DE2829098A1 - Einrichtung fuer kraftfahrzeuge zum streuen von sand - Google Patents

Einrichtung fuer kraftfahrzeuge zum streuen von sand

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DE2829098A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B39/00Increasing wheel adhesion
    • B60B39/02Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels
    • B60B39/04Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being granular, e.g. sand
    • B60B39/10Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being granular, e.g. sand the dispensing being controlled electrically or electromagnetically

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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Einrichtung für Kraftfahr-
  • zeuge zum Streuen von Sand Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für Kraftfahrzeuge zum Streuen von Sand mit mindestens einem nachfüllbaren Sandbehälter mit einem, einen Trichter bildenden Boden, dessen Auslauf über einer Rüttelrinne angeordnet ist, die mittels elektrischer Energie in Schwingungen versetzbar ist und den Sand zu einer einem P.ad des Kraftfahrzeuges zugeordneten Streudose fördert, wobei das radseitige Ende der Rüttelrinne durch eine Klappe verschließbar ist.
  • Eine Sandstreueinrichtung dieser Art ist beispielsweise der DE-OS 2 400 378 zu entnehmen. Ein keizbarer Sandbehälter ist mit einem steil abfallenden Kanal versehen, der durch elektrisch betriebene Vibratoren in Schwingungen versetzbar ist und daher eine Rüttelrinne bildet, deren Auslauf durch eine verschiebbare Klappe verschließbar ist.
  • In verschlossenem Zustand liegt auf dem Schieber daher eine Sandsäule. die das Öffnen des Schiebers zumindest erschwert. Da die Heizung im Sandbehälter vorgesehen ist, wird sichderauT dem Schieber liegende Sand zumindest im Schieberbereich abkühlen und kann daher dort sehr leicht festfrieren, sodaß das Öffnen des Schiebers überhaupt nicht möglich ist.
  • Aus dem DE-GM1 904 893 ist eine weitere Sandstreueinrichtung bekannt geworden, deren Rüttelrinne durch einen Elektromagneten bewegt wird. Da keine Klappe zum Verschluß des freien Endes der Rüttelrinne vorgesehen ist, steigt sie zum freien Ende hin in einen relativ großen Winkel an. Dies bringt es jedoch mit sich, daß bei längerem Nichtgebrauch der Sand durch die Erschütterungen des Fahrzeuges sich in der Rinne zurückbewegl, und dadurch bei Bedarf (plötzlichem Glatteis od.dgl.) kein Sand im freien Ende der Rinne vorhanden ist. Dies ist aber in solchen Fällen unbedingt erforderlich, da sich in dieser Jahreszeit der Straßenzustand schlagartig ändern kann, und nur ehe möglichst rasche Streuung ein Schleudern des Fahrzeuges verhindern, oder dessen Lenkfähigkeit erhalten kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt daher darin, eine Sandstreueinrichtung zu schaffen, deren Rüitelrinne zumindest im Endbereich jederzeit eine sofort über die Laufflächenbreite des Rades verteilbare Sandlage aufweist, die durch die Erschütterungen des Kraftfahrzeuges weder zurückbewegt noch im falschen Zeitpunkt ausgestreut wird.
  • Erfindungsgemäß wird dies nun dadurch gelöst, daß der Boden der Rüttelrinne im wesentlichen eben ist.
  • Unter im wesentlichen eben ist dabei zu verstehen, daß er eine höchstens geringe Neigung zur Horizontalen aufweist, sodaß der Sand im Ruhestand unabhängig von der Vibration des Kraftfahrzeuges in seiner Lage vollflächig über den Boden der Rüttelrinne lose verteilt verbleibt. Es gelangt also sofort mit dem Öffnen der Klappe und dem Beginn der Vibration Sand auf den Boden vor dem Rad.
  • Wenn die drehbare Klappe nur durch ihr Eigengewicht das freie Ende der Rüttelrinne verschließt, kann diese zwischen horizontal und einem sehr kleinen Winkel zum freien Ende hin geneigt sein.
  • Ist die Klappe jedoch in verschlossenem Zustand durch eine lösbare Verriegelung gehalten, kann der Winkel größer sein, darf jedoch nicht so groß sein, daß es im Rinnenendbereich durch die Erschütterungen des Fahrzeuges zur Verfestigung des Sandes und zum Verlust seiner Streufähigkeit kommt. Maximal wird der Winkel weniGrad betragen.
  • Eine der Lauffläche des Reifens entsprechende gleichmäßige Streuung des Sandes kann dadurch erzielt werden, daß der Boden der Rüttelrinne, wie aus der FR-PS 1 381 038 bekannt, mit längsverlaufenden Rillen versehen ist, sowie auch dadurch, daß das radseitige Ende des Bodens abgeschrägt ist, wenn die Rüttelrinne quer zur Fahrtrichtung angedeutet ist. Durch die Abschrägung des Rinnenbodens wird eine längere Streukante gebildet, sodaß diese Ausführung es ermöglicht, die erfindungsgemäße Streueinrichtung beispielsweise an der Stoßstange des Kraftfahrzeuges abnehmbar anzuordnen und gleichzeitig die gewünschte Streubreite entsprechend der Reifenlauffläche zu erzielen.
