DE2828151C2 - Vorrichtung zur Steuerung der Lage wenigstens einer Profilwalze eines Walzgerüstes in Richtung der Walzenachse - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung der Lage wenigstens einer Profilwalze eines Walzgerüstes in Richtung der WalzenachseInfo
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Description
Die Erfindung bedient sich dabei der Tatsache, daß aus Eingriff stehen. Die aufdie Profilwalzen einwirkende
den Stellkräften, mit denen die axiale Verschiebung der 65 Schubkraft wird über die Walze 2o, die Axiallager 4a und
Walzen durchgeführt wird, sich die aufdie Walze einwir- 4b, die Lagerbuchsen 5a und Sb, die stirnseitigen Ab-
kende Schubkraft und aus dieser die erforderliche axiale deckungen 6a und 6b, die Stellglieder la und Ib und die I
Verschiebung der Walze ermitteln läßt. Ständer 9a und 9b vom Gehäuse aufgenommen. Eine
Steuereinrichtung 10 empfangt den Stellkräften der Stellglieder 7a, 76 entsprechende Signale sowie Ausgangssignale
der Lageaufnehmer Sa und 86.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in der Fig. 3
dargestellt, wobei mit la, 3a, 3b, Aa, 4b, Sa, Sb, 6a, Ta,
8a, 9e und 10 die gleichen Bauteile beze;chnet sind wie
beim Ausführungsbeispiel in der Fig. 1. Stellglieder Tb
und Tb' dienen zur Verschiebung der Profilwalze la in
axialer Richtung. Positionsdetektoren 86 und Sb' dienen zur Erfassung der Walzenlage in axialer Richtung. Stäbe ι ο
13α und 13α' bringen den Ständer 9a mit Gehäusen 15a und 15a' in Eingriff. Die auf die Profilwalzen wirkende
Schubkraft wird von den Gehäusen 15a und 15a' über die Profilwalze la, das Axiallager Aa, die Lagerbuchse 5a,
die stirnseitige Abdeckung 6a, das Stellglied Ta, den Ständer 9a, die Stäbe 13a und 13a' bzw. über die Profilwalze
la, einen Ring 16a, einen Gewindering 17a, eine Hohlschraube 18a, das Axiallager Aa, das Radiallager
3a, einen Lagerflansch 19a, die Lagerbuchse 5o und die Stellgüeder Tb und Tb' aufgenommen.
Der Austausch der Walzen kann rasch durchgeführt werden, indem der Ständer 9a nach Entfernen der Stäbe
13a und 13a' um einen Schwenkzapfen 14a geschwenkt wird, so daß die Walze la zusammen mit den Lagebuchsen
5a und Sb in der Fig. 3 nach links mitverschwenkt
werden.
Die Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei
dem die Stellglieder Ta, Tb in einer Lagerbuchse 5a der Profilwalze la untergebracht sind. Die Anordnung der
Lager ist mit dem Gehäuse 15a und 156 verbunden, wobei ein Zapfen 20a zur Verbindung der Lagerbuchse
5a mit der stirnseitigen Abdeckung 6a und eine Zwinge TiSSb zur Befestigung der Lagerbuchse 5a mit dem Gefiäuse
15a dienen. Ferner sind ein Ring 16a, ein Gewindering 17a, eine Hohlschraube 18a und ein Lagerbefestigungsring
19a' vorhanden.
Der auf die Profilwalze wirkende Schub wird vom Gehäuse 15a und \Sb über die Profilwalze la, den Lagerbefestigungsring
19a', das Axiallager 4a, das Stellglied Tb, die stirnseitige Abdeckung 6a, den Zapfen 20a, die
Lagerbuchse 5a, die Zwinge 10b bzw. über die Profilwalze la, den Ring 16a, den Gewindering 17a, die Hohlschraube
18a, das Axiallager 4a, das Stellglied 7a und die Lagerbuchse 5a aufgenommen.
In der Fig. 5 ist das Blockschaltbild einer Steuerungsvorrichtung mit den beiden Stellgliedern 7a und Tb dargestellt.
Die Lageaufnehmer 8a und 86 ermitteln indirekt die Lage der Walze in axialer Richtung. Kraftaufnehmer
21 α und 21 b stellen die Stellkräfte (F1, F2) der Stellgüeder
7a und Tb fest. Ein Subtrahierer 22 ermittek die auf die
Walze einwirkende Schubkraft (Q). Eine Rechnereinrichtung 23 errechnet die Verschiebung (.v0) des Walzenumfangs
in axialer Richtung, so daß die Walze in die gewünschte Lage in axialer Richtung verschoben wird.
