Q2* liegt
zwischen der Ausgangsklemme 34 und Erde. Die Gateelektrode des FET Q2Q ist mit einem elektrischen
Verbindungspunkt 28 verbunden, der zwischen den entsprechenden Leitungspfaden tier FETs Q2[ und Q22
des Inverters 8 gebildet ist. Der elektrische Verbin dungspunkt 28 bildet eine zweite Eingangsklemme des
NOR-Gatters 14. Der Leitungspfad des FET Qy-, liegt
zwischen Ausgangsklemme 34 und Erde. Die Gateelektrode des FFiT <?)„ liegt an einem elektrischen
Verbindungspunkt 30. der zwischen den entsprechenden Leitungspfaden der FETs Q:s und (X1 des Inverters IO
gebildet ist. Der elektrische Verbindungs-.unkt 30 bildet
eine dritte Eingangsklemme des NOR-Gatters 14. Der Leitungspfad des FET Qn liegt zwischen Ausgangsklemme
34 und Erde. Die Gateelektrode des FET Q^ ist
mit einem elektrischen Verbindungspunkt 32 verbunden, der zwischen den entsprechenden Leitungspfaden
der FETs Q2; und Q2* des Inverters 12 gebildet ist. Der
elektrische Verbindungspunkt 32 bildet eine vierte Eingangsklemme des NOR-Gatters 14. In einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel wird FET Q2- mit
einem sehr hohen Ein-Widerstand (einer sehr kleinen Kanalbreite) bezüglich dem Ein-Widerstandswerc für
die FETs Q2)s bis Q^ hergestellt.
F i g. 2 zeigt die Wellenformen der Mehrphasen-Taktsignale, die durch die erfindungsgemäße Testschaltung
der Fig.! getestet werden sollen. Jedes der Einzelbreitentaktsignaie
Φ\ und Φ3 und jedes der Doppelbrettentaktsignale
Φ-^2 und Φ3 + 4 kippen oder schalten
zwischen einem relativ hohen FFI (wahr)-Logikpegel entsprechend einem negativen Spannungssignal, wie
beispielsweise VDD. und einem relativ niedrigen LOW
(falsch)-Logikpegel entsprechend einem relativ positiven
Spannungssignal, wie beispielsweise Erde.
Wie im folgenden noch im einzelnen erläutert werden wird, empfängt dann, wenn jeder der Mehphasen-Taktgeber
richtig umschaltet oder kippt, jeder der elektrischen Verbindungspunkte 15, 19, 20 und 24 der
ersten und zweiten Taktsignaltestabschnitte 2 und 4 eine nahezu konstante negative Ladung. Der elektrische
Verbindungspunkt 34 des NOR-Gatlcrs 14 (d. h. clic
Ausgangsklemme des Taktübcrv.achcrs) empfangt jedoch ein relaiiv negatives .Spannungssignal über den
Leitungspfad des F-TiT Qn, wobei dieses Signal die
I aktgeberzuverlässigkeil anzeigt. Wenn jedoch irgendeiner
oder mehrere der Mehrphasen-Taktgeber nicht richtig kippt oder kippen, so werden einige der
elektronen Verbindungspunkte 15, 19, 20 und 24 entladen. Die Aiisgangsklcmmc 34 empfangt dann
andererseits ein relativ positives Spannungssignal (beispielsweise Erde) über den l.citungspfao einer der
NOR-Gailer-FETs Qn. Qn. Ci" und Qn. wobei dieses
Signal einen Taktgeberausfall anzeigt. Da der Schaltungsbetrieb der ersten und zweiten Taktsignaliestabschniltc
2 und 4 im wesentlichen identisch ist. wird nur der Betrieb des ersten Abschnitts im einzelnen erläutert.
