DE3241048A1 - Sandstreuvorrichtung zum einbau in einem kraftfahrzeug - Google Patents

Sandstreuvorrichtung zum einbau in einem kraftfahrzeug

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DE3241048A1
DE3241048A1 DE19823241048 DE3241048A DE3241048A1 DE 3241048 A1 DE3241048 A1 DE 3241048A1 DE 19823241048 DE19823241048 DE 19823241048 DE 3241048 A DE3241048 A DE 3241048A DE 3241048 A1 DE3241048 A1 DE 3241048A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B39/00Increasing wheel adhesion
    • B60B39/02Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels
    • B60B39/04Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being granular, e.g. sand
    • B60B39/10Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being granular, e.g. sand the dispensing being controlled electrically or electromagnetically

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verminderung der Gleitgefahr eines Kraftfahrzeuges auf glatten oder vereisten Fahrbahnen.
  • Winterliche Straßenve-rhältnisse mit glatten oder vereisten Fahrbahnen schaffen insbesondere beim Führen von Kraftfahrzeugen erhebliche Probleme.
  • Wegen des stark herabgesetzten Reibungskoeffizienten bei vereisten oder mit Festschnee überdeckten Fahrbahnen steigt die Gefahr des Blockierens der Räder und damit des Gleitens des Kraftfahrzeuges, wodurch nicht nur der Bremsweg des Kraftfahrzeugs gegenüber dem Bremsweg bei trockener bzw. eisfreier Straße sondern auch die Gefahr des Ausbrechens des Kraftfahrzeugs bei einer Kurvenfahrt erheblich vergrößert wird. Darüber hinaus besteht ständig die Gefahr des Schleuderns bei leichten Lenkbewegungen oder aufgrund äußerer Einflüsse wie Wind, Bodenunebenheiten o.dgl.
  • Was besonders gravierend für winterliche Straßenverhältnisse gilt, hat jedoch auch- wenn auch in abgeschwächtem Maße - für regennasse Straßen mit bestimmten Straßenbelgcn wie beispielsweise die gefürchteten Blaubasalt-Straßenbeläge Gültigkeit.
  • Zur Abhilfe bei winterlichen Straßenverhältnissen wurden in der Vergangenheit sogenannte Spikesreifen, d.h. mit kleinen, in die Laufschicht eingedrückten Nägeln versehene Reifen verwendet, deren Gebrauch durch ein gesetzliches Verbog jedoch eingestellt wurde, da sie als unerwünschten Nebeneffekt bei erheblicher Steigerung der Fahrsicherheit eine nicht unerhebliche Beschädigung der Fahrbahnbeläge bei trockenen oder eisfreien Straßen mitsichbrachten.
  • Eine weitere Möglichkeit,die Gleitgefahr eines Kraftfahrzeuges auf glatten oder vereisten Fahrbahnen zu verringern besteht darin, die Ursache des Gleitens, nämlich das Blockieren der Räder von vornherein weitestgehend auszuschließen. Eine unter der Bezeichnung "Antiblockiersystem" (ABS) bekanntgewordene Einrichtung bedient sich eines besonderen Regelsystems, mit dessen Hilfe beim Bremsen der einzelnen Fahrzeuträder deren Blockieren verhindert werden soll. Zu diesem Zweck wird ein aufwendiges System mechanischer, elektrischer oder elektronischer Art mit bistabilen Schaltvorrichtungen mit Drehverzögerungs- und Drehbeschleunigungs-Schaltvorrichtungen verwendet, bei dem bestimmte Signale gegeben werden und bei dem die einzelnen Elemente so miteinander verbunden sind, daß sie beim Auftreten eines Verzögerungssignals in einen Schaltzustand geraten, in dem sie eine Absenkung des Bremsdrucks bewirken und erst beim Auftreten eines Beschleunigungssignals eine andere Schalteinstellung einnehmen, in der dann der Bremsdruck konstant gehalten wird. Diese bekannte Einrichtung ist sowohl aufgrund der aufwendigen Regelelektronik als auch aufgrund der aufwendigen Gebervorrichtungen insgesamt teuer, so daß sich ein Einbau dieses Antiblockiersystems nur in teuren Kraftfahrzeugen lohnt, wo die Kosten für dieses Antiblockiersystem nicht so gravierend sind wie bei Klein- oder Mittelklasse-Kraftfahrzeugen. Wegen der besonderen Gebervorrichtung ist ein Nachrüsten von Kraftfahrzeugen mit diesem bekannten ABS-System technisch äußerst schwierig und wirtschaftlich kaum vertretbar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Verminderung der Gleitgefahr eines Kraftfahrzeuges auf