DE2828032A1 - Umschaltbare kopierkamera - Google Patents

Umschaltbare kopierkamera

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DE2828032A1
DE2828032A1 DE19782828032 DE2828032A DE2828032A1 DE 2828032 A1 DE2828032 A1 DE 2828032A1 DE 19782828032 DE19782828032 DE 19782828032 DE 2828032 A DE2828032 A DE 2828032A DE 2828032 A1 DE2828032 A1 DE 2828032A1
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DE
Germany
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film
devices
camera
copy
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DE19782828032
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English (en)
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Vernon G Buchanan
Carl E Rhoades
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MICROFILM SERVICE CORP
Original Assignee
MICROFILM SERVICE CORP
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • GPHYSICS
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/34Means for automatic focusing therefor
    • G03B27/36Means for automatic focusing therefor by mechanical connections, e.g. by cam, by linkage
    • G03B27/40Means for automatic focusing therefor by mechanical connections, e.g. by cam, by linkage adapted for use with lenses of different focal length

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • "Umschaltbare Kopierkamera"
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf umschaltbare Kopierkameras und insbesondere auf Kameras, die eingestellt und umgerüstet werden können, um dann alle Arten von Belichtungsformaten zu verarbeiten.
  • Bisher sind verschiedene Typen von umschaltbaren Kopierkameras entwickelt worden, auf die sich z.B. die folgenden US-Patente beziehen: US-Patente 3 443 565, 3 502 411, 3 682 546, 3 972 610, 3 682-546, 3 627 413, 3 769 489, 3848 134, 3 910 698, Re. 28 046, 3 680 461, 3502411.
  • US-Patent Nr. 3 433 565 beschreibt die Aufzeichnung einer Reihe aufeinanderfolgender Bilder auf 35 mm Film und die anschließende schrittweise Weiterbewegung des Films um einen bestimmten Abstand, um eine zweite Reihe von Bildern anzufangen. US-Patent Nr. 3 502 411 beschreibt Reihen von Belichtungen in aufeinanderfolgenden Reihen auf breitem Film für einen optischen Stufendrucker. US-Patent Nr. 3 682 546 bezieht sich auch auf Zähleinrichtungen für die Koordinaten auf einer Aufzeichnungskarte, wobei die Zähleinrichtungen immer betätigt werden, wenn der Kameraverschluß betätigt wird. US-Patent Nr. 3 972 610 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Mehrfachbildern auf einem Pilmblatt, US-Patent Nr. 3 682 546 beschreibt eine bestimmte Vorrichtung zum Zählen der Koordinaten auf einer Aufnahmekarte und damit zum Auszählen von Einzelbildern. US-Patent Nr. 3 627 413 beschreibt nur einen beweglichen Schlitten, mit dem ein Film seitlich quer zu einem Objektiv bewegt werden kann; zusätzliche Einrichtungen sind hierbei zur Weiterbewegung des Films in dessen Längsrichtung vorgesehen. Verschiedene Antriebe und Registrier- und Kennzeichnungsvorrichtungen für Belichtungsgeräte, sowie Filmeinstellvorrichtungen, sind in den folgenden sechs US-Patenten beschrieben: 3 796 489, 3 848 134, 3 910 698, Re. 28 046, 3 680 461 und 3 502 411, Das Riggs erteilte US-Patent Nr. 3 558 226 zeigt die Veränderung des Formats, jedoch nur für den Fall, daß die Nikrofilm-Grundkarte einer Mikrokartei aus einer Reihe in vertikalen Abständen angebrachter Streifen besteht, die in eine Hülle eingesetzt sind; die Zahl der Einzelbilder in jedem Streifen, die Zahl der Einzelbilder in verschiedenen Zeilen usw, können verändert werden. Keines dieser Patente zeigt im einzelnen oder als Kombination Vorrichtungen für die Verarbeitung von Mehrfach-Formaten in einer umschaltbaren Kopierkamera, die automatisch eine Mikrokartei-Grundkarte schafft; die ausgedehnten Bewegungen in beiden Richtungen - wie bei der vorliegenden Kamera - können nicht durchgeführt werden.
  • Bei den bekannten Anordnungen haben die umschaltbaren Kopierkameras gewöhnlich feste Format bei den Belichtungen, sodaß nur eine bestimmte Anzahl von Einzelbildern pro Spalte und eine bestimmte Anzahl von Spalten verwendet werden können, wobei am Ende eines Einzelbilds festgelegte Spalten auftreten müssen. Dies ist oft unerwünscht, da gelegentlich wegen verschiedener Größen von zu belichtenden Vorlagen eine größere Anzahl von Einzelbildern pro Spalte erzeugt werden soll. Dabei soll auf der Mikrofilm-Karteikarte dann das "Lesen" der Einzelbilder mit einer einzigen Vergrößerungslinse möglich sein.
  • Es kann auch wünschenswert sein, mehrere Spalten auf einer einzigen Karte unterzubringen, sodaß nicht nur 98 Einzelbilder auf einer Fläche von 18 x 36 cm erscheinen, sondern daß viel mehr Einzelbilder aufbelichtet werden können, besonders wenn die Größe der abzubildenden Vorlageblätter die üblichen Abmessungen unterschreitet.
  • Die erfindungsgemäße umschaltbare Kopierkamera hat zwei Fortschaltmotore. Mit einem wird der Film in diskreten Abständen weiterbefördert, während der andere den Schlitten senkrecht zur Richtung der Filmweiterbeförderung bewegt. IElektrische Einrichtungen sind vorgesehen, mit denen der Abstand zwischen den Oberkanten der belichteten Einzelbilder in einer einzigen Spalte sowie die Kantenabstände der Anfänge benachbarter Spalten voreingestellt und wahlweise eingeregelt werden können. Die Anordnung ist damit sehr anpassungsfähig, da die Spalten in jeder gewünschten Weise in Abständen voneinander angebracht werden können, wodurch eine größere oder kleinere Anzahl von Spalten auf einer einzigen 10 x 15 cm Karte untergebracht werden kann. Zusätzlich kann die Anzahl der Einzelbilder pro Spalte bei einem gegebenen Format nach Wunsch verändert werden, Ein einrastender Kopiertisch bildet einen Teil des Kameratischs und kann beispielsweise für DIN A4-Formate oder größere Formate eingesetzt werden. Die Umgebungsfläche des Tischs hat zweckmäßigerweise dunkle Farbe, z.B, stumpfes Schwarz, während der Kopiertisch selbst vorzugsweise weiß ist, Auf dem Kameratisch kann in der Nähe des Kopier tischs eine Leuchtanzeige angebracht werden, die automatisch um eine bestimmte Anzahl von Stellen weitergeschaltet wird, sodaß die Abbildungen dann gewünschte Kennummern oder andere sie identifizierende Merkmale tragen.
