DE2828792A1 - Aufbohrkopf - Google Patents
AufbohrkopfInfo
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- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/03—Boring heads
- B23B29/034—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
- B23B29/03403—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing
- B23B29/03421—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing by pivoting the tool carriers or by elastic deformation
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- Y10S408/705—Drilling deep holes
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Description
WERKZEUGMAÜCIIIKES F/iBHIK
-2-Aufbohrkopf
Die Erfindung betrifft einen Aufbohrkopf zum Aufbohren langer Bohrungen mit drei, am Umfang verteilt angeordneten
Schneiden und mehreren Führungsleisten. Aufbohrköpfe solcher Art sind bereits bekannt aus der DE-OS
2 556 977 mindestens Fig. 1 und Fig. 2. Aufbohrköpfe solcher Art haben sich in der Praxis bewährt. Sie weisen
jedoch den Nachteil auf, daß sie über die Bohrlänge einen relativ großen Verlauf erzeugen. Die nachfolgende
Weiterverarbeitung von aufgebohrten Werkstücken mit verlaufenen Bohrungen wird umso schwieriger, je mehr die
Bohrung verlaufen ist.
Weiterhin sind aus der DE-PS 2 057 512 Bohrköpfe bekannt, die zur Anpassung an Unebenheiten der Bohrlochwandung
Abstütz- und Führungselemente aufweisen, die in zwei senkrecht aufeinander stehenden Ebenen schwenkbar
angeordnet sind.
Durch die bekannten Abstütz- und Führungselemente läßt sich eine Reduzierung des Verlaufens der Bohrung nicht
erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bohrkopf zu schaffen mit dem sich eine deutliche Reduzierung
des Verlaufens der Bohrungen in aufzubohrenden Werkstücken erzielen läßt.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Kopf zum Aufbohren von Bohrungen in Werkstücken wird die gestellte
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneiden, bezogen auf den Einheitskreis, in den Winkellagen
0°/950/190° mit einer Lagetoleranz von plus-minus 5°
je Schneide angeordnet sind und mindestens eine Führungsleiste unter einem Winkel von 55° und eine wei-
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tere Führungsleiste unter einem Winkel von 305° mit einer Lagetoleranz von jeweils plus-minus 10 vorgesehen
ist.
Durch Versuche konnte in der Praxis nachgewiesen werden, daß mindestens bei stillstehendem Werkzeug und
rotierendem Werkstück bei Anwendung einer solchen Anordnung der Schneiden und Führungsleisten relativ zueinander
das Verlaufen der Bohrung deutlich reduzierbar ist. Bei der Bearbeitung von Werkstücken mit mehrschneidigen
Aufbohrköpfen wirkt auf den Aufbohrkopf während der Bearbeitung eine resultierende Querkraft,
welche sich aus den verschiedenen an den Schneiden angreifenden Kräften zusammensetzt. Die an den einzelnen
Schneiden angreifenden Kräfte ändern sich jedoch fortlaufend in ihrer Lage und nach ihrer Größe während des
Bearbeitungsvorganges. Hierdurch hat die resultierende Querkraft eine nicht vorherbestimmbare Lage und Größe.
Ja, sie kann sogar während der Bearbeitung umlaufen. Dies ist der Grund für die UnStabilität bekannter mehrschneidiger
Bohrköpfe nach dem Stand der Technik. Die erfindungsgemäße Anordnung der Schneiden jedoch sorgt
dafür, daß sich unabhängig von der an jeder Schneide während der Bearbeitung augenblicklich auftretenden
.·;, Schnittsituation eine resultierende Querkraft einstellt,
welche immer im Bereich zwischen den beiden genannten Führungsleisten liegt und diesen Bereich niemals verläßt.
Daher ist insbesondere die Anordnung der Schneiden zueinander von erfindungswesentlicher Bedeutung. Hierdurch
3': wird der erfindungsgemäße Aufbohrkopf immer in einem vorbekannten Bereich querbelastet und kann daher von
den Führungsleisten in geeigneter Lage eindeutig abgestützt und geführt werden und eine zum Verlauf führende
Unstabilität des Bohrkopfes ist verhindert. Das Be-
3: arbeitungszentrum kann nicht durch Kipp- und Pendelbewegungen des Bohrkopfes auswandern, sondern ist in
seiner Lage immer eindeutig bestimmt. Die Formulierung
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; "mindestens eine Führungsleiste..." soll bedeuten, daß
es u. U. durchaus zweckmäßig sein kann, innerhalb des angegebenen Winkelbereiches und der angegebenen Toleranz
entweder mehrere Führungsleisten oder je eine sehr breite Führungsleiste, z. B. zur günstigeren Verteilung der
Reibleistung, anzuordnen. Diese konstruktive Variante soll ausdrücklich mit umfaßt sein.
