DE2719692A1 - Einbaubohle fuer strassendeckenfertiger - Google Patents
Einbaubohle fuer strassendeckenfertigerInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/22—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
- E01C19/30—Tamping or vibrating apparatus other than rollers ; Devices for ramming individual paving elements
- E01C19/34—Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight
- E01C19/40—Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight adapted to impart a smooth finish to the paving, e.g. tamping or vibrating finishers
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- E01C2301/14—Extendable screeds
- E01C2301/16—Laterally slidable screeds
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Description
Joseph Vögele AG, Neckarauer Straße 168-228, 6800 Mannheim 1
Einbaubohle für Straßendeckenfertiger
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einbaubohle für Straßendeckenfertiger,
bestehend aus einer vorzugsweise zur Einstellung eines Dachprofiles geteilten Hauptbohle und mindestens
einer sich etwa über die halbe Länge der Hauptbohle erstreckenden Zusatzbohle, die in Einbaurichtung hinter der Hauptbohle
angeordnet und gegenüber dieser nach außen zur Vergrößerung der Einbaubreite verschiebbar ist, wobei sowohl die Hauptbohle
als auch die Zusatzbohle mit mindestens einer Schwingungseinrichtung ausgerüstet sind.
Eine großflächige Schwingungsverdichtung von ausgebreitetem Schüttgut, z. B. Straßendeckenmaterial, setzt, wenn sie gleichmäßig
und optimal sein soll, die strikte Einhaltung einer physikalischen Gesetzmäßig voraus, die darin besteht, daß
alle schwingungserregbaren Einzelmassen eines mehrteiligen Flächen-Verdichtungssystems im absoluten Gleichtakt schwingen
müssen. Kann diese Taktgleichheit nicht erreicht werden, ist das Zustandekommen der angestrebten Verdichtung fragwürdig.
Resonanzen, die bei Taktungleichheit auftreten, machen den Verdichtungseffekt nicht nur unkontrollierbar, sondern können
darüberhinaus die Verdichtung insgesamt oder partiell in das Gegenteil, nämlich in eine Auflockerung umkehren.
Die Aufteilung der Verdichtungsflächen von sogenannten ausziehbaren
Einbaubohlen, die meist aus einer zur Einstellung eines Dachprofiles geteilten Hauptbohle und mindestens einer
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verschiebbaren Zusatzbohle bestehen, zwingt zum Einsatz von mehrteiligen Schwingungseinrichtungen, so daß hier der Taktgleichheit
der Schwingungen eine besondere Bedeutung zukommt.
Die bisher bei Einbaubohlen verwendeten mechanischen Schwingungseinrichtungen,
die als Unwuchtrüttler ausgebildet sind, ermöglichen bei einer durchgehenden Hauptbohle einen Schwingungsgleichtakt
und die Einste lung einer gewünschten Frequenz. Die Übertragung des Schwingungsantriebes von der Hauptbohle
zur Zusatzbohle ist, durch die Verschiebung der Zusatzbohle bedingt, mit einem hohen Aufwand verbunden, der dennoch nicht
mit absoluter Sicherheit die Taktgleichheit der Schwingungen gewährleistet.
Elektromagnetische Schwingungseinrichtungen gewährleisten zwar einen Schwingungsgleichtakt, besitzen aber eine hohe Reaktionsempfindlichkeit auf die Veränderung der Massenverhältnisse, die
aus Schwankungen im Einbauverhalten und in der Verdichtungswilligkeit des Einbaumaterials resultieren. Eine Veränderung der
Massen führt bei einer elektromagnetischen Schwingungseinrichtung zu einem sogenannten "Anschlagbetrieb11 und damit zu einer
mechanischen Zerstörung. Eine Änderung der Frequenz ist bei elektromagnetischen Schwingungseinrichtungen nur mit einem hohen
elektrotechnischen Aufwand möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einbaubohle für Straßendeckenfertiger, die aus einer Hauptbohle und
mindestens einer verschiebbaren Zusatzbohle besteht, so auszubilden, daß alle Bohlenteile ohne großen Aufwand im Gleichtakt
schwingen und daß sowohl eine Veränderung der Amplitude ale auch der Frequenz möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Einbaubohle nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen,
daß die Schwingungseinrichtungen aus an sich bekannten hydraulischen
Pulsationsgeräten bestehen, die mit einem gemeinsamen, hydraulischen Impulsgenerator bekannter Bauart verbunden sind.
Über den Impulsgenerator schwingen alle Pulsatoren im Gleichtakt. Die Drehzahl des Impulsgenerators ist einstellbar, so daß
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damit die Frequenz dex Pul3atoren-Schwingungen veränderbar ist.