glatten oder vereisten Fahrbahnen zu schaffen, bei deren Anwendung keine Beschädigungen der Fahrbahn oder nachteilige Beeinflussungen des Straßenbelages auftreten, die einfach und billig herstellbar ist und die eine wirksame HerauEsetzung des Reibungskoeffizienten eines Kraftfahrzeugs und damit eine Verminderung der Gefahr des Blockierens der Räder auf glatten oder vereisten Fahrbahnen bewirkt und die leicht sowie je nach Bedarf vom Fahrersitz aus gesteuert werden kann und die auch nachträglich ohne technische Schwierigkeiten und bei vergleichsweise geringen Kosten in ein Kraftfahrzeug eingebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest vor den Vorderrädern des Kraftfahrzeuges ein elektromechanisches Sandstreugerät angeordnet ist, das über mindestens einen im Bereich des Fahrersitzes angeordneten Schalter betätigbar ist.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Sandstreugerät einen eine Auslaßöffnung aufweisenden und mit Streugut gefüllten Behälter, einen im Bereich der Auslaßöffnung angeordneten, elektrisch betätigbaren Walzenschieber sowie ein Leitrohr bzw.
  • einen Leitschlauch auf.
  • Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden lediglich kleine Mengen eines geeigneten Streugutes bei Bedarf insbesondere vor die Vorderräder des Kraftfahrzeuges gestreut, so daß keine Beschädigungen der Fahrbahn oder nachteilige Beeinflussungen des Straßenbelages auftreten können. Die Vorrichtung ist aufgrund ihrer handelsüblichen Bauteile sowie unter Verwendung einer einfachen Schaltungstechnik einfach und billig herstellbar. Infolge des Streugut -Ausstosses unmittelbar vor die Vorderräder des Kraftfahrzeuges; wa weise aber auch zusätzlich vor die Hinterräder des Kraftfahrzeuges, wird der Reibungskoeffizient auf glatten oder vereisten Fahrbahnen erheblich vergrößert, so daß die Gefahr des Gleitens des Kraftfahrzeuges infolge blockierender Räder erheblich herabgesetzt wird.
  • Wegen des einfachen Einbaus unmittelbar vor die jeweiligen Räder sowie der einfachen Verbindung mit einer zentralen Schaltstelle, vorteilhafterweise in unmittelbarer Reichweite des Fahrersitzes, ist auch ein Nachrüsten eines Kraftfahrzeuges mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne weiteres und zu vertretbaren Kosten möglich.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemaßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenschieber wahlweise mit dem Anker eines Drehmagneten oder mit dem Anker eines Xlubmagneten verbunden ist, deren jeweilige Erregerwicklung über den Schalter mit der Kraftfahrzeugbatterie oder der Lichtmaschine des Kraftfahrzeugs als Spannungsquelle verbunden ist. Zur Rückstellung des Walzenschiebers kann eine Rückstellfeder vorgesehen werden, die wahlweise zwischen dem Walzenschieber und dem Hubmagneten oder'am Anker des Drehmagneten angeordnet ist.
  • Eine weitere vorteilhafte. Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter mit der Fußbremse des Kraftfahrzeugs gekoppelt ist und das Streugerät über einen Ein- und Ausschalter betriebsbereit gemacht wird.
  • Bei Anwendung der letztgenannten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung kann das Kraftfahrzeug für winterliche Straßenverhältnisse vorbereitet werden, so daß bei Betätigung der Fußbremse ein beispielsweise mit dem Bremslichtschalter verbundener Schalter die Abgabe des Streugutes aus der Sandstreuvorrichtung bewirkt.
  • Zusätzlich und ergänzend zu der erstgenannten Maßnahme kann parallel zu dem mit der Fußbremse gekoppelten Schalter ein weiterer Schalter vorgesehen werden, der bei manueller Betätigung den Ausstoß des Streugutes beispielsweise auch während einer Kurvenfahrt ermöglicht, so daß nicht nur bei einer Verzögerung des Kraftfahrzeugs ein Blockieren der Köder sondern auch bei einer entsprechenden Kurvenfahrt vermieden wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß vor der Auslaßöffnung in dem Behälter eine Kammer mit einer zum Behälter und einer zur Auslaßöffnung gerichteten Kammeröffnung vorgesehen ist, in der mindestens zwei um eine Achse drehbare Kammerbehälter angeordnet sind.
