DE2828795A1 - Aus gelenkgliedern bestehende foerdervorrichtung - Google Patents

Aus gelenkgliedern bestehende foerdervorrichtung

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DE2828795A1
DE2828795A1 DE19782828795 DE2828795A DE2828795A1 DE 2828795 A1 DE2828795 A1 DE 2828795A1 DE 19782828795 DE19782828795 DE 19782828795 DE 2828795 A DE2828795 A DE 2828795A DE 2828795 A1 DE2828795 A1 DE 2828795A1
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Germany
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chain
drive
arms
head
conveyor
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Edward James Wright
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Baker Perkins Holdings Ltd
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Baker Perkins Holdings Ltd
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    • B65G17/061Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by profiles, rods, bars, rollers or the like attached to a single traction element
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    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
    • B65G17/385Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers adapted to follow three-dimensionally curved paths
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

PFENNING · MAAS · SEILER · MEfNIG
PATENTANWÄLTE BERLIN · MÜNCHEN · AUGSBURG
Patentanwälte · Kurfürstendamm 170 · D1000 Berlin 15
Folio: 34005
Ihr Zeichen
Your reference
Ihre Nachricht vom
Your letter of
Unser Zeichen Our reference
Pf/schu
LEMKE · SPOTT
J. Pfenning, Dipl.-Ing. · Berlin Dr. I. Maas, Dipl.-Chem. - München
H. Seiler, Dipl.-Ing. · Berlin
K. H. Meinig, Dipl.-Phys. ■ Berlin
J. M. Lemke, Dipl.-Ing. - Augsburg Dr. G.Spott, Dipl.-Chem. · München
BÜRO BERLIN: Kurfürstendamm 170 D1000 Berlin 15
Telefon:
030-8812008/8812009
Telegrammadresse: Seilwehrpatent
Berlin
Date
28. Juni 1978
BAKER PERKINS HOLDINGS LIMITED Westfield Road, Peterborough, England
Aus Gelenkgliedern bestehende Fördervorrichtung
809883/0877
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Gelenkgliedern bestehende Fördervorrichtung, die beispielsweise zur Förderung von Nahrungsmitteln während ihrer Erwärmung, ihrer Kühlung, ihrer Tieffrierung, ihrer Trocknung, ihres Backens und dergleichen dient,
INsbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Fördervorrichtung mit einer aus Gelenkgliedern bestehenden Förderkette und einer Führungs- und Traganordnung zur Aufnahme und seitlichen Führung der Förderkette» Bei derartigen Fördervorrichtungen zur BEfÖrderung°Su behandelnden Lebensmitteln bestehen bestimmte Forderungen. Die ümgebungsatmosphäre muß freien Zutritt zu den behandelnden Gegenständen haben, die Fördervorrichtung muß bei hoher Wärme und hoher Kälte in einwandfreier Weise arbeiten, sie muß Richtungsänderungen in horizontalen und vertikalen Ebenen zulassen und während des Betriebes eine Verunreinigung der zu behandelnden Gegenstände mit Schmiermittel verhindern und einer größeren Abnutzung widerstehen. Außerdem muß die Fördervorrichtung sich durch niedrige Gestehungskosten trotz Befriedigung der vorstehenden Forderungen auszeichnen.
809883/0877
Diese die Aufgabe darstellenden Forderungen werden erfindungsgemäß dadurch erfüllt, daß die Gelenkglieder antreibbar sind und quer zu ihnen gerichtete Tragelemente zur Aufnahme der zu behandelnden Gegenstände besitzen, und daß die Führungs- und Traganordnung die Tragelemente an ihren vorstehenden Enden abstützende Schienen besitzt.
Durch diese Maßnahmen ist eine sichere Abstützung der Tragelemente und der Förderkette gewährleistet, und die Förderkette selbst braucht nur eine relativ geringe Breite zu besitzen.
