DE2829527B2 - - Google Patents

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DE2829527B2
DE2829527B2 DE19782829527 DE2829527A DE2829527B2 DE 2829527 B2 DE2829527 B2 DE 2829527B2 DE 19782829527 DE19782829527 DE 19782829527 DE 2829527 A DE2829527 A DE 2829527A DE 2829527 B2 DE2829527 B2 DE 2829527B2
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Georg 6831 Altlussheim Roesslein
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Joseph Voegele AG
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Joseph Voegele AG
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Priority to FR7917136A priority patent/FR2438709A1/fr
Priority to DK278179A priority patent/DK278179A/da
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/18Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency wherein the vibrator is actuated by pressure fluid
    • B06B1/183Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency wherein the vibrator is actuated by pressure fluid operating with reciprocating masses
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/30Tamping or vibrating apparatus other than rollers ; Devices for ramming individual paving elements
    • E01C19/34Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight
    • E01C19/40Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight adapted to impart a smooth finish to the paving, e.g. tamping or vibrating finishers

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einbaubohle (Lr Straßendeckenfertiger gemäß dem Oberbegriff des Anspruches I.
Eine aus dem DE-GM 77 13 897 bekanntgewordene Einbaubohle dieser Art besteht aus einer zur Einstellung eines Dachprofils geteilten Hauptbohle und mindestens einer Zusatzbohle, wobei sich die Zusatzbohle etwa über die halbe Länge der Hauptbohle erstreckt, in Einbaurichtung hinter der Hauptbohle angeordnet und gegenüber dieser nach außen zur Vergrößerung der Einbaubreite verschiebbar ist. Sowohl der Hauptbohle als auch der Zusatzbohle ist mindestens eine Schwingungseinrichtung zugeordnet. Zur Erzielung einer Tahtgleichheit der Schwingungen bestehen die Schwin· gungseinrichtungen aus hydraulisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Einheiten und sind mit einem gemeinsamen, hydraulischen Drehschieber verbunden. Dabei wird die Kolben-Zylinder-Einheit bzw. der Kolben derselben durch defl Drehschieber Wechselweise entsprechend der erforderlichen Schwingungsfrequenz von der einen oder anderen Seite mit Drucköl beaufschlagt, während gleichzeitig die nicht vom Drucköl beaufschlagte Seite — ebenfalls über den Drehschieber — drucklos ist und entleert wird.
Bei dieser Ausbildung der Schwingungseinrichtung sind die Endlagen des Kolbens nicht genau fixiert. Es kommt vor, daß der Kolben durch kleinste einseitig unterschiedliche ölmengen in seinen Endlagen am Zylinder anschlägt Dies beeinträchtigt nicht nur die Taktgleichheit der Schwingungen, sondern führt allmäh-
lieh zu einer Beschädigung bzw. Zerstörung der Kolben-Zylinder-Einheiten. Darüberhinaus erfordern diese Schwingungsemrichtungen nicht nur eine verhältnismäßige aufwendige Kolbenführung, sondern auch einen nicht unbeacbtlichen Verrohrungsaufwa*\d. Wei terhin besteht bei dieser Einbaubohle der Nachteil, daß der angestrebte sinusförmige Verlauf der Schwingungen nicht erreicht wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einbaubohle der im Oberbegriff des Anspruchs 1
is angegebenen Art so auszubilden, daß das Anschlagen des Kolbens in den Endlagen vermieden, der Aufbau vereinfacht, der Verrohrungsaufwand herabgesetzt sowie ein gleicher und sinusförmiger Verlauf der Schwingungen sichergestellt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst Durch die federnde Haltung des Zylinders in der Nullage ist sichergestellt, daß der Kolben nicht mehr am Zylinder anschlägt und der angestrebte sinusförmige Verlauf der Schwingungen erreicht wird. Dabei ist es selbstverständlich, daß der aufgrund der zugeführten ölmenge zurückgelegte Schwingweg /licht größer als der freie Federweg ist Die federnde Halterung und die einseitige Beaufschlagung gewährleisten, daß der Zylinder nur in der Frequenz der Erregung schwingen kann. Dies stellt bei mehreren gleich ausgebildeten Schwingungseinrichtungen Takt bzw. Phasengleichheit sicher. Die einseitige Beaufschlagung verringert darüberhinaus den Verrohrungsaufwand und ermöglicht in Verbindung mit dem ortsfesten Kolben und dem hin- und herbewegbaren Zylinder einen einfachen Aufbau der Schwragungseinrichtung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Schwingungseinrichtung und
Fig.2 den schematischen Anschluß der Schwingungseinrichtung an einen Drehschieber.
in der F i g. 1 der Zeichnung ist von einer Einboubohle eines Straßendeckenfertigers nur eine Platte 1 dargestellt, die zur Aufnahme einer als Kolben-Zylinder-Einheit 2 ausgebildeten Schwingungseinrichtung ausgespart ist Die Schwingungseinrichtung besteht aus einer
■so Grundplatte 3, die über zwei stabförmige Abstandshalter 4 fest mit einer Bodenplatte 5 verbunden ist. In die Grundplatte 3 ist ein feststehender Kolben 6 eingesetzt, der mit Abstand vor der Bodenplatte 5 endet Dieser Kolben 6 ragt noch geringfügig aus der Grundplatte 3
und ist an diesem Ende mit einer rohr- oder schlauchartigen Anschlußleitung 8 verbunden. Von
dieser Anschlußleitung 8 erstreckt sich ein Kanal 9 bis zum anderen Ende des Kolbens 6.