Mit der durch den Impulsgenerator geschickten ölmenge, die den Pulsatoren im Gleichtakt zugeführt wird, ist die Amplitude derselben
und damit aber auch die Amplitude der Bohlenteile veränderbar. Durch eine Veränderung des Druckes des pulsierenden ölstromes
wird die Intensität der ölimpulse beeinflußt. Diese drei Paktoren stellen bei allen Antriebs- bzw. Einbauzuständen eine
Einstellung der Pulsatoren auf das jeweilige Verdichtungsoptimum sicher.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Schrägriß einer Einbaubohle gemäß der Erfindung und
Fig. 2 den schematischen Anschluß der Pulsatoren an den Impulsgenerator,
In der Fig. 1 der Zeichnung ist eine Einbaubohle 1 gezeigt, die über angedeutete Tragarme 2 höhen- und neigungseinstellbar an
einem nicht gezeichneten Straßendeckenfertiger angelenkt ist. Die Einbaubohle 1 besteht aus einer Hauptbohle 3, die fest mit
den Tragarmen 2 verbunden und in der Mitte zur Einstellung eines Dachprofiles geteilt ist. Hinter dieser Hauptbohle 3 befinden
sich zwei Zusatzbohlen 4, 5, die sich jeweils annähernd über die halbe Länge der Hauptbohle 3 erstrecken und gegenüber derselben
zur Vergrößerung der Einbaubreite nach außen verschiebbar sind. Die beiden Zusatzbohlen 4, 5 sind in an sich bekannter, nicht
gezeichneter Weise sowohl an der Hauptbohle 3 als auch an den Tragarmen 2 geführt und werden über hydraulisch beaufschlagbare
Kolben-Zylindereinheiten 6, 7 getrennt oder gemeinsam aus ihrer Grundstellung seitlich nach außen und zurück verschoben.
Sowohl an jedem Teil der Hauptbohle 3 als auch an jeder Zusatzbohle
4, 5 ist ein hydraulischer Pulsator 8 angebracht, der als kurzhubige, doppeltwirkende Kolben-Zylindereinheit ausgebildet
ist. Die Anordnung der Pulsatoren 8 ist so gewählt, daß sich die Kolben senkrecht zur Grundfläche der Hauptbohle 3 und der
Zusatzbohlen 4» 5 bewegen. Auf der Hauptbohle 3 ist ein hydraulischer Impulsgenerator 9 vorgesehen, der über in Fig. 1 nicht
gezeigte Leitungen mit allen vier Pulsatoren 8 verbunden ist.
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Der Impulsgenerator 9 wird gemäß Pig. 2 von einem Hydromotor 10 in Drehbewegung gesetzt, der seinen Ölstrom von einer Hydropumpe
11 erhält, die beispielsweise von einem Elektromotor angetrieben wird, über die Hydropumpe 11 ist die Drehzahl
des Hydromotors 10 steuerbar. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel wird der aus dem Hydromotor 10 austretende Ölstrom
dem Impulsgenerator 9 zugeführt. Der Impulsgenerator 9 ist nun so ausgebildet, daß er bei seiner Drehbewegung diesen
kontinuierlich zugeführten Ölstrom in zwei pulsierende Ölströme
verwandelt und dieselben den beiden Seiten der Pulsatoren 8 zuführt. Dadurch führen die Pulsatoren 8 in der Frequenz
der ankommenden Q'lpulse Schwingungen aus, deren Amplituden
von der Ölmenge, dem Öldruck und der wirksamen Kolbenflache
abhängen. Der Öldruck ist durch ein Druckbegrenzungsventil 12 einstellbar, während die Amplitude durch einen
Mengenregler 13 beeinflußbar ist. Die Frequenz der Schwingungen wird durch die Drehzahl des Hydromotors 10 bestimmt.
Mengenregler 13 beeinflußbar ist. Die Frequenz der Schwingungen wird durch die Drehzahl des Hydromotors 10 bestimmt.
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L e
e r s e i t e
Claims (3)
- Joseph Vögele AG, Neckarauer Straße 168-228, 6800 Mannheim 1Patentansprüche:Einbaubohle für Straßendeckenfertiger bestehend aus einer, vorzugsweise zur Einstellung eines Dachprofiles geteilten Hauptbohle und mindestens einer sich etwa über die halbe Länge der Hauptbohle erstreckenden Zusatzbohle, die in Einbaurichtung hinter der Hauptbohle angeordnet und gegenüber dieser nach außen zur Vergrößerung der Einbaubreite verschiebbar ist, wobei sowohl die Hauptbohle als auch die Zusatzbohle mit mindestens einer Schwingungseinrichtung ausgerüstet sind,dadurch gekennzeichnet, daß flie Schwingungseinrichtungen aus an sich bekannten hydraulischen Pulsationsgeräten (8) bestehen, die mit einem gemeinsamen, hydraulischen Impulsgenerator (9) bekannter Bauart verbunden sind.
- 2. Einbaubohle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsationsgeräte (8) als Kolben-Zylindereinheiten ausgebildet sind. - 3. Einbaubohle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsationsgeräte (8) aus einem Gehäuse mit einer Membran gebildet sind.809837/0545ORIGINAL IMSPECTEO
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Also Published As
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