  • Diese vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung kann dahingehend ergänzt-werden, daß über der Kammer am Boden des Behälters ein um eine Achse drehbarer Sandrechen angeordnet ist und die Kammeröffnungen entgegengesetzt gerichtet sind. Die mit dem Sandrechen und den Kammerbehältern fest verbundene Achse kann von einem unterhalb des Behälters angebrachten Elektromotor angetrieben werden.
  • Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung stellt sicher, daß die Fließfähigkeit des Sandes im Behälter trotz der die Verdichtung des Sandes fördernden Kraftfahrzeugschwingungen stets gewährleistet ist.
  • Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der erfindunasgemäßen Lösung soll der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführnungsbeispiel einer Sandstreivorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem den Wal-zenschieber betätigenden Drehmagneten; Fig. 2 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sandstreuvorrichtung mit einem den Walzenschieber betätigenden Hubmagneten; Fig. 3 einen Querschnitt durch ein-drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sandstreuvorrichtung mit einem über einen Hubmagneten betätigbaren Drehschieber; Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Streusandbehälter mit zusätzlicher Sandfördervorrichtung und Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie A-A des in Fig. 4 dargestellten Streusandbehälters.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sandstreuvorrichtung zeigt einen Behälter 1 zur Aufnahme eines trocken3: feinen Quarzsandes oder eines vergleichbaren Streugutes.
  • Der Behälter 1 weist im unteren Teil einen trichterförmigen Querschnitt auf, an dessen Spitze eine Auslaßöffnung 8 vorgesehen ist, die als Bohrung durch das Gehäuse der Sandstreuvorrichtung geführt ist und nach außen hin mit einem Schlauch 9, entspreci0end geformtemRohro.dgl. verbunden ist. Der Schlauch 9 oder das entsprechend geformte Rohr werden in unmittelbare Nähe des betreffenden Kraftfahrzeugrades geführt. Quer zu der Bohrung der Auslaßöffnung 8 ist ein drehbarer Walzenschieber 6 vorgesehen, der seinerseits eine Bohrung 7 aufweist, die im Falle der öffnung des Behälters 1 mit'der Bohrung der Auslaßöffnung 8 fluchtet und im Falle des Sperrens des Behälters 1 einen Durchtritt des Streugutes verhindert.
  • Der Walzenschieber 6 wird mittels eines Drehmagneten 3 betätigt, der als solcher bekannt und Stand der Technik ist. Auf der gemeinsamen Achse des Drehmagneten 3 und des Walzenschiebers 6 ist eine Rückstellfeder 10 angeordnet, die nach einer Betätigung des Drohmagneten 3 den Walzenschieber 6 wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt, d.h. in die den Behälter 1 abschließende Stellung. Zum Schutz gegen Spritzwasser ist die den Drehmagneten 3 und die Rückstellfeder 10 aufnehmende Ausnehmung des Gehäuses der Sandstreuvorrichtung mit einer Kappe 17 abgedeckt.
  • Die Erregerwicklungen des Drehmagneten 3 sind über einen Schalter 2 und das Stoplicht 4 mit der Kraftfahrzeugbatterie 5 verbunden. Wahlweise kann ein weiterer Schalter 20 in den elektrischen Stromkreis eingefügt werden. Der letztgenannte Schalter dient im wesentlichen dazu, die Streuvorrichtung in Bereitschaft oder außer Betrieb zu setzen. Vorteilhafterweisc ist der erste Schalter 2 mit der Fußbremse gekoppelt, so daß bei in Bereitschaft gesetztem Stromkreis eine Betätigung der Fußbremse zum Schließen des Stromkreises und damit zur Betätigung des Drehmagneten 3 bzw. des Walzenschiebers 6 führt, so daß das Streugut aus dem Behälter 1 in das Auslaufrohr 9 gelangen kann.