Die Zuverlässigkeit, mit der das eine schmale Breite aufweisende '/»!-Taktsignal auf einen relativ hohen III
(logischen »i«)-regei kippi, wi'ii niiiicis uci trrMcn
Hälfte des ersten Taktsignaltestabschnitts 2. der die
FFiTs Qi bis Q~ und Speichtrkondensator Cl aufweist,
getestet. Unter gleichzeitiger Bezugnahme auf F i g. I und 2 erkennt man. daß während eines Zeitintervalls Φ;
dann, wenn ein ordnungsgemäß gekipptes Φι-Taktsigrial
einen relativ hohen HI-Logikpegel besitzt und ein richtig gekipptes <i>3-Taktsignal einen relativ niedrigen
LOW (logischen »O«)-Pegel besitzt, die FETs Qi und Qt
leitend gemacht werden, da das relativ hohe FHI-Pegeltaktsignal
Φι an die Gateelektroden derselben angelegt wird. Wie zuvor beschrieben, ist der FET Q=, mit einem
relativ nohen Fin-Widerstand (verglichen mit den FETs O4 und ζλ,) hergestellt, und FET Q2 ist mit einem relativ
niedrigen Ein Widerstand (verglichen mit Q]) hergestellt.
FET Qt, wird nichtleitend gemacht, da das relativ
niedrige LOW-Pegel-Taktsignal Φ] an die Gateelektrode
angelegt ist. Daher wird der FET Q--, nahezu nichtleitend gemacht, da die Gateelektrode desselben,
die mit dem elektrischen Verbindungspunkt 17 verbunden ist, eine Spannung über den Leitungspfad des FET
Q2 empfängt, wobei diese Spannung kaum das Schwellenerfordernis des FET Q-, übersteigt. Somit
werden der elektrische Verbindungspunkt 15 und Speicherkondensator Cl auf eine relativ negative
Spannung über den Leitungspfad des Vorladungs-FET Qi aufgeladen. Solange das Φι-Taktsignal weiterhin in
wiederholter Weise auf einen relativ hohen HI-Logikpegel
während jedes darauffolgenden Taktzyklus kippt, so daß der elektrische Verbindungspunkt 15 und die
Speicherkapazität Cl über FET Qi vorgeladen werden,
wird der Speicherkondensaior Cl nicht über den Leitungspfad des FET Qj entladen. Infolgedessen wird
der FET Q20. der den ersten Testabschnittsignalinverter
6 bildet, leitend gemacht, da die Gateelektrode desselben ebenfalls durch die relativ negative Spannung
am elektrischen Verbindungspunkt 15 (d. h. der Eingangsklemme des Inverters 6) geladen wird. Der
elektrische Verbindungspunkt 26 des Inverters 6 (d. h. die erste Eingangsklemme des NOR-Gatters 14) ist über
den Leitungsfpad des FET Q20 auf Erde festgelegt Wenn daher das Φι-Taktsignal ordnungsgemäß auf einen
relativ hohen HI-Logikpegel kippt, so wird die Gateelektrode des FET Q2S des NOR-Gatters 14
ebenfalls auf Erde an der NOR-Gatter-Eingangsklemme 26 festgelegt. Demgemäß wird FET Qn nichtleitend
gemacht Die Testschaltungs-Ausgangsklemme 34 wird
auf einen negativen Spannungspegel getrieben, und zwar über den Leitungspfad des FET Qn, der dadurch
den ordnungsgemäßen Betriebszustand des Φι-Taktsi-
gnals während des Ψ,-Zcitintervalls anzeigt.