Zufolge des im Anspruch 2 unter Schutz gestellten Merkmals wird eine Leerbewegung oder ein Schlupf zwischer den Gelenkgliedern der Kette verhindert, und eine Längunc der Förderkette bei längerem Betrieb unterbunden. Das Merkmal des Anspruches 3 gewährleistet eine sichere Abstützung der Kette, während das Merkmal des Anspruches 4 eine einwandfreie Führung der Förderkette während ihrei Bewegung erreicht.
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21 /"ι O ^*- ί~7 ,O P : β ζ c; /95
Bei einem Antrieb der Gelenkglieder nach dem Merkmal des Anspruches 5 greift das Antriebselement an der Kette an den Punkten anr an denen ein Reibungswiderstand auftritt; gleichzeitig wird hierdurch die Neigung derGelenkglieder zum Kippen vermieden. Das Merkmal des Anspruches gewährleistet einen stabilen Kettenantrieb.
Zufolge des Merkmales des Anspruches 7 liegen beide Schwenkachsen in den Schwenkzapfen, und wenn die Bolzen sich gegenüber den Schwenkelementen drehen, bieten die Schwenkelemente Gleitflächen für beide Schwenkbewegungen, was insbesondere bezüglich der Schmierung und Abnutzung vorteilhaft ist, so daß der erforderliche Austausch abgenutzter Teile auf ein Mindestmaß beschränkt bleibt. Das Merkmal des Anspruches 8 führt zu einer besonders vorteilhaften Anordnung der Gelenkglieder und der Schwenkelemente und zu einer vorteilhaften Konstruktion, wobei die Bolzen selbst für einen weiteren Zweck gemäß dem Merkmal des Anspruches 11 verwendbar sind.
Einen weiteren Vorteil bietet das Merkmal des Anspruches 9, demzufolge ein einfacher Austausch der Tragelemente erforderlich ist und andererseits die Tragelemente bei vertikaler Belastung sich nicht von den Gelenkgliedern lösen können,
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j Das Merkmal des Anspruches 10 bedingt eine vorteilhafte Konstruktion der Gelenkglieder und der Tragelemente bei
I einfacher Herstellung und leichtem Austausch beschädigter
j Tragelemente, Das Merkmal des Anspruches 11 dient der
i vorteilhaften Weiterbildung des Merkmales des Anspruches
\ Die im Anspruch 12 unter Schutz gestellte als Antriebs-
; organ für die Gelenkglieder dienende Schnecke kann unmittel··
ι bar unterhalb der Förderkette angeordnet werden und nimmt
j nur geringen Einbauraum in senkrechter Richtung in Anspruch,
j gewährleistet eine gute und einwandfreie Steuerung der
! Förderbewegung, Die Ansprüche 13 und 14 zeigen weitere votteilhafte Fortbildungen der Antriebsschnecke,
Der Anspruch 15 bezieht siel- auf eine abgewandelte Antriebsart der Förderkette, Hierbei dienen die rohrförmigen Bolzen zusätzlich dem Kettenantrieb, und das Kettenrad liegt seitlich neben der Förderkette, ohne durch die Führungsund Traganordnung der Kette beeinträchtigt zu werden.
Das Merkmal des Anspruches 16 verhindert, daß das Kettenrad die Kette beschädigt oder zerstört.
Der Anspruch 18 zeigt schließlich eine weitere Antriebsanordnung, die nur einen geringen senkrechten Einbauraum
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/JZ 2828795 der Erfindung, und es bedeutet:
1 Aufsicht auf einen Teil der Fördervor
erforderlich macht Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise Aus- richtung;
führungsformen 2 Schnitt durch die Fördervorrichtung
Fig. in vergrößertem Maßstab gemäß Linie
II-II in Fig. 3;
Fig. 3 Aufsicht auf ein mit Tragelementen
ausgestattetes Gelenkglied;
4 schematische Darstellung der durch die
Fig. Gelankglieder gebildeten Förderkette
in Aufsicht;
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung eines Ge-
lenkgliedes und einer Hälfte eines Trag
elementes;
Fig. 6 schematische Seitenansicht eines Teiles
der Fördervorrichtung gemäß Fig. 1 bis 5
mit einem ersten Antriebsorgan;
Fig.
809883/087?