Eine Vergleichseinrichtung 24a und IAb vergleicht die Ausgänge X1 R und x2R der Lageaufnehmer Üa und Sb
mit den Ausgängen (entspricht der gewünschten Verschiebung) der Rechnereinheit 23 und ermittelt die axiale
Verschiebung Δ.ν,, Ax2(Ax1 =.v,-.V1 R; Δ.ν2=.ν2
~xi.r) der Walze und steuert Ausgangssignalgeneratoren
25a und 256 an, welche die Stellgüeder 7a und Tb betätigen. Eine zusätzliche erste Eingabeeinrichtung 26
dient zur Beseitigung des anfangs vorhandenen Walzenspiels in axialer Richtung (xc), eine zweite Eingabeeinrichtung
27 beaufschlagt die Stellgüeder 7o und Ib mit b5
einer Vorspannkraft (Po) und eine dritte Eingabeeinrichtung 28 bestimmt die Anfangslage (.v,) der Arbeitsfläche
der Walze. Wandler 29a und 296 wandeln das Signal für die Vorspannkraft (Po) in Positionssignale (xRl, xR2) tür
die Walze um. Die Eingabeeinrichtung 26 zur Beseitigung des anfänglichen Walzenspiels kann durch die zweite
Eingabeeinrichtung 27 ersetzt sein.
Die Fig. 6 und 7 zeigen schema tisch den Aufbau der
Walzenverstelleinrichtung mit den Stellgliedern 7a und 76, die in F i g. 6 zu beiden Seiten der Profilwalze in F i g. 7
auf einer Walzenseite angeordnet sind, und mit den Kraftübertragungseinrichtungen, welche als Federn S1,
S2, S3, S1, und S2, dargestellt sind: Die Stellglieder 7a
und 76 (Hydraulikzylinder üben auf die Profilwalze die zur axialen Verschiebung notwendigen Stellkräfte F1 und
F2 aus. Die Lageaufnehmer 8a und 86 erfassen indirekt
die axiale Lage der Profilwalze und die Kraftaufnehmer 21a und 216 den hydraulischen Druck in den Stellgliedern.
Servoventile 21c und 21 α"steuern die Stellgüeder 7a
und 76. Mit Jf1 und X2 sind die Positionen der Anlenkpunkte
der Lageaufnehmer 8a und 86 bezeichnet. Q ist die auf die Walze einwirkende Schubkraft. R ist die Lage
des Walzenumfanges, mit dem das Walzgut bearbeitet wird. A und A' sind Verbindungspunkte, welche die
Grenze veranschaulichen, welche zwischen dem Teil verläuft, der durch Vorspannkräfte Po beaufschlagt ist und
dem Teil, der durch Po nicht beaufschlagt ist. X1 und x2
sind die axialen Lagen von X1 und X1. xR und xA sind die
axialen Lagen der Stelle R und des Punktes A (bzw. Ä).
Die Ausgangslagen für diese Punkte sind im Index noch mit 0 versehen, .V10 und .V2 0 sind die Ausgangswerte
für .V1 und x2, wenn die Kraft Po von den Stellgliedern
7a und 76 auf die Anordnung ausgeübt wird. Die Werte für .V1, .V2, xA, xR, F1, F2 und Q sind positiv, wenn ihre
Richtung mit den in den Fig. 6 und 7 dargestellten Pfeilen
übereinstimmt.
Die folgenden Erläuterungen beziehen sich auf die Fig. 6.
Es sei angenommen, daß die Positionen X1 und X2 für
Po-Q festgelegt sind und daß das Anfangswalzenspiel 0 ist. Die Beziehung zwischen der Schubkraft Q und xR läßt
sich durch
oder xR=g(Q) (2)
ausdrücken.