  • Eine Matrixanzeigevorrichtung ist ebenfalls vorgesehen, sodaß unabhängig vom gewählten Format ein bestimmtes Belichtungsfeld den Ort des nächsten zu belichtenden Einzelbildes auf der Karte beleuchtet.
  • Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, mit denen aufeinanderfolgende Belichtungen eingerastet werden können und mit denen ein bestimmtes Format nach Bedarf verändert werden kann. Mit weiteren Einrichtungen kann ein Abschnitt einer Kartenbelichtung ausgeblendet werden, sodaß aufeinanderfolgende, getrennte Belichtungen verschiedener Sätze von abzubildenden Vorlagen getrennt werden können, Titel zu Identifizierung eingesetzt werden können , usw. Eine Unterdruck- Andruckplatte und andere Einrichtungen dienen wie weiter unten beschrieben, dem zuverlässigen Betrieb der Kameraanordnung.
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue, verbesserte umschaltbare Kopierkamera zu schaffen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine programmierbare umschaltbare Kopierkamera zu schaffen, die mit einer beliebigen Anzahl von Formaten arbeiten kann.
  • Ein weiteres Ziel ist es, eine Kamera der oben angegebenen Art zu schaffen, bei der automatisch Kennmarken bei jeder Einzelbelichtung aufgezeichnet werden.
  • Ein weiteres Ziel ist es, voreinstellbare Steuereinrichtungen für eine umschaltbare Kopierkamera zu schaffen, mit denen dann die Abstände zwischen Spalten und/oder Einzelbildern, Folgen von Einzelbilder-Formaten usw. eingestellt werden können, und die andrerseits die Verarbeitung von Vorlagen mit unterschiedlicher Größe erleichtern.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anzeigevorrichtung für das nachste zu belichtende Einzelbild zu schaffen, wodurch die Bedienungsperson die spezielle Stelle oder das Gebiet kennenlernt, das anschließend belichtet wird.
  • Ein weiteres Ziel ist es, Fortschaltmotore einzusetzen, die eine Verschiebung in seitlicher Richtung und in Längsrichtung über einer Objektivstellung ermöglichen, damit eine bestimmte Verteilung von Einzelbelichtungen auf großflächigem Film erreicht werden kann, wobei die Abstände zwischen den Spalten und Einzelbildern veränderlich sind und gewählt werden können.
  • Ein weiteres Ziel ist es, programmierbare Einrichtungen für das Ausblenden bestimmter Abschnitte von Film für Mikrokarteikarten bei der Belichtung zu schaffen.
  • Ein weiteres Ziel ist es schließlich, einen Trägertisch und eine ihm zugeordnete Struktur zu schaffen, die das rasche Filmen von Vorlagen ermöglichen.
  • Die als neuartig angesehenen Kennzeichen der vorliegenden Erfindung sind insbesondere in den Patentansprüchen angeführt.
  • Der Aufbau und der Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung, sowie weitere Ziele und Vorteile derselben, ergeben sich aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Figur 1 ist eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene Ansicht einer umschaltbaren Kopierkamera entsprechend vorliegender Erfindung.
  • Figur 1A ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Kopiertischs, der von unten dargestellt ist und mit dem Kameratisch der Figur 1 verwendet wird.
  • Figur 1B ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Kopiertischs, der von unten dargestellt ist und mit dem Kameratisch der Figur 1 verwendet werden kann.
  • Figur 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht längs der in Figur 1 mit 2-2 bezeichneten Pfeile und zeigt den abgenommenen Deckel, um den Schlitten, die Stromversorgung und andere Teile der Figur 1 dargestellten Kamera hervortreten zu lassen.
  • Figur 3 ist eine teilweise perspektivische Ansicht längs der in Figur 2 mit 3-3 bezeichneten Pfeile und ist eine vergrößerte Darstellung.
  • Figur 3A ist eine vergrößerte teilweise Querschnittsansicht längs der in Figur 3 mit 3A-3A bezeichneten Linie.
  • Figur 4 ist eine vergrößerte Teilaufsicht auf die Anordnung zum Schlittentransport und zeigt schematisch die Verbindung eines Antriebskabels mit dem Schlitten der Kamera.
  • Figur 5 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht längs der in Figur 2 mit 5-5 bezeichneten Pfeile und zeigt die dem Schlitten zugeordneten Blöcke, mit denen die Kabel in ihrer Stellung gehalten werden.
  • Figur 6 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Filmkassette der Figur 2; die Filmaufnahmekassette und Filmvorratskassette gleichen der in Figur 6 dargestellten Kassette.
  • Figur 6A ist eine vertikale Querschnittsansicht längs derin Figur 6 mit 6A-6A bezeichneten Linie und zeigt die Anordnung bei eingesetzter Aufnahmespule, Figur 7 zeigt die Filmvorratskassette bei Belichtung eines Teils des Films; das anzeigende Meßgerät der Kamera zeigt den Rest des noch zu belichtenden Films an.
  • Figur 8 ähnelt Figur 7s zeigt jedoch die Fühleranordnung nach ihrer Umschaltung auf den verringerten Filmvorrat; das Anzeigegerät zeigt an, daß ein geringer Rest verbleibt.
  • Figur 9 ist eine perspektivische Ansicht einer Steuereinheit oder Bedienungstafel, die vergrößert dargestellt und der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung zugeordnet ist.
  • Figur 10 ist ein vergrößerter senkrechter Querschnitt längs der in Figur 2 mit 10-10 bezeichneten Linie und zeigt den Abschluß im Mittelgebiet der Figur 2, wobei die Kameraanordnung so gestellt ist, daß sie aufeinanderfolgende Belichtungen durchfffhren kann.
  • Figur 11 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Abschnitts der Anordnung und ist längs der in Figur 10 eingezeichneten, gekrümmten Linie 11-11 genommen; diese Figur verdeutlicht die Unterdruck-Andruckplatte der Kamera mit dem Objektiv, dem Verschluß und zusätzlichen Teilen.
  • Figur 12 ist eine perspektivische Ansicht der Unterdruck-Andruckplatte mit Führungen für die Filmkanten und zugeordneten Walzen für die Filmvorrats- und Filmaufnahme-Xassette.
  • Figur 13 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Verschlusses und des Objektivs, wobei die gestrichelte Linie die Zurückziehung des Verschlusses bei der Belichtung des über dem Objektiv erscheinenden Films angibt, Figur 14 ist eine teilweise Querschnittsansicht längs der in Figur 13 mit 14-14 bezeichneten Linie und zeigt die Unterbrechung des Lichtstrahls mit Hilfe des Verschlusses der Kameraanordnung.