  • Es besteht jedoch die Möglichkeit, den Schalter 2 beispielsweise als Lenkradschalter nach Art einer Wisch/Wasch-Vorrichtung anzubringen, so daß bei manueller Betätigung des Schalters 2 die Streuvorrichtung aktiviert wird. Selbstverständlich besteht auch darüber hinaus die Möglichkeit, beide Schalter zu kombinieren, d.h. parallel zu schalten, so daß wahlweise durch Betätigung der Fußbremse oder durch manuelles Schalten die Streuvorrichtung inganggesetzt wird.
  • Bei geschlossenem Stromkreis wird der Drehmagnet um einen bestimmten Betrag verdreht, so daß die Bohrung 7 des Walzenschiebers mit der Auslaßöffnung 8 des Behälters 1 fluchtet, so daß das Streugut über die Bohrung 7 und den Auslaufschlauch bzw. das Auslaufrohr 9 zum Streuort gelcitet werden kann. Wird der Schalter 2, d.h. die Fußbremse nicht mehr betätigt, so erlischt das Stoplicht 4 und der Drehmagnet wird stromlos. Die mit dem Drehmagneten 3 gekoppelte Rückstellfeder 10 dreht den Walzenschieber 6 dann in seine Ruhestellung zurück, so daß der Austritt von Streugut aus dem Vorratsbehälter 1 unterbunden wird.
  • Das in Fig. 2 darstellte Ausführungsbeispiel entspricht dem oLfn beschrie})enen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 mit der Maßgabe, daß anstelle eines Drehmagneten eirl llubmagnet zur Betätigung des Walzenschiebers vorgesehen ist. Die für dieses Ausführungsbeispiel verwendeten Bezugsziffern bezeichnen - sofern sie gleiche Bezugsziffern wie die des voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispieles tragen - auch gleiche Teile.
  • Der im Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 verwendete Hubmagnet 13 steuert einen längs verschiebbaren Walzenschieber 11, dessen Bohrung 7 so angeordnet ist, daß bei betätigtem Hubmagnet die Bohrung 7 mit der Auslaßöffnung 8 des Behälters 1 fluchtet, so daß der Austritt des Streugutes aus dem Behälter 1 durch die Bohrung 7 in das Auslaufrohr 9 ermöglicht wird. Eine zwischen dem Hubmagneten und dem längs verschiebbaren Walzenschieber angeordnete Rückstellfeder sorgt dafür, daß bei stromloser Erregerwicklung des Hubmagneten 13 der Walzenschieber 11 in seine Ruhelage gebracht wirdr d.h. in eine Lage, in der die Austrittsöffnung 8 des Behälters 1 verschlossen ist. Um zu verhindern, daß im Arbeitsraum des Walzenschiebers 11 ein Vakuum oder ein Überdruck infolge des Hin- und Herschiebens des Walzenschiebers 11 entsteht, ist in dem Gehäuse der Sandstreuvorrichtung eine Bohrung vorgesehen,, die einen Luftausgleich ermöglicht.
  • Die Spannungsversorgung der Erregerwicklungen des Hubmagneten 13 erfolgt in analoger Weise zu der Stromversorgung des Drehmagneten 3 gemäß Fig. 1, d.h.
  • über einen Schalter 2, das Stoplicht 4 und die Kraftfahrzeugbatterie bzw. Lichtmaschine des Kraftfahrzeuges 5. Der Einfachheit halber ist in diesem Ausführungsbeispiel der die Sandstreuvorrichtung in Bereitschaft versetzende zusätzliche Schalter 20 weggelassen worden.
  • Schließlich zeigt das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Lösung, die ebenfalls für gleiche Funktionsteile gleiche Bezugsziffern trägt.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Hubmagnet 13 verwendet, dessen Erregerwicklung über einen Schalter 2 an die Kraftfahrzeugbatterie 5 angeschlossen ist.
  • Bei Betätigung des Schalters 2 wird der Magnetkern des Hubmagneten 13 angezogen und betätigt den Hebel 15.
  • Durch die Hebelbewegung des Hebels 15 wird der Drehschieber 12 soweit gedreht, daß über die im Drehschieber 12 vorgesehene Bohrung 14 das Streugut aus dem Behälter 1 in das Auslaufrohr 9 fließen kann.