Fig, 7 Darstellung gemäß Fig, 6 rait einem anderen Antriebsorgan; und
Fig. 8 schematische Aufsicht auf einen Teil
der Fördervorrichtung gemäß Fig, I bis 5 mit einem dritten Antriebsorgan,
Die Fig, 1 bis 5 zeigen eine Kette (Fig. 4) aus Gelenkgliederji 1, die wie Fig. 5 zeigt, gabelförmig ausgebildet sind mit Armen 2, die sich von einem zylindrischen Kopf 3 erstrecken. Die Gelenkglieder 1 können aus Aluminium im Gießwege hergestellt sein. Jeder Kopf 3 des Gelenkgliedes 1 besitzt eine senkrechte Bohrung, die drehbar das obere Ende eines Schwenk- und Führungsgliedes in Form eines Zapfens 4 aufnimmt, der eine Querbohrung besitzt zur drehbaren Aufnahme eines rohrförmigen Bolzens 5; jedes Ende des Bolzens 5 druchgreift einen Arm 2 eines benachbarten Gelenkgliedes 1 und ist in ihm beispielsweise durch Federkraft festgelegt. Bei einer nicht dargestellten Abwandlung können die Bolzen 5 in dem Zapfen 4 befestigt und in den Armen 2 drehbar aufgenommen sein.
Die rohrförmigen Bolzen 5 halten die Zapfen 4 in den Köpfen 3 und verbinden die Gelenkglieder 1 miteinander.
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Die Bolzen 5 ermöglichen eine relative Drehung der Gelenkglieder 1 um eine horizontale Achse. Um eine relative Schwenkbewegung um eine vertikale Achse zu ermöglichen, sind die Bolzen 5 aufnehmende Öffnungen 6 in der Seite der Köpfe 3 als Längsschlitze ausgebildet, so daß jeder Bolzen 5 mit dem Zapfen 4 gegenüber dem Kopf 3 drehbar ist. Auf diese Weise sind die Gelenkglieder 1 relativ zueinander um zwei senkrecht zueinander stehende Achsen schwenkbar, und der Zapfen 4 jedes Gelenkgliedes 1 bildet eine gleitende Lagerfläche für jede Drehbewegung, wodurch die Schmierung begünstigt wird insbesondere dann, wenn die Zapfen 4 aus einem Öl aufnehmenden Kunststoff bestehen, so daß sie selbst schmierend sind. Der obere Teil des Zapfens 4 bildet eine relativ große Äbnutzungsfläche bei der relativen Bewegung zwischen zwei benachbarten Gelenkgliedern 1, wodurch die Abnutzung reduziert und gleichzeitig eine bei größerer Abnutzung auftretende Längung der Förderkette beim Betrieb vermindert wird. Die senkrechte Schwenkachse liegt in der Längsmittelachse der Förderkette, so daß die Kette nach rechts oder links ohne weiteres ausweichen kann, ohne daß ein Leergang oder ein Schlupf dort auftritt, wo die Bolzen 5 die Arme 2 durchgreifen.
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282879b
Die Zapfen 4 erstrecken sich von den Gelenkgliedern 1 nach unten und besitzen einen Halsteil 7, der in einen Spalt zwischen den Rändern 8 zweier paralleler der Führung dienender Winkelschienen 9 einsetzbar ist, die eine Führungsbahn zur Aufnahme und Führung der Gelenkglieder 1 bilden, wie Fig. 2 zeigt. Die Führungsbahn kann an sich beliebig ausgebildet sein, um besonderen Anforderungen zu genügen und kann Abbiegungen in senkrechten und waagerechten Ebenen besitzen. Die Führungsbahn dient zur kontinuierlichen Führung der Zapfen 4 und hält die Förderkette in Ausrichtung zur Formgebung der Führungsbahn über ihre gesamte Länge. Die Zapfen 4 steuern die Bewegung der Kette in horizontalen und vertikalen Ebenen. Die Ränder 8 sind gebildet durch Winkelschienen 9 und können mit abnehmbaren U-förmigen Streifen 10 versehen sein, um die Abnutzung der Zapfen 4 oder der Schienen 9 selbst zu verringern. Die Streifen 10 können aus Kunststoff bestehen, wenn die Arbeitstemperaturen dies zulassen oder auch aus stranggepreßtem Metall hergestellt sein, wobei das letztere vorzuziehen ist, wenn die Zapfen 4 aus Kunststoff bestehen, da der Reibungskoeffizient dann im allgemeinen niedriger ist. Wie sich aus Fig. 5 ergibt, ist der Halsteil 7 im Querschnitt rechteckig, wodurch sich lange Führungsflächen ergeben.
