DE2829284A1 - Goldlegierungsdraht fuer schmuckketten - Google Patents
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Description
FERD. WAGNER, Tunnelstraße 31, 7530 Pforzheim
Goldlegierungsdraht für Schrauckketten
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft Goldlegierungsdrähte für Schmuckwaren, insbesondere für Schmuckketten, die aus einem lothaltigen
Kern und einem Mantel aus einer Goldlegierung bestehen.
Sogenannte GoId-Lotkerndrahte werden vorzugsweise zur Herstellung
von Schmuckketten verwendet. Diese GoId-Lotkerndrähte
bestehen aus Goldlegierungen i.n den gewünschten Feingehalten, die einen Kern aus einer niedriger schmelzenden
Goldlegierung enthalten. Der Goldfeingehalt der Drähte beträgt meist 8, 9t ^ oder 18 Karat in unterschiedlichen Goldfarben
(Weißgold, Gelbgold usw., je nach Legierungsbestandteilen).
Aus diesen Drähten werden auf speziellen Maschinen Ketten gefertigt, die danach mit Flußmitteln und Talkumpulver behandelt
werden. Anschließend werden sie in Durchlaufofen erhitzt, wobei in der Fuge, d. h. der Berührungsstelle der
beiden Drahtenden eines jeden Kettengliedes, ein kleiner Anteil Lot aufschmelzen muß, damit eine Lotverbindung ausreichender
Festigkeit innerhalb jedes Kettengliedes entsteht.
Anstelle der Lotkerndrähte werden auch Massivdrälite aus
Gold legierungen, ebenfalls in den Feingehalten 8, 9,
\h oder 18 Karat, eingesetzt. Die Verarbeitung dieser Drähte zu Schmuckketten ist wesentlich aufwendiger, da
in den engen Fugen ein pulverförmiges Lot eingebracht werden muß, damit eine Lotverbindung ausreichender
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Festigkeit zwischen den Drahtenden eines jeden Kettengliedes entstehen kann» Diese Pulverlote sind meist sehr
niedrig schmelzende unedelmetallhaltige Goldlegierungen, die den Feingehalt der fertigen Kettenglieder nach tieferen
Werten verschieben. Weger der strengen Punzierungsvorschriften
ist dieses Absinken des Feingehaltes von großem Nachteil.
Ein großer Anteil der Schmuckketten wird durch Walzen zusätzlich
verformt und mit Diamantwerkzeugen spanend bearbeitet
(sog. diamantieren). Wichtig ist auch dabei, daß sich bei diesen zusätzlichen Bearbeitungen der Goldfeingehalt
der Kette nicht verändert.
Bei den bis jetzt bekannten Gold-Lotkerndrähten handelt es sich um Drähte, die aus einem Mantel der gemäß Feingehalt und
Farbe gewünschten Goldlegierung und einem Kern aus einer niedriger schmelzenden Goldlegierung, die als Lot dient.
Der Feingehalt dieses Lotkerns ist üblicherweise gleich dem Feingehalt des Außenmantels, in einzelnen Fällen auch niedriger.
Um ein sicheres Lötverhalten zu gewährleisten, sollten sich die Liquidus- und Solidustemperaturen von Mantel und
Kern um mindestens 100 C unterscheiden.
Viele Goldlegierungen mit Unedelmetallzusätzen werden aber,
vor allem mit abnehmender Karätigkeit, zunehmend härter und schwerer verformbar'. Daraus resultieren vor allem bei den
bisher bekannten Gold-Lotkerndrähten erhöhte Fertigungsschwierigkeiten, vorzugsweise durch Versprödung und
Drahtabrisse. Werden GoId-Lotkerndrähte mit Außenmantel
und Kern gleicher Karätigkeit gefertigt, mit der Voraussetzung, daß für Mantel und Kern Goldlegierungen guter
Duktilität und ausreichender Differenz der Liquidus- und
Solidustemperaturen verwendet werden, können keine gezielten Farben für die Goldlegierungen ausgewählt werden. Bisher
sind nur Lotkerndrähte mit 9 kt bekannt geworden, die unter diesen Bedingungen mit vertretbarem Fertigungsaufwand
hergestellt werden können.
Gold-Lotkerndrähte sind nur diamant!erbar, wenn der Lotkern
den gleichen Feingehalt wie der Mantel aufweist. ¥erden Lotkerne niedrigeren Feingehaltes verwendet, so vermindert
sich der Feingehalt der diamantierten Schmuckkette gegenüber dem Lotkerndraht beträchtlich.