  • Figuren 15 und 15A sind schließlich das Blockschaltbild und der Bezeichnungskode des im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendeten elektrischen Systems, Die in Figur 1 dargestellte umschaltbare Kopierkamera 10 für Mikrokarteikarten hat einen horizontalen Kameratisch 11, der an gegenüberliegenden, senkrechten Ständern 12 und 13 befestigt ist und von diesen getragen wird. Die Füße 14 bzw.
  • 15 der Ständer sind miteinander mit einer Querstange 16 verbunden. Das Deckenteil 17 ist an gegenüberliegenden Enden 18 und 19 der Ständer 12 bzw. 13 befestigt und wird von ihnen in bekannter Weise gestützt. Eine Abdeckung 20 ist mit einer Scharnieranordnung 21 am Deckenteil 17 befestigt. Die Scharnierwinkel 22, 23 sind drehbar an ihren Enden 24 bzw. 25 an den gegenüberliegenden Seiten 26 bzw. 27 der Abdeckung 20 befestigt0 Die gegenüberliegenden Enden der Scharnierwinkel sind mit Schrauben oder anderen Befestigungen am Punkt 28 an der Oberseite des Deckenteils 17 befestigt. Die Oberfläche 30 des Tischs 11 ist mattschwarz oder in anderer Weise dunkel ausgeführt. Der Tisch hat mehrere Rastlöcher 31 zur Aufnahme der Einstellzapfen 32, 32A eines Eopiertischs. Die-Platte des Kopiertischs kann beispielsweise DIN A4-Größe wie Platte 33 oder ein größeres Format wie Platte 34 der Figur 1B haben und ist zweckmäßigerweise weiß oder hat eine andere helle Farbe.
  • Unabhängig von der Größe des Kopiertischs sind die Einstellstifte 32, 32A so bemessen, daß sie in die Rastlöcher 31 des Tischs 11 einrasten und zu einer Einstellung führen. Aus Figuren 1A und 1B folgt, daß die Kopiertische unabhängig voneinander gewahlt und eingesetzt werden können, sodaß ihre Koordinate in Längsrichtung entweder mit der Längsrichtung des Tischs 11 zusammenfällt oder senkrecht dazu liegt. Mit der vorliegenden Kameraanordnung können damit Kopien verschiedener Format hergestellt werden.
  • Im Ständer 12 ist eine Anzeigevorrichtung 35 für den Filmvorrat angebracht. Verschiedene derartige Anzeigevorrichtungen können verwendet werden, wobei es sich um ein Gerät handeln kann, das an den Filmkanten Ablesungen ausführt.
  • Verschiedene Modelle von an der Filmkante Ablesungen vornehmenden Anzeigegeräten sind im Handel erhältlich und ein für die Zwecke der Erfindung brauchbares ist z.B. das Emico Model 13 Edge Reading Meter (Emico Modell 13 Silskantenablesungsgerät), Katalog Nr. 2435, das von der Firma Electro-Mechanical Instruments Company in Perkasie, Pennsylvania, U. S. A. hergestellt wird. Die gewahlte Skala muß "Meter" oder andere Längeneinheiten nicht aber Spannungen, Ströme und dergleichen anzeigen. Andere Hersteller derartiger Aneigegeräte sind die Firmen Modutec, Shurite usw.
  • Zum Deckenabschnitt 17 gehört eine Abdeckung 36 über den darunter angebrachten elektrischen Geräteteilen 37, die aus einem Transformator, einem Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen, einer oder mehreren 220 V-Sicherungen und anderen Bauteilen bestehen. Die Sicherungen sind die Anschlußstellen für die Zuleitungen 40, 41, die eine Pumpe 42 und den Motor 43 zur Filmspannung mit Strom versorgen, Eine geeignete Vakuumpumpe ist die in Westdeutschland als Teil Nr. 202S hergestellte Pennplax-Pumpe. Die Pumpe wird so angeschlossen, daß die Leitung 43 eine Unterdruckleitung bildet. Eine einfache Aquariumpumpe kann verwendet werden, wobei dann die Anschlüsse umgekehrt werden, um einen Unterdruck in der am Anschlußpunkt 44 angeschlossenen Leitung 43' zu erzeugen.
  • Aus Figur 1 sieht man, daß am linken Ständer 13 ein Hauptschalter 45, ein Sicherungssockel 46 und zwei einpolige Umschalter 47, 48 angebracht sind. Ersterer Schalter ist für das Uberspringen von Einzelbildern, letzterer für das Überspringen von Spalten auf der Kopie vorgesehen. Die Schalter sind Druckknopfschalter, die beim Drücken sofort Kontakt ergeben.
  • Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß ein Satz von vier Winkeln 50 Öffnungen 51 zur Aufnahme von jeweils einen von zwei einsatzgehärteten Stangen 52 und 52' hat. Die Stangen sind nebeneinander angeordnet und tragen vier Lager 53, von denen zwei in Figur 2 dargestellt sind. Die Lager sind an der Grundfläche 55 des Schlittens befestigt und ergeben eine halternde Gleitlagerung für die Bewegung der Grundfläche 55 gegen die Stangen. Der Schlitten 56 kann in Richtung des Doppelpfeils 57 der Figur 2 hin und her gleiten und wird dabei von einem Fortschaltmotor gesteuert, wie im folgenden noch im einzelnen erläutert. Die vier Lager 53, von denen jeweils zwei an gegenüberliegenden Seiten der Grundfläche 55 angebracht sind, können Thomson oder Barden-Lager sein, beispielsweise das A-61014 Thmopson-Lager mit einem Nennwertdurchmesser von 9,53 mm der Welle (siehe Formular 1371/75 der Firma Thompson Industries, Inc., in Manhasset, New York, U. S. A.).
  • Jede der Stangen 52 ist eine einsatzgehärtete Stahlstange mit Lagern, die als Klasse-s-Wellen mit einem Durchmesser von 9,53 mm bekannt sind. Information darüber findet man in Tabelle R, "Solid 60" einsatzgehärtete, geschliffene Wellen, die in der gleichen Veröffentlichung beschrieben sind.
  • Der Fortschaltmotor 58 für die Bewegung des Schlittens ist an der Unterseite des Deckenteils 17 in bekannter Weise befestigt. Die Welle des Motors ragt durch eine passende Öffnung A des Deckenteils und über dieses hinaus und haltert eine Riemenscheibe. 60. Bei dem Motor kann es sich um einen SLO-SYN-Synchron-Fortschaltmotor Modell Nr. MO 91-PC03 handeln, wie er von der Firma Superior Electric Company in Bristol, Connecticut, U.S.A., hergestellt wird. Die anderen beiden Motore, nämlich der Motor 43 zur Erzeugung der Filmspannung und der den Film weiterbefördernde Fortschaltmotor 59, werden vom Schlitten 56 getragen. Der Fortschaltmotor 59 kann ebenfalls ein SLO-SYN-Synchron-Fortschaltmotor sein, z.B. der Modell Nr. M061-SC02-Motor, der ebenfalls von der Firma Superior Electric Company in Bristol, Connecticut, U.S.A., hergestellt wird.
