DE2828266A1 - Speicher fuer elektrische signale, insbesondere bild- oder schallplatte - Google Patents

Speicher fuer elektrische signale, insbesondere bild- oder schallplatte

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DE2828266A1
DE2828266A1 DE19782828266 DE2828266A DE2828266A1 DE 2828266 A1 DE2828266 A1 DE 2828266A1 DE 19782828266 DE19782828266 DE 19782828266 DE 2828266 A DE2828266 A DE 2828266A DE 2828266 A1 DE2828266 A1 DE 2828266A1
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DE
Germany
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parts
memory according
magnets
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hollow body
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DE19782828266
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Ludgerus Meyer
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/021Selecting or spacing of record carriers for introducing the heads
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/022Positioning or locking of single discs
    • G11B17/028Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation
    • G11B17/03Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation in containers or trays

Landscapes

  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Speicher für elektrische Signale, insbesondere Bild- oder Schall-
  • platte Zur Aufzeichnung von Ton- oder Bildsignalen sind Schallplatten und Bildplatten bekannt, auf denen das Signal entlang einer spiralförmigen Spur aufgezeichnet ist. Im Gegensatz zu einer Magnetbandkassette sind solche Platten relativ ungeschützt gegen eine Beschädigung der Oberfläche und damit der Aufzeichnungsfläche. Solche Beschädigungen oder Beeinträchtigungen der Aufzeichnungsfläche können durch Berührung von Hand und das Eindringen von Fetteilen in die Aufzeichnungsspur oder auch durch Einwirkung scharfer Gegenstände erfolgen.
  • Es ist ein Bildplattenspieler bekannt (DE-PS 21 50 524), bei dem die Platte in einer speziellen Tasche aufbewahrt wird, aus der der Benutzer die Platte nicht entnehmen darf. Der Spieler ist entsprechend ausgebildet und entnimmt während des Abspelvorganges selbsttätig die Platte aus der Tasche heraus und führt sie nachher wieder in die Tasche ein. Diese Lösung erfordert einen relativ komplizierten Spieler. Auch ist nicht gewährleistet, daß der Benutzer versehentlich die Platte aus der Tasche herausnimmt und die Aufzeichnungsfläche berührt.
  • Es ist auch bekannt (DE-AS 17 74 349), einen plattenförmigen Aufzeichnungsträger in einem kassettenförmigen Gehäuse frei beweglich zu lagern. Das Gehäuse ist mit einer ersten Öffnung zum zentralen Antrieb der Platte und mit einer zweiten Öffnung versehen, die im Bereich der Aufzeichnungsfläche der Platte liegt und im Spieler die Abtastung ermöglicht. Die zweite Öffnung ist mit einer Abdeckung verschlossen, damit die Aufzeichnungsfläche nicht berührt werden kann. Beim Einlegen der Kassette in den Spieler wirken im Spieler vorgesehene Mittel auf das Innere der Kassette ein und schieben die Abdeckung der zweiten Öffnung beiseite. Bei dieser Lösung ist der Aufzeichnungsträger wegen der notwendigen Öffnungen nicht ideal gegen das Eindringen von Staubteilen geschützt. Außerdem ist der Spieler relativ kompliziert, weil er selbsttätig die Abdeckung der zweiten Öffnung entfernen muß und der Abtaster durch diese Öffnung hindurchgreifen muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Speicher zu schaffen, der einen optimalen Schutz der Aufzeichnungsfläche gewährleistet, leicht herstellbar ist und einen relativ einfachen Aufbau des Wiedergabegerätes ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine besonders gute Ausnutzung der einzelnen Teile dadurch erreicht, daß jeweils ein Teil gleichzeitig als Träger für eine erste Aufzeichnungsfläche und als Schutzdeckel für die zweite Aufzeichnungsfläche auf dem zweiten Teil dient. Die beiden Teile können staubdicht zusammensetzbar sein, so daß ein hermetisch abgeschlossener Körper entsteht, in den kein Staub eindringen kann. Die Aufzeichnungsfläche ist also muschelartig zwischen zwei Teilen eingeschlossen und geschützt, die nur vom Spieler geöffnet werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an verschiedenen Ausführungsbeispielen erläutert. Darin zeigen Figur 1 den erfindungsgemäßen Speicher im Prinzip, Figur 2,3 die Ausbildung des umlaufenden Randes des Speichers, Figur 4-9 verschiedene Möglichkeiten zum Zusammensetzen und Auseinandernehmen der beiden Teile eines Speichers, Figur 10 eine Weiterbildung der Erfindung, Figur 11 eine Ausbildung des Wiedergabegerätes zum Trennen der beiden Teile, Figur 12 eine andere Weiterbildung der Erfindung und Figur 13 eine besondere Ausführung des Speichers nach Figur 12.