Die meist sehr harten Gold lotkerndrähte, die meist noch
spröde Lotkerne enthalten, eigenen sich nur bedingt zur Herstellung von Profildrähten mit zum Beispiel Rechteckoder
Hälbrundquerschnitt. Häufig werden bei diesen durch
Walzen und Ziehen hergestellten Profilen Drahtabrisse und Risse an den Kanten beobachtet. Außerdem wird der Lotkern
oft zu unregelmäßigen Formen verquetscht.
Ein weiterer Nachteil bei den bisher bekannten Gold-Lotkerndrähten
besteht darin, daß durch den relativ großen Lotanteil, der fertigungstechnisch bedingt ist, der Lotfluß beim Löten
der Ketten sehr schwer zu beeinflussen ist. Tritt zuviel Lot an den Fugen der einzelnen Kettenglieder aus, so wird
dadurch die Kette unbrauchbar.
Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Goldlegierungsdrähte
für Schmuckwaren, insbesondere für Schmuckketten,zu schaffen, bestehend aus einem goldlothaltigen Kern und
einem Goldlegierungsmantel, die die oben beschriebenen
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Nachteile nicht besitzen, insbesondere eine beliebige Auswahl in bezug auf Peingehalt und Goldfarbe gestatten
und auch beim Diamantieren punzierfähig sind. Außerdem sollten sie leicht herstellbar und verarbeitbar sein.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der lothaltige Kern eine Seele aus Feingold besitzt, die von einer Schicht aus einer duktilen, niedrig schmelzenden
Goldlotlegierung umgeben ist. Vorteilhafterweise wird die Feingoldseeie abwechselnd von mehreren Schichten aus dem
duktilen Goldlot und Feingold tungeben.
Die erfindungsgemäßen Gold-Lotkerndrähte unterscheiden sich
von den bisher bekannten vor allem dadurch, daß sie statt des harten und meist spröden Lotkernes nur duktile Bestandteile
enthalten. Ein weicher, duktiler Kern aus Feingold ist von einer rohrfömigen Lotschicht, einer sehr duktilen und
niedrig- schmelzenden Goldlegierung umgeben. Diese Einlage aus Kern und Lot befindet sich innerhalb eines möglichst duktilen
Goldmantels des gewünschten Feingehaltes und der gewünschten Farbe. Die Anteile aus Goldlot und Feingoldkern werden dabei
vorteilhafterweise flächenmäßig so abgestimmt, daß sie jeweils
dem Feingehalt des Goldmantels bzw. des Drahtes entsprechen. Als Goldlot das in Form eines Rohres oder eines
aus Blech gebogenen Rohres eingesetzt wird, dient vorzugsweise eine Legierung der folgenden Zusammensetzung:
Gold : 25 - 55 $>
Silber : 20 - hO <$>
Kupfer : 20 - 40 $
Zink : 1 - 5 $>
*) bzw. duktilen Goldleglerungen
9038 8 3/Ό2
Das Querschnittsverhältnis und der Legierungsgehalt der
einzelnen Goldlotschichten und Feingoldschichten wird vorteilhaft en>eise so gewählt, daß sowohl der Kern als auch
der Mantel etwa den gleichen Goldgehalt aufweisen. Da die Lotschicht und der Kern aus Feingold dem Feingehalt des
Drahtes entsprechen, kann durch eine gezielte Wärmebehandlung unter Ausnutzung der Diffusion der Legierungselemente
das Lötverhalten gezielt beeinflußt werden. Beim Löten der Schmuckketten legiert sich die ursprünglich
niedriger legierte Lotschicht mit dem Feingold des Kernes und bildet eine neue Goldlegierung entsprechend des gewünschten
Gesamt-Feingehaltes.
Oie erfindungsgemäßen Gold-Lotkerndrähte können sowohl mit
einem als auch mit mehreren Zwischenschichten aus Goldloten und Feingold aufgebaut sein. Je nach Anwendungsfall können
diese Goldlotschichten vorwiegend im inneren oder mittleren Bereich des Drahtquerschnittes angeordnet sein. Grundsätzlich
besteht die Kernseele aus Feingold, wobei der Feingoldanteil und die unedleren Goldlotanteile dem gewünschten
Feingehalt des Lotkerndrahtes entsprechen. Die einzelnen
Schichten der Goldlegierung sind entsprechend dem gewünschten Feingehalt, aber unter Berücksichtigung optimaler
Duktilität bzw. der Farbe legiert.
