DE7213394U - Therapeutisches Armband - Google Patents

Therapeutisches Armband

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DE7213394U
DE7213394U DE19727213394D DE7213394DU DE7213394U DE 7213394 U DE7213394 U DE 7213394U DE 19727213394 D DE19727213394 D DE 19727213394D DE 7213394D U DE7213394D U DE 7213394DU DE 7213394 U DE7213394 U DE 7213394U
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bracelet
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wrist
therapeutic
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DE19727213394D
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MODIANO G Sas
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/0007Bracelets specially adapted for other functions or with means for attaching other articles
    • A44C5/0023Bracelets specially adapted for other functions or with means for attaching other articles for therapeutic purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/16Screening or neutralising undesirable influences from or using, atmospheric or terrestrial radiation or fields

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dr. TCt. nat DIETER LOUIS
DipL-Phys. CLAUS PÖHLAU 12.851 30/Ja
DlpL-lBg.FRANZ LOHRENTZ
8500 NÜRNBERG
KESSLERPLATZ 1
Firma Dr. Guido Modiano S.aS., Mril&na/Italien
Therapeutisches Armband
Die .Erfindung betrifft ein therapeutisches Armband aus Elektrolytkupfer-Draht, welches dazu bestimmt ist, bei Rheumatismus, Arthritis und anderen neuromuskulären Spannung szuständen zur Anwendung zu gelangen.
Die Anmelder:'ti hat bereits vorgeschlagen, ein derartiges therapeutisches Armband aus unter Maschenbildung miteinander verbundenen Drähten aus reinem Eleictrolytkupf er zu dem Zweck einzusetzen, neuromuskulare Spar^rangs zustände, Depressionen und ähnliche Störungen im Gleichgewicht des menschlichen Organismus zu bekämpfen, unter anderem auch gewisse arthritische und rheumatische Krankheitserscheinungen. Das Armband gemass dem älteren Vorschlag wird am Handgelenk des Patienten mittels eines besonderen Halteorgans befestigt.
~£s hat sich nun gezeigt, dass - abgesehen von der therapeutischen 'wirkung - daj Halteorgan an dem Armband gemäss dem ültersn Vorschlag in vielen Fällen unschön aussieht, unpraktisch ist und bereits nach verhaltnismässig kurzzeitigem Gebrauch sein Aussehen ändert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Mängel zu beseitigen und ein für die oben erwähnten Zwecke bestimmtes Armband zu schaffen, welches sich ohne Verwendung von klammerartigen oder sonstigen Halteorganen fest um das Handgelenk des Trägers oder der Trägerin legt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch ein Armband gelöst, welches aus einer Aussenhülle aus unter Maschenbildung verbundenen Drähten aus Elektrolytkupfer, aus einem inneren, elastisch aufspreizbarem Kern, der die Aussenhülle gegen das Handgelenk des Patienten drückt, aus das Ausfransen der Enden der Aussenhülle vermeidenden Endstücken, sowie aus einem vorzugsweise sehr biegsamen, leitenden Kettchen besteht, wobei letzteres die Enden der Aussenhülle miteinander verbindet.
Aufgrund der Anbringung eines elastischen, bandförmigen Kernes innerhalb der geflochtenen oder gewirkten oder sonstwie unter Haschenbildung hergestellten Aussenhülle aus Elektrolytkupfer wird das Armband einwandfrei an das Handgelenk des Patienten gedrückt. Das Anlegen des Armbandes kann einfach durch entsprechendes Spreizen bzw. Dehnen des Kerns erfolgen, wodurch
Ende ι des Arabandes voneinander entfernt werden. Der 6
die stisch aufspreizbare Kern kann je nach Bedarf aus Metall,
els
uucx' einem ttuuatlgeu, pauaeuucu Mutej iai
sein. Das die Enden des die Aussenhülle bildenden Kupferdrahtgewebes miteinander verbindende, leitende Kettchen hat einerseits die Aufgabe, gegen übermässiges Auseinanderspreizen des Armbandes zu schützen. Andererseits wird dadurch, dass die Enden der Aussonhülle leitend verbunden sind, die therapeutische Wirkung des Armbandes verbessert.
Wenn erfindungsgemäss die Endstücke ebenso wie der Aussenkörper des Armbandes aus Elektrolytkupfer bestehen, so erhält man ein homogenes Armband, wobei zudem ein Ausfransen der Enden unmöglich gemacht ist. Zweckmässig sind die Endstücke zu ihrem freien Ende zu abgeflacht und verjüngt, so dass sie sich der Aussenhülle des Armbandes sehr gut anlegen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung» Ln der perspektivisch ein erfindungsgemässes Armband gezeigt ist, welches in seinem Mittelteil des besseren Verständnisses wegen teilweise aufgeschnitten ist.
Wie die Zeichnung deutlich erkennen lässt, besteht das Armband aus einer rohr- oder schlauchförmigen Aussenhülle 1, die aus Drähten aus Eiektrolytkupfer unter Maschenbildung, zum Bei-
spiel durch Flechten, Virken, Stricken oder dergleichen hergestellt ist. Im Innern der Aussenhülle "1 ist ein elastisch bieguarex· xverü ά aüageoiüxiet, der- in gesprei^teiu Zustand das Anlegen des Armbandes am Handgelenk des Patienten ermöglicht, während er, wenn er in seine in der Zeichnung dargestellte Ruhestellung zurückgekehrt ist, ein entsprechend enges Anliegen des Armbandes am Handgelenk gewährleistet und ein ungewolltes Herunterfallen des Armbandes vom Handgelenk verhindert.
Die Enden der Drähte der Aussenhülle 1 sind in Endstücke 3 bzw. 4 derart eingeschlossen, dass ein Ausfransen der Drähte vermieden und gleichseitig ein gutes Anliegen der Enden bzw. Endstücke 2>4 am Handgelenk gewälix-le ;■ stet «ir-d. Zu diesesi Zwecke sind die Endstücke 2,4 zu ihrem freien Ende zu stark abgeflacht und verjüngt.
Ein vorzugsweise sehr biegsames, leitendes Kettchen 5 verbindet die Enden des Armbandes miteinander. Dieses Kettchen hat, wie bereits erwähnt, sowohl die Aufgabe, ein übermässiges Auseinanderspreizen der Armbandenden, was zu einer Beschädigung des Kernes 2 führen könnte, zu verhindern, als auch die, die Enden der Aussenhülle 1 leitend zu verbinden, wodurch die therapeutische Wirksamkeit verstärkt wird.