Bei einer Vorspannkraft Po(Po > 0), die auf die Walze in axialer Richtung von den Stellgliedern 7a und 76 in der
Weise ausgeübt wird, daß .vR = 0 ist, gilt
F1-F2 = Po
j
Xl = v1.0' V2=-V2.O J
Wenn die Positionen von X1 und X2 festgelegt sind,
d. h. wenn X1 und .v2 die Gleichung (3) erfüllen, ergibt sich
aus den Beziehungen (1) und (2)
Q = F(xR, Po) (4)
oder χ R = G (Q, Po) (5)
Dabei gilt
F(xR,Po)=f(xR+xR 1) für xR>-xa2 (6),
F(Xn. Po) =/(.VR +.¥R1) +f(Xr +Xr2)
für -xR2=xR=-xR1 (6)2
F(xR,Po)=f(xR+xR2) für -xR1>xR (6)3
x Ri =g (Po)
5 6
Unter Lösung der Gleichung (3) wird die Steuerung so Dabei gilt
durchgeführt, daß die Gleichungen _,. n . ... , r.. /<n.
F'(xA,Po)=f(xA+xA1) fur xA>
-xA2 (19),
x,=Xi.o-xO j (8) F\xA,Po)=f(xA + xAl)+f(xA+xA2)
' für -xA2 = xA = xA1 (19)2
erfüllt sind. _,. „ . r, . -.. .,n.
F'(xA,Po)=f(xA+xA2) fur -xA1>xA (19)3
Aus den Gleichungen (8) ergibt sich, daß X1 + x2 = .v, 0 wobei
+ .Y2 0 = konstant. Die Beziehung zwischen Q und xR
kann daher durch Ό xA1=g'(Po) | ^
+ .Y2 0 = konstant. Die Beziehung zwischen Q und xR
kann daher durch Ό xA1=g'(Po) | ^
Q = F(xR + xQ,Po) (9) xA2=g'(-Po) j
oder xR + x0 = G(Q, Po) (10) Die Charakteristik der Feder S3 kann durch die Glei-
angegeben werden. l5 chungen
mil dcf aXiateli Steifigkeit λ des Waizgerüsis gilt *.~* · st A' ■
Q = K-X1, (11) oder Xr-xa=S"(Q) (22)
angegeben werden. Aus (18) und (22) ergibt sich
Damit läßt sich die Beziehung (10) umformulieren in 70
Damit läßt sich die Beziehung (10) umformulieren in 70
xR = G'(Q, Po) +g"(Q) (23)
X0=U(Q, Po, K), wobei *
oder U(O, Po, K) = G(Q, Po)-QIK (12)
xR=G*(Q,Po) (23')
Aus (12) und (8) ergibt sich schließlich 25
Die Beziehung (23') hat das gleiche Funktionsschema
X\=X\.o-V(Q,Po,K) 1 ^y^ wje die Beziehung (5), welche auf das in der Fig. 6
.v2 = a-, 0 + U(Q, Po, K) j dargestellte Modell bezogen ist. Demnach können die
Gleichungen (8) bis (13), welche auf die Fig. 6 bezogen
Die gewünschte Steifigkeit K des Walzgerüsts in axia- 30 sind, auch auf das in der Fig. 7 dargestellte Modell
ler Richtung läßt sich daher durch Steuerung von v, und angewendet werden unter Verwendung von G * (Q, Po)
x2 gemäß den Gleichungen (13) erzielen. anstelle von G(Q, Po). Das bedeutet, daß, wenn
Die F i g. 8 zeigt eine Kurvendarstellung für die vorste- U* (Q, Po, K) = G(Q, Po) - Q/K (24)
henden Beziehungen. Die Kurve φ zeigt die Beziehung
(1) bzw. (2). Die Kurve © zeigt die parallel nach links um 35 die gewünschte axiale Steifigkeit K des Walzgerüsts erdie
Strecke xR1 verschobene Kurve φ für Q>
0 und die halten werden kann durch Steuerung von X1 und .*2 geKurve
(D zeigt die nach rechts um einen Betrag — xR2 mäß
parallel verschobene Kurve φ für Q <0. Die Kurve φ ist v=v - U*(Q, Po, K) \
eine Kombination aus den Kurven © und φ und stellt · ι - ίο ' ι (25)
die Gleichungen (4) und (5) dar. Die Kurve ® ergibt sich 40 *2 =*2.o +U*(Q, Po, K) )
aus der Parallelverschiebung der Kurve φ nach links um
aus der Parallelverschiebung der Kurve φ nach links um
einenBetragvon.voundzeigtdieBeziehur.g(9)bzv.-.(10). Die FJZ- 9 ζε'?1 eine Kurvendarstellung, m der die
Die Kurve © ergibt sich aus den Beziehungen (13) und Kurve ® die Beziehung (14) bzw. (15) darstellt. Die
stellt die Gleichung (11) dar. Kurve ©zeigt die Beziehungen (17) bzw. (18). Die Kurve
Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf die 45 ® zeigt die Beziehungen (21) bzw. (22), wenn X4 = O. Die
Fig. 7 Kurve ® zeigt die Kombination der Kurven © und (3)
Es sei angenommen, daß die Positionen von X1 und A-, und veranschaulicht die Beziehung (23). Die Kurve ©
für Po = O festgelegt sind und daß das Walzenspiel 0 ist' er8ibt sich aus der Parallelverschiebung der Kurve φ um
Die Beziehung zwischen der Schubkraft Q und v. läßt einen Betrag von x0 und stellt die Beziehung (10) dar,
sich durch 50 wobei G(Q, Po) durch G * (Q, Po) ersetzt ist. Die Kurve
© zeigt die Gleichung (11), welche gewonnen wird durch
Q=J"(Xa) (14) die Steuerfunktion gemäß (25).