Die Dicke der Goldloteinlagen wird vorteilhafterweise nach Abstimmung des Feingehaltes so gering gehalten, daß beim
Kettenlöten zwar eine ausreichende Haftung in der Fuge entsteht, jedoch kein überschüssiges Lot aus der Fuge
austreten kann.
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Durch, den Aufbau aus duktilen Einzelbestandteilen, wie
Feingold, duktiles Goldlot und Goldlegierungen, können die erfindungsgemäßen Drähte ohne die sonst üblichen
Lotabrisse und ohne Oberflächenrisse in den Drähten bzw» Profilen mit großer Sicherheit und wirtschaftlich günstig
gefertigt werden.
Beim Walzen von Profildrähten (Rechteck-, Halbrundform.usw.)
paßt sich durch den sehr weichen Kern aus Feingold die lötfähige
Zone besser der Form der Außenkontur an. Übermäßige Wanddickenverringerungen können somit vermieden werden.
die erfindungsgemäßen Lotkerndrähte zeigen daher - abhängig
vom Profil - eine gleichmäßige und ausreichende Wandstärke,
vor allem dann, wenn die Lotzone weit im Zentrum des Drahtes angeordnet ist, . .
Durch die Aufteilung der relativ großen Lotfläche bei den
bisher bekannten Lotkerndrahten in ein oder mehrere ringförmige
Zonen kann ein übermäßiger Lotaustritt in der Fuge beim Löten der Ketten vermieden werden.
Mit diesen erfindungsgemäßen Goldlegierungsdrähten ist es
möglich, Lotkerndrähte gleichen Feingehaltes, aber unterschiedlicher Farbe mit der gleichen Loteinlage aus Feingoldkern
und Goldlot herzustellen. Die unterschiedlichen Goldfarben können in den Feingehalten 8, °·» 1^ und 18 kt
hergestellt werden.
Der große Vorteil dieser Lotkerndrähte beruht darin, daß sie
beliebig tief diamantiert (d. h. abgefräst) werden können, ohne daß sich der Feingehalt zu tieferen Werten verschiebt.
Bedingt durch den Kern aus Feingold zeigt sich, daß der
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Feingehalt diamantierter Ketten geringfügig ansteigen
kann, wenn der Feingehalt aus Feingoldlcern und Goldlot
etwas höher anges'etzt wird ,als der gewünschte Feingehalt
des Goldmantels bzw, des Gold-Lotkerndrahtes, Diamantierte
Schmuckketten aus diesen Drähten erfüllen somit alle Anforderungen, die in den Punzierungsgesetzen festgehalten
sind.
Die Abbildungen I und II zeigen schematisch beispielhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gold-Lotkerndrahtes.
Nach Abbildung I besteht der GoId-Lotkerndraht aus einer
Feingoldseele (i), die von einer Goldlotschicht (2) und
einem Goldlegierungsmantel (3) umgeben ist.
Nach Abbildung II besteht der Draht aus einer Feingoldseele (11),
die abwechselnd von mehreren Goldlot- (12, 1^, 16) und Feingoldschichten
(ί3» 15) und einem äußeren Goldlegierungsmantel
(17) umgeben ist.
*) bzuj. Galdlegierungsschichten
PAT/Dr.Br-he
22.6.78
22.6.78
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Claims (4)
1. Goldlegierungsdraht zur Herstellung von Schmuckwaren,
insbesondere Schniuckketten, bestehend aus einem gold-Xothaltigen Kern und einem Mantel aus einer Goldlegierung,
dadurch gekennzeichnet, daß der lothaltige Kern eine Seele (1) aus Feingold besitzt, die von einer Schicht (2)
Fius einer duktilen, niedriger schmelzenden Goldlotlegierung
umgeben ist.
2. Goldlegierungsdraht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feingoldseele (11) abwechselnd von mehreren
Schichten aus duktilem Goldlot (12, 14, 16) und Feingold*)
(i3i 15) umgeben ist.
3. Goldlegierungsdraht nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Goldlotlegierung 25 - 55 Ί° Gold,
20 - 40 ^ Silber, 20 - kO <$>
Kupfer und 1 - 5 ^ Zink enthält.
4. Goldlegierungsdraht nach den Ansprüchen 1 bis 3t dadurch
gekennzeichnet, daß das Querschnittsverhältnis und die
Legierungszusammensetzung der einzelnen Schichten des lothaltigen Kernes so gewählt werden, daß Kern und Mantel
etwa den gleichen Goldgehalt aufweisen.
*) bzw. Eoldlegierungen
988 3/025
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