DE2829598A1 - Schmelzklebepistole - Google Patents

Schmelzklebepistole

Info

Publication number
DE2829598A1
DE2829598A1 DE19782829598 DE2829598A DE2829598A1 DE 2829598 A1 DE2829598 A1 DE 2829598A1 DE 19782829598 DE19782829598 DE 19782829598 DE 2829598 A DE2829598 A DE 2829598A DE 2829598 A1 DE2829598 A1 DE 2829598A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
clamp
slide
shaped
release cams
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782829598
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Stirnweiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hilti AG
Original Assignee
Hilti AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hilti AG filed Critical Hilti AG
Priority to DE19782829598 priority Critical patent/DE2829598A1/de
Publication of DE2829598A1 publication Critical patent/DE2829598A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/00523Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes provided with means to heat the material
    • B05C17/00526Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes provided with means to heat the material the material being supplied to the apparatus in a solid state, e.g. rod, and melted before application
    • B05C17/0053Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes provided with means to heat the material the material being supplied to the apparatus in a solid state, e.g. rod, and melted before application the driving means for the material being manual, mechanical or electrical

Description

  • Schmelzklebepistole
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmelzen und dosierten Abgeben von thermoplastischem Material, mit einem Gehäuse, einer darin angeordneten Schmelzkammer und einer Transporteinrichtung zum schrittweisen Vorschub des in festem Zustand die Form eines Stabes aufweisenden, thermoplastischen Materials in die Schmelzkammer, wobei die mittels einer ausserhalb des Gehäuses zugänglichen Klinke betätigbare Transporteinrichtung aus einem in Längsrichtung des Stabes verschiebbaren Schlitten und einer damit schwenkbar verbundenen, den Stab während des Vorschubes gegen den Schlitten pressenden 1erre besteht Bei einer bekannten Schmelzklebepistole drückt die Klemme den Stab während des Vorschubes mit einer scharfen Kante gegen den Schlitten. Die kleinflächige Auflage der Klemme führt örtlich zu einer sehr hohen Flächenbelastung. Die Oberfläche des Stabes wird dabei verletzt und das thermoplastische Material aufgestaucht.
  • Ausserdem wird der Querschnitt des Stabes verändert, sodass Schwierigkeiten beim Eintritt des Stabes in die Schmelzkammer sowie beim Abdichten des rückwärtigen Endes der Schmelzkammer gegen ein Austreten des verflüssigten Materials entstehen. Weitere Folgen der hohen Flächenbelastung sind das Festkleben der Klemme am Stab, sodass der gesamte Vorschubmechanismus hängen bleibt, blockiert wird und somit nicht mehr funktionsfähig ist.
  • Solche Störungen führen jeweils zu längeren Betriebsunterbrüchen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und störungsunanfällige Transporteinrichtung für eine Vorrichtung zum Schmelzen und dosierten Abgeben von thermoplastischem Material zu schaffen, welche ein sicheres Festklemmen des zu transportierenden Stabes ermöglicht, ohne dabei dessen Oberfläche zu beschädigen.
  • Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der Schlitten im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist und die Klemme den Stab in Klemmstellung U-förmig im wesenlichen um 180° längs eines Bereiches, der das 0,6 bis 1,2-fache des Stabdurchmessers beträgt, umschliesst.
  • Bei der erfindungsgemässen Anordnung wird durch die grosse Berührungsfläche der Klemme mit dem Stab die Flächenpressung wesentlich herabgesetzt. Bleibende Eindrücke in der Oberfläche des Stabes werden dadurch vermieden. Ein Festkleben des Stabes an der Klemme tritt dabei ebenfalls praktisch nicht mehr auf.