Sollte jedoch das Φι- Taktsignal nicht auf einen relativ
hohen HI-Pegel während des Φ,-Zeitintervalls bei darauffolgenden Taktzyklen kippen, so daß der
Voriaclungs-ITT Q\ nichtleitend gemacht wird, so wird
der Kondensator Cl schließlich entladen, und der elektrische Verbindiingspunkt 15 wird auf Erde
festgelegt, und zwar über den Lcitimgspfad des FET Q2n
des Signalinvertcrs 6 der leitend gemacht wird, da dessen Gateelektrode mit dem elektrischen Verbindungspiinkt
15 verbunden im. Der FKT <?,» des Inverters
6 wird daraufhin leitend gemacht, da die Gateelektrode desselben mit der VpirBezugspotentialquelle verbunden
ist. Der elektrische Verbindiingspunkt 26 des Inverters 6 (d. h. die erste Eingangsklemmc des
NOR-Gates 14) empfängt ein relativ negatives Spannungssignal über den F.citungspfad des FET Q\*. Der
FET Ο'« des NOR-Gatters 14 wird leitend gemacht, um
ueii elektrischer, Vcrbindungspi^k; 34 z;; treiben, da die
Gateelektrode cies FET Q2* mit dem elektrischen
Verbindiingspunkt 26 verbunden ist. F3aher wird
während des '^1 -Zeitintervalls dann, wenn das Φι-Taktsignal
nicht ordnungsgemäß auf einen relativ hohen FlI-Logikpegel kippt, die Testschaltungsausgangskiemme
(gebildet durch den elektrischen Verbindiingspunkt 34 des NOR-Gatters 14) auf Erde über die Leitungsbahn
des FET Qi?, festgelegt, um auf diese Weise eine Anzeige
für das Ausfallen des Φι-Taktsignals während des
'Pi-Zeitintervalls vorzusehen.
Die Zuverlässigkeil, mit der die Φι-Taktsignale auf
einen relativ niedrigen LOW (logischen »O«)-Pegel kippen, wird mittels der zweiten Hälfte des ersten
Taktsignaltestabschnitts 2 getestet, der die FETs Q1 bis
Q]n und Speicherkondensator C2 umfaßt. Während
eines mit φ\ bezeichneten Zeitintervalls werden dann,
wenn ein richtig kippendes Φι-Taktsignal einen relativ
niedrigen LOW-i-'egel besitzt und ein richtiges kippendes
Φ3-Τ3Μ5ΐ£Π3ΐ einen relativ hohen HI-Pegel
aufweist, die FETs Qg und (λ leitend gemacht, da das relativ hohe HI-Pegel-Takisignal -^an die Gateelektroden
der FETs Q» und Qt angelegt ist. FET Qw ist
nichtleitend gemacht, da das relativ niedrige LOW-Pegel-Taktsignal
Φι an dessen Gateelektrode angelegt ist. Wie zuvor beschrieben, wird der FET Q1 mit einem
relativ hohen Ein-Widerstand hergestellt. Daher ist der FET Qi nahezu nichtleitend gemacht, da seine Gateelektrode,
die mit dem elektrischen Verbindungspunkt 17 in Verbindung steht, über den Leitungspfad des FET Q2
eine Spannung empfängt, die kaum das Schwellenerfordernis des FET Qi übersteigt. Somit wird der elektrische
Verbindungspunkt 19 und der Speicherkondensator C2 auf eine relativ negative Spannung über den Leitungspfad des Vorladungs-FET Qg aufgeladen. Solange der
elektrische Verbindungspunkt 19 und der Speicherkondensator C2 über FET Qg voraufgeladen sind, wird der
Speicherkondensator C2 nicht über den Leitungspfad des FET Qi entladen. Infolgedessen wird der den ersten
Testabschnitt-Signalinverter 8 bildende FET Q22 leitend
gemacht da dessen Gateelektrode ebenfalls durch die relativ negative Spannung am elektrischen Verbindungspunkt
19 (d. h. der Eingangsklemme des Inverters 8) geladen wird. Der elektrische Verbindungspunkt 28
des Inverters 8 (d.h. die zweite Eingangsklemme des NGR-Gatters 14) ist über den Leitungspfad des FET Q22
auf Erde festgelegt Wenn daher das Φ !-Taktsignal ordnungsgemäß auf einen relativ niedrigen LOW-Logik-Pegel
kippt so wird die Gateelektrode des FET Q29
des NOR-Gatters 14 ebenfalls an der zweiten
NOR-Gattereingangsklemme 28 auf Erde festgelegt.
Demgemäß wird der FET Q2^ nichtleitend gemacht. Die
Taktiiberwachungsausgangsklemme 34 wird auf ein negatives Spannungspegelsignal über den Leitungspfad
des FET Qn getrieben, welches dadurch die Gültigkeit -,
des Φι-Taktsignals während des '/'j-Zeitintervalls
anzeigt.