  • Figur 1 zeigt zwei schalenförmige Teile 1,2 aus einem harten PVC, die an ihren einander zugekehrten Innenflächen mit Aufzeichnungsflächen 3 für Bild- oder Tonsignale versehen sind.
  • Die Teile 1,2 sind durch im Mittelbereich über den Umfang verteilte ringförmige Magnete 4 zusammengehalten. Jedes Teil ist mit einer konischen Zentrierung 5 versehen. Die Teile 1,2 sind im geringen Abstand voneinander dargestellt. Im zusammengesetzten Zustand bilden der umlaufende Rand der Teile 1,2 und der Mittelbereich mit den Magneten 4 durch enges Aufeinanderliegen einen hermetischen Abschluß. Der Hohlraum 6 zwischen den beiden Teilen ist also vollständig nach außen abgeschlossen, so daß eine Berührung der Aufzeichnungsflächen 3 von Hand oder das Eindringen von Staubteilen verhindert ist. Auch die Aufzeichnungsflächen 3 der beiden Teile 1,2 können wegen des zwischen den Teilen 1,2 gebildeten Abstandes einander nicht berühren. Zum Abtasten der Aufzeichnungsflächen 3 werden die beiden Teile 1,2 im Wiedergabegerät voneinander getrennt. Ein Mitnehmer greift in die Zentrierung 5 ein, treibt das entsprechende Teil 1 oder 2 an, während ein Abtaster mit der Aufzeichnungsfläche 3 in Berührung gebracht wird. Nach dem Abspielvorgang werden im Wiedergabegerät die Teile 1,2 wieder zusammengefügt, so daß die geschlossene Einheit aus dem Wiedergabegerät entnommen werden kann. Die Trennung der beiden Teile 1,2 im Wiedergabegerät erfolgt durch starke Elektromagnete, die mit den Magneten 4 in den Teilen 1,2 zusammenwirken. Es ist auch möglich, daß nur ein Teil 1 mit einer Aufzeichnungsfläche 3 versehen ist und dann das Teil 2 nur als Schutzdeckel für das Teil 1 dient.
  • Figur 2 zeigt den konisch ausgebildeten wnlaufenden Rand der Teile 1,2. Es ist ersichtlich, daß dadurch ein dichter Abschluß gebildet wird, so daß der Hohlraum 6 einwandfrei geschützt ist. Durch den Hohlraum 6 ist sichergestellt, daß die Abspielflächen 3 der beiden Teile 1,2 einander nicht berühren können. Außerdem können sich die beiden Teile 1,2 nicht gegeneinander verschieben.
  • In Figur 3 sind die beiden Teile 1,2 an ihrem Außenrand mit in das Innere gerichteten Verdickungen 7 versehen, die einerseits den dichten Abschluß und andererseits den gewünschten Abstand zwischen den Teilen 1,2 bilden. Diese Lösung hat den Vorteil, daß die beiden Teile 1,2 als völlig gleiche Teile hergestellt werden können Bei Bespielung beider Teile 1,2 ist allenfalls der Informationsinhalt der beiden Aufzeichnungsflächen 3 verschieden.
  • In Figur 4 sind im Mittelbereich eines Teiles 1 oder 2 um das Zentrierloch 8 herum Magnete 9 mit in Umfangrichtung abwechselnder Polarität vorgesehen. Diese Magnete können in dem Teil 1 vorgesehen sein, während das Teil 2 lediglich einen Metallring aufweist, der durch die Magnete angezogen wird. Es ist auch möglich, beide Teile 1,2 mit Magneten gemäß Figur 4 zu versehen und das Schließen und Öffnen der Teile 1,2 durch Verdrehung gegeneinander zu bewirken. In der Winkelstellung zwischen den Teilen 1,2, in denen entgegengesetzt gepolte Magnete aufeinander liegen, sind die Teile 1,2 fest verschlossen. Durch Verdrehen der Teile 1s2 in einem Wiedergabegerät bis in die Stellung, in der gleichgepolte Magnete übereinander liegen, stoßen sich dann die beiden Teile 1,2 in erwünschter Weise ab. Die mit der Aufzeichnungsfläche 3 versehenenInnenflächen der Teile 1,2 werden dann zugänglich.