  • Um auch die Auflagefläche des Stabes auf dem Schlitten zu vergrössern, ist es zweckmässig, dass der Schlitten in Verschieberichtung eine dem Radius des Stabes entsprechende, in Längsrichtung des Stabes verlaufende Hohlkehle aufweist. Eine solche Hohlkehle dient ausserdem einer zusätzlichen Führung und Zentrierung des Stabes. Eine Hohlkehle im Schlitten bewirkt zusammen mit der U-förmigen Ausbildung der Klemme, dass der Stab beim Klemmen in seiner Querschnittsform nicht verändert wird.
  • Die verwendeten thermoplastischen Materialien haben sehr unterschiedliche Eigenschaften. So werden beispielsweise für bestimmte Anwendungen Stäbe mit sehr klebriger oder auch sehr gleitfähiger Oberfläche verwendet. Um nun bei solchen Stäben ein Kleben oder auch ein Rutschen des Stabes auf dem Schlitten zu vermeiden, ist es vorteilhaft, dass am Schlitten im Auflagebereich des Stabes Lösenocken angeordnet sind. Solche Lösenocken erleichtern das Lösen eines klebrigen Stabes. Im Gegensatz zu der bekannten, scharfkantigen Klemme überragen diese Lösenocken den Auflagebereich nur begrenzt, sodass die Oberfläche des Stabes nicht verletzt wird und keine Abdichtprobleme oder sonstige negative Einflüsse auftreten.
  • Aus herstellungstechnischen Gründen ist es besonders zweckmässig, dass die Lösenocken als Sicken ausgebildet sind. Durch das Prägen von Sicken wird gewährleistet, dass die Lösenocken keine den Stab verletzenden scharfen Kanten aufweisen Im Falle eines mit einer Hohlkehle versehenen Schlittens können die Lösenocken im gleichen Arbeitsgang mit der Hohlkehle geprägt werden.
  • Um einen guten Formschluss des Schlittens mit dem Stab zu erzielen, ist es vorteilhaft, dass die Lösenocken symmetrisch ausgebildet sind. Ein solches symmetrisches Profil bewirkt, dass der Stab bei Klemmstellung der Transporteinrichtung in Vorschubrichtung mitgenommen wird, während er beim Verschieben der Transporteinrichtung in der entgegengesetzten Richtung zum Nachfassen leicht über die Lösenocken hinweggleitet. Symmetrisch ausgebildete Lösenocken können ausserdem bei erhöhtem Transportdruck über den Stab hinweggleiten, ohne dabei dessen Oberfläche zu verletzen.
  • Somit dienen die Lösenocken auch als Ueberdrucksicherung beispielsweise bei ungenügender Schmelzleistung.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. I Einen Schnitt durch eine erfindungsgemässe Schmelzklebepistole.
  • Fig. II Einen Ausschnitt der Transporteinrichtung in Klemmstellung Fig. III Einen Querschnitt durch die in Fig. 2 dargestellte Transporteinrichtung, entlang der Linie III-III.
  • Die aus Fig. I ersichtliche Schmelzklebepistole besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1 mit einem seitlich daran angeordneten Handgriff 2. Im Gehäuse 1 ist eine Schmelzkammer 3 angeordnet. Die Schmelzkammer 3 ist an ihrem aus dem Gehäuse 1 ragenden Ende mit einer Düse 4 verbunden. Seitlich an der Schmelzkammer 3 ist eine Heizwicklung 5 angeordnet. Die Stromzufuhr zur Heizwicklung 5 erfolgt über ein am Handgriff 2 befestigtes Anschlusskabel 6. Aus dem der Düse entgegengesetzten Ende der Schmelzkammer 3 ragt ein Stab 7 aus thermoplastischem Material. Der Stab 7 wird mittels einer Transporteinrichtung in die Schmelzkammer 3 transportiert. Die Transporteinrichtung besteht im wesentlichen aus einem insgesamt mit 8 bezeichneten Schlitten und einer mittels einer Achse 8a mit dem Schlitten 8 schwenkbar verbundenen, insgesamt mit 9 bezeichneten Klemme. Die Klemme 9 weist einen Stift 9a auf, in welchen ein insgesamt mit 10 bezeichneter Hebel mittels einer an seinem gabelförmigen Ende angeordneten Nut 10a eingreift. Der Hebel 10 ist um einen Bolzen 11 gelagert und wird durch eine Drehfeder 12 im Uhrzeigersinn gegen einen Anschlag im Handgriff 2 gedreht. Am Handgriff 2 ist weiterhin eine verschiebbare Klinke 13 angeordnet. Die Klinke 13 ist über ein am Hebel 10 angeordnetes Langloch 10b mit dem Hebel 10 verbunden. Beim Betätigen der Klinke 13 wird der Hebel 10 entgegen der Kraft der Drehfeder 12 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Durch diese Bewegung wird über den Stift 9a ein Schwenken der Klemme 9 im Uhrzeigersinn bewirkt. Damit dabei nicht sofort die gesamte Transporteinrichtung mitverschoben wird und die Klemme 9 geschwenkt werden kann, ist