  • Die erfindungsgemäße Streueinrichtung kann jedoch auch im Inneren des Fahrzeuges, beispielsweise im Kofferraum, oder unter der Motorhaube, parallel oder senkrecht zur Fahrtrichtung, fix und ausbaubar angeordnet sein.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist in jedem Fall gewährleistet, daß der radseitige Endbereich des Bodens der Rüttelrinne mit lose liegendem Sand bedeckt ist, der einerseits bei Bedarf ohne Verzögerung auf die Fahrbahn befördert wird, andererseits jedoch durch die Erschütterungen des Kraftfahrzeuges weder zurückbewegt noch zur Unzeit verstreut wird.
  • Nachstehend wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Teilansicht eines Personenkraftwagens mit an der vorderen Stoßstange montierter Sandstreueinrichtung für die Vorderräder, die Fig. 2 eine Vorderansicht einer Sandstreueinrichtung für ein Rad, die Fig. 3 einen Schnitt durch die Rüttelrinne nach der Linie III-III der Fig. 2, und die Fig. 4 einen Schnitt durch den Sandbehälter einschließlich der Befestigungseinrichtung nach der Linie IV-IV der Fig. 2.
  • An der vorderen Stoßstange 12 eines schematisch dargestellten Kraftfahrzeuges 1 ist abnehmbar eine erfindungsgemäße Sandstreueinrichtung 4 angeordnet, die einen Sandbehälter 2, eine Streudüse 3 und eine elektromagnetisch betriebene Rüttelrinne 7 aufweist.
  • Der Sandbehälter 2 ist im oberen Bereich mittels eines Bandes 6 am Kotflügel des Kraftfahrzeuges befestigt. Durch die Streudüse 3 kann Sand auf die Fahrbahn 16 vor das Vorderrad 5 gestreut werden.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Boden 27 der Rüttelrinne 7 in einem kleinen Winkel, beispielsweise 50 zu ihrem radseitigen Ende 21 hin geneigt, wo sie im Ruhestand durch eine um eine parallel zum Boden 27 verlau,ende A¢hse schwenkbare Klappe 8 abgeschlossen ist. Die Schwenkachse der Klappe 8 verläuft in der gezeigten Ausführung oberhalb des Bodens 27, so daß sie durch ihr Eigengewicht am radseitigen Ende 21 aufliegt.
  • Es wäre beispielsweise jedoch auch denkbar, die Klappe 8 in Verlängerung des Bodens 27 nach unten schwenkbar anzuordnen, wo sie in Ruhezustand verriegelt ist.
  • Dem beim Sandbehälter 2 liegenden Ende der Rüttelrinne 7 ist ein Elektromagnet 9 zugeordnet, der die Rüttelrinne 7, die beispielsweise mittels Ketten, Gummibänder od.dgl. 13, 14, an einer Halterung 15 aufgehängt ist, in Vibration versetzt. Die Halterung 15 dient auch gleichzeitig der Aufnahme des Sandbehälters 2 und ist beispielsweise an der Stoßstange 12 befestigt. Beim Einschalten der Ruttelar,lage kann gleichzeitig miitels eines weiteren Elektromagneten 10 die Klappe 8 geöffnet bzw. entriegelt werden, so daß unmittelbar mit Beginn der Sandförderung das radseitige Ende 21 der Rüttelrinne 7 freigegeben wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Rüttelrinne 7 im l*Timkel s bleibt der Sand voilflächig auf dem Boden 27 verteilt, ohne daß er durch Erschütterungen durch das Kraftfahrzeug in seiner losen Lage gestört wird und somit jederzeit streubar ist.
  • In der gezeichneten Anordnung der Klappe 8 kann gegebenenfalls auch auf den Elektromagneten 10 verzichtet werden, da die Klappe 8 durch den bewegten Sand angehoben wird und nach Abschalten der Rüttelanlage das freie Ende 21 wieder abschließt.
  • In dem in Fig. 3 gezeigten Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 ist der Boden 27 der Rinne 7 mit längsverlaufenden Rillen 20 versehen, die die vollflächige Verteilung des Sandes und die gleichzeitige Streuung entlang dem freien Ende 21 der Rinne 7 sichern.
  • Für Sandstreueinrichtungen, die in der gezeigten Art quer zur Fahrtrichtung angeordnet sind, kann das freie Ende 21 entsprechend Fig. 3 beispielsweise unter etwa 450 abgeschrägt sein, wodurch auch in diesem Fall die gewünschte Streubreite, etwa 2/3 der Laufflächenbreite des Rades 5 erzielt wird.