oder xA=g'(Q) (15) Wenn man als einfachstes Beispiel für die hig. 6 annimmt,
daß/(.xR) in der Gleichung (1) proportional zu xR
ausdrucken. ____ gemäß
Wenn in axialer Richtung von den Stellgliedern la und Q =f(xR)=k, · xR für xR
> 0
Ib eine Vorspannkraft Po(Po>0) derart ausgeübt wird « ,, . , ,-. n
daß ^ = OiSt, gilt Q=I(Xr)=^-Xr fur xR<0
P _p _p η -ν ist, wöbe; Ic1 und k2 die Federkonstanten der Federn S1
1 ~ 2 ~" °'Xa ~ \ (16) 60 und S2 sind, so ergeben sich die folgenden Beziehungen:
V=V V=V* I
1 · 1.0' 2 2.0 ./ / Ir \
Für Q>i l+-p- ) Po:
Wenn X1 und X2 an festgelegten Punkten liegen, d.h. V *2 /
C1 und x2 die Gleichung (16) erfüllen, ergibt sich aus den /\ \\ po
Beziehungen (14) und (15) 65 -V1 =Ai 0—
Q = F'(xA,Po) (17)
oder xA = G(Q,Po) (18)
(13)ιί
für (\+kJk1)Po>Q^-(\+k1lkl)Po:
' 41β
k,+k2 K
1 _1_
A-,+A:2 +~K
A-,+A:2 +~K
für -(
K2 K
JT-
A2
P°
Die gewünschte axiale Steiiigkeit des Waizgerüsts läßt
sich aus den Gleichungen (13,), (132) und (13?) gewinnen.
Wenn Q bekannt ist, lassen sich die Gleichungen (13,), (132) und (133) auf eine Gleichung reduzieren,
indem man einen geeigneten Wert für Po auswählt, wodurch die Steuereinrichtung sich vereinfacht. Die Schubkraft
Q hängt nicht nur von den Stellkräften F, und F2
der Stellglieder la und Ib ab, sondern auch von der Walzbelastung Pr, von der Änderungsgeschwindigkeit
dg/df und vom Reibungskoeffizienten μ, d.h.
= Q{Fl,Fl,Pr,dQ/dt,ß)
Für den Fall, daß der Einfluß der Walzbelastung, der Reibungskoeffizient μ und dg/d/ klein sind, läßt sich Q
in einfacher Weise durch
Q = F1-F2 (26')
wiedergeben.
Bei den in den Fig. 6 und 7 dargestellten Modellen wirken die Federn S1 und S2 wie Druckfedern, es kann
jedoch auch angenommen werden, daß sie wie Zugfedern wirken, wenn die Gegenrichtung der Pfeile in den Fig. 6
und 7 für die Werte X1, X2, xA, xR, F1, F2 und Q positiv
sind.
Bei den vorstehenden Erläuterungen wird von der Bedingung ausgegangen, daß dann, wenn die Schubkraft
beim Walzen 0 ist, die axiale'Lage des Kalibers der Walze die gewünschte Lage einnimmt und dabei die Stellglieder
la und Ib in der Ausgangslage sich befinden. Es ist jedoch
auch möglich, daß eine Schubkraft Qpre beim Walzen
vorhanden ist. wenn die Stellglieder Ta und Ib in ihrer
Ausgangslage sich befinden und das Kaliber der Walze die gewünschte axiale Position einnimmt.