eine auf den Schlitten einwirkende Bremsfeder 14 vorgesehen. Die Reibkraft der Bremsfeder 14 soll mindestens dem Eigengewicht des Schlittens 8 und der Klemme 9 entsprechen, um die Funktion des Gerätes in allen Lagen zu ermöglichen. Der Stab 7 wird durch die Klemme 9 gegen den Schlitten 8 gepresst und beim weiteren Betätigen der Klinke 13 in Richtung der Schmelzkammer 3 verschoben. Beim Loslassen der Klinke 13 begeben sich alle Teile wieder in die dargestellte Stellung, wobei die Bremsfeder 14 zusammen mit der Drehfeder 12 das Oeffnen der Transporteinrichtung ermöglicht. Dadurch wird ein Nachgreifen der Transporteinrichtung am Stab 7 bewirkt.
  • In der in Fig. 2 gezeigten Klemmstellung der Transporteinrichtung ist die Klemme 9 soweit geschwenkt, dass sie auf der dem Schlitten 8 gegenüberliegenden Seite über ihre gesamte Länge 1 am Stab 7 anliegt. Um bleibende Eindrücke am Stab 7 zu vermeiden, beträgt die Länge 1 zweckmässigerweise etwa das 0,9-fache des Durchmessers d des Stabes 7. Der Schlitten 8 und die Klemme 9 weisen im Bereich der Auflagefläche des Stabes 7 Lösenocken 8b, 9b auf. Diese verhindern ein Kleben des Stabes 7 am Schlitten 8 sowie der Klemme 9 und erleichtern das Lösen der Transporteinrichtung.
  • Beim Schwenken des Hebels 10 im Gegenuhrzeigersinn wird zunächst die Klemmkraft erhöht und dann die gesamte, aus Schlitten 8, Klemme 9 und Stab 7 bestehende Einheit nach links verschoben.
  • Schwenkt der Hebel 10 dagegen im Uhrzeigersinn, so öffnet die Klemme und der Schlitten 8 wird ohne Mitnahme des Stabes 7 zum Nachgreifen nach rechts verschoben. Ein vorzeitiges Vorschieben des Schlittens 8 wird dabei jeweils durch die Bremsfeder 14 verhindert.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Schnitt durch die Transporteinrichtung zeigt deutlich, dass die Klemme 9 den Stab 7 U-förmig im wesentlichen um 180° umschliesst. Der Schlitten 8 weist im Auflagebereich des Stabes 7 eine in Längsrichtung des Stabes verlaufende Hohlkehle 8c auf. Die Klemme 9 ist an nach unten gebogenen Lappen 8d des Schlittens 8 mittels der Achse 8a schwenkbar befestigt. Der um den Bolzen 11 schwenkbar gelagerte Hebel 10 steht über einen Schlitz 10a mit dem Stift 9a im Eingriff. Der Schnitt zeigt ferner die am Schlitten 8 und an der Klemme 9 angeordneten Lösenocken 8b und 9b. Die auf den Schlitten 8 wirkende Bremsfeder 14 ist seitlich am Gehäuse 1 befestigt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Schmelzen und dosierten Abgeben von thermoplastischem Material, mit einem Gehäuse, einer darin angeordneten Schmelzkammer und einer Transporteinrichtung zum schrittweisen Vorschub des in festem Zustand die Form eines Stabes aufweisenden, thermoplastischen Materials in die Schmelzkammer, wobei die mittels einer ausserhalb des Gehäuses zugänglichen Klinke betätigbare Transporteinrichtung aus einem in Längsrichtung des Stabes verschiebbaren Schlitten und einer damit schwenkbar verbundenen, den Stab während des Vorschubes gegen den Schlitten pressenden Klemme besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (8) im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist und die Klemme (9) den Stab (7) in Klemmstellung U-förmig im wesentlichen um 1800 längs eines Bereiches, der das 0,6 bis 1,2-fache des Stabdurchmessers beträgt, umschliesst.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (8) in Verschieberichtung eine dem Radius des Stabes (7) entsprechende, in Längsrichtung des Stabes (7) verlaufende Hohlkehle (8c) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Schlitten (8) im Auflagbereich des Stabes (7) Lösenocken (8b) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Klemme (9) im Auflagebereich des Stabes (7) Lösenocken (9b) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösenocken (8b, 9b) als Sicken ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösenocken (8b, 9b) symmetrisch ausgebildet sind.
DE19782829598 1978-07-05 1978-07-05 Schmelzklebepistole Withdrawn DE2829598A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782829598 DE2829598A1 (de) 1978-07-05 1978-07-05 Schmelzklebepistole