  • Der Motor zur Filmepannung kann ein Drehmomentengeber 43 sein, z.B. der KCL-26-Motor, Modell Nr. 621BJ901, der von der Firma Bodine Company in Chicago, Illinois, U.S.A., hergestellt wird.
  • Figuren 3 und 6 zeigen eine perspektivische Ansicht der Filmaufnahme-Kassette 62. Diese Kassette kann verschiedene Formen haben, doch ist die dargestellte Form vorzuziehen.
  • Das Gehäuse 61 der Kassette 62 hat einen nach vorne ragenden Rand 63 und einen Schlitz 65 im Vorsprung 64. Schwarzer Filz oder eine andere Unterlage 66 ist an den gegenüberliegenden Oberflächen der Seite 64' des Vorsprungs 64 angeklebt. Die in Figur 3A dargestellten Unterlagen 66, 67 haben U-förmigen Querschnitt und dienen als Verkleidung der Öffnung 65 für den Film; sie sollen einen lichtdichten Abschluß schaffen und geringe Reibung an den gegenüberliegenden Oberflächen des Films F ergeben. Die in Figur 6 dargestellte Abdeckung 68 ist L-förmig und hat eine zurückgebogene Kante 69, die den vorderen Flansch 63 umgreift, wenn der Verschluß hergestellt wird. Ein normaler Drehbefestiger 71 paßt in eine bekannte Verschlußöffnung 72 und ergibt mit ihr einen auflösbaren Verschluß.
  • Die Filmrolle 73 hat zwei Endflansche 74, 75 an ihrer Spule 76; in beiden Flanschen sind Öffnungen 77 bzw. 78 angebracht, die in ein Halteteil 79 einer Bronze- oder Messingspule passen. Diese bildet das Filmgehäuse der Kassette.
  • Ferner findet ein Einrasten in den unter Federspannung stehenden Knopf 80 statt, an dem die Druckfeder 81 ansitzt und der von Hand eingestellt werden kann. Die Befestigung der Filmrolle ist die gleiche in der Vorratskassette 62 wie in der Aufnahme-Kassette 83, doch sind in letzterer zwei Stifte 84, 85 vorgesehen, die in die seitliche Öffnung 80' der Spule einrasten, um die Aufnahmespule dann mitzudrehen.
  • Für die Kassetten 82 und 83 ist ein Verbindungsstift 85' vorgesehen, der in eine Gewindeöffnung 85A in der Grundfläche 55 paßt und in die Öffnung 85B des Vorderabschnitts 64 jeder Pilmkassette ragt.
  • Man ersieht aus Figur 3 in Zusammenhang mit der Silmvorratskassette 62, daß eine Kühlwalze 86 für den Filmvorrat vorgesehen ist, die am Drehpunkt 87 am Fühlarm 88 drehbar befestigt ist. Der Fühlarm ist an Welle 89 befestigt, die drehbar in aufeinander ausgerichteten Öffnungnen 90, 91 gelagert ist und starr mit Arm 92 verbunden ist. Vom Arm 92 geht nach innen ein Stift 93 aus, der im Schlitz 95 des gegabelten Arms 94 liegt. Arm 94 ist am Ende der Welle 95 des veränderlichen Widerstands 96 befestigt und ragt in Radialrichtung von diesem nach außen. Der Zweck dieser Anordnung ist weiter unten beschrieben. Wenn sich der Arm 92 mit der Welle 89 um deren Achse verschiebt, wird auch Welle 95 bewegt und es ergibt sich damit eine Veränderung des Widerstands des Potentiometers 96. Der Zweck dieses Vorgangs wird weiter unten beschriebene Aus Figur 3 ersieht man, daß Motor 43 an einem Winkel 97 befestigt ist, der selbst mit geeigneten Befestigungen 98A befestigt ist. Winkel 97 ist an Platte 98 befestigt, die ihrerseits wieder an Struktur 99 und der Grundfläche 55 des Schlittens befestigt ist. Die Befestigung läßt sich jeweils mit Schrauben oder anderen geeigneten Mitteln vornehmen, Die gesamte Struktur kann bei Bedarf ein großes Gußteil sein. An der Welle 100 des Motors 43 sitzt eine Riemenscheibe 101 f die an Riemenscheibe 102 über einen Neoprenriemen 103 oder einen anderen kreisrunden Ring angekoppelt ist. Riemenscheibe 102 ist an den Knopf 80 der Figur 6A angeschlossen oder bildet diesen Knopf; über Riemenscheibe 102 werden die Welle 104 und die Stifte 80 angetrieben, wodurch die Filmaufnahmespule 73 gedreht wird und damit der auf der Spule befindliche Film gespannt wird. Motor 59 ist an die untere Filmandruckwalzen 105, 106 angeschlossen, die den Film befördern und in dem Schlittenabschnitt 107 gelagert sind. Diese Walzen bewirken die Spalten-Fortschaltung.
  • Beim Betrieb des Motors 43 dreht sich Welle 104 und ergibt damit ein Spannen des von Motor 59 weiterbewegten Films.
  • Wie aus Figur 7 ersichtlich, befindet sich der Film F am Anfang an einem Punkt in der Nähe der gestrichelten Linie 132.
  • Beim allmählichen Abwickeln des Pilms wird bei einer etwa zu 60% leeren Filmspule (d.h. wenn mehr als die Hälfte abgewickelt worden ist; siehe Anzeigevorrichtung 133) vom Anzeigeinstrument die für die Belichtung verbleibende Filmmenge angezeigt. Erreicht wird dies durch automatische Dreheinregelung über Arme 92, 94 und Welle 95 des veränderlichen Widerstands 96 (siehe Figuren 3, 7 und 8). Der veränderliche Widerstand 96 ist an eine 5 V-Stromquelle angeschlossen und hat in seinen Anschlußleitungen zum Anzeigeinstrument 35 den Widerstand 134 zur Strombegrenzung; das Snzeigeinstrument ist in der üblichen Weise -am Punkt 135 geerdet.
  • Figur 7 zeigt den Zustand der teilweise aufgebrauchten Filmrolle. Die Anzeigevorrichtung zeigt dabei den Verbrauch an. Bei dem in Figur 8 dargestellten Zustand ist die Filmspule fast leer.
  • Die in Figuren 1 und 9 dargestellte Bedienungseinheit.