Sollte jedoc'·. das Φι-Taktsignal nicht ordnungsgemäß
auf einen relativ niedrigen LOW-Pegel während des 'fM-Zeitintervalls kippen (sondern auf einem relativ
hohen HI-Pegel verbleiben), so wird jeder der FETs Q»,
Qt und C?io leitend gemacht, da ein relativ hohes
Hl-Pegelsignal an deren Gateelektroden angelegt wird.
Wie zuvor beschrieben, werden die FETs Qf und Q\n mit
einem relativ niedrigen Ein-Widerstand (und einer sehr π großen Kanalbreite) bezüglich dem des Vorladungs-FET
Qs hergestellt. Daher wird infolge der relativ
kleinen kombinierten Ein-Widerstände der FETs Q, und Om der Speicherkondensator C2 entladen und der
elektrische Verbindungspunkt 19 wird auf Erde >o während des $3-Zeitintervalls festgelegt, und zwar über
die Leitungspfade der FETs Q* und Qio. Das FET Q22
des Signalinverters 8 wird nichtleitend gemacht, da dessen Gateelektrode mit dem elektrischen Verbindungspunkt
19 (d. h. der Eingangsklemme des Inverters 2 > 8) verbunden ist. Der FET Q2| des Inverters 8 wird
daraufhin leitend gemacht, da dessen Gateelektrode mit der Vdo-Bezugspotentialquelle verbunden ist. Der
elektrische Verbindungspunkt 28 des Inverters 8 (d. h. die zweite Eingangsklemme des NOR-Gatters 14) jo
empfängt ein relativ negatives Spannungssignal über den Leitungspfad des FET Q2I. Der FET Qn des
NOR-Gatters 14 wird leitend gemacht, um den elektrischen Verbindungspunkt 34 zu treiben, da die
Gateelektrode des FET Q29 mit dem elektrischen r>
Verbindungspunkt 28 verbunden ist. Wenn daher während des <?3-Zeitintervalls das Φι-Taktsignal nicht
richtig auf einen relativ niedrigen LOW-Logikpegel kippt, so wird die Taktüberwachungsausgangsklemme,
gebildet durch den elektrischen Verbindungspunkt 34 des NOR-Gatters 14, über den Leitungspfad des FET
Qn auf Erde festgelegt, um dadurch eine Anzeige des
Ausfalls des Φι-Taktsignals während des <p3-Zeitintervalls
vorzusehen.
Da die erste Hälfte des ersten Taktsignaltestab-Schnitts 2 (der die FETs Qi bis Qt und Speicherkondensator
CX aufweist) identisch im Aufbau mit der zweiten Hälfte (welche FETs Q-, bis Qw und Speicherkondensator
C2 aufweist) ist und da das Φ3-Taktsignal das gleiche
wie das Φι-Taktsignal ist (mit der Ausnahme, daß das Φ3-Taktsignal verzögert oder um 180° verschoben ist),
wird das Φ3-Taktsignal in identischer Weise wie das
•^-Taktsignal getestet. Jedoch testet die zweite Hälfte des ersten Taktsignaltestabschnitts 2 die Zuverlässigkeit
des Φ3-Takts^gnaIs beim Kippen auf einen relativ hohen
HI-Logikpegel während des Φ3-ΖεϊπηΐεΓν3ΐΐ5, während
die erste Hälfte des ersten Taktsignaltestabschnitts 2 die Zuverlässigkeit testet, mit der das Φ3-Taktsignal auf
einen relativ niedrigen LOW-Logikpegel während des Φι-Zeitintervalls kippt. to
Die Feldeffekttransistoren (FETs Qi9 bis Q22), welche
die Signalinverter 6 und 8 bilden, bestimmen, ob jeder der Φι- und Φ3-Taktgeber in zuverlässiger Weise kippt
oder ausfällt, wobei als Ergebnis ein konstanter Ausgangsspannungspegel im Bereich der Spannungen
zwischen Vpo und Erde erzeugt wird. In einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die FE Ps Qi9 und
Q20 mit besonderen Schwellenspannungen ausgewählt, um so sicherzustellen, daß der elektrische Verbindungspunkt 15 in derr Falle auf oder nahe F.rde festgelegt ist.