  • Über das letztgenannte Auslaufrohr 9 wird dann das Streugut auf die Fahrspur vor das jeweilige Vorderrad gestreut. Nach dem öffnen des Schalters 2 wird die Erregerwicklung des Hubmagneten 13 stromlos, so daß der Hebel 15 unter Einwirkung der Rückstellfeder 10 wieder in seine ursprüngliche Ausgangslage zurückgebracht wird. In dieser Lge ist der Dre@schieber 12 soweit verdreht, daß die öffnung nicht mehr mit dem Auslaß des Behälters 1 fluchtet, deh. in etwa in der dar stellten Stellung sich befIndet, so daß kein Streugut aus dem Behälter 1 abfließen kann.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele können in verschiedenartiger Weise modifiziert werden. SO besteht die Möglichkeit, bei Betätigung des Schalters 2 den Auslauf des Streugutes dadurch zu beschleunigen, daß der Streugutbehälter 1 unter Uberdruck gesetzt wird,sobald die Sandstreuvorrichtung eingeschaltet ist und in entsprechender Weise die remslage betätigt wird. Dieser Ueberdruck kann beispielsweise dadurch erzeugt werden, daß der Streugutbehälter mit einem Magnetschieber oder einem Magnetventil, die die Bremsanlage steuert, verbunden ist. Eine andere Nöglichkeit besteht darin, analog zu bekannten Scheiben waschvorrichtungen den Behälter selbst als Überdruck behälter auszubilden und mit einem entsprechenden Ve zu versehen, so daß der Behälter mittels einer an jed r Tankstelle vorhandenen Druckluftanlage unter Druck gesetzt werden kann.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Beschleunigung des Austritts des Streugutes besteht darin, daß der Streu gutstrom mittels eines xnektorartig wirkenden Luftstromes f,ortgeleitet wird, der die Streugutteilchen aus dem unteren Teil des Streugutbehälters 1 mitreißt.
  • Als Streugut kann jede Art von trockenem, feinkörnigem Sand, vorzugsweise jedoch Quarzsand oder Split, verwendet werden. Zur Bereitstellung größerer Mengen Streugutes besteht die Möglichkeit, den eigentlichen Streuvorrichtungs-Behälter mit einem größeren Vorratsbehälter zu koppeln, aus dem Streugut nachgeladen wird.
  • In Figur 4 ist ein Querschnitt durch einen Streugut-Behälter 1 dargestellt, der eine zusätzliche Fördervorrichtung zur Sicherstellung eines einwandfreien Fließverhaltens des in dem Streugut-Behälter 1 befindlichen Streugutes aufweist. Infolge der unvermeidlichen Wagenschwingunyen beim Fahren des Kraftfahrzeuges wird nämlich das Streugut im Behälter 1 so stark verdichtet, daß die Fließfähigkeit des Streugutes stark eingeschränkt ist. Um dennoch sicherzustellen, daß die Fließfähigkeit stets erhalten bleibt und somit die Funktionsfähigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gewährleistet ist, ist eine Zusatzvorrichtung am Boden des Behälters vorgesehen, die bei Bedarf zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen angewandt werden kann.
  • Die am Boden des Streugut-Behälters 1 vorgesehene Fördervorrichtung besteht aus einer Kammer 20, die durch zwei Zwischenböden 21, 22 am Boden des Behälters 1 vor der Auslaßöffnung 9 gebildet wird. In den Zwischenböden 21, 22 sind zwei um 1800 versetzte Öffnungen 23, 24 vorgesehen, durch die das Streugut mittels der nachstehend beschriebenen Fördervorrichtungen aus dem Behälter 1 zur Auslaßöffnung 9 befördert wird. Zu diesem Zweck ist am Boden des Behälters 1 ein Elektromotor 28, vorzugsweise ein Scheibenwischermotor, vorgesehen, der über eine Achse 25 starr mit einem am Boden des Behälters 1 unmittelbar über der Kammer 20 angeordneten Sandrechen 26 sowie mehreren in der Kammer 20 vorgesehenen Kammerbehältern 271 - 274 verbunden ist.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bestehen die Kammerbehälter 271 - 274 gemäß Figur 5 aus im Querschnitt.
  • viertelkreisförmigen Behältern, die oben und unten offen sind.
  • Wird die erfindungsgemäße Sandstreuvorrichtung eingeschaltet, so wird gleichzeitig auch der Elektromotor 28 in Gang gesetzt. Über die Achse 25 werden sowohl der Sandrechen 26 als auch die vier gleich großen Kammerbehälter 271 - 274 in eine drehende Bewegung versetzt.