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2-82S795
Unterhalb des Halsteiles 7 besitzt jeder Zapfen 4 einen
Antriebsteil 11, der, wie Fig. 5 zeigt, einen rhombenförmigen Querschnitt besitzt, damit der Antriebsteil 11
in Längsausrichtung durch den Spalt zwischen den Rändern eingesetzt werden kann. Der Zapfen 4 wird dann um 90° gedreht, um den Halsteil 7 passend in dem Spalt anzuordnen, wobei der Antriebsteil 11 quer zu der durch die Schiene 9 gebildeten Förderbahn steht. Ein beschädigtes Gelenkglied 1 oder Zapfen 4 kann . auf einfache Weise ausgetauscht werden durch Entfernung der Bolzen 5 und durch Abziehen
des Zapfens 4 von dem Gelenkglied 1,
Der Aufnahme der zu fördernden Gegenstände dienende Tragelemente 12 erstrecken sich quer zur Kette von jeder Seite der Gelenkglieder 1. Die Tragelemente 12 bestehen vorzugsweise aus Draht oder auch aus Stangen, und sind wie eine
Haarnadel in Form eines ü ausgebildet, wobei das Ende eines Schenkels jedes Tragelementes 12 in dem rohrförmigen Bolzen 5 des zugeordneten Gelenkelementes 1 und das Ende des
anderen Schenkels in einem ähnlichen rohrförmigen Bolzen aufgenommen ist, der sich durch die Arme 2 erstreckt,
wie Fig. 2 und 3 zeigen. Die Anordnung der Enden der Tragelemente 12 in horizontalen Bohrungen unterbindet die Tendenz des Abfallens von dem Gelenkglied 1 bei senkrechter Belastung
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-χ-
Wie Fig. 5 zeigt, ist jeder Arm 2 des Gelenkgliedes 1 an seiner Oberseite mit einem Paar von im Abstand angeordneten Ausnehmungen 14 ausgestattet, die der Aufnahme der Schenkel der Tragelemente 12 dienen, die sich über das Gelenkglied 1 erstrecken. Die Schenkelenden sind umgebogen, wie Fig. 2 zeigt, um in den gegenüberliegenden Enden der rohrförmigen Bolzen 5 und 13 aufgenommen zu werden. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, besitzt ein Schenkel jedes Tragelementes 12 eine höckerartige Abbiegung 15, die zwischei den beiden Armen 2 des Gelenkgliedes 1 liegt und das Tragelement fixiert. Die Einbiegung 15 bildet so eine lösbare Halterung.
Die Tragelemente 12 können auf einfache Weise einzeln ausgetauscht werden, indem die über die Arme 2 vorstehenden Enden angehoben werden, um die Einbiegungen 15 mit den Armen 2 außer Eingriff zu bringen, worauf die Enden der Tragelemente 12 aus den rohrförmigen Bolzen 5, 13 ausgeschoben werden können.