daß ein Mehrphasen-Taktgeber nicht richtig kippt. Die Schwellenspannung der FETs Qh und Qm (und auch
diejenige der FETs Qi bis Qm) ist typischerweise
-1,OVoIt Gleichspannung (wenn Vpp mit -5VoIt
Gleichspannung ausgewählt ist). Darüber hinaus ist der FET Q20 speziell derart bemessen, daß seine Gateelektrode
eine Spannung von beispielsweise mindestens 1,5VoIt negativer als die Schwellenspannung empfangen
muß, um leitend gemacht zu werden. Als erstes Beispiel sei angenommen, daß der Ausgangsspannungspegel
eines ausgefallenen Φ{ -Taktgebers auf irgendeiner
Spannung (beispielsweise -2,0VoIt) in einem Spannungsbereich zwischen Erde und -3.5VoIt
Gleichspannung konstant verbleibt. Dahe · werden während des Φι-Zeitintervalls der elektrische Verbindungspunkt
15 und der Speicherkondensator Cl auf einen Spannungspegel von annähernd —1 Volt Gleichspannung
voraufgeladen (einen Schwellenpegel positiver als das konstante Φι-Taktsignal angelegt an die
Gateelektrode des Vorladungs-FETs Qj). Somit wird der FET Q20 nichtleitend gemacht, da dessen mit dem
elektrischen Verbindungspunkt 15 verbundene Gateelektrode eine unzureichende Spannung empfängt. Der
FET Qj8 wird leitend gemacht, da dessen Gate mit der
VßD-Quelle über den Leitungspfad des FET Qj9 und
Inverterausgangsklemme 26 verbunden ist. Somit wird während des Φι-Zeitintervalls die durch den elektrischen
Verbindungspunkt 34 des NOR-Gates 14 gebildete Taktgeberüberwachungs-Ausgangsklemme
auf Erde über den Leitungspfad des FET Q28 festgelegt,
um dadurch eine Anzeige des Ausfalls des Φι-Taktgebers vorzusehen.
Als zweites Beispiel sei angenommen, daß der Ausgangsspannungspegel eines ausgefallenen Φι-Taktgebers
konstant auf —3,5 Volt Gleichspannung verbleibt. Somit werden während des Φι-Zeitintervalls der
elektrische Verbindungspunkt 15 und der Speicherkondensator CX auf einen Spannungspegel von annähernd
-2,5VoIt Gleichspannung vorgeladen (einen Schwellenpegel
positiver als das konstante Φι-Tak.gebersignal
angelegt an die Gateelektrode des FET Q3). Daher wird der FET Q20 gerade leitend gemacht, da dessen
Gateelektrode mit dem elektrischen Verbindungspunkt 15 verbunden ist, um die minimale erforderliche
Schwellenspannung zu empfangen. In der zuvor beschriebenen Weise wird die Testschaltungs-Ausgangsklemme,
gebildet durch den elektrischen Verbindungspunkt 34 des NOR-Gates 14, auf ein negatives
Spannungspegelsignal über den Leitungspfad des FET Qu getrieben, der (in unrichtiger Weise) die Zuverlässigkeit
des Φι-Taktgebers während des Φι-Zeitintervalls anzeigt Es muß jedoch auch die zweite Hälfte des
ersten Taktsignaltestabschnitts 2, bestehend aus FETs Qj bis Qio und Speicherkondensator C 2 betrachtet
werden.