  • bzw. Tafel hat die Druckknöpfe 1 - 9, 0, die durch die Gruppe von Druckknöpfen 140 in Figur 9 dargestellt sind.
  • Die zusätzlichen Druckknöpfe E und C sind augenblicklich Kontakt herstellende Druckknopfschalter für "Zuschalten" und "Löschen".
  • Die Schalter FA und CA sind ebenfalls Druckknopfschalter für "Fortschaltung Einzelbild" bzw. "Fortschaltung Spalte".
  • Funktionsmäßig sind diese Schalter den in Figur 1 dargestellten Schaltern 47 für "Fortschaltung Einzelbild" bzw.
  • 48 für "Fortschaltung Spalte" parallelgeschaltet, wie weiter unten noch beschrieben. Schalter für Zähler und Kennzeichnung 144 bzw. 145 sind eingezeichnet und sind mehrpolige Eipp-Umschalter.
  • Die in Figur 9 dargestellte Einheit wird weiter unten im Zusammenhang mit der Schaltung beschrieben.
  • Die in Figur 10 dargestellte Plattform 17 hat nach unten ragende Abschnitte 146, 147 zur Halterung und Befestigung der elektrischen Leitungen 148 bzw. 149. Aus Figur 10 erkennt man, daß der Motor 58 die Riemenscheibe 18 so antreibt, daß Schlitten 56 und die Plattform 55 in einer Reihe von Schritten in Richtung des Pfeils 149 hin und her bewegt werden.
  • Durch den Motor bewirkte Bewegungen des Kabels 116 gegen die Riemenscheiben 115 und 118 führen zu einer Hin- und Herbewegung des Kabels und ergeben eine Einzelbild-Fortschaltung für eine bestimmte Spalte.
  • Figur 11 ist eine vergrößerte Ansicht des Mittelabschnitts der Figur 10 und zeigt die Unterdruck-Andruckplatte, die in der Filmführung verwendet wird (siehe auch Figur 5). An der Vakuumpumpe 42 ist die an Rohr 152 führende Vakuumleitung 43' angeschlossen., Rohr 152 ist in Öffnung 153 der Andruckplatte 154 befestigt, die ihrerseits an der Abdeckung 98 befestigt ist. Die Befestigung ist an den Seitenflanschen 155, 156 angebracht. In Figur 2 ist Plattform 55 ebenfalls dargestellt. Die Flansche 155 verlaufen nach unten und sind an der Plattform 55 befestigt oder in anderer Weise mit ihr verbunden. Die Plattform 55 haltert die Lager 53, wie oben beschrieben.
  • An Unterdruck-Andruckplatte 154 ist das vergrößert in Figur 12 dargestellte Rillengitter 157 in Form zweier aich schneidender Rillensätze 158, 159 angebracht. Die Rillen stellen eine Verbindung mit dem Ende 160 der Unterdruckleitung 152 her. Die Filmführungen 161, 162 sind an gegenüberlåegenden Seiten angebracht und dienen zur Aufnahme der gegenüberliegenden Kanten des Pilms. Die Filmführungen verlaufen bis zu den Quetschwalzen 163, 164 und 105, 106, an denen die Filmführungen an den Innenflächen der beiden Kassetten anliegen.
  • Das Rillengitter endet kurz vor den Kanten des Films und vor den Filmführungen, wodurch gewährleistet wird, daß ein Unterdruck über die Andruckplatte aufrechterhalten wird und der Film nach oben gegen die Unterseite 160 der Platte gedrückt wird.
  • Die in Figur 11 dargestellte Objektiv-Verschlußanordnung enthält ein bekanntes Objektiv 162 mit einer einstellbaren Trommel mit Außengewinde. In der Abdeckung 163 des Objektivs ist eine rechteckige Öffnung 164 angebracht. Die Abdeckung 163 kann durch andere Abdeckungen ersetzt werden, die Öffnungen 164 anderer Größe haben, um verschiedene Schriftstück-Format verarbeiten zu können. Die Abdeckung 163 kann gleitend auf den aufragenden Absatz 166 aufgeschoben werden und darauf für die Einstellung einfach verdreht werden. Die Verschlußanordnung 167 enthält ein elektrisches Teil 168, bei dem es sich um einen drehbaren Elektromagneten handelt. Ein geeigneter Elektromagnet ist der "Ledext'-Elektromagnet der Firma Ledex Company in Dayton, Ohio, U.S.A. (Katalog-Nr.
  • 0-1000). Ein geeignetes Teil hat die Kennzeichnung H-1079-037.
  • Der Verschluß 170 ist ebenfalls in Figur 13 sowohl in der gestrichelten Stellung 170 als auch in der mit ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung dargestellt. In Figur 13 ist der Verschluß entsprechend der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung geschlossen gezeigt, wodurch keine Belichtung des Films stattfinden kann. Ein Anschlag 1.71 aus Gummi bildet eine elastische Pufferbegrenzung und verhindert unerwünschte Schwingungen und Beschädigung des Verschlusses; daneben reduziert der Anschlag die Lärmentwicklung. Der Anschlag 171 ist einfach an Plattform 17 befestigt; das Kissen 172, das ebenfalls ein elastischer Anschlag ist, ist an einer Wandung W der Grundfläche 173 des Verschlußgehäuses befestigt.
  • Ein Schlitz 174 ist in der Grundfläche vorgesehen und bildet eine Lagerung bei der Drehbewegung des Verschlusses 170. Der optische Begrenzungsschalter 176 kann ein geschlitzter optischer Begrenzungsschalter Teil Nr. MCA8 der Firma Monsanto Company in Palo Alto, Kalifornien, U.S.A. sein (siehe den 1975 Katalog der Firma).
  • In Figur 13 ist der Verschluß geschlossen dargestellt, sodaß kein Licht an den Film gelangen kann. An diesem Punkt liegt der Verschluß im Schlitz S des optischen Verschluß schalters 176, sodaß eine Unterbrechung des Lichtdurchgangs im Schalter stattfindet.
  • Bei Erregung des Elektromagneten 168 geht der Verschluß in die gestrichelte Stellung 170' in Figur 13 über. An diesem Punkt findet Lichtübertragung durch den Schalter statt, der damit "geschlossen" wird. Damit wird eine Erdung hergestellt, und der optische Begrenzungsschalter ist für das folgende Schließen des Verschlusses vorbereitet, wobei der optische Begrenzungsschalter dann die Schlittenbewegung in der im folgenden noch beschriebenen Weise auslöst.
  • Zur Belichtung der abzubildenden Vorlage können eine oder mehrere Leuchtstofflampen verwendet werden (siehe Figur 10), die mit bekannten Fassungsteilen 177, 178 gehaltert und über diese mit Strom versorgt werden. Die Lampen werden von der Stromversorgung 36 der Figur 2 gespeist; eine Lampe 176 ist eingezeichnet.