  • Bei dieser Drehbewegung schiebt der blattförmige Sandrechen 26 das Streugut durch die obere OfLnng 23 der Kammer 20 in die jeweils darunter befindliche Kammer 271 bzw. 272 bzw. 273 bzw. 274 oder jeweils in zwei darunter befindlicher Kammerbehälter. Aus den sich drehenden Kammerbehältern 271 - 274 gelangt dann das Streugut durch die untere öffnung 24 in einen darunter befindlichen Raum, der durch ein Leitblech 29 und die äußere Wandung des Behälters 1 gebildet wird und zur Auslaßöffnung 9 der Sandstreuvorrichtung führt. Von hier aus wird das Streugut in der oben beschriebenen Weise beispielsweise mit Druckluft zur eigentlichen Streuvorrichtung gefördert.
  • Der in Figur 5 dargestellte Schnitt entlang der Linie A-A durch den Streugut-Behälter 1 zeigt die Anordnung der Kammeröffnungen 23, 24 sowie der einzelnen Kammerbehälter 271 - 274 und des Sandrechens 26. Aus dieser Darstellung geht besonders deutlich die gegenüberliegende Anordnung der Kammeröffnungen 23, 24 sowie die Ausgestaltung des Sandrechens 26 hervor. Bei Drehung des Sandrechens 26 wird das in dem Behälter 1 befindliche, gegebenenfalls auch zusammengeklumpte Streugut in die obere Kammeröffnung 23 geschoben und gelangt durch die sich drehenden Kammerbehälter 271 - 274 zur unteren Kammeröffnung 24, von wo aus es zur Auslaßöffnung 9 geleitet wird. Die Anzahl der Kammerbehälter 271 - 274 ist im vorlieyenden Ausführungsbeispiel mit vier angenommen worden, es sind jedoch in analoger Weise auch andere Ausgestaltungen, beispielsweise mit zwei oder drei oder auch mit mehr als vier Kammerbehältern möglich. In ähnlicher Weise können auch mehr als jeweils eine Öffnung vorgesehen werden, die dazu noch in beliebiger Weise in dem oberen und unteren Zwischenboden 21 bzw. 22 vorgesehen werden können.
  • Darüber hinaus ist auch eine Ausgestaltung des Sandrechens 26 in der Weise möglich, daß von der Achse 25 ausgehend nur ein Arm, aber auch mehrere, beispielsweise vier Arme, die jeweils senkrecht aufeinanderstehen, vorgesehen werden können.
  • Wie aus den dargestellten Ausführungsbeispielen deutlich wird, schließt die Anwendung der erfindungsgemäßen Sandstreuvorrichtung keinerlei Nachteile in Bezug auf Beschädigung von Fahrbahnen o. dgl. ein. Im Gegenteil dient der bei Betätigung der Sandstreuvorrichtung abgegebene Sand auch dazu, auch bei anderen Kraftfahrzeugen im Bereich des auf der Straße liegenbleibenden Sandes die Fahrsicherheit zu erhöhen. Wie aus der Beschreibung ebenfalls deutlich hervorgeht, ist ein nachträglicher Einbau der erfindungsgemäßen Sandstreuvorrichtung ohne weiteres möglich. Zu diesem Zweck ist von einer entsprechenden Fachwerkstatt lediglich eine Halterung im Bereich der Vorder- und wahlweise auch der Hinterräder anzubringen, an der die erfindungsgemäße Streuvorrichtung befestigt werden kann. Ähnlich einfach ist für einen auf diesem Gebiet tätigen Fachmann der Anschluß der Streuvorrichtung an das elektrische Bordnetz des Kraftfahrzeuges.
  • Obwohl die Erfindung anhand von vier Ausführungsbeispielen näher erläutert wurde, versteht es sich doch von selbst, daß die Erfindung nicht auf die konkreten Ausführungsformen dieser Beispiele beschränkt ist Ergänzungen und Abwandlungen der dargestellten Ausführungsbeispiele, die im Rahmen des allgemeinen fachmännischen Handelns liegen, werden vom Gegenstand der Erfindung ebenfalls erfaßt.