Wie die Fig. 2 zeigt, sind die Tragelemente 12 an ihren außenliegenden Enden auf Tragschienen 16 abgestützt, die parallel zu der durch die Winkelschiene 9 gebildeten Führungsbahn liegen. Die Ränder der Tragschienen 16 sind mit aus Kunststoff oder aus stranggepreßtem Metall bestehendejn
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4f 282373b
Streifen 10 versehen, um eine Abnutzung der Tragelemente 12 I oder der Schienen 16 zu verringern. Die Schiene 9 und 16 j
ι sind miteinande-r zu einer starren Bahn vereinigt durch
Querbolzen 17, die in Längsrichtung im Abstand angeordnet
Die Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform des Antriebseleinentes der Fördervorrichtung, die aus einer eingängigen Schnecke 18 besteht, die unterhalb der Ränder der Schiene 9 angeordnet ist und mittels einer in Längsrichtung der Fördervorrichtung liegenden Welle 19 antreibbar ist. Ein Antriebselement 19a für die Welle 19 ist schematisch dargestellt. Die Steigung der Schnecke 18 entspricht dem Abstand zwischen benachbarten Zapfen 4, deren untere Enden 11 geeignet geformt sind, beispielsweise zu einem rhombenförmigen Querschnitt, wie in Fig. 5 gezeigt; es kann jedoch auch ein zylindrischer oder länglicher Querschnitt Anwendung finden, um mit dem Gewinde der Schnecke 18 in Eingriff zu treten. Dieses Gewinde besitzt eine ausreichende Länge, um die Fördervorrichtung kontinuierlich anzutreiben, wobei immer wenigstens ein Zapfen 4 mit der Schnecke 18 in Eingriff steht. Die Antriebsschnecke 18 nimmt relativ wenig Einbauraum in senkrechter und waagerechter Richtung in Anspruch und gewährleistet eine einwandfreie Steuerung der Bewegung des Förderbandes,
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Die Antriebsteile 11 liegen vor den Tragelementen 12, die an dem zugeordneten Gelenkglied 1 angeordnet sind und bedingen eine Stabilität in Antrieb. Da außerdem der Angriffspunkt der Antriebskraft an dem Antriebsteil benachbart zu einer Zone liegt, wo der größte Reibungswiderstand herrscht, nämlich an dem Halsteil Ί., wird das Kippmoment der einzelnen Gelenkglieder 1 verringert.
Eine abgewandelte Ausführungsform des Antriebsgliedes gemäß Fig. 7 besteht aus einem Kettenrad 21, das um eine horizontale Antriebswelle 22 betätigbar ist, die sich quer zur Fördervorrichtung erstreckt, wobei das Kettenrad mit dem rohrförmigen Bolzen in Eingriff treten kann. Zweckmäßigerweise sind zwei Kettenräder 21 vorgesehen an jedem Ende der Kette der Gelenkglieder 1; die Kettenräder 21 besitzen bogenförmige Ausnehmungen 23, die weich mit den rohrförmigen Bolzen 13 in Eingriff treten. Das Kettenrad 21 behindert nicht die Winkelschiene 9. Das Kettenrad 21 tritt nicht mit dem rohrförmigen Bolzen 5, sondern mit dem Bolzen 13 in Eingriff, die mittig an dem Gelenkglied 1 angeordnet sind.
Bei einer weiteren Abwandlung besteht das Antriebsorgan aus keilförmigen Nocken 25, die sich unterhalb der Förder-
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vorrichtung quer zu dieser bewegen und mit den unteren Enden der Zapfen 4 in Eingriff treten, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Die keilförmigen Nocken 25 bewegen sich in Richtung der Pfeile der Fig. 8 und kommen mit den Antriebsteilen 11 der Zapfen 4 in Eingriff und gleiten abwechselnd an diesen entlang, wodurch eine fortlaufende Bewegung des Förderbandes gegeben ist. Die Nocken 25 sind an endlosen Antriebsketten 26 befestigt. Die Fig. zeigt nur einen Teil des Äntriebamechanismus; weitere Nocken 25 sind auf der Kette 26 angeordnet, die wie in gestrichelten Linien gezeigt ist, mehr als zwei quergerichtete Durchgänge unterhalb der Fördervorrichtung bilden kann. Die Schiene 9 und 16 sind entsprechend ausgeschnitten, um einen Kontakt mit den Nocken 25 und der Kette 26 auszuschließen. Die Antriebsnocken 25 sind auf Gleitsteinen 27 befestigt, die an Führungsschienen
28 geführt sind. Die Kette 26 wird durch ein Kettenrad
29 angetrieben, das auf einer senkrechten Welle befestigt ist. Die Antriebsnocken 25 und die Ketten 26 nehmen einen geringen Einbauraum in vertikaler Hinsicht in Anspruch.