  • Figur 15 verdeutlicht den Betrieb der Anordnung und zeigt die Schaltungen. Die Gesamtanordnung wird unter Bezugnahme auf den Betrieb beschrieben. Außenseitig ist eine Einheit zur Stellungsanzeige oder Tafel 179 in der in Figur 1 dargestellten Lage am Gerät angebracht. Beim Drücken des Belichtungsknopfs 178 wird die Schaltung 179 zur Steuerung des Verschlusses ausgelöst, wobei Verschluß 170 betätigt und in die in Figur 13 gestrichelt eingezeichnete Stellung 170' überführt wird. Die Schaltung 179 für die Steuerung des Verschlusses ist an sich bekannt und besteht aus einer integrierten Schaltung, bei der es sich um einen dualen monostabilen Multivibrator des Standardtyps 74221 handelt. Derartige Schaltungen werden gewöhnlich in elektronisch ausgelösten Verschlüssen und Kameras verwendet und bestehen grundsätzlich aus einer Zeitgeberschaltung. Das Element 181 "Automatische Belichtung" und die Photozelle 182 bilden einen Teil der Schaltung 179 für die Verschlußsteuerung oder sind ihr als ganzes zugeordnet. Wenn nach einer Belichtung der Verschluß 170 in die in Figur 13 mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung zurückkehrt, unterbricht er den Lichtstrahl im optischen Begrenzungsschalter 176 und ein Zyklus wird ausgelöst. Bei der Unterbrechung des Lichtstrahls durch den Verschluß tritt in Stufe 182 eine Stromkreisunterbrechung mit hoher Impedanz auf, wodurch die beschriebenen Funktionen ausgelöst werden, d.h. eine Impulsgruppe beginnt, ein Impulszähler wird ausgelöst und die erzeugten Impulse werden mit einer vorgegebenen Impulszahl verglichen. Sämtliche Stufen 182, 197, 190, 193, 200 und 186 sind aus integrierten Schaltungen wie die Fairchild gA2240-Schaltung aufgebaut, die als "programmierbarer Zeitgeber-Zähler" bekannt ist. Darin werden logische TTL-Schaltungen mit zugeordneten Gattern und Zeitmarkengebern verwendet. Bei Block 182 wird die erzeugte Impulsgruppe über Leitung 204 an die Schaltung 184 für den Motorantrieb übertragen; von dieser Schaltung gehen vier Leitungen an den Motor 58 für die Einzelbilder. Zu dem Zeitpunkt, an dem der letzte Impuls der Impulsgruppe in Leitung 204 auftritt, wird ein Impuls über Leitung 205 an die Zählerschaltung 198 geführt, die die in Figur 1 dargestellte siebenstellige numerische Anzeigevorrichtung 199 auslöst. Die Zählerschaltung 198 kann eine bekannte Rechnerschaltung enthalten, die weiter unten noch beschrieben wird, Man ersieht aus der Betrachtung des Kamerazyklus, daß dieser aus zyklischen Operationen besteht, darunter einer Bewegung des Schlittens zum nächsten zu belichtenden Einzelbild oder der Objektivstellung für eine bestimmte Spalte.
  • Im folgenden wird angenommen, daß in einer Spalte aus Einzelbildern von Einzelbild zu Einzelbild nach unten fortgeschritten wird. Damit muß der in Figuren 10 und 15 dargestellte Motor 58 für die Fortschaltung der Einzelbilder in diskreter Weise betätigt werden. Aus der in Figur 15 dargestellten Schaltung ersieht man, daß beim Schließen des Verschlusses und der Unterbrechung des Lichtstrahls im Schalter 176 ein offener Stromkreis oder ein hochohmiger Zustand an Stufe 182 auftritt. Bei der Auslösung der Stufe 182 durch einen Impuls erscheint in Leitung 185 eine Serie von Impulsen, die an die Schaltung 184 für den Motorbetrieb geführt wird.
  • Diese Impulsserie wird durch Schaltung 184 in Binärkode überführt, der dann an Motor 58 angelegt wird, um die Winkelstellung des Rotors dieses Motors zu verändern. Diese Veränderung hat eine äquidistante seitliche Verschiebung des Schlittens für die aufeinanderfolgenden Stellungen der Einzelbilder gegenüber dem Kameraobjektiv zur Folge. Diese Yortschaltschritte sind in der in Figur 2 gewählten Darstellung auf die Abdeckung hin durchzuführen, sodaß jedes folgende Einzelbild senkrecht unter dem nächstvorhergehenden, belichteten Einzelbild erscheint.
  • Der. gleiche Betriebsablauf ergibt sich beim Drücken des Knopfes 178, bis der Schlitten an die Unterseite einer einzigen Spalte gelangt ist, was bedeutet, daß alle Einzelbilder in dieser Spalte belichtet worden sind. Unmittelbar nach Belichtung des letzten Einzelbildes in einer bestimmten Spalte tritt automatisch eine Serie von Rückkehrimpulsen an Stufe 186 auf, die die Rückkehr des Kameraschlittens in die anfängliche Zeilenstellung auslöst. Hierbei wird eine Serie von in Stufe 190 ausgelösten Impulsen erzeugt, mit denen der Fortschaltmotor 59 weitergeschaltet wird. Dadurch wird der Film um einen Portschaltabstand weiterbewegt und es wird gewährleistet, daß die Kamera in der nächsten benachbarten Spalte nach unten fortschreitend Belichtungen ausführen kann.
  • Nach dem Empfang einer Anzahl von Impulsen, beispielsweise sieben Impulsen, erzeugt Impulszähler 197 einen an Schaltung 186 übertragenen Impuls. Diese erzeugt ihrerseits dann eine Serie von Impulsen und überträgt sie über Leitung 187 an Schaltung 184, wodurch die Bewegungsrichtung des Motors 58 umgekehrt wird. Der Motor läuft dann in die oberste Stellung, und eine Begrenzung tritt schließlich durch den optischen Begrenzungsschalter 188 ein. Die Unterbrechung des Lichtstrahls an diesem Schalter beendet die Bewegung des Schlittens durch Abschaltung des Motors 58 für die Einzelbilderbewegung. Bei der Unterbrechung des Lichtstrahls geht Schalter 188 in den Zustand hohen Widerstands über und unterbricht dadurch die in Stufe 186 erzeugte Impulsgruppe, die andernfalls an Stufe 184 geführt würde.
  • Es wird nun angenommen, daß eine Serie aufeinanderfolgender Einzelbilder in jeder Spalte und eine Serie von Spalten.
  • belichtet wurde, sodaß das Ende einer zugeordneten Karte erreicht wurde.