Zwischen der Grundplatte 3 und der Bodenplatte 5
nimmt der feststehende Kolben 6 einen Zylinder 10 auf, der eine dem Durchmesser des Kolbens 6 entsprechende Bohrung mit Führungsbuchse 11 aufweist und einen verhältnismäßig großen Außendurchmesser und damit eine große Masse hat. Ferner weist dieser Zylinder 6
zwei Bohrungen 12 auf, durch die sich die Abstandshalter 4 erstrecken. Die Breite bzw. Höhe des Zylinders 10 ist um ein bestimmtes Maß kleiner als der Abstand zwischen der Grundplatte 3 und der Bodenplatte 5
ausgebildet, so daß der Zylinder to zwischen der Grundplatte 3 und der Bodenplatte 5 auf dem Kolben 6 verschiebbar ist.
Die in den Zylinder 10 eingearbeiteten Bohrungen 12 haben jeweils im Bereich der Zylinder-Stirnflächen zylindrische Erweiterungen 13, die zur Aufnahme von vorgespannten Druckfedern 14 dienen. Diese Druckfedern 14 stützen sich einerseits auf dem ringförmigen Boden dieser Erweiterungen 13 und andererseits an der Grundplatte 3 Lzw. der Bodenplatte 5 ab und halten den to Zylinder 10 normalerweise mittig zwischen Grundplatte 3 und Bodenplatte 5.
Ober die Anschlußleitung 8, die mit einem Drehschieber 15 (Fig.2) verbunden ist, wird ein pulsierender ölstrom über den Kanal S des Kolbens 6 in einen zwischen Kolben 6 und Zylinder 10 gebildeten Druckraum 16 gefördert, durch den der Zylinder 10 in schwingende Bewegung gesetzt wird. Die vorgespannten Druckfedern 14 verhindern einerseits, daß der Zylinder 10 an der Grundplatte 3 oder der Bodenplatte 5 anschlägt, stellen aber andererseits einen sinusförmigen Verlauf der Schwingungen sicher.
Der Drehschieber 15 wird gemäß F i g. 2 *on einem Hydromotor 17 in Drehbewegung gesetzt, dsr seinen ölstrom von einer Hydropumpe 18 erhält, die beispielsweise von einem nicht gezeichneten Elektromotor angetrieben wird. Dabei liefert die Hydropumpe 18 über einen sogenannten Konstant-Stromteiler 19 auch das Drucköl für den Drehschieber 15 bzw. für die vier in F i g. 2 dargestellten Kolben-Zylinder-Einhejten 2, von denen jeweils eine einem Hauptbohlenteil und einer Zusatzbohle zugeordnet ist
Über einen Mengenregler 20 kann die Drehzahl des Hydromotors 17 bzw. des Drehschiebers 15 verändert und damit die Frequenz des pulsierenden ölstromes und der der Schwingungen bestimmt werden. Die Menge des pro Zeiteinheit zugeführten Ölstromes ist Ober ein Druckbegrenzungsventil 21 beeinflußbar. Damit ist die Erregung und als abgeleitete Größe die Amplitude der Schwingungen einstellbar. In die Leitung zwischen dem Stromteiler 19 und dem Drehschieber 15 ist ein Druckspeicher 22 eingesetzt, durch den Druckspitzen des Schwingkreises abgefangen werden können.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, auf jeder Seite des Zylinders 10 jeweils nur eine oder mehr als zwei, beispielsweise vier oder sechs Druckfedern 14 vorzusehen. Ferner ist es möglich, den pulsierenden ölstrom über einen Kanal im Zylinder 10 in den Druckraum 16 einzuleiten. Daruberhinaus ist es möglich, daß die Hydropumpe 18 ^sn Ölstrom in den Druckspeicher 22 fördert und der Örshschieber 15 die erforderliche Ölmenge aus dem Druckspeicher 22 abzieht Es ist weiterhin möglich, die Federn 14 nur an einer Seite des Zylinders 10 vorzusehen. Dabei ist es jedoch erforderlich, daß die Federn 10 mit ihren Enden sowohl an der Grund- bzw. Bodenplatte 3 bzw. 5 als auch am Zylinder 10 fest eingespannt sind
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einbaubohle für Straßendeckenfertiger mit einer vorzugsweise geteilten Hauptbohle und mindestens einer gegenüber der Hauptbohle nach außen verschiebbaren Zusatzbohle, die jeweils mit mindestens einer als hydraulisch beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildeten und mit einem gemeinsamen hydraulischen Drehschieber verbundenen Schwingungseinrichtung ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheit (2) einseitig beaufschlagbar ist, aus einem ortsfesten Kolben (6) besteht, der Zylinder (10) die Schwingmasse bildet und federnd in seiner Nullage gehalten ist.
2. Einbaubohle nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (10) zwischen mindestens zwei Federn (14) gehalten ist
3. Einbaubohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dsfl die Federn (14) vorgespannt sind.
4. Einbauäohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (14) an einer Seite des Zylinders (10) angeordnet und an beiden Enden fest eingespannt sind.
5. Einbaubohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (6) als Führung für den Zylinder (10) ausgebildet ist
6. Einbaubohle nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (6) eine Einlaßöffnung für das Druckmittel aufweist
7. Einbaubohle nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheit (2) zwischen »;wei mu Abstand miteinander verbundenen Platten (3,3) angeordnet ist
8. Einbausohle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (3,5) durch als Federführung ausgebildete Abstandshalter (4) miteinander verbunden sind.
DE19782829527 1978-07-05 1978-07-05 Einbaubohle für Straßendeckenfertiger Expired DE2829527C3 (de)

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DK278179A DK278179A (da) 1978-07-05 1979-07-02 Indbygningsbjaelke til vejbelaegningsmaskiner
CH620179A CH640288A5 (en) 1978-07-05 1979-07-03 Vibration device on a levelling board for road surface finishers
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