Die durch die Tragelemente 12 gebildete Oberfläche des Förderbandes kann auf einer in senkrechter und in vertikaler Ebene liegenden Kurvenbahn geführt werden, wobei
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-κ-
ausreichende Freiheit gegeben ist für die Formgebung der die Fördervorrichtung aufnehmenden Anlage. Zwei spezifische Beispiele von solchen mit der Fördervorrichtung ausgestatteten Anlagen ist eine Maschine zur Herstellung von Torten, die eine Füll-, eine Abdeck- und eine Backstation enthält, die sämtlich von der gleichen Fördervorrichtung bedient werden. Eine weitere Anlage ist eine spiralförmige Tiefkühlvorrichtung, bei der das Förderband längs eines spiralförmigen Weges ansteigt und längs eines anderen spiralförmigen Weges wieder absinkt.
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Claims (1)

  1. 2 JS "J, Q Π· Q I Q- Z O / Cl1.
    .yC
    ANSPRÜCHE
    .j Fördervorrichtung, bestehend aus einer Kette aus Gelenkglieder und einer feststehenden Führungs- und Traganordnung zur Abstützung der Kette und zu ihrer seitlichen Führung, dadurch gekennzeichnet , daß die Gelenkglieder (1) antreibbar sind und Tragelemente (12) besitzen, die sich beiderseitig quer zur Schiene erstrecken und der Aufnahme der zu fördernden Gegenstände dienen, und daß die Führungs- und Traganordnung die äußeren Enden der Tragelemente (12) abstützende Tragschienen (16) besitzt.
    2, Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkglieder (1) relativ gegeneinander um eine vertikale Achse und um eine horizontale, quer zur Schiene liegende Achse schwenkbar sind, daß jedes Gelenkglied (1) einen Kopf (3) und wenigsten einen an diesem befestigten Arm (2) besitzt, und daß in dem Kopf (3) ein Schwenkzapfen (4·. ) angeordnet ist, der relativ zum Kopf (3) um eine vertikale Achse schwenkbar ist und mit dem Arm (2) des benachbarten Gelenkgliedes (1) um eine horizontale Querachse schwenkbar verbunden ist.
    809883/0877 ~
    ORIGINAL INSPECTED
    2823735
    3, Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- j zeichnet, daß die Führungs- und Stützanordnung ; (9,16) als Abstützung für die Schwenkzapfen (4) dient.
    4, Fördervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkzapfen (4) nach unten gerichtete Halsteile (7) besitzen, die mit einem durch die Ränder (8) von gegenüberliegenden Führungs und Tragschienen (9) gebildeten Spalt in Eingriff bringbar sind.
    5. Fördervorrichtung nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkzapfen (4) an die Halsteile (7) anschließende Antriebsteile (11) besitzen, die mit die Kette betätigenden Antriebsorganen (18 bzw, 25) in Eingriff stehen.
    6. Fördervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsteil (10) jedes Gelenkgliedes (1) in Förderrichtung vor dem Tragelement (12) liegt.
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    7. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, i
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkzapfen (4)
    j quergerichtete rohrförmige Bolzen (5) tragen, die
    ! der Verbindung der Schwenkzapfen (4) mit den ent-
    : sprechenden Armen (2) dienen und die quergerichteten
    j Schwenkachsen bilden.
    8. Fördervorrichtungnach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (3) jedes Gelenkgliedes (10) einen zylindrischen Querschnitt besitzt und a/ei an ihm befestigte den Kopf (3) des benachbarten Gelenkgliedes übergreifende Arme (2) besitzt, daß der Schwenkzapfen (4) in dem Kopf aufgenommen ist durch einen quergerichteten Bolzen (5), der Querbohrungen des schwenkzapfens (4), des Kopfes (3) undder Endteile der Arme (2) des benachbarten Gelenkgliedes (1) durchgreift und dieses mit dem Schwenkzapfen (4) und dem Kopf (3) verbindet, und daß die Bohrungen (6) des Kopfes (3) als Längsschlitze ausgebildet sind und eine Schwenkbewegung zwischen den Schwenkzapfen (4) und dem Kopf (3) um die vertikale Achse gestatten, ohne daß eine Schwenkbewegung zwischen dem Schwenkzapfen (4) und dem benachbarten Gelenkglied um diese Achse erfolgt.
