DE2828936C2 - Band zur therapeutischen Behandlung - Google Patents

Band zur therapeutischen Behandlung

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DE2828936C2
DE2828936C2 DE19782828936 DE2828936A DE2828936C2 DE 2828936 C2 DE2828936 C2 DE 2828936C2 DE 19782828936 DE19782828936 DE 19782828936 DE 2828936 A DE2828936 A DE 2828936A DE 2828936 C2 DE2828936 C2 DE 2828936C2
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Frank D. Restan Va. Ellrich
Johannes E. 8000 München Ellrich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/20Applying electric currents by contact electrodes continuous direct currents
    • A61N1/22Electromedical belts, e.g. neck chains, armbands
    • A61N1/24Electromedical belts, e.g. neck chains, armbands with built-in power source

Description

Die Erfindung betrifft ein Band zur therapeutischen Behandlung von Mensch oder Tier mit einem in Form eines nichtgeschlossenen Reifs um den Körper oder um Gleidmaßen herumlegbaren metallischen Teil, das auf der bei Benutzung der Haut zugekehrten Innenseite eines nichtmetallischen, elektrisch isolierenden, mit einer Schließe versehenen, flexiblen Tragbandes derart abgestützt ist, daß es Formänderungen des Tragbandes beim Anlegen am Körper oder an Gliedmaßen folgt.
Schon in der Antike wurden offene Metallringe als Arm- oder Fußringe aus verschiedenen Metallen, wie Goid, Silber und Kupfer, zur Verhütung bzw. Heilung von Krankheiten getragen. Auch in der Neuzeit haben Afrikaforscher von Kupfer- oder Silberbändern berichlet, denen Heilwirkungen, besonders bei Muskelschmerzen, Rheuma, Neuralgien, Migräne und Nervenschmerzen, nachgesagt werden. Die Wirkung derartiger Metallbänder, die offen sein müssen, dürfte darauf beruhen, daß im Zusammenwirken mit der Haut (Hautausdünstungen und Transpiration) Lokalelemente gebildet werden, die geringe Ströme und Spannungen erzeugen. Solche schwache Gleichströme können das Körpergeschehen beeinflussen; sie können auf viele Krankheiten günstige Auswirkungen haben. Aufgrund der Hautfeuchtigkeit und von Oxidationsvorgängen können auch kolloidale Metalle oder Metalloxide in den Kreislauf gelangen, die in den anzutreffenden Spurenmengen therapeutische Effekte bewirken können. Die bekannten massiven Arm- und Fußreifen stellen aber harte, steife Gebilde dar, die am Arm oder Fuß angelegt die Haut an allenfalls vier Stellen gleichzeitig berühren. Infolgedessen können auch nur an diesen wenigen
ίο Stellen elektrische Elemente gebildet werden.
Bei einem bekannten Band der eingangs genannten Art (DE-GM 73 27 897) ist als metallisches Teil eine Elektrode in Form einer flexiblen Metallfolie, eines Netzgewebes oder eines gewirkten Streifens vorgese-
!■> hen, die mit einem porösen Belag aus hydrophilem Werkstoff, beispielsweise einer Gaze aus hydrophiler Baumwolle, umhüllt ist. Das Tragband weist auf seiner Innenseite zwei Taschen auf, in welche die beiden Enden der Elektrode eingesteckt sind. Der poröse Belag selbst ist elektrisch isolierend, und er bewirkt eine mechanische und elektrische Trennung der Elektrode von der Haut Ein elektrischer Kontakt so!! erst dadurch Zustandekommen, daß der Belag die salzhaltigen Ausdünstungen der Haut absorbiert und so eine elektrolytische Brücke zwischen der Elektrode und der Haut bildet. Das Band wird in Verbindung mit einem gleichartigen zweiten Band getragen, Hessen Elektrode aus dem gleichen oder einem anderen Werkstoff besteht. Beide Bänder sind über einen metallischen Leiter miteinander verbunden. Der poröse, hydrophile Belag schließt einen guten mechanischen und elektrischen Kontakt zwischen der Haut und der Elektrode aus. Insbesondere reichen in der Regel die Hautausdünstungen nicht aus, um eine wirkungsvolle elektrolytische Brücke zwischen Haut und Elektrode auszubilden. Selbst wenn es zum Aufbau einer solchen Brücke kommt, stellt diese einen relativ großen Serienwiderstand zwischen Haut und Elektrode dar. Es besteht die Gefahr, daß die Elektrode und der sie umhüllende Belag aus den Taschen des Tragbandes herausrutschen. Die Gazehülle wetzt sich innerhalb relativ kurzer Zeit durch. Sie ist außerdem unhygienisch, zumal sie nur in schweißgetränktem Zustand ihre Aufgabe erfüllen kann, eine elektrolytische Brücke zwischen Elektrode und Haut herzustellen.