Wenn während des ΦΒ-ΖεηϊηΐεΓνβΙΐΞ der Ausgangssignalpegel
eines ausgefallenen Φι-Taktgebers konstant auf irgendeiner Spannung im Bereich der Spannungen
zwischen — 2 Volt Gleichspannung bis VDD verbleib;
um dadurch FET Qio zu betätigen, so ist der elektrische Verbindungspunkt 19 auf Erde festgelegt, und zwar über
die Leitungspfade der FETs Q9 und Qi0, da die
Ein-Widerstände der FETs Q^ und Qio relativ niedrig
bezüglich desjenigen von FET Qg sind, und da die Gateelektrode des FET Q9 mit einem relativ hohen
HI-Pegel Φ3-Taktsignal beliefert ist. Daher wird der
FET Qn nichtleitend gemacht, da Jessen Gateelektrode
mit dem elektrischen Verbindungspunkt 19 verbunden ist. In einem bevorzugten Ausfühnjngsbeiipiel :i:id die
FETs Q2\ und (?^(des Inverters 8) mit einer bestimmten
Schwellenspannung (beispielsweise — 1 Volt Gleich
spannung) ausgewählt, um sicherzustellen, daß der elektrische Verbindungspunkt 19 auf oder nahe Erde
festgelegt ist im Falle, daß ein Mehrphasen-Taktgeber für das ordnungsgemäße Schalten oder Kippen ausfällt.
Darüber hinaus ist der FET Q22 in besonderer Weise
derart hemesscn. daß dessen Gateelektrode eine Spannung von mindestens 1,5VoIt negativer empfangen
muß als dessen Schwellenspannung. um leitend gemacht zu werden. Eine ausreichende Spannung wird
an die Gateelektrode des FET Q^ über den Leituiigspfad
des FET ζλ>, angelegt. Somit wird FFT <?>« leitend
gemacht, und die Taktgeberüberwachungsvorrichtungs-Ausgnngsklenime.
welche den elektrischen Verbindungspunki
34 des NQR-Gat'.ers !4 umfaßt, wird auf
Erde festgelegt über den Leitungspfad des FET Q2*, um
auf diese W^;se eine Anzeige für den Ausfall des
Φι-Taktsignals während des Φι-Zeitintervalls vorzusehen.
Daher wird eine Kombination von Tests durch den ersten Taktgebcrsignaltestabschnitt 2 vorgesehen, wobei
sich diese Tests überlappen (der elektrische Verbindungspunkt 15 spricht auf irgendeine Spannung
im Bereich von Spannungen zwischen Erde bis — 3,5 Volt Gleichspannung an, und der elektrische
Verbindungspunkt 19 spricht auf irgendeine Spannung irr Bereich der Spannung zwischen -2VoIt Gleichspannung
bis Van an). Wenn somit der '/'!-Taktgeber
irgendeine:! konstanten Ausgangsspannungspegel zwischen
Erde vnd \'l)D vorsieht, so empfängt mindestens
oini Jor Hüngangsklemmen (beispielsweise 26 oder 28)
üjs NOR-Gdtes 14 ein relativ hohes Hl-Lcgikpegelsignal.
um dadurch die den elektrischen Verbindungspunkt 34 aufweisende Taktgeberüberwachungsausgangsklemme
auf Erde festzulegen, um eine Anzeige für den Ausfall des Φι-Taktgebers vorzusehen.
Wenn der '/'j-Taktgeber ausfällt, d. h. nicht mehr
richtig kippt, aber ansonsten einen konstanten Ausgangsspannungspegel
zwischen Erde und Von vorsieht.
so wird die Taktgeberüberwachungsausgangsklemme, welche den elektrischen Verbindungspunkt 34 des
NOR-Gatters 14 aufweist, auf Erde festgelegt, um eine Anzeige für den Ausfall während eines der 'P1- oder
Φι-Zeitintervalle vorzusehen. Der ij-Takt wird für
einen konstanten Ausgangsspannungspegel in identischer Weise wie der Φι-Takt getestet. Wenn jedoch der
Φι-Takt für einen konstanten Ausgangsspannungspegel getestet wird, so Sjiii. r1 flor ^!cl;fr>·ehe Verbindungspunl·'
!Q'.!i;r zweiten Hälfte des Testabschnitts 2 auf den
Bereit., der Spannung zwischen Erde und —3,5 Voll
Gleichspannung an, wahrend der elektrische Verbindungspunkt 15 der ersten Hälfte des^estabschnitts 2 <;uf
den Bereich der Spannungen /wischen — 2 Volt Gleichspannung bis Vm, anspricht.