Es hat sich gezeigt, daß mit einer Ausgestaltung der Erfindung, wonach eine dritte Führungsleiste unter einem
Winkel von 140° und eine weitere Führungsleiste unter einem Winkel von 235°, jeweils mit einer Lagetoleranz
von plus-minus 10° vorgesehen ist, eine solche Reduzierung des Verlaufens der Bohrung auch dann erzielbar
!t ist, wenn mit umlaufendem Werkzeug und stehendem Werkstück
oder in Mischformen beider Möglichkeiten gearbeitet wird.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein erfindungsgemäßer
Aufbohrkopf zum Aufbohren langer Bohrungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 Die Vorderansicht des Aufbohrkopfes Fig. 2 Einen Schnitt nach der Linie II - II der
'Jt Fig. 1
Ober den Umfang des Bohrkopfes befinden sich in der erfindungsgemäßen
Winkelanordnung von 0 /95°/190 drei Schneidplatten 1, die durch in längsverlaufenden Ausnehmungen
2 angeordneten einstellbaren Schneidplattenhaltern 3 gehalten sind. Die Einstellung der Schneidplatten
1 erfolgt in Längs- und Querrichtung, wobei jeweils nach Lösen von Befestigungsschrauben 4 die
Längseinstellung über eine Einstellschraube 5 und die Quereinstellung über eine Einstellschraube 6 erfolgt.
Der Aufbohrkopf ist über einen Grundkörper 7 mittels Schrauben 8 stirnseitig an einer Bohrstange 9 befestigt,
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die sich über Stützelemente 10 auf der Bohrungswandung abstützen kann.
Über und unter der auf O0 liegenden Schneide 1 ist im
Ausführungsbeispiel unter einem Winkel von 55° und einem Winkel von minus 55° bzw. 305° jeweils eine Führungsleiste
11 angeordnet. Der Aufbohrkopf ist in der Ausrüstung
mit den drei Schneiden 1 in der angegebenen Winkellage und den beiden Führungsleisten 11, ebenfalls in der angegebenen
Winkellage, für einen Einsatz mit stillstehendem Werkzeug und umlaufendem Werkstück komplett einsatzfähig. Weiterer
Führungsleisten bedarf es nicht. Es ist weiterhin für die Funktion und den Einsatz eines solchen Werkzeuges
ohne Bedeutung, ob das Werkzeug in der in der Zeichnung dargestellten Winkellage oder in seiner Gesamtheit um
irgendeinen beliebigen Winkelbetrag verdreht eingesetzt wird. Von Bedeutung ist nur die relative Lage der Schneiden
untereinander und zu den Führungsleisten. Die Winkellage des gesamten Bohrkopfes spielt keine Rolle.
Für den Einsatzfall mit rotierendem Werkzeug und stillstehendem oder gegenläufig bewegtem Werkstück hat es sich
zur Aufrechterhaltung des sehr geringen Verlaufs als vorteilhaft erwiesen, weitere Führungsleisten 12 in der Winkellage
140 und 235° anzuordnen. Diese Führungsleisten 12 haben im wesentlichen die Aufgabe, die aus der Unwucht entstehenden
Querkräfte des noch nicht unter Schnittbelastung stehenden Aufbohrkopfes in der Bohrbuchse aufzufangen.
':■- Insgesamt wird mit einem Bohrkopf mit der Anordnung der
Schneiden und der Führungsleisten insbesondere der Führungsleisten 11 in der erfindungsgemäßen relativen Lage
zueinander zum ersten Mal ein befriedigendes Geradheitsergebnis und ein stabiles Arbeitsverhalten erreicht.
§09881/0479
Claims (1)
- WERKZEUG TVI AiJC IIIKEM FTlB HIK2828732PatentansprücheAufbohrkopf zum Aufbohren langer Bohrungen mit drei über den Umfang verteilt angeordneten Schneiden und mehreren Führungsleisten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden O) bezogen auf den Einheitskreis in den Winkellagen O°/95o/190° mit einer Lagetoleranz von plus-minus 5° je Schneide angeordnet sind und mindestens eine Führungsleiste CIlD unter einem Winkel von 55° und eine weitere Führungsleiste (11) unter einem Winkel von 305° mit einer Lagetoleranz von jeweils plus-minus 10° vorgesehen ist.Aufbohrkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Führungsleiste (12) unter einem Winkel von 140 und eine weitere Führungsleiste (12) unter einem Winkel von 235° mit einer Lagetoleranz von jeweils plus-minus 10° vorgesehen ist.909881/0479ORIGINAL INSPECTED
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