Es ist ferner ein Gürtel zum Schutz gegen parasitäre elektromagnetische Strahlung bekannt (FR-OS 21 64 465), bei dem ein oder mehrere sinusförmig gewellte oder zickzackförmig gebogene Kupferdrähte flachliegend auf der von der Haut abgewendeten Seite eines elektrisch isolierenden Trägers angebracht sind.
Dabei ist ein elektrischer Kontakt zwischen den Drähten und der Haut weder gewollt noch möglich.
Des weiteren ist ein therapeutisches Armband bekannt (DE-GM 72 13 394), das einen inneren, elastisch aufspreizbaren Kern und eine Außenhülle aus dünnen Elektrolytkupfer-Drähten aufweist, die unter Maschenbildung untereinander verbunden sind. Auf die Enden der Außenhülle sind Endstücke aufgesetzt, die ein Ausfransen der Enden der Außenhülle vermeiden sollen. Die Enden des Armbands liegen im Gebrauch übereinander; sie sind zusätzlich mit einem leitenden Kettchen untereinander verbunden, Die Hautabsonderungen, insbesondere Schweiß, wirketl stark Ikörrodierend auf die Kupferdrähte, die überdies: hohem mechanischen Verschleiß durch Scheuern an der Kleidung (Hemdsärmel, Jackenärmel oder dergl.) ausgesetzt sind. Mindestens einige der dünnen Drähte
brechen daher schon nach kurzer Zeit. Es entstehen abstehende, scharfe Drahtspitzen, die die Haut verletzen oder die Kleidung beschädigen und damit ein weiteres Tragen des Armbands unmöglich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein auf dem vorstehend erläuterten Prinzip wirksam werdendes therapeutisches Band zu schaffen, das eine Vielzahl von Kontaktstellen zwischen dem Metall und der Haut sicherstellt, hohe Lebensdauer hat, besonders bequem dauerhaft zu tnsgen ist, gleichwohl aber vergleichsweise einfach gefertigt werden kann.
Ausgehend von einem Band der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als metallisches Teil mindestens eine Drahtspirale aus Gold, Silber oder Kupfer mit hohem Reinheitsgrad vorgesehen ist, deren der Haut zugekehrte Seite freiliegt und deren Längsachse zur Längssymmetrieachse des Tragbandes im wesentlichen parallel ausgei ichtet ist
Die Drahtspirale des erfindungsgemäßen Bandes schmiegt sich unmittelbar an den Körper bzw. die Gliedmaßen unter Herstellung einer Anzahl von Kontaktpunkten entsprechend der Windungszahl der Drahtspirale an. Der elektrische Übergangswiderstand bleibt auch bei trockener Haut klein. Das Band ist einfach zu fertigen, leicht sauber zu halten und bequem über längere Zeitspannen hinweg zu tragen. Es hat ferner eine hohe Lebensdauer, denn die Drahtspirale, die sich ohne weiteres aus einem Draht mit im Vergleich zu den Drähten eines Drahtgeflechts großem Durchmesser wickeln läßt, ist durch das Tragband gegen mechanische Beschädigung, insbesondere Scheuern an der Kleidung geschützt Weil die Drahtspirale durch das Tragband abgedeckt ist, fällt sie auch optisch nicht auf.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Drahtspirale spannungsfrei gewickelt. Das bedeutet, daß die Federsteifigkeit minimal ist. Die Anschmiegsamkeit und der Tragekomfort werden auf diese Weise zusätzlich erhöht
Um der Drahtspirale besonders guten Halt zu geben, ist sie vorzugsweise über mindestens einen Teil ihrer Längsabmessung mit dem Tragband verschweißt oder verklebt
Die Drahtspirale ist zweckmäßig aus einem Draht mit einem Durchmesser von 0,3 bis 2,1 mrn gewickelt. Vorzugsweise hat die Drahtspirale eine Ganghöhe vom ein-bis zehnfachen des Drahtdurchmessers, während der Durchmesser der Drahtspirale zwischen 3 und 1fl mm liegt.