Die eine große Breite (nämlich das Doppelte der Breite der
<1'\, Φι-Signale) aufweisenden Mehrphasentaktsigmile
'/>, t > und Φι , 4 worden auf das richtige
Kippvcrhaltcn hin durch den zweiten Taktsignaltestab-S'-hnitt
4 überprüft. Insbesondere wird der Φι . >-Takt in
ei'icr Weise identisch zu der getestet, mit der der
Φι-Takt geteste; wird, wohingegen der Φ, . j-Takt 'n
identischer Weise wie der Φ,-Takt getestet wird.
Abwandlungen der Erfindung, insbesondere des oben hfsrhrirbnnrn hevorzugtfn Aiisführungsbeispiels. sind
möglich. Beispielsweise repräsentieren die in F" i g. 2 gezeigten Wdlcnformen von eine schmale und eine
große Breite aufweisenden Takten ein Vierphasen-Taklgebcrss
stern. Die crfindungsgemäße Testschaitung
ist aber auch zum Testen von Taktgebern geeignet, die ein Zweiphasen-Taktgebersysiem bilden. Wenn ein
Zweiphasen-Taktgebersystem verwendet wird, so wird der /weite Taktsignaltest 4 eliminiert. Es sei auch darauf
hingewiesen, daß die Φ\ — 'P1-- Φι - >-. Φ) * 4- und
VijffSignalpegel und .luch die vorgeschlagenen Schwellenspannungen
der Feldeffekttransistoren, die die
vorliegende Taktüberwachungsschaltung bilden, als Beispiele ausgewählt wurden. Es können auch andere
geeignete Signalpej.'e! oder Spannungen verwendet
werden.
Zusammenfassend sieht die Erfindung somit eine Testschaitung '.or. die in kontinuierlicher Weise sowohl
eine schmale Breite (Φ; und Φι) aufweisende, als auch
eine brei ·■ Breite (Φ . 1 und Φ) + 4) aufweisende
Mehrfachphasen-Taktgeber im Hinblick auf richtiges Kippen oder Schalten überprüft. Wenn irgeneiner der
Taktgeber oder Takte beim Kippen ausfällt (d. h. auf einem konstanten Ausgangsspannungspegel verbleibt)
oder aber wenn irgendwelche der Φ,- und Φ-- oder Φ·. ^ ;- und Φ3 + ^-Taktgeber zur gleichen Zeil »ein«
sind, so sieht die Schaltung ein entsprechendes Ausgangssignal vor. welches einen Taktgeberausfall
anzeigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Testschaltung für die Zuverlässigkeit eines Mehrphasentaktgebers, der Taktsignale (Φι, Φ3,-.;
Φι +2, Φι + *,-■·) liefert, die normalerweise jeweils
niemals gleichzeitig auftreten, wobei der Test insbesondere hinsichtlich des Auftretens und des
Oberlappens der Taktsignale erfolgt, dadurch
gekennzeichnet,
daß jeweils eines der Taktsignale (Φ,, Φ* Φι + 2, ιο
Φ3 + 4) eine Ladungssteuervorrichtung (Q3, Qs, Qn,
Qis) betätigt, die zwischen eine Bezugspotentialquel-Ie
(Vdd) und eine lad-/entladbare Spannungspegelvorrichtung (C 1, C2, CZ, C4) geschaltet ist, und
daß mit dem Verbindungspunkt der Ladungssteuer- is vorrichtung (Qy, Qs, Qu, Q\s) und der lad- und entladbaren Spannungspegelvorrichtung (Ci, CX C3, C 4) einerseits und der Erde andererseits eine Endladungsschaltung verbunden ist, die
daß mit dem Verbindungspunkt der Ladungssteuer- is vorrichtung (Qy, Qs, Qu, Q\s) und der lad- und entladbaren Spannungspegelvorrichtung (Ci, CX C3, C 4) einerseits und der Erde andererseits eine Endladungsschaltung verbunden ist, die
1
a) in Serie geschaltete erste Entladevorrichtungen besitzt, die durch den ersten Takt (beispielsweise
Φι) und einen weiteren Takt (beispielsweise Φ3) betätigbar sind, und
b) eine weitere Entladevorrichtung aufweist, die parallel mit den ersten Entladevorrichtungen
geschaltet ist, um eine Entladung dann vorzusehen, wenn das erwähnte erste Taktsignal
niedrig oder nicht vorhanden ist.