  • Die Fig. 4 zeigt ein Beispiel für die abnehmbare Anordnung der erfindungsgemäßen Streueinrichtung an einer Stoßstange 12 eines Kraftfahrzeuges. In die Stoßstange 12 wird eine Tragkonsole 22 eingehängt, die mit der Halterung 15 für den Sandbehälter 2 durch mindestens eine Schraube 19 verbunden ist.
  • Die Halterung 15 ist im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet und weist fahrzeugseitig einen nach oben verlängerten vertikalen Steg 25 auf, dessen seitliche Verlängerung auch der Aufhängung der Rüttelrinne 7 dient. Mittels mindestens eines Bandes 23, das elestisch oder mit einem Spannschloß 26 ausgebildet sein kann, wird der Sandbehälter 2 an der Halterung 15 fixiert, indem es vom vorderen vertikalen Steg der Halterung 15 nach oben über den Sandbehälter 2 und an dessen PLückseite wieder nach unten geführt und in eine Öse 28 der Tragkonsole 22 eingehängt wird.
  • Zusätzlich kann, wie bereits in Fig. 1 gezeigt, noch ein seitliches Band 6 zum Kotflügel geführt werden.
  • Der Sandbehälter 2 ist an der Oberseite mit einer verschließbaren Füllöffnung 24 versehen. Zur Beschickung beider Vorder- oder Hinterräder eines Fahrzeuges können zwei erfindungsgemäße Sandstreueinrichtungen 4 symmetrisch an einer Stoßstange 12 angeordnet sein, wobei wie in Fig, 2 angedeutet, an jedem Sandbehälter 2 ein Rahmen 17 befestigt sein kann, der mit einem, einen Schlitz 18 aufweisenden Fortsatz versehen sein kann. Durch eine durch zwei Schlitze 18 zweier Rahmen 17 geführte, nicht dargestellte Schraube können die beiden Sandbehälter 1 miteinander verbunden werden,wobei durch die Schlitze 18 verschiedene Spurbreiten der Fahrzeuge ausgeglichen werden können.
  • Um insbesondere beim Anbau an eine Stoßstange den Sand gegen Spritzwasser zu schützen, kann der Auslauf 11 des Sandbehälters 2 und die in diesem Fall abbedeckte Rüttelrinne 7 beispielsweise durch eine Gummimanschette 29 abgedichtet sein. Wenn zusätzlich die Streudüse 3 mit einer Heizeinrichtung versehen wird, kann dort die Gefahr des Einfrierens des Sandes unterbunden werden.
  • Als Material für die Rüttelrinne 7 und den Sandbehälter 2 kann Blech oder Kunststoff Vensendung finden. Besonders gute Streuergebnisse werden mit Sand mit gebrochenem rauhflächigem Korn und einem Kornbereich zwischein? bis 5 mm erzielt, wobei der Sand vorzugsweise staubfrei und feuergetrocknet ist. Ein Sandbehälter der gezeigten Art im Ausmaß 30 x 27,5 x 15 cm kann 11,7 kg Sand aufnehmen, welche Menge insbesondere bei plötzlich auftretendem Glatteis, als Anfahrhilfe usw.
  • für mehrere Streueinsätze ausreicht. Die Antriebsleistung für die Elektromagneten beträgt dazu ca. 50 W und kann ohne weiteres von der Autobatterie abgegeben werden.
  • Anstelle eines Elektromagneten zum Betrieb der Rüttelrinne 7 kann, wie bereits erähnt, auch ein Unwucht -motor dienen. In jedem Fall wird die Streueinrichtung durch einen vom Fahrersitz aus erreichbaren Schalter betätigbar sein.
  • Wenn die Sandstreueinrichtung abbaubar ausgebildet ist, kann die elektrische Energie für die Elektromagneten, den Unwuchtmotor und die Heizung über eine am Fahrzeug angebrachte feste Steckdose und ein Anschlußkabel mit Stecker zugeführt werden.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Einrichtung für Kraftfahrzeuge zum Streuen von Sand mit mindestens einem nachfüllbaren Sandbehälter mit einem, einen Trichter bildenden Boden, dessen Auslauf über einer Rüttelrinne angeordnet ist, die mittels elektrischer Energie in Schwingungen versetzbar ist und den Sand zu einer einem Rad des Kraftfahrzeuges zugeordneten Streudose fördert, wobei das radseitige Ende der Rüttelrinne durch eine Klappe verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (27) der Rüttelrinne (7) in wesentlichen eben ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (27) der Rüttelrinne (7) in an sich bekannter Weise längsverlaufende Rillen (20) aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelrinne (7) quer zur Fahrtrichtung angeordnet und das radseitige Ende (21) des Bodens (27) abgeschrägt ist.
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