  • In Figur 5 sind die Magnete 9 in das Teil 1 eingelassen und wieder wie in Figur 4 RoZ ieA ne In Figur 6 sind vier gleichmäßig über den Umfang verteilte einzelne Ringmagnete vorgesehen, die wie die Magnete 9 in Figur 4 wirken.
  • Figur 7 zeigt eine andere Ausbildung von Magneten 11, die sich entlang eines Teilkreises in der Nähe der Zentrieröffnung 8 erstrecken. Die Ausnutzung dieser Magnete zum Verriegeln und Entriegeln der beiden Teile 1,2 erfolgt wiederum wie in Figur 4.
  • Die beiden Teile 1,2 sind so bemessen, daß sich beim Zusammensetzen zunächst die Außenränder aufeinander legen und dann die Mittelbereiche mit den Magneten durch die Wirkung der Magnete eng zusammengezogen werden. Das hat den Vorteil, daß die Außenränder durch die Nachgiebigkeit der Teile 1,2 unter leichtem Druck zusammengehalten werden. Die Verdickung der beiden Teile 1,2 im Mittelbereich, wie sie Figur 1 zeigt, gewährleistet zusammen mit der Randausbildung gemäß Figur 2,3, daß die Aufzeichnungsflächen 3 der Teile 1,2 einander nicht berühren können.
  • In Figur 8 erfolgt der Verschluß zwischen den Teilen 1,2 mechanisch nach dem Druckknopfprinzip. Ein konisch ausgebildeter Vorsprung 12 des Teiles 2 rastet in eine entsprechende Aussparung 13 des Teiles 1 druckknopfartig ein. Dies läßt sich durch besondere Ausbildung der Nachgiebigkeit des Materials der Teile 1,2 erreichen.
  • In Figur 9 erfolgt die Verriegelung zwischen den Teilen 1,2 durch einen Klemmverschluß, indem der Vorsprung 14 kraftschlüssig stramm in die Aussparung 15 eingreift. Ebenso können weitere zum Verbinden zweier Teile bekannte Kletten-Haft- oder Drehverschlüsse vorgesehen sein, die die Teile 1,2 lösbar miteinander verriegeln. Vorteilhaft ist es, wenn die Verriegelungsmöglichkeit so ist, daß die beiden Teile 1,2 von Hand nicht ohne weiteres voneinander getrennt werden können. Eine beabsichtigte oder unabsichtliche Berührung der Aufzeichnungsflächen 3 von Hand ist dann gar nicht möglich.
  • Die Trennung der beiden Teile 1,2 erfolgt dabei lediglich durch spezielle Mittel in dem Wiedergabegerät. Z.B. durch die bereits genannten Elektromagnete oder, falls der Verschluß der beiden Platten mechanisch erfolgt, durch mechanisch in die Teile 1,2 eingreifende Mittel.
  • Figur 10 zeigt die beiden Teile 1,2 im getrenntem Zustand im Wiedergabegerät für den Abtastvorgang. Der Arm 20 mit dem Abtaster 21 wird zwischen die voneinander getrennten Teile 1,2 gefahren, so daß der Abtaster 21 mit der Aufzeichnungsfläche 3 in Berührung gelangt. Das untere Teil 2 ist dabei so ausgebildet, daß der rotierende Mitnehmer 16 durch eine Öffnung 22 hindurchreichen kann. Es ist dabei nicht erforderlich, daß das Teil 2 während des Abspielvorganges zur Seite geschwenkt wird, sondern das Teil 2 wird nur axial verschoben. Bei dieser Ausgestaltung erfolgt der Verschluß der beiden Teile 1,2 mechanisch durch einen an sich bekannten Drehverschluß an den Stellen 23. Der rotierende Mitnehmer 16 greift mit der konischen Zentrierung 17 in ein entsprechendes Zentrierloch des Teils 1 ein und steht mit seinen Magneten 18 mit den Magneten oder magnetisierbaren Teilen 19 in dem Teil 1 in kraftschlüssiger Verbindung.
  • Wenn die Zentrierung eines Teiles an der der Aufzeichnungsfläche abgewandten Seite erfolgen kann, genügt eine einfache Trennung der Teile, so daß der Abtaster zwischen die beiden Teile eingeführt werden kann. In Figur 10 dient das Teil 2 lediglich als Schutzdeckel für das Teil 1 und ist zum Durchtritt des Mitnehmers 16 mit der Öffnung 22 versehen.