Claims (21)

  1. Sandstreuvorrichtung zum Einbau in einem Kraftfahrzeug Ansprüche l.;orrichtung zur Verminderung der Gleitgefahr eines Kraftfahrzeuges auf glatten oder vereisten Fahrbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest vor den Vorderrädern des Kraftfahrzeuges ein elektromechanisches Sandstreugerät angeordnet ist, das über mindestens einen im Bereich des Fahrersitzes angeordneten Schalter (2) betätigbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch daß das Sandstreugerät einen eine Auslaßöffnung (8) weisenden und mit Streugut gefüllten Behälter (1), einen im Bereich der Auslaßöffnung (8) angeordneten, elektrisch betätigbaren Walzenschieber (6, 7; 7, 11; 12, 14, 15) und ein Leitrohr bzw0 einen Leitschlauch (9) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenschieber (6, 7; 7, 11; 12, 14, 15) mit dem Anker eines Drehmagneten (3) verbunden ist, dessen Erregerwicklung über den Schalter (2) mit der Kraftfahrzeugbatterie (5) oder Lichtmaschine des Kraftfahrzeugs als Spannungsquelle verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenschieber (6, 7; 7, 11; 12, 14, 15) mit dem Anker eines Hubmagneten (13) verbunden ist, dessen Erregerwicklung über den Schalter (2) mit der Kraftfahrzeugbatterie (5) oder der Lichtmaschine des Kraftfahrzeugs als Spannungquelle verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückstellung des V1alzenschiebers (6, 7; 7, ii; 12, 14, 15) eine Rückstellfeder (10) vorgesehen ist,'die wahlweise zwischen den Walzerschieber (6, 7; 7, 11; 12, 14, 15) und dem Hubmagneten (13) oder am Anker des Drehmagneten (3) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (2) mit der Fußbremse des Kraftfahrzeugs gekoppelt ist und das Streugerät über einen Ein- und Ausschalter (20) betriebsbereit gemacht wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung des Dreh- oder Hubmagneten (3, 13) über das Stoplicht des Kraftfahrzeugs mit der Spannungsquelle (5) verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub- oder Drehmagnet (3, 13) im Gehäuse des Sandstreugerätes angeordnet und durch eine Abdeckkappe (17) gegen Spritzwasser geschützt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Arbeitsraum des Walzenschiebers (6, 7;- 7, 11; 12, 14, 15) eine Bohrung im Gehäuse des Sandstrahlgerätes vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Streugut Sand jeder Art, insbesondere trokkener, feiner Quarzsand oder Split verwendet wird.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe des Streugutstromes mit Hilfe eines zusätzlichen Elektromagneten erfolgt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Streugut gefüllte Behälter (1) unter Uberdruck steht, sobald die Vorrichtung mittels des zusätzlichen Schalters (20) eingeschaltet ist und der Schalter (2) über die Bremsanlage betätigt wird.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Überdruck für den Behälter (1) über einen Magnetschieber oder ein Magnetventil hergestellt wird.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein Ventil aufweist, das an eine Druckluftanlage oder einen im Kraftfahrzeug mitgeführten Reservereifen anschließbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ar.sprüehe, dadurch gekennzeichnet, dan zur Fortleitung des Streugutstromes ein injektorartig wirkender Luftstrom verwendet wird, der aus dem unteren Teil des Streugutbehälters (1) die Streugutteilehen mitreißt.
  16. 16. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der AuslaB-öffnung (9) in dem Behälter (1) eine Kammer (20) mit einer zum Behälter (1) und einer zur Auslaßöffnung (9) gerichteten Kammeröffnung (23, 24) vorgesehen ist, in der mindestens zwei um eine Achse (25) drehbare Kammerbehälter (271 - 274) angeordnet sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß über der Kammer (20) am Boden des Behälters (1) ein um eine Achse (25) drehbarer Sandrechen -(26) angeordnet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammeröffnungen (23, 24) entgegengesetzt angeordnet sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß vier gleich große, drehbare, im Querschnitt viertelkreisförmige Kammerbehälter (271-274) vorgesehen sind.
  20. 20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (25) mit den daran befestigten Sandrechen (26) und den Kammerbehältern (271 - 274) von einem unterhalb des Behälters (1) angebrachten Elektromotor (28) antreibbar ist.
  21. 21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der unteren Kammeröffnung (24) und der Auslaßöffnung (9) des Behälters (1) ein Leitblech (29) vorgesehen ist.
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