Claims (2)

  1. Schut zansprüche
    Therapeutisches Armband gegen Eheumatismus, Arthritis und andere, neuromuskulare Spannungszustände, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer Aussenhülle (ί) aus unter iia s ehe nbil dung verbundenen Drähten aus Elektrolyckupfer,
    L aus einem inneren, elastisch aufspreizbaren Kern (2), der
    ν die Aussenhülle gegen das Handgelenk des Patienten drückt,
    aus das Ausfransen der Enden der Aussenhülle vermeidenden Endstücken (3-4-), sowie aus einem vorzugsweise sehr biegsamen, leitenden Kettchen (5), das die Enden der Aussenhülle miteinander verbindet, besteht.
  2. 2. Armband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke (3,4·) wie der Aussenkörper (i) des Armbandes aus Eiektrolytkapfer bestehen.
    '$. Armband nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke (3,4·) zu ihrem freien Ende zu abgeflacht und verjüngt sind.
DE19727213394D 1971-10-16 1972-04-11 Therapeutisches Armband Expired DE7213394U (de)

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IT2308471 1971-10-16

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DE19727213394D Expired DE7213394U (de) 1971-10-16 1972-04-11 Therapeutisches Armband

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FR (1) FR2156317A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2828936A1 (de) * 1978-06-30 1980-01-03 Johannes E Ellrich Einrichtung zur therapeutischen behandlung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2113822B1 (es) * 1996-03-29 1999-01-01 Villastrigo Jose A Martinez Envolvente corporal magnetica o electromagmetica.

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DE2828936A1 (de) * 1978-06-30 1980-01-03 Johannes E Ellrich Einrichtung zur therapeutischen behandlung

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FR2156317A1 (en) 1973-05-25

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