  • Figur ii zeigt, wie die Verdrehung der beiden Teile 1,2 im Wiedergabegerät gegeneinander durchgeführt werden kann. In die Öffnung 24 des Teiles 2 greift der Stift 25 durch eine Bewegung in Richtung 26 ein und verhindert dadurch eine Drehbewegung des Teiles 2. Ein durch die Welle 27 angetriebenes Zahnrad 28 greift in einen ringförmigen Zahnkranz 29 des Teiles 1 ein und verdreht dieses gegenüber dem Teil 2, so daß schließlich die Teile 1,2 voneinander getrennt werden können. Nach dem Abspielvorgang wird das Teil 2 angehoben und noch während der Drehung des Teiles 1 an dieses angedrückt, so daß beide selbsttätig magnetisch oder mechanisch verriegelt werden. Damit mehrere derartige Speicher mit Teilen 1,2 aneinander gereiht aufgestellt werden können, ist es zweckmäßig, bei einem magnetischen Verschluß die Magnete nicht durch das gesamte Teil durchgehend auszubilden, sondern einen Abstand von der äußeren Oberfläche zu belassen, wie es in Figur 10 dargestellt ist.
  • In Figur 12 ist zwischen den Teilen 1,2 ein gesonderter Träger 30 für die Aufzeichnungsflächen 3 vorgesehen. Die Teile 1,2 tragen keine Aufzeichnungsfläche und dienen hierbei nur als Schutzdeckel. Sie können aber auch selbst eine Aufzeichnungsfläche tragen. Im geschlossenen Zustand wird durch die konischen Flächen am Außenrand und am umlaufenden Rand des Mittelbereiches der Teile 1,2 sowie des Trägers 30 ein hermetischer Abschluß erreicht. Der Träger 30 ist wiederum mit Magneten 31 für den Antrieb sowie mit konischen Zentrierlöchern 32 für die einwandfreie Zentrierung versehen. Anstelle der Magnete 31 können auch einfache Metallteile vorgesehen sein, auf die im Mitnehmer des Spielers vorgesehene Magnete einwirken. Die Teile 1,2 werden in einen solchen Abstand voneinander gebracht, daß ein Arm mit einem Abtaster gemäß Figur 10 zwischen die beiden Teile 1,2 für den Abspielvorgang eingeführt werden karl.
  • Figur 13 zeigt den Außenbereich des Speichers gemäß Figur 12.
  • Die Teile 1,2 sind mit Aussparungen 24 versehen, mit denen durch Einrasten der Stifte 25 in Richtung 26 bei gleichzeitigem Drehen des Trägers 30 durch Eingreifen des Zahnrades 34 in den Zahnkranz 33 des Trägers 30 die Teile 1,2 und 30 voneinander getrennt werden können. Durch das Festhalten der Teile 1 und 2, der Drehung des Trägers 30 und einer gleichzeitigen Hubbewegung der Teile 1 oder 2 in Richtung 35 werden die Teile so voneinander getrennt, daß der Träger 30 frei beweglich dreh- und abspielbar ist. Es ist erforderlich, daß die Drehverschlüsse zwischen dem Teil i und dem Träger 30 und dem Teil 2 und dem Träger 30 gegensinniges Gewinde haben, damit alle drei Teile gleichzeitig voneinander getrennt werden. Sind die beiden Teile i und 2 entsprechend Figuren 4 bis 9 ausgebildet, so ist eine zusätzliche seitliche Verschiebung einer der beiden Teile i oder 2 erforderlich, um den Mitnehmer in das abzuspielende Teil eingreifen lassen zu können. Es ist auch möglich, nur den Träger 30 seitlich zu verschieben.

Claims (28)

  1. Patentansprüche 1. Speicher für elektrische Signale, insbesondere Bild- oder Schallplatte, in Form eines mit einer Aufzeichnungsfläche versehene scheibenförmigen Trägers, dessen Aufzeichnungs fläche vor Berührung geschützt ist und der im Wiedergabege rät zum Abtastvorgang zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsfläche (3) auf einer Oberfläche innerhalb eines durch das Wiedergabegerät auftrennbaren starren Hohlkörpers (1,2) angeordnet ist.
  2. 2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus zwei runden, schalenförmigen,zusammensetzbaren Teilen (1,2) besteht.
  3. 3. Speicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (1,2) im zusammengesetzten Zustand durch -Magnete (9-11) zusammengehalten werden.
  4. 4. Speicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Teil aktive Magnete (9-11) und im anderen Teil durch Magnete angezogenes Material vorgesehen sind.
  5. 5. Speicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelbereich jeweils eines Teiles (1,2) entlang einer zum Mittelpunkt konzentrischen Kreislinie Magnete (9-11) mit abwechselnder Polarität (N,S) angeordnet sind (Fig. 4-7).