30
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladjingsste^rvorrichtung und die
Entladungsschaltung jeweils Feldeffekttransistoren aufweisen.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungssteuereinrichtung
Vorlade-FET (Qi) aufweist und daß die Entladungsschaltung eine Parallelschaltung aus einer Serienschaltung
von einem ersten und zweiten Entlade-FET (Q4, Qt,) und einem dritten Entlade-FET (Qs) w
ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein-Widerstand des Vorlade-Feldeffekttransistors
(Qi) wesentlich höher ist als derjenige der Entlade-Feldeffekttransistoren (Q4 *5
und Qi).
5. Schaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ELn-Widerstand des Vorlade-Feldeffekttransistors
(Qs) wesentlich höher liegt als derjenige der ersten und zweiten Entlade-Feldeffekttransistoren
(Q4, Qt).
6. Schaltung nach Anspruch 1 —5, gekennzeichnet durch vierte und fünfte in elektrischer Serienschaltung
angeordnete FETs (Qt, Qi), wobei die Steuerklemme und eine Leitungspfadklemme des
vierten FET (Q\) mit der Bezugspotentialquelle verbunden ist, und wobei die Steuerklemme und eine
Leitungspfadklemme des fünften FET (Qi) mit der Steuerklemme des dritten FET (Qi) verbunden ist.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- «>
zeichnet, daß der Ein-Widerstand des vierten Feldeffekttransistors (Q\) wesentlich höher liegt als
derjenige des fünften Feldeffekttransistors (Q2).
8. Schaltung nach Anspruch 1 — 7. gekennzeichnet
durch eine mit der SpanniingspegclvorrichHing
(Ci),... verbundene Inverterschaltung (6, 8, 10, 12), deren Ausgangsklemme (26, 28, 30, 32) mit einer die
Taktgeber/iiverlässigkeit anzeigenden Schaltung
(14) verbunden ist.
9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Taktgeberzuverlässigkeit anzeigende Schaltung (14) mindestens erste und
zweite FETs (Qm, Qs) aufweist, die zwischen der
Bezugspotentialquelle und der Inverterschaltung (6, 8,10,12) liegen.
10. Schaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zum besten von vier Taktsignalen (Q4, Qs,
<?i + 2, Qi + 4) zwei gleichartige Schaltungsabschnitte
vorgesehen sind.
U. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 — 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur
Anzeige der Taktgeberzuverlässigkeit eine NOR-Schaltung (14) ist, die erste und zweite Bezugssignale
erzeugt, welche die Zuverlässigkeit oder den Ausfall von entweder dem ersten oder dem zweiten
Taktgeber anzeigen.
12. Schaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet,
daß erste und zweite Testabschnitte (2,4) von im wesentlichen identischem Aufbau vorgesehen sind,
um die Taktgeber für schmale Signale (Q\, Qj) und
die Taktgeber für breite Signale (Q-, + 2, Qi+4) zu
überwachen und mit einer NOR-Schaltung (14) zur
Erzeugung voi; Ausgangssignalen, welche die Zuverlässigkeit der Taktgeber anzeigen.
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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DE2830436A Expired DE2830436C2 (de) | 1977-07-11 | 1978-07-11 | Testschaltung für die Zuverlässigkeit eines Mehrphasentaktgebers |
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