  • Zu diesem Zeitpunkt erzeugt Stufe 193, die die Gesamtzahl der belichteten Spalten gezählt hat, in Leitung 222 einen Impuls, der in Stufe 190 zur Erzeugung einer weiteren Impulsgruppe in Leitung 191 führt, sodaß der Film über den Spaltenmotor 59 zum Beginn der nächsten Karte weitergeschaltet wird. Es bleibt damit ein Ausschnitt auf dem Film zwischen benachbarten Karten auf einer Filmrolle.
  • Stufe 194 enthält eine Entkodierungsschaltung, die aus zwei integrierten Schaltungen besteht, nämlich einer handelsüblichen 74154-Schaltung und einer 9334-Schaltung. Die angegebene Zahl bedeutet 4-zu-16 Entkodierung. Schaltung 9334 ist eine Dreibit-auf-Achtbit-Entkodierungsschaltung.
  • Die Anzeigevorrichtung 179 für die Stellung, die über Leitungen 195 und 196 an Stufen 197 und 193 angeschlossen ist, zeigt die Stellung des jeweiligen Einzelbildes in der Matrix oder bei dem Format, bei dem die nächste Belichtung gemacht wird. Die Stellungsanzeigevorrichtung 179 besteht aus einer Reihe Licht emittierender Dioden, wie beispielsweise Monsanto-Dioden der Serie MV 5020 (siehe 1975 Monsanto-Katalog). Je nach dem Format ist eine Licht emittierende Diode für jedes Einzelbild in der Anzeigeeinheit 179 vorgesehen, Stufe 194 ist einfach eine Entkodierungsßtufe, die den Zählerstand der Stufen 197 und 193 nachweist, um das jeweils zu belichtende Einzelbild zu identifizieren und um das Aufleuchten der Licht emittierenden Diode in der entsprechenden Stellung zu veranlassen.
  • Schalter 47 und 48 können unabhängig von Schaltern 142, 143 sein oder diese Schalter mit unfassen, wenn diese die gleiche Funktion in den Schaltungen haben. In jedem Fall lösen die Schalter 47, 48das Weiterschalten der Einzelbilder bzw.
  • der Spalten aus, ohne daß hierbei der Verschluß geöffnet wird.
  • Bei der Betätigung eines Schalters 47 oder 48 ergibt sich auf jeden Fall eine Bewegung, d.h. es werden entweder die Einzelbilder oder die Spalten weitergeschaltet, ohne daß der Verschluß geöffnet wird. Dadurch werden Serien von Einzelbelichtungen, die verschiedenen Sätzen von Schriftstücken entsprechen, getrennt; außerdem kann dadurch der Film ohne weitere Belichtung an den Anfang der nächsten Karteikarte weitergeschaltet werden. Bei Bedarf kann eine numerische Anzeigevorrichtung mit sieben Segmenten in der Art der Anzeigevorrichtung 199 der Figuren 1 und 15 verwendet werden. Diese Anordnung muß nicht notwendigerweise verwendet werden, doch ist sie zweckmäßig, wenn die Einzelbilder nacheinander nummeriert werden sollen.
  • Die numerische Kennzeichnung wird auf das jeweilige Einzelbild der Karte aufphotographiert, Zählerschaltung 198 ist eine bekannte Rechnerschaltung, die so ausgeführt ist, daß die Anzeigevorrichtung 199 um 1, 2 oder ein anderes gewünschtes Intervall weiterzählen kann. Die Zählerschaltung kann ferner so ausgelegt sein, daß sie sowohl weiterzählen als auch zurUckzählen kann, falls dies für die Kennzeichnung der Einzelbilder erwünscht ist. Eine für Stufe 198 geeignete Rechnerschaltung ist die integrierte MOS-Schaltung MM5739 der Firma National Semi-Conductor Corporation in Santa Clara, Kalifornien, U.S.A., falls eine neunstellige Schaltung für den Rechner verwendet wird. Falls eine sechsstellige Schaltung verwendet werden soll, ist die MM5736-Rechnerschaltung geeignet. Statt den Anzeigevorrichtungen mit Licht emittierenden Dioden sollten Gluhlämpchenanzieigen verwendet werden. Die stärkstmögliche Beleuchtung ist für photographische Anwendungen offenbar erwünscht.
  • Jede der Stufen 182, 197, 190, 193 und 200 hat einen Anschluß an das Schalterfeld, z.B. bei 201. Diese ergibt eine Dezimaleingabe in Binärkode an jede der angegebenen Stufen.
  • Ein geeigneter Schalter ist beispielsweise der zusammengesetzte Schalter Nr. 76308 der Firma Grahill Co. in La Grange, Illinois, U. S, A. Im dargestellten Beispiel werden acht einzeln manuell betätigbare Ein-Aus-Schalter verwendet, die einpolige Kippschalter sind. Diese Schalter werden dazu verwendet, einen binärkodierten Dezimalkode aufzubauen, der die Stufen 182, 197, 190, 193 und 200 davon "unterrichtet", was ihr maximaler Zählerstand sein wird.
  • Jede der angegebenen Stufen führt die verschiedenen Punkt tionen aus, die in Figur 15A dargestellt und in den einzelnen, die Stufen bezeichnenden Blöcke eingetragen sind. Wie angegeben, führt jede der Stufen die Zählung durch, aber die einzelnen Schalter bei 201 geben den einzelnen Stufen an, wie weit die Zählung zu gehen hat. In dieser Weise können für eine bestimmte Spalte z,B, das Format der Einzelbilder und die Anzahl der Einzelbilder pro Spalte voreingestellt werden.
  • Zusätzlich bestimmt Stufe 190 die Breite jeder Spalte über den zugeordneten Schalter 201, während Stufe 193 die Anzahl der Spalten pro Karte festlegt. Entsprechend bestimmt der Druckknopfschalter 201 bei Stufe 182 die Höhe des Einzelbildes, wohingegen der Stufe 197 zugeordnete Schalter die Anzahl der Belichtungen pro Spalte festlegt.
  • Für Stufe 200 gibt die Voreinstellung des zugeordneten Schalters eine gegebene Anzahl von Leerräumen in der obersten Reihe jeder Karte an. Dadurch wird Raum für Kennzeichnung, Titel usw. geschaffen, wenn dies gewünscht wird.
  • Verschiedene Anordnungen kamen für den Antrieb des Schlittens relativ zur Grundfläche 55 des Kameraschlittenabschnitts verwendet werden. Eine Anordnung ist in Figuren 4 und 5 dargestellt, in der ein um Riemenscheiben 115 und 118 gelegtes Kabel 116 dargestellt ist. Riemenscheibe 115 ist in einer an Winkel 109 befestigten verstellbaren Gabel 114 drehbar gelagert.