  6. 6. Speicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Magnet (11) teilkreisförmig ausgebildet ist und sich über einen Teil der Kreislinie erstreckt (Fig. 7).
  7. 7. Speicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (1,2) so bemessen sind, daß sie beim Zusammensetzen zunächst am Außenrand und anschließend im Mittelbereich durch Magnetwirkung in Berührung kommen, derart, daß sie am Außenrand unter Druck zusammengehalten sind.
  8. 8. Speicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (1,2) im Mittelbereich eine in das Innere des Hohikörpers weisende Erhöhung aufweisen.
  9. 9. Speicher nach Anspruch 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (9-11) innerhalb der Erhöhung angeordnet sind.
  10. 10. Speicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (1,2) an ihrem Außenrand derart aufeinander liegen, daß die Innenflächen der beiden Teile (1,2) einander nicht berühren.
  11. 11. Speicher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil oder beide Teile (1,2) am Außenrand mit einer umlaufenden, in das Innere des Hohlkörpers weisenden Verdickung (7) versehen sind (Fig. 2,3).
  12. 12. Speicher nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Auflagefläche am Außenrand konisch ausgebildet ist (Fig. 2).
  13. 13.Speicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (1,2) durch einen druckknopfartigen Verschluß (12,13) zusammensetzbar sind (Fig. 8).
  14. 14. Speicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (1,2) durch einen Klemmverschluß (14,15) zusammensetzbar sind (Fig. 9).
  15. 15. Speicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (1,2) durch einen Drehverschluß zusammensetzbar sind.
  16. 16. Speicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Innenseiten beider Teile (1,2) je eine Aufzeichnungsfläche (3) vorgesehen ist.
  17. 17. Speicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur das erste Teil (i) auf der Innenseite mit einer Aufzeichnungs fläche (3) versehen ist und das zweite Teil (2) nur als Schutzdeckel für das erste Teil dient (Fig. 10).
  18. 18. Speicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelbereich des zweiten Teils (2) eine so große Öffnung (22) vorgesehen ist, die den Durchtritt eines Antriebsmittels (16) für das erste Teil (1) ermöglicht (Fig. 10).
  19. 19. Speicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (1,2) im Mittelbereich mit Antriebs- und/oder Zentriermitteln (17,18) versehen sind.
  20. 20. Speicher nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel durch Magnete (18) gebildet sind.
  21. 21. Speicher nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriermittel durch eine zentrale konische Bohrung (32) gebildet sind.
  22. 22. Speicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Teilen (1,2) ein auf einer oder beiden Seiten eine Aufzeichnungsfläche (3) tragender Träger (30) gelagert ist, für den die beiden Teile (1,2) als Schutzdeckel dienen (Fig.
    12).
  23. 23. Wiedergabegerät für einen Spieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit mechanisch oder magnetisch wirkenden Mitteln zum Auftrennen des Hohlkörpers versehen ist.
  24. 24. Gerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß es mit ein- und ausschaltbaren Elektromagneten versehen ist, die auf Magnete oder magnetisch anziehbare Teile des Hohlkörpers einwirken.
  25. 25. Gerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Mitteln zum Verdrehen des ersten Teiles (1) gegenüber dem zweiten Teil (2) versehen ist.
  26. 26. Gerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Zahnrad (28) versehen ist, das mit einem entlang eines Umfangs des ersten Teils (1) verlaufenden Zahnkranz (29) in Eingriff bringbar ist (Fig. 11).
  27. 27.Gerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (25,26) zur Verhinderung einer Drehbewegung des zweiten Teils (2) vorgesehen sind (Fig. 11).
  28. 28. Gerät nach Anspruch 2#, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaster (21) so angeordnet ist, daß er in den Zwischenraum (6) zwischen den beiden voneinander getrennten Teilen (1,2) eingreift und mit den Aufzeichnungsflächen (3) in Berührung bringbar ist (Fig. 10).
DE19782828266 1978-06-28 1978-06-28 Speicher fuer elektrische signale, insbesondere bild- oder schallplatte Withdrawn DE2828266A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2472811A1 (fr) * 1979-12-29 1981-07-03 Sony Corp Appareil d'enregistrement et/ou de reproduction de signaux d'information et support d'enregistrement pour un tel appareil

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FR2472811A1 (fr) * 1979-12-29 1981-07-03 Sony Corp Appareil d'enregistrement et/ou de reproduction de signaux d'information et support d'enregistrement pour un tel appareil

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