Die Anfangswerte werden dann so festgesetzt, daß die Position in axialer Richtung für das Kaliber der Walzen
so festgelegt wird, daß der gewünschte Wert von Qpre
während des Walzens erzielt wird. Die Steuerung erfolgt dann in Abhängigkeit von den Abweichungen zwischen
der tatsächlichen während des Walzens auftretenden Schubkraft und von der gewünschten Schubkraft. In der
Fig. 5 erhält der Subtrahierer 22 lediglich die Werte für die Kräfte F1 und F2 der Kraftaufnehmer 21a und 21 b
der Stellglieder als Eingangswerte. Jedoch kann der Subtrahierer 22 auch so ausgestattet sein, daß er die radiale
Walzbelastung Pr zusammen mit den Werten von Fx und
F2 als Eingangswerte erhält und hieraus dann gemäß
Gleichung (26) die Schubkraft beim Walzen errechnet. Die Rechnereinrichtung 23 kann so ausgestattet sein, daß
sie die Information über die Position der Walze in axialer Richtung bzw. die Positionen sich gegenüberstehender
Walzen in den axialen Richtungen bei der Errechnung der gewünschten Steifigkeit K des Waizgerüsts berücksichtigt.
Hieraus kann diese Rechnereinrichtung auch die notwendige Verschiebungsstrecke der Walze bzw. der
Walzen in axialer Richtung ermitteln.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
Außer der axialen Lagesteuerung der Walze wird eine
Patentanspruch: .feuerung während des Walzens erzielt, ohne daß Abweichungen
der gewünschten Positionen der Walzen zuein-
Vorrichtung zur Steuerung der Lae;e wenigstens ander, d.h. unerwünschte Verschiebungen der oberen
einer Profilwalze eines Walzgerüsts in Richtung der 5 gegenüber den unteren Walzen, stattfinden. Das Profil
Walzenachse mit wenigstens zwei Stellgliedern zum ties Walzgutes kann daher exakter hergestellt werden und
Verschieben der Profilwalze in axialer Richtung und weist weniger Abweichungen vom gewünschten Profil
einer Betätigungseinrichtung, die in Abhängigkeit auf. Am Walzgerüst kann die Steifigkeit in axialer Richvon
einer Vergleichseinrichtung die Stellglieder tung wahlweise eingestellt werden, je nachdem, welches
steuert, dadurch gekennzeichnet, daß Kraft- io Profil dem Walzgut aufgeprägt werden soll. Die Walzaufnehmer
(21e, lib) die von den Stellgliedern (7a, gutoberfläche weist daher auch weniger Fehlerstellen,
Tb) ausgeübten Stellkräfte ermitteln, daß ein Subtra- wie beispielsweise Grate oder Eindrückungen, auf.
hierer (22) die auf die Profilwalze (2a) einwirkende Ferner ist es aus der US-PS 3902345 bekannt, beim Schubkraft (Q) aus den gemessenen Stellkräften be- Walzen von Platten die radiale Walzkraft und die Breite rechnet, daß der Istwert der Position jedes Stellgliedes 15 des Walzgutes zu erfassen. Mit Hilfe eines Rechners wird zur Ermittlung der Lage der Profilwalze (2a) von je dann die optimale axiale Walzenverschiebung und die einem Lageaufnehmer (8a, Sb) erfaßt wird, daß eine optimale auf die Walze einwirkende Biegekraft ermittelt. Rechnereinrichtung (23) au» den Ausgangspositio- Durch Vergleich der tatsächlichen Verschiebung mit der nen (*, 0, X2 o) der Stellglieder und einem die Schub- optimalen vom Rechner ermittelten Verschiebung erfolgt kraft (Q), eine von den Stellgliedern aufdie Profilwal- 20 die Ansteuerung der Stellglieder. Bei der bekannten Vorze ausgeübte Vorspannkraft (Po) und eine gewünsch- richtung ist es somit notwendig, auch in vertikaler, d. h. te Steifigkeit (AO des Walzgerüsts in Walzenachsrich- radialer Richtung, Komponenten bei der Steuerung der tung berücksichtigenden Korrekturwert einen Soll- Walzenverschiebung zu berücksichtigen. Im Gegensatz wert (x,, X2) für die Position jedes Stellgliedes berech- dazu reicht es bei der Erfindung aus, nur axiale Komponet und daß die Vergleichseinrichtung (24a, 246) in 25 nemen zu messen, d.h. es werden lediglich die aufdie bekannter Weise den Sollwert und den Istwert der Walzen einwirkenden Schubkräfte, aus denen sich Werte Position jedes Stellglieds vergleicht. für die axiale Verschiebung ermitteln lessen, gemessen,