Das Tragband kann zweckmäßig aus thermoplastischen Kunststoffasern geflochten, gewebt, gewirkt oder gestrickt sein. Ein solcher Aufbau gewährleistet besonders hohe Flexibilität und gute Anschmiegung. Gleichzeitig bleibt dabei das Tragband durchlässig für Luft und Feuchtigkeit, was ebenfalls dem Tragekomfort zugute kommt Das Tragband kann als Fußband, Gürtel oder dergl. ausgebildet sein. Vorzugsweise hat es die Form eines Armbandes. Um das Entstehen von ungewollten vagabundierenden Strömen auszuschließen, ist vorzugsweise die Tragbandschließe aus elektrisch isolierendem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, gefertigt oder mit solchem Werkstoff ummantelt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert Di"» sinzige Figur zeigt eine perspektivische Darstellung p;nes erfindungsgemäß ausgebildeten Armbands.
Das dargestellte Band weist ein Tragband 1 in Form eines Armbandes auf. Das Tragband 1 ist vorzugsweise aus einem Polyamidfasergeflecht gefertigt. Am einen Ende ist eine Schließe 2 aus nichtleitendem Kunststoff angebracht An der Innenseite des Tragbands 1 befindet sich eine spannungsfrei gewickelte Drahtspirale 3 aus Kupfer, Silber oder Gold von hohem Reinheitsgrad. Die Enden der Drahtspirale 3 sind am Tragband 1 über Niete 4 festgelegt Letztere sind vorteilhaft aus Kunststoff mit thermoplastisch formbarem Schließkopf 5 gefertigt, wobei der Schließkopf 5 auf der Innenseite des Tragbands 1 liegt, während sich der Setzkopf 6 auf der Tragbandaußenseite befindet Die Längsachse der Drahtspirale 3 verläuft parallel zur Längssymmetrieachse des Tragbands 1. Die dem Tragband 1 zugekehrte Außenflächen der Windungen der Drahtspirale 3 sind mit dem Tragband 1 verschweißt Dies geschieht zweckmäßig im Warmgasschweiß-, Heizelement-S' hweiß-, Hochfreqnenzschweiß- oder Ultraschallschweißverfahren. Auch eine dauerhafte Verklebung kann angewendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Band zur therapeutischen Behandlung von Mensch oder Tier mit einem in Form eines nicht geschlossenen Reifs um den Körper oder um Gliedmaßen herumlegbaren metallischen Teil, das auf der bei Benutzung der Haut zugekehrten Innenseite eines nichtmetallischen, elektrisch isolierenden, mit einer Schließe versehenen, flexiblen Tragbandes derart abgestützt ist, daß es Formänderungen des Tragbandes beim Anlegen am Körper oder an Gliedmaßen folgt, dadurch gekennzeichnet, daß als metallisches Teil mindestens eine Drahtspirale (3) aus Gold, Silber oder Kupfer mit hohem Reinheitsgrad vorgesehen ist, deren der Haut zugekehrte Seite freiliegt und deren Längsachse zur Längssymmetrieachse des Tragbandes (1) im wesentlichen parallel ausgerichtet ist
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtspirale (3) spannungsfrei gewickelt ist.
3. Band nach einem der vorhergehender? Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtspirale (3) über mindestens einen Teil ihrer Längsabmessung mit dem Tragband (1) verschweißt oder verklebt ist.
4. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtspirale (3) aus einem Draht mit einem Durchmesser von 0,3 bis 2,1 mm gewickelt ist.
5. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurc' gekennzeichnet, daß die Drahtspirale (3) eine Ganghöhe vom ein- bis zehnfachen Drahtdurchmesser hat.
6. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, naß die Drahtspirale (3) einen Außendurchmesser von 3 bis 15 mm hat.
7. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband (1) aus thermoplastischen Kunststoffasern geflochten, gewebt, gewirkt oder gestrickt ist.
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