  • Riemenscheibe 118 hat als Antriebsachse die Welle 119 des in Figur 2 dargestellten Fortschaltmotors 58 für die Einzelbilder.
  • Winkel 109 ist an Plattform 17 mit Befestigungen 110 gehaltert und hat einen nach oben ragenden Flansch 111 mit einer Gewindebohrung 112 zur Aufnahme der Gewindeachse 113 der gabelförmigen Halterung 114. Die Abschnitte 130 und 131 des Kabels sind am Punkt 120 mit der Grundfläche 55 des Kameraschlittens verbunden0 Eine Verdrehung der Welle 119 des Fortschaltmotors 58 bewegt die Grundfläche des Schlittens und damit den Schlitten 56 selbst, sodaß sich der Film in Bezug auf das ortsfeste Kameraobjektiv von einer Stellung für ein Einzelbild zur nächsten bewegt.
  • Zur Befestigung des Kabels können die in Figur 5 dargestellten Blöcke 297 und 208 verwendet werden, die mit Schrauben 209 verbunden werden. Diese sitzen in aufeinanderpassenden Bohrungen 210 und 211 in den Blöcken. Die Schrauben 212 befestigen die beiden miteinander verbundenen Blöcke an der Plattform oder der Grundfläche 55 des Schlittens, da sie in die Bohrungen 218, 219 und 220 eingeschraubt sind. Der untere Block 208 hat Rillen 213, 214 und 215 für die Durchführung des Kabels sowie für Einstellung und Festklemmen0 Die Bohrungen 216, 217 nehmen die Kabelenden zur zusätzlichen Halterung auf.
  • Die Blöcke 297 und 298 dienen zum Festklemmen der Enden der Kabelabschnitte 130, 131 nach dem Anziehen der Schrauben 209.
  • An der Stelle, an der die Welle 113 drehbar in der Gabel 114 gehaltert ist (Figur 4), ist eine Einstellung möglich, um die Zugspannung im Kabel einzuregeln. Der Schlitten kann durch Abnahme der Schrauben 212 von den Kabelblöcken abgelöst werden, ohne daß hierbei die Spannung des Kabels oder die Kabelbefestigungen verändert werden müssen.
  • Ein Verschieben des Schlittens in der oben beschriebenen Weise führt schließlich dazu, daß der fingerartige Ansatz 221 am Schlitten durch Unterbrechung eines Lichtstrahls den optischen Begrenzungsschalter 188 der Figuren 2 und 15 betätigt. Dadurch wird Stufe 186 bei der Rückkehr des Schlittens in die Anfangsstellung für die nächste Spalte abgeschaltet.
  • Die Objektivanordnung und das Sichtfenster B in der Plattform 17 verbleiben am gleichen Ort, da der Film für verschiedene Belichtungsstellungen des Kameraobjektivs in Bezug auf den sich bewegenden Film in Längsrichtung und in der dazu senkrechten Richtung eingestellt wird.
  • Die beschriebene Kameraanordnung kann abgewandelt werden, sodaß Pilmabschnitte anstelle einer Filmrolle verwendet werden können. In beiden Fällen werden die gleichen elektronischen Einrichtungen dazu benutzt, veränderliche Abstände zwischen den Zeilen und Spalten zu schaffen und Raum für Titel und kennzeichnende Angaben auszusparen.
  • Bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden dargestellt und beschrieben, doch sind dem Fachmann sofort ersichtliche Abänderungen im Rahmen der Erfindung möglich, deren Umfang in den Patentansprüchen definiert ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche W Photographische Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Kombination aus einem Tisch, einer im Abstand über dem Tisch angebrachten Kamera vorrichtung und einem Kopiertisch besteht,' der einrastend in eine erste diskrete Stellung auf dem Tisch befestigt werden kann und der dann auf die Kameravorrichtung ausgerichtet ist, mit festen Einrichtungen, die nach oben gerichtete Verschiebungen, horizontale Drehungen um 900 und die nach unten gerichtete Rückkehr des Kopiertischs in eine zweite, eingerastete, diskrete Stellung in Bezug auf den Tisch ermöglichen, daß der Tisch und der Kopiertisch einen Satz aus mehreren Vorsprüngen aufweisen, von denen benachbarte in gleichen Abständen angebracht sind, daß der Rest des Tischs und der Kopiertisch mit einem Satz von Löchern versehen sind, deren Anzahl und Verteilung mit den Vorsprüngen übereinstimmen und die so angeordnet sind, daß sie in jeder Stellung des Kopiertischs und des Tischs alle Vorsprünge aufnehmen, und daß einer der Sätze die festen Einrichtungen enthält0
  2. 2. Umschaltbare Kopierkamera für Mikrokarteikarten, dadurch gekennzeichnet, daß als Kombination verwendet werden: Linseneinrichtungen, erste Einrichtungen zum Einstellen von Film auf die Linseneinrichtungen beim Betrieb, zweite Einrichtungen zum Verschieben des Films in einer Reihe von Schritten in einer ersten Verschiebungsrichtung für Verschiebung relativ zu den Linsenseinrichtungen, dritte Einrichtungen zum Verschieben des Films in einer Reihe von Schritten in einer zweiten Verschiebungsrichtung relativ zu den Linseneinrichtungen, wobei die zweite Verschiebungsrichtung quer zur ersten Verschiebungsrichtung verläuft, vierte Einrichtungen, die mindestens an die zweiten oder dritten Einrichtungen angekoppelt sind und den Portschaltabstand bei der Pilmbewegung in mindestens einer der Richtungen einstellbar machen, und voreinstellbare fünfte Einrichtungen für automatische Steuerung des Formats bei der Belichtung eines Einzelbilds.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 2, ferner gekennzeichnet durch manuelle Einstelleinrichtungen, die an die zweiten und dritten Einrichtungen angeschlossen sind, die für aufeinanderfolgende Belichtungen in Matrixform dienen und die die zweiten und dritten Einrichtungen automatisch betätigen, um die Verschiebung zu erreichen.
  4. 4. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vierten Einrichtungen umfassen: an die zweiten Einrichtungen angekoppelte Einrichtungen, mit denen ein Filmfortschaltabstand in der ersten Richtung aus einer Anzahl derartiger Abstände eingestellt werden kann, und weitere, an die dritten Einrichtungen angekoppelte Einrichtungen, mit denen ein Filmfortschaltabstand in der zweiten Richtung aus einer Anzahl derartiger Abstände vorgewählt werden kann.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3746444A (en) * 1971-11-24 1973-07-17 Bessemer Securities Corp Microfiche recorder and processor
US3981582A (en) * 1975-09-30 1976-09-21 Bell & Howell Company Microfilm copyboard with document index

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