hierer (22) die auf die Profilwalze (2a) einwirkende Ferner ist es aus der US-PS 3902345 bekannt, beim Schubkraft (Q) aus den gemessenen Stellkräften be- Walzen von Platten die radiale Walzkraft und die Breite rechnet, daß der Istwert der Position jedes Stellgliedes 15 des Walzgutes zu erfassen. Mit Hilfe eines Rechners wird zur Ermittlung der Lage der Profilwalze (2a) von je dann die optimale axiale Walzenverschiebung und die einem Lageaufnehmer (8a, Sb) erfaßt wird, daß eine optimale auf die Walze einwirkende Biegekraft ermittelt. Rechnereinrichtung (23) au» den Ausgangspositio- Durch Vergleich der tatsächlichen Verschiebung mit der nen (*, 0, X2 o) der Stellglieder und einem die Schub- optimalen vom Rechner ermittelten Verschiebung erfolgt kraft (Q), eine von den Stellgliedern aufdie Profilwal- 20 die Ansteuerung der Stellglieder. Bei der bekannten Vorze ausgeübte Vorspannkraft (Po) und eine gewünsch- richtung ist es somit notwendig, auch in vertikaler, d. h. te Steifigkeit (AO des Walzgerüsts in Walzenachsrich- radialer Richtung, Komponenten bei der Steuerung der tung berücksichtigenden Korrekturwert einen Soll- Walzenverschiebung zu berücksichtigen. Im Gegensatz wert (x,, X2) für die Position jedes Stellgliedes berech- dazu reicht es bei der Erfindung aus, nur axiale Komponet und daß die Vergleichseinrichtung (24a, 246) in 25 nemen zu messen, d.h. es werden lediglich die aufdie bekannter Weise den Sollwert und den Istwert der Walzen einwirkenden Schubkräfte, aus denen sich Werte Position jedes Stellglieds vergleicht. für die axiale Verschiebung ermitteln lessen, gemessen,
und es läßt sich hieraus die gewünschte Steifigkeit des
Walzgerüsts in axialer Richtung einstellen.
30 I η der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, anhand derer die Erfindung noch näher erläutert werden soll. Es zeigt
30 I η der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, anhand derer die Erfindung noch näher erläutert werden soll. Es zeigt
Fig. 1 bis 3 Ausführungsbeispiele der Steuerungsvor-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem richtung mit unterschiedlicher Anordnung der Stellglie- I
Oberbegriff des Anspruchs 1. 35 derj. Λ . ·„„,....■ I
Bei einer derartigen aus der US-PS 39 01 059 bekann- F' g· 4 eine weitere Stellgliedanordnung, |
ten Vorrichtung wird mit Hilfe eines Detektors an ver- Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
schiedenen Stellen der Querschnitt des Walzgutes, das der Erfindung . , ^ „
das Walzgerüst verläßt, gemessen, die Meßwerte werden F ι g. 6 und 7 schematische Darstellungen zur Erläute-
mit festvorgegebenen Vergleichswerten «erglichen und in «» rung des Steuerungsprinzips der Ausführungsbeispiele
Abhängigkeit von den Abweichungen korrigierende und
Stellsignale erzeugt. Die Korrektur erfolgt dabei so, daß Fig. 8 und 9 graphische Darstellungen zur Erläutedie
Walzgerüststeifigkeit in axialer Richtung in einem rung &r Beziehungen zwischen Schubkraft und Verlagegeeigneten Verhältnis zu der Walzgerüststeifigkeit in ver- rung bei den Vorrichtungen nach F ι g. 6 und 7.