    809883/0877
    9, Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkglieder (1) quergerichtete Bohrungen besitzen, daß die Trageleraente (12) aus schleifenförmig gebogenen mit ihren Enden in die Bohrungen eingreifenden Drähten bestehen und mit federnden, ihre Enden in den Bohrungen haltenden Organen (15) versehen sind,
    10. Fördervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gelenkglied (1) zwei in Querrichtung im Abstand angeordnete längsgerichtete Arme (2) besitzt, daß das Tragelement (12) aus zwei, sich je über eine Seite des Gelnekgliedes (1) erstreckenden Drahtschleifen besteht, deren Enden in quergerichteten Bohrungen der Arme (2) aufgenommen sind, daß die oberen Ränder der Arme (2) mit der Aufnahme der Tragelemente (12) dienenden Ausnehmungen (14) versehen sind, daß jede Drahtschleife haarnadelförmig ausgebildet ist und die beiden Schenkel an ihren Enden parallele in die Bohrungen der Arme (2) eingreifende Abbiegungen besitzen, die derart ausgebildet sind, daß die Drahtschleifen in die Ausnehmungen (14) eingreifen, und daß wenigstens ein Schenkel jeder Drahtschleife eine höckerartige, zwischen den Armen (2) des Gelenkgliedes (1) liegende nach innen gerichtete Abbiegung (15) besitzt.
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    11. Fördervorrichtung nach Anspruch 10f dadurch gekennzeichnet, daß in den Bohrungen der Arme (2) sie
    durchgreifende rohrförmige Bolzen (5,13) angeordnet sind, in die die Enden der Drahtschleifen eingreifen.
    12. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche Ibis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkglieder (1)
    Antriebsteile (11) besitzen, die rechtwinklig zur
    Bewegungsrichtung der Kette liegen, und daß eine
    um eine parallel zur Bewegungsrichtung der Kette
    liegende Achse drehbare Antriebsschnecke (18) vorgesehen ist, die mit den Antriebsteilen (11) in Eingriff steht und dem kontinuierlichen Antrieb der Kette
    dient.
    13. Fördervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsteile (11) nach unten von den Gienkglieder (1) vorstehen und die Antriebsschnecke (18) unterhalb der Kette angeordnet ist,
    14. Fördervorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsschnecke (18) eingängig ausgebildet ist mit einer Steigung, die dem Abstand der Antriebsteile (11) der Gelenkglieder (1) entspricht
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    2 B 2 S 7 9 ο
    15. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkglieder (1) rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Kette liegende rohrförmige Bolzen (13) besitzt, die sich über die Gelenkglieder (1) erstrecken, und daß neben den Gelenkgliedern (1) ein mit den vorstehenden Teilen der rohrförmigen Bolzen (13) in Eingriff tretendes Antriebs-Kettenrad (21) vorgesehen ist,
    16. Fördervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Bolzen (13) in Längsrichtung im Abstand von dem die Schwenkachsen bildenden rohrförmigen Bolzen (5) angeordnet sind,
    17. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkglieder (1) nach abwärts vorstehende Antriebsteile (11) besitzen, und daß unterhalb der Förderkette eine Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, die aus quer zur !förderkette bewegten, keilförmig ausgebildeten, mit den Antriebsteilen (11) in Eingriff bringbaren Nocken (25 besteht.
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DE19782828795 1977-06-30 1978-06-29 Aus gelenkgliedern bestehende foerdervorrichtung Withdrawn DE2828795A1 (de)

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GB27372/77A GB1602113A (en) 1977-06-30 1977-06-30 Conveyor system

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DE19782828795 Withdrawn DE2828795A1 (de) 1977-06-30 1978-06-29 Aus gelenkgliedern bestehende foerdervorrichtung

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