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782829598 DE2829598A1 (de) 1978-07-05 1978-07-05 Schmelzklebepistole

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2829598A1 true DE2829598A1 (de) 1980-01-24

Family

ID=6043640

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782829598 Withdrawn DE2829598A1 (de) 1978-07-05 1978-07-05 Schmelzklebepistole

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2829598A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0030893A1 (de) * 1979-12-14 1981-06-24 Societe Francaise D' Agrafage Industriel Sofragraf Auftraggerät für geschmolzene Materialien, wie z.B. thermoplastische Klebstoffe
EP0118666A2 (de) * 1983-01-14 1984-09-19 Richard A. Belanger Kraftübertragungsmechanismus für Klebstoffpistole
DE3320041A1 (de) * 1983-06-03 1984-12-06 Bostik Gmbh, 6370 Oberursel Aufschmelzpistole

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0030893A1 (de) * 1979-12-14 1981-06-24 Societe Francaise D' Agrafage Industriel Sofragraf Auftraggerät für geschmolzene Materialien, wie z.B. thermoplastische Klebstoffe
EP0118666A2 (de) * 1983-01-14 1984-09-19 Richard A. Belanger Kraftübertragungsmechanismus für Klebstoffpistole
EP0118666A3 (en) * 1983-01-14 1986-06-11 Richard A. Belanger Force transmitting mechanism for glue gun
DE3320041A1 (de) * 1983-06-03 1984-12-06 Bostik Gmbh, 6370 Oberursel Aufschmelzpistole

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2265644C2 (de) Vorrichtung zum Schmelzen und Abgeben von thermoplastischem Material in Form einer Stange
DE3115792C2 (de) Chirurgisches Gerät zum Abbinden von Gefäßen o.dgl.
DE3806626C2 (de) Pulverkraftbetriebenes Setzgerät
DE2844931C2 (de)
DE4219095C1 (de) Vorschubeinrichtung an einem Eintreibwerkzeug zum Zuführen von Befestigungsmitteln, insbesondere Schrauben
CH679215A5 (de)
DE2433207C3 (de) Handnietzange
DE2165071A1 (de) Pistole zum Abgeben eines geschmolzenen Heißklebers
DE1290999B (de) Vierwegkerbwerkzeug
EP1110612A2 (de) Pipettiersystem mit Pipette und Spritze
EP2636758A2 (de) Lanzenhalter mit Sicherung für ungerade, insbesondere gebogene Sauerstofflanzen
DE4312208B4 (de) Kupplungskugelträger für Fahrzeug-Anhängerkupplungen
DE3038565C2 (de) Heftapparat
DE2722302A1 (de) Gleichdruckeinrichtung fuer den abdruckvorgang eines etiketten bedruckenden etikettiergeraetes
DE2307530B2 (de) Füllbleistift
DE2829598A1 (de) Schmelzklebepistole
EP1199137A2 (de) Schraubvorrichtung für ein streifenförmiges Schraubenmagazin
CH682379A5 (de) Vorrichtung zum Festklemmen eines Werkstückes.
DE7820238U1 (de) Schmelzklebepistole
DE2801124C2 (de) Spannzwinge
DE2520518C2 (de) Vorrichtung zum Verschieben von Gegenständen
DE3342058C1 (de) Patronenzufuhrvorrichtung für eine Repetierbüchse
DE1245112C2 (de) Vorrichtung zum Einsetzen von Haltestiften in einen Kraftfahrzeugreifen
DE179955C (de)
DE2145908C3 (de) Vorrichtung zum Umfüllen des Inhaltes von Behältern in einen Sammelbehälter

Legal Events

Date Code Title Description
OB Request for examination as to novelty
OC Search report available
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: WIRSING, G., DR., RECHTSANW., 8000 MUENCHEN

8141 Disposal/no request for examination