tikaler Richtung gehalten wird. Hierzu ist es notwendig, 45 Be'm Ausführungsbeispiel der Fig. 1 wird ein metalli-Abweichungen von den Vergleichswerten sowohl in axia- sches Profil 1 gewalzt, wozu Profilwalzen la und Ib ler als auch in vertikaler Richtung zu ermitteln. Bei Walz- verwendet werden. Die Profilwalze la ist in Radialgutprof.len mit unterschiedlichen Dicken oder Profilen lagern 3a und 3b gelagert. Axiallager Aa und Ab der in Winkelform ist eine direkte Ermittlung der Abmessun- Profilwalze la dienen zur Aufnahme des Axialschubes, gen bei Änderungen der Dicke und Winkelform schwie- 50 Statt getrennter Radiallager und Axiallager können auch rig. Eine direkte Messung der Querschnittsform des Radial-Axial-Lager vorgesehen sein. Die Lager befinden Walzgutes mit komplizierten Profilen, wie beispielsweise sich m Lagerbuchsen 5a und Sb, die mit stirnseitigen Abgewinkelten Profilen, ist daher in der Praxis nicht mög- deckungen 6a und 6b versehen sind. Als hydraulische Ij0I1 Zylinder ausgebildete Stellglieder 7a und Tb dienen zum Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung =5 Verstellen der Profilwalze la in axialer Richtung entweder der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ohne die direkt (Fig. 1) oder über verschiebbare Querke.le Ha und Notwendigkeit der Messung am Walzgut allein durch 116(Fig.2),diemitfe?*stchendenQuerkeilenl2aundl2a Messung in Axialrichtung auftretender Größen am zusammenwirken.
tikaler Richtung gehalten wird. Hierzu ist es notwendig, 45 Be'm Ausführungsbeispiel der Fig. 1 wird ein metalli-Abweichungen von den Vergleichswerten sowohl in axia- sches Profil 1 gewalzt, wozu Profilwalzen la und Ib ler als auch in vertikaler Richtung zu ermitteln. Bei Walz- verwendet werden. Die Profilwalze la ist in Radialgutprof.len mit unterschiedlichen Dicken oder Profilen lagern 3a und 3b gelagert. Axiallager Aa und Ab der in Winkelform ist eine direkte Ermittlung der Abmessun- Profilwalze la dienen zur Aufnahme des Axialschubes, gen bei Änderungen der Dicke und Winkelform schwie- 50 Statt getrennter Radiallager und Axiallager können auch rig. Eine direkte Messung der Querschnittsform des Radial-Axial-Lager vorgesehen sein. Die Lager befinden Walzgutes mit komplizierten Profilen, wie beispielsweise sich m Lagerbuchsen 5a und Sb, die mit stirnseitigen Abgewinkelten Profilen, ist daher in der Praxis nicht mög- deckungen 6a und 6b versehen sind. Als hydraulische Ij0I1 Zylinder ausgebildete Stellglieder 7a und Tb dienen zum Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung =5 Verstellen der Profilwalze la in axialer Richtung entweder der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ohne die direkt (Fig. 1) oder über verschiebbare Querke.le Ha und Notwendigkeit der Messung am Walzgut allein durch 116(Fig.2),diemitfe?*stchendenQuerkeilenl2aundl2a Messung in Axialrichtung auftretender Größen am zusammenwirken.
Walzgerüst die Herstellung komplizierter Profilformen, Lageaufnehmer Sa und 8b dienen zur Ermittlung der
insbesondere von Winkelprofilen, möglich ist. « axialen Lage der Profilwalze 2a und sind so angeordnet,
daß die Lage der Kolbenstange des hydraulischen Zylin-
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden defs 7fl bzw lb festgestellt wird. 9a und 9b sind Ständer,
Merkmale des Patentanspruchs. welchc mit einem nicht näher dargestellten Gehäuse in
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US05/917,650 US4202192A (en) | 1978-06-21 | 1978-06-21 | Apparatus for controlling the position of roll in the direction of the roll axis |
FR7819056A FR2429625A1 (fr) | 1978-06-21 | 1978-06-26 | Appareillage pour commander la position d'au moins un cylindre d'un laminoir dans la direction de l'axe de ce cylindre |
DE2828151A DE2828151C2 (de) | 1978-06-21 | 1978-06-27 | Vorrichtung zur Steuerung der Lage wenigstens einer Profilwalze eines Walzgerüstes in Richtung der Walzenachse |
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1978
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- 1978-06-27 GB GB7828010A patent/GB2